Eine adäquate Antwort, wenn dich ein Migrantensprössling nervt.
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Sorry, wer nicht?!
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Wenn mein Kopf mal leer wird, kann ich es nicht mehr. :-)
Es ist aber auch so, daß wir überfüllt sind von all den vielen Berichten - die oft so gegensätzlich sind - dazu gibt es Geschichtswissen - und das ist so reichhaltig, wenn man sich das alles merken könnte - aber man versucht, den Inhalt etwas zu speichern und dann kommen die steten Nachrichten und die sind so verzwickt - und viele Lügen stecken darin - daß viele Menschen, die sehr einfach gestrickt sind, einfach überfordern.
Auch ich brauche manchmal Ruhe - dann höre ich mir Musik an - letztens hatte ich die Celtic Tunder - Heartland
https://www.youtube.com/watch?v=1FExIWex_vc
oderZitat:
Celtic Thunder Heritage - Heartland
https://www.youtube.com/watch?v=_yer-9MCQG0
Oder irgendwas , was mich entspannt - oder Latino Musik und kann dann danach tanzen - Bewegung ist alles - weil die Nachrichten stetig stundenlang wiederholt werden. Sie werden ab und an aktualisiert - das nervt, wenn man Nachrichten, die einen beeinflussen sollen, ständig zuhören soll - wenn man merkt, da stimmt was nicht.Zitat:
Goran Bregović - Ederlezi - (LIVE) - Basilica Superiore di San Francesco in Assisi, Italy - 2005
Aber für viele Menschen, die wenig Kontakt haben, ist Fernsehen und Radio die Möglichkeit, sich nicht so allein zu fühlen. Wenn sie nicht mehr raus können, sich nicht mit Menschen treffen können - denn Corona hat schon viel kaputt gemacht in den Beziehungen der Menschen zueinander.
Der Nachhall, den merkt man sehr genau, wenn man mal vergißt, die Maske aufzusetzen und dann schief angeschaut wird - und viele Menschen setzen gar keine auf - und man merkt schon, daß die Menschen nicht mehr einfach so aufeinander zugehen können - was in Berlin auch erschwert wird, denn fahre mal mit Bus und Bahn - es gibt bereits die Parallelgesellschaft - und sie bildet sich immer mehr - da wo sich Gruppen sprachlich verstehen - frag einfach nicht nach der Straße - sie verstehen dich nicht.
Ob es einmal Zwistigkeiten zwischen Russen, die schon lange hier leben und dann noch Ukrainer geben wird - das wird die Zeit zeigen. Jedenfalls sind einige Stadtbezirke bereits davon gezeichnet.
Lichtenberg - meist Asiaten und Afrikaner - Friedrichsfelde Ost auch - man fahre mit dem Bus Linie 194 - Schöneberg, Wedding, Kreuzberg und Neukölln, da dominieren die Araber und Türken - und Alternative Deutsche - man merkt schon, daß sich viel verändert - aber der Deutsche ist ja an alles gewöhnt.
Ist es denn in anderen Bundesländern anders ? Und wie anders ?
Deutschland hat es schwer getroffen durch Unterwanderung, Zersetzung, Destabilisierung .. dann noch Corona...jetzt der Überfall auf die Ukraine.
Europa war viel zu naiv und gutgläubig.
Andere Bundesländer? Sicher gibt es da noch ruhige Gegenden.
Kleinstädte in weniger besiedelten Gebieten- im Norden.
Wenn man aber dem ausweichen will, was vielleicht kommt, wäre tatsächlich Amerika das Beste.
https://www.info-usa.de/die-10-beste...en-in-den-usa/
Da verwechselst du was. Die mit den YT-Filmchen sind die vom Team Russland.
Und falls du es nicht mitbekommen hast: Es hat am 24.2.2022 ein einschneidendes Ereignis stattgefunden, das jeden mit einem einigermaßen intakten moralischen Kompass dazu bringen müsste, seine bisherigen Meinungen zu Putin zumindest zu überdenken.
Man kann dem ja vielleicht noch durchgehen lassen, die Krim annektiert zu haben, oder in einem Teil eines Nachbarlandes zu zündeln, in dem überwiegend Russen leben.
Aber spätestens am 24.2.2022, dem Tag des unprovozierten Überfalls auf ein souveränes Land, sollte doch jeder sich mal fünf Minuten hinsetzen, und überlegen, ob das, was er bisher über Putin gedacht hat, auch weiterhin Gültigkeit haben kann.
Man hat mit Recht die Schnauze voll, von der der NATO, sich lange vorbereitet. Einer der bekanntesten Autoren der Welt
Der Westen hat Alles Weltweit verkackt, wollte sich Selbst retten, mit der Plünderung, der Ukraine. Und wenn Verträge, Absprachen nicht mehr gelten, mit Vorsatz gebrochen wurden, dann hat man die Arschkarte der Welt
Chomsky: In der Ukraine ist eine diplomatische Lösung immer noch möglich
05. September 2022 Noam Chomsky, C.J. Polychroniou
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Alles, was wir wissen, ist, dass die Initiativen verächtlich abgetan wurden, was Russland teuer zu stehen gekommen ist. Stattdessen begann Putin einen mörderischen Angriffskrieg, der in der Tat mit der US-Invasion im Irak und dem Hitler-Stalin-Überfall auf Polen gleichzusetzen ist.
Dass Russland sich durch die Nato-Osterweiterung bedroht fühlte und damit gegen die eindeutigen Zusagen an Gorbatschow verstieß, hat praktisch jeder hochrangige US-Diplomat, der mit Russland vertraut war, schon dreißig Jahre lang, also lange vor Putin, betont. Um nur eines von vielen Beispielen zu nennen: 2008, als er Botschafter in Russland war und Bush II die Ukraine leichtsinnigerweise zum Nato-Beitritt einlud, warnte der heutige CIA-Direktor William Burns, dass "der Beitritt der Ukraine zur Nato für die russische Elite (nicht nur für Putin) die klarste aller roten Linien ist".
Er fügte hinzu:
Ich habe noch niemanden gefunden, der den Beitritt der Ukraine zur Nato als etwas anderes betrachtet hat als einen direkte Angriff auf russische Interessen.
Ganz allgemein bezeichnete Burns die Nato-Ausweitung nach Osteuropa bestenfalls als verfrüht und schlimmstenfalls als unnötige Provokation. Sollte die Erweiterung die Ukraine einbeziehen, so warnte Burns, könne es keinen Zweifel geben, dass Putin hart zurückschlagen würde.
https://www.heise.de/tp/features/Cho...h-7252690.html
Wenn sie nicht von YT zensiert werden bzw. gegen dessen transatlantische "Richtlinien" verstoßen.
Hat es. Er handelt immer erst wenn die Hütte brennt, also etwa die NATO in Sewastopol einzumarschieren droht. Und tut auch dann nur das Allernötigste. Seine Engelsgeduld, vor allem sein zunehmend irrationaler Traum "Europa von Lissabon bis Wladiwostok" hindert ihn an aus rein russischer Sicht notwendigen Entscheidungen. Wenn dieser Traum doch noch wahr wird, haben wir das allein WWP zu verdanken. Ähnlich wie Gorbi nimmt er viel, vielleicht zu viel, Rücksicht auf Europa.
Von daher habe ich keinen Zweifel, daß mit diesem Einsatz auch nur das Nötigste erreicht werden soll, nämlich der Schutz der russischstämmigen Bevölkerung. Wie das erreicht wird, dürfte eine militärische und keine politische Entscheidung sein. Auch wenn offenbar die politische Vorgabe besteht, keine "boots on the ground" in feindliches, sprich nicht russisch geprägtes, Gebiet zu setzen.
Halt, Vorsicht. Mit deinem Beispiel der russischen Oligarchen hast du lediglich die Spitze einer hierarchischen Struktur benannt, jedoch kein wirkliches qualitativ-elitäres Merkmal, was diese Spitze aufweist. Lediglich Geld...
Und ja: An der Spitze des von mir geforderten Geselschaft steht eine Oligarchie, keineswegs nur EIN (An)Führer! Nach welchen Parametern, gesellschaftlichen Anforderungen und persönlichen Qualifikationen die Zusammensetzung dieser Oligarchie - die natürlich auch einer ständigen Bewährung unterliegt - stattfindet, entscheidet das gesamte Volk durch Vorlage eines Anforderungskataloges, der durch eine Volksabstimmung "abgesegnet" werden muss.
Zu deiner Frage "Wer selektiert die überlegenen Menschen? " stelle ich die Gegenfrage: Wer hat die "Väter des Grundgesetzes" "selektiert"? Wer hat überhaupt "Führung" selektiert? Ich verrate mal Eines hier: "Gottgegeben" war sie sicherlich nicht... ;-)
Zunächst: Durch Putins Überfall auf die Ukraine sehe ich zur Zeit selbstverständlich keinerlei Perspektive, diese von mir geschilderte politische Vision umzusetzen. Der Parameter "Putin" gehört entfernt, Russland selbst aber nicht.
Warum ich für eine "Abnabelung" des US-amerikanisch dominierten "Wertegefüges" plädiere, hat folgende Gründe:
1. Die asoziale "hire and fire"-Mentalität des in den USA "gelebten" Kapitalismus dominiert auch zunehmend in Europa das Denken und Handeln der Gesellschaften. Es muss ein gerechteres Wirtschaftssystem her, angelehnt an das von uns Deutschen "erfundeen" Systems der sozialen Marktwirtschaft. Eine "shareholder value"-Ökonomie weißt genau wieviel Anteil sozialer Komponenten auf? Null!
2. Der medialen "Hollywooddominanz" muss durch eine europäische Film- und Medienkultur Paroli geboten werden!
3. Europa muss sich von den fast schon imperialistisch zu nennenden, globalen hegemonialen Ambitionen und des daraus resultierenden "Sicherheitsbedürfnisses" lösen; wir dürfen uns nicht in jeden Konflikt reinziehen lassen, den die Amis anzetteln!
Im Gegensatz zu dir habe ich es nicht nötig, mich beim Avatarnamen mit einem akademischen Titel zu schmücken. Du hast nie einne Universitätscampus betreten, warst nie immatrikuliert.
Du weißt nichts von Ehre, Anstand, Empathie und Ehrlichkeit. Du bist nur ein mieser kleiner Drecksack, dem man die "Leviten lesen" sollte...
Die USA kann man nicht besiegen, ohne die eigene, totale Vernichtung in Kauf zu nehmen. Und ja, jedes Land der Erde sollte "Schiss" haben, sich mit den USA anzulegen.
Allerdings finde ich es nicht gut, wie die US-amerikanische Hegemonie in allen Regionen dieser Welt permanent zu Konflikten, auch militärischer Art, führt und wir als Verbündete haben uns gefälligst daran "unterstützend" zu beteiligen. Es ist überfällig, dass wir Europäer eine eigene Außen- und Sicherheitspolitik betreiben...
Eine komische unglaubliche Unverschämtheit ist das. Warum sollte die ukr.Armee das AKW beschiessen, das ihnen entnommen wurde? Offensichtlich aus dem selben Grund, warum sie die "eigenen" Regione Donezk und Lugansk 8 Jahre beschoss. Aus dem selben Grund, warum sie jetzt beginnt Cherson zu beschiessen, und natürlich sind das wieder die Wohnviertel. Aus dem selben Grund, warum sie überall gnadenlos die Zivilisten erschossen, die die Stadt zu verlassen versuchten.
Einfach weil sie bescheuerte Kannibale sind, die von der ähnlichen NATO unterstützt werden, auch durch die Lügen und durch die Informationsverbote. Das AKW wurde die ganze Zeit aus dem westlichen Waffen bombardiert, es liegen überall Teile von den Raketen, kein Problem die Ursprung festzustellen. Die Wahrheit wird aber vom Westen gesperrt.
Sie vertreten folgende Logik: Putin steht gegen die westliche Welt – dh er steht auch gegen den „weißen Mann“! Die westlichen Länder haben ihre privilegierte Position dank der Arbeit der ihnen unterstellten Völker in den Kolonien geschaffen, sagt er - das bedeutet, dass er die Schwarzen über die Weißen stellen will und im allgemeinen die BLM fördert.
Aber das ist nicht wahr. Putin sagte kein Wort über BLM oder „kritische Rassentheorie“. Diese Neutralität ist vorübergehend, denke ich. Hier stellt sich noch eine weitere Frage: betrachtet der Westen die Russen als „weiße Menschen“? Betrachten die westlichen Rechten die Russen als "Weiße"?
Bisher ist dies unklar. Westliche Medien - halten sie definitiv nicht für Weiße, sondern für die Schwärzesten. Die pauschalen Verleumdungen, russophobe Lügen ohne Ende. Die Geschichte kennt solche Beispiele: die Briten behandelten die Iren schlechter als schwarze Sklaven, obwohl sie weiße Haut hatten. Aus diesem Grund wäre es für die Russen dumm, wenn sie, wenn sie von NATO und EU als Untermenschen betrachtet werden, etwas Nettes über die "weiße Rasse" zu murmeln und Beziehungen zu pflegen, die der Westen nicht braucht.
In Kauf nehmen - ja. Aber was tun, wenn zB dein Land von ihnen und von ihren Sattelitten so wie so zur Vernichtung verurteilt wurde?
Stimme zu - es ist doch verlockend: selbst wenn dein Land stirbt - dennoch mit einer solchen Kraft zu zuschlagen, aus der der Gewinner für lange Zeit zur Besinnung kommen wird. Das kleine Serbien hatte keine solche Gelegenheit, um erheblichen Vergeltungsschaden zu verursachen.
Man merkt schon den gewaltigen Drall der Veränderung - und man weiß nicht, was da kommt - aber daß D. als immer noch reiches Land gilt, zieht magisch gerade die an, die in ihren Ländern nichts verändern wollen - und es sind, wie ich auch irgendwo gelesen hatte, immer nur - Zyklus - die falschen Politiker an der Macht und damit droht eine internationale Veränderung - Verrohung, man wandelt auf falschen Wegen und der Knall wird kommen - wie und auf welche Weise - das muß man abwarten.
Die Not wird größer - ist in D. schon da - und mit der Not wird der Mensch härter - nicht alle - aber doch schon so einige - es gibt auch noch hilfsbereite Seelen, denen Geld nichts bedeutet, aber um zu helfen, braucht es Geld - für die großen Hilfen - mal ein Butterbrot schmieren - ist noch die kleinste Sorge und mit der Not wird die Kriminalität stärker und damit die Gefahr, von einem einfachen Kauf in der Kaufhalle nicht mehr zurück zu kommen - ob es dazu kommt wie in einigen Ländern in Afrika und Südamerika, daß die Toten auf der Straße liegen - wird man sehen.
Beruf dich nicht auf Amerika - wie man liest, übernehmen immer mehr Latinos und Afrikaner das Land - der Weiße in dem Land hat es zur Zeit sehr schwer, weil selbst radikale Weiße den Schwarzen und Latinos helfen, an die Macht zu kommen.
Ist es denn bei uns anders ?
Ukraine aktuell: Kiew berichtet von Geländegewinnen
dw.com - Vor 5 Std.
Präsident Selenskyi bekräftigt das Ziel einer Rückeroberung der von Russland annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim
Man habe ein Dorf ( im Juni) in der Region ( was die Russen verlassen hatten) "befreit"
Na, dann - auf, auf
Andere Meldung: Russen weigern sich zu kämpfen ( spricht ein ukrainischer Oberst)
Nächste Meldung: Moral bei den Russen im Arsch ( im Gegensatz zu den Ukrainer - spricht das ukrainische Oberkommando...)
Diese Erfolgsserie ist schon 1500 ukrainische Greenhorns in Kisten wert, nicht wahr Frau Außenministerin. Mehr Waffen bringen die Erfolge.