Da verwechselst du was. Die mit den YT-Filmchen sind die vom Team Russland.
Und falls du es nicht mitbekommen hast: Es hat am 24.2.2022 ein einschneidendes Ereignis stattgefunden, das jeden mit einem einigermaßen intakten moralischen Kompass dazu bringen müsste, seine bisherigen Meinungen zu Putin zumindest zu überdenken.
Man kann dem ja vielleicht noch durchgehen lassen, die Krim annektiert zu haben, oder in einem Teil eines Nachbarlandes zu zündeln, in dem überwiegend Russen leben.
Aber spätestens am 24.2.2022, dem Tag des unprovozierten Überfalls auf ein souveränes Land, sollte doch jeder sich mal fünf Minuten hinsetzen, und überlegen, ob das, was er bisher über Putin gedacht hat, auch weiterhin Gültigkeit haben kann.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Man hat mit Recht die Schnauze voll, von der der NATO, sich lange vorbereitet. Einer der bekanntesten Autoren der Welt
Der Westen hat Alles Weltweit verkackt, wollte sich Selbst retten, mit der Plünderung, der Ukraine. Und wenn Verträge, Absprachen nicht mehr gelten, mit Vorsatz gebrochen wurden, dann hat man die Arschkarte der Welt
Chomsky: In der Ukraine ist eine diplomatische Lösung immer noch möglich
05. September 2022 Noam Chomsky, C.J. Polychroniou
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Alles, was wir wissen, ist, dass die Initiativen verächtlich abgetan wurden, was Russland teuer zu stehen gekommen ist. Stattdessen begann Putin einen mörderischen Angriffskrieg, der in der Tat mit der US-Invasion im Irak und dem Hitler-Stalin-Überfall auf Polen gleichzusetzen ist.
Dass Russland sich durch die Nato-Osterweiterung bedroht fühlte und damit gegen die eindeutigen Zusagen an Gorbatschow verstieß, hat praktisch jeder hochrangige US-Diplomat, der mit Russland vertraut war, schon dreißig Jahre lang, also lange vor Putin, betont. Um nur eines von vielen Beispielen zu nennen: 2008, als er Botschafter in Russland war und Bush II die Ukraine leichtsinnigerweise zum Nato-Beitritt einlud, warnte der heutige CIA-Direktor William Burns, dass "der Beitritt der Ukraine zur Nato für die russische Elite (nicht nur für Putin) die klarste aller roten Linien ist".
Er fügte hinzu:
Ich habe noch niemanden gefunden, der den Beitritt der Ukraine zur Nato als etwas anderes betrachtet hat als einen direkte Angriff auf russische Interessen.
Ganz allgemein bezeichnete Burns die Nato-Ausweitung nach Osteuropa bestenfalls als verfrüht und schlimmstenfalls als unnötige Provokation. Sollte die Erweiterung die Ukraine einbeziehen, so warnte Burns, könne es keinen Zweifel geben, dass Putin hart zurückschlagen würde.
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Wenn sie nicht von YT zensiert werden bzw. gegen dessen transatlantische "Richtlinien" verstoßen.
Hat es. Er handelt immer erst wenn die Hütte brennt, also etwa die NATO in Sewastopol einzumarschieren droht. Und tut auch dann nur das Allernötigste. Seine Engelsgeduld, vor allem sein zunehmend irrationaler Traum "Europa von Lissabon bis Wladiwostok" hindert ihn an aus rein russischer Sicht notwendigen Entscheidungen. Wenn dieser Traum doch noch wahr wird, haben wir das allein WWP zu verdanken. Ähnlich wie Gorbi nimmt er viel, vielleicht zu viel, Rücksicht auf Europa.
Von daher habe ich keinen Zweifel, daß mit diesem Einsatz auch nur das Nötigste erreicht werden soll, nämlich der Schutz der russischstämmigen Bevölkerung. Wie das erreicht wird, dürfte eine militärische und keine politische Entscheidung sein. Auch wenn offenbar die politische Vorgabe besteht, keine "boots on the ground" in feindliches, sprich nicht russisch geprägtes, Gebiet zu setzen.
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