AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Bei mir geht die Seite,
aber es sollte dich nicht überfordern bei www.mobile.de ELEKTRO anzuklicken?!
Oder doch?
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Trabbi-Motoren hielten auch keine 15 Jahre, und waren regelmäßig nach 100.000 km im Arsch, obwohl es die 40 Jahre lang gab, und somit Zeit genug zur Entwicklung da war. Ne?
2-Takter. Du beschimpfst hier User als Technikfeinde und rückwärtsgewandt, laberst aber von 60 Jahre alter Motorentechnik. :lmaa:
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Typisches Teufel-an-die-Wand malen. Das kann der deutsche Maschinenstürmer besonders gut. Fortschritt findet deshalb seit 40 Jahren woanders statt.
Fortschritt findet deshalb seit 40 Jahren woanders statt,
mit erschreckenden Aussichten für Deutschland,
guckst du hier:
Entwicklung UND Produktion verlässt Deutschland,
und geht nach China!
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9429
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Natürlich muss man Neuwagen vergleichen! Die Tatsache, dass sich nicht jeder einen leisten kann, ist ein ganz anderes Thema! Es ist eine typische Unsitte, wenn man eine These nicht widerlegen kann, baut man völlig andere Parameter ein. Das nennt man auch Verwässerung. Solche Marotten habe ich jeden Tag schon mit ignoranten Kollegen. Das brauche ich hier nicht auch noch.
https://www.kba.de/DE/Presse/Pressem..._komplett.html
2022 gab es 2,65 Mio. Neuwagen-Zulassungen von 48,5 Mio. zugelassenen PKW.
https://www.umweltbundesamt.de/daten...-kraftstoffart
Das ist nunmal nicht die Mehrheit. Die Mehrheit sind daher die 46 Mio. gebrauchten Autos. Wenn du die austauschen wolltest bräuchte man bei 3 Mio. Neuwagen pro Jahr ungefähr 15 Jahre. Und das bedeutet:
NEUWAGEN SIND NICHT DIE REGEL. Die Unsitte ist, die 2,65Mio. Neuwagen als "alle sollten pffff fahren" aufzubieten, obwohl die Neuwagenkäufer in der Unterzahl sind. Die Meisten fahren nun einmal Gebrauchtwaren. Na und wenn von 2,65Mio. Neuwagen nur 0,4 Mio. Elektroautos dazugekommen sind und es bei 48,5 Mio. Fahrzeugen gerade mal 1 Mio. Elektroautos gibt, dann bedeutet das was? Richtig, nur jene, die sich Neuwagen leisten können (also eine Minderheit) ist in der Lage, die zu kaufen, oder bei denen ergeben sie in irgend einer Form (Abschreibung, Subventionen, günstig tanken) Sinn.
Die Ignoranz liegt darin zu behaupten, jene die keines kaufen wären Ignoranten, Technikfeindlich, "Reichsbedenkenträger", zu doof zum rechnen. Wer ist denn nicht in der Lage die richtige Relation zu finden? Ja, Elektroautos werden mehr. Bin ich auch sofort dafür. Nur nicht für jeden realisierbar und auch nicht für jeden sinnvoll.
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pixelschubser
Olli!!!! In dem Link sind fast nur Neuwagen zu sehen.
Typisch für Märchen-Olliver. Siehe hier:
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Opel Rocks-e
Rocks Electric TeKno SOFORT VERFÜGBA ...
Kilometerstand
10 km
Leistung
6 kW (8 PS)
Getriebe
Automatik
Fahrzeughalter
0
Kraftstoffart
Elektro
Reichweite (WLTP)
75 km
:crazy: :cool:
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
Ja was denn sonst? Kannst ja auch einen Neuwagen Rolls-Royce mit einem Schrottkarren vergleichen. Das hinkt dann aber.
Tut mir leid, die Formatierung im Forum lässt es bei Links bei mir nicht zu, was in einem Beitrag zu schreiben.
Du musst das vergleichen, was es gibt. Und geben tut es mehr Gebrauchtwagen und Gebrauchtwagenfahrer als Neuwagenfahrer. Diese Rosinenpickerei ist m.u. unerträglich weil sie ein Bild vom Automarkt schaffen soll, welches es nicht gibt. Ja, es werden mehr E-Autos. Ja, ich finde die Entwicklung hin zu E-Autos gut, im Gegensatz zu anderen hier im Forum und generell. Ich seh es so: Wenn jemand 6 Monate lang bei sich zu hause tanken könnte und damit seine laufenden Kosten drücken kann ist das ne tolle Sache. Ich bin auch für quasi 100% Eigentumsquote. Nur kann sich weder jeder eine Immobilie leisten, noch nen E-Auto. Dazu muss man Realist sein.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Trabbi-Motoren hielten auch keine 15 Jahre, und waren regelmäßig nach 100.000 km im Arsch, obwohl es die 40 Jahre lang gab, und somit Zeit genug zur Entwicklung da war. Ne?
Die Trabbis hatten bewaehrte Zweittaktmotoren und keine Viertaktmotoren. Zweitaktmotoren brauchen konstruktionsbedingt keine Ventile und keinen Ventilantrieb, somit entfallen viele Teile die bei Viertaktmotoren dem Verschleiss unterliegen.
Pleuellager, Kurbelwellenlager, Kolbenringe und Kolben sind bei Verschleiss leicht zu ersetzen. Zylinderlaufflaechen kann man nachschleifen und hohnen. Mit etwas Geschicklichkeit und Kenntnissen bekommt das jeder hin. Mit Beziehungen war es moeglich jederzeit die Verschleissteile fuer Trabbi Motoren zu besorgen. Ausserdem ist der Motor so klein das man sich einen ueberholten Rumpfmotor in den Kofferraum legen konnte.
Der komplette Motorenaustausch war beim Trabbi weder zeit- noch arbeitswendig.
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antiseptisch
Trabbi-Motoren hielten auch keine 15 Jahre, und waren regelmäßig nach 100.000 km im Arsch, obwohl es die 40 Jahre lang gab, und somit Zeit genug zur Entwicklung da war. Ne?
Nunja, son kleiner Zweitakter ist aber auch schnell zerlegt und kann mit wenigen und billigen Teilen wieder zum Laufen gebracht werden. Wir haben das im Keller oder in der Garage an nem Wochenende gemacht. Dann lief der Eimer wieder. Ganz simple Technik.
Bei unserem Aktuellen kommste ja kaum noch an die Batterie. Und wenn da mal was ist/sein sollte, tauschen sie eh nur ganze Baugruppen aus, die ein Schweinegeld kosten. Da finde ich den Trabbimotor doch eher "nachhaltig".
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Olliver
Die Chinesen sind pleite und wohnen wieder bei der Mutti... guckst du hier.
https://www.n-tv.de/panorama/Chinas-...e24587172.html
Aus China wird demnächst eine gewaltige Depression die Weltwirtschaft erschüttern.
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MANFREDM
2-Takter. Du beschimpfst hier User als Technikfeinde und rückwärtsgewandt, laberst aber von 60 Jahre alter Motorentechnik. :lmaa:
Und wo ist da der Widerspruch? Wenn man Zweitakter ablehnt, wieso soll man dann nicht Viertakter genauso ablehnen? Hä?