"Orthodoxie oder Tod" steht auf dem Banner dahinter.....
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"Du kämpfst und stirbst für sie, nicht für Russland"
29. August 2014. Appell an das russische Militär
Sie können jederzeit geschickt werden - und einige sind bereits geschickt - um mit der Ukraine zu kämpfen. Putin als Oberbefehlshaber weiß ganz genau, dass die Beteiligung der Streitkräfte an den Feindseligkeiten in der Ostukraine illegal ist. Er hat kein Kriegsmandat, es gibt keine Erlaubnis des Föderationsrats, die Streitkräfte im Ausland einzusetzen.
Deshalb kämpft ihr ohne Abzeichen, eure Kennzeichen sind auf Kampffahrzeuge beschmiert. Deshalb lügt er das man sich verirrt hat als man in den Regionen Luhansk und Donezk gelandet ist. Deshalb werden Ihre Kameraden von der 76. Luftborne Division Leonid Kichatkin und Alexander Osipov heimlich auf dem Pskov-Friedhof begraben, und ihre Verwandten haben Angst, dass sie ohne Vorteile bleiben, wenn sie die Wahrheit sagen. Gerade weil Ihre Teilnahme am Krieg illegal ist, haben Sie und Ihre Verwandten keine Rechte. Putin und die Kommandeure werden dich jederzeit verleugnen, sie werden sagen, dass sie dich nicht in den Krieg geschickt haben, und deine Verwandten werden nie die Wahrheit finden, wenn dir etwas passiert.
Sie haben einen Eid geschworen, das Vaterland vor Feinden zu verteidigen und nicht mit dem brüderlich orthodoxen ukrainischen Volk zu kämpfen. Der Krieg mit der Ukraine ist ein Verbrechen ohne Verjährungsfrist. Dieser Krieg spielt Russlands Feinde in die Hände. Das ist nicht dein Krieg. Das ist nicht unser Krieg. Das ist Putins Krieg um seine Macht und Geld. Das ist der Krieg seiner Milliardärs-Mitarbeitern.
Denk dran, du kämpfst und stirbst für sie, nicht für Russland.
Boris Nemtzov
Zusatz zu meinem Beitrag: der Intellektuelle Dammbruch war meines Erachtens als Merkel erstmals von „Alternativlosigkeit“ sprach. In der Politik ist nichts Alternativlos, es gibt für alles mehrer Optionen. War es Alternativlos den Euro und die EU-Schuldenproblematik mit noch mehr Schulden zu „lösen“? Oder die Abschaltung der AKW‘s, war das Alternativlos? Oder die Migrationspolitik ab 2014/2015? Corona-Politik? Oder jetzt der russisch-ukrainische Konflikt?
Zu 1. Russen sind Kulturvolk und staatstragendes Volk des Gesamtstaates. Andere Völker wurden integriert und in unterschiedlichem Grad russifiziert. Historisch staatsbildendes Volk waren die Russen, also keine "Willensnation", sondern klassische völkisch-territoriale Identität (Carl Schmitts Nomos).
Russischer Nationalmythos, nationale Geschichte, Nationalkirche, Nationalhymne, nationale Währung usw. Formeller Vielvölkerstaat schließt hier Nationalsstaatlichkeit nicht aus, zumal ein zentralstaatlich organisierter. Je nachdem, ob politische, ethnologische oder staatsrechtliche Kategorie. Auch Frankreich als Vorbild westlicher Nationalstaaten ist ethnisch gesehen Vielvölkerstaat.
Der Westen spricht aus machtpolitischen Gründen Rußland Nationalstaatlichkeit gern ab, Rußland spielt die eigene russisch dominierte Nationalität seit Zarenzeiten herunter, um den Staat zusammenzuhalten ("antinationale Nation").
Betrachtet man Rußland, wie auch hier üblich, als Kolonialreich, bliebe immer noch russische Kernnation plus Kolonien.
Zu 2. Auch sog. Volksdemokratien im Osten waren Nationalstaaten oder afrikanische postkoloniale Staaten sind Nationalstaaten, Nationalstaatlichkeit führt nicht zwingend zum Faschismus, das Argument sticht nicht.
Der Antifaschismus in der DDR war Teil einer staatsoffiziellen Ideologie, die als Ganzes von höchstens 25 bis 30 Prozent der Bevölkerung mitgetragen wurde, Tendenz zum Ende hin fallend. "Dunkeldeutschland" ist der empirische Beweis. Auch im übrigen Osteuropa wurde dieser Antifaschismus propagiert ohne Schuldkultexzesse nach dem Zusammenbruch des Ostblocks (z.B. "Horthy-Regime" in Ungarn).
Und noch mal: Die alten Genossen konnten den Antifaschismus nicht in bundesdeutsche Wohnzimmer tragen, ARD, ZDF und private Sender sowie sämtliche Leitmedien sind bis heute in westdeutscher Hand, dazu sämtliche Behörden und die Ministerialbürokratien in West und Ost.
Nachwendezeit und Schuldkult: Korrelation =/= Kausalität.
Deswegen bevorzuge ich den Liberalismus, der nicht mit der Demokratie zu verwechseln ist.
Der Liberalismus ist eine entschieden individualistische Geisteshaltung, welche in der „freien Entfaltung“ einzelner Personen oder Gruppierungen die alleinige Gewähr für den dauernden Fortschritt auf allen Gebieten menschlichen Zusammenlebens sieht.
Liberalismus bedeutet die bindungslose Richtung in der Politik und erstrebt einen Staat, der den pluralistischen Gruppen in einem Volk nur noch einen weitgefaßten formalen Rahmen setzt und sich aus der Lenkung insbesondere der Wirtschaft sowie dem Gemeinwohl sozialverpflichteter Betriebe (wie Bahn, Post, Fernmeldewesen usw.) weitgehend zurückzieht.
Ultraliberalen Akteuren wird oftmals die Forderung nachgesagt oder zugeschrieben, daß sie einen „Nachtwächterstaat“ propagierten.
Eine Gefahr besteht darin, daß ein liberales Dogma Bindungen verschleißt, ohne echte (andere, andersgeartete) Bindungen an die Stelle der zerstörten und verschlissenen zu setzen.
Alle Ordnungen bedürfen also stets eines fraglosen und eigentlich unangreifbaren Fundaments!
Um es nochmal deutlich zu sagen, bejahte das Dritte Reich in einem hohen Maßgrad das Recht der natürlichen Person an sich selbst, sowie auch das Recht am Eigentum.
Vor allem ist das HISTORISCH einzuordnen, denn es gab damals nur sehr wenige Länder, die diesen Eigentums-Maßgrad auch nur annähernd erreichten.
Das Wohlbefinden des Einzelnen stand in der Tat an erster Stelle, nur deshalb waren die Einzelnen dann auch bereit, sich freiwillig einzusetzen (und viele sind bei Hitler freiwillig zur Wehrmacht gegangen).
Das Innengeleitet-Sein kennzeichnet nun einmal historisch den europäischen Menschen.
Schöpfung, Ideenreichtum, Idealismus, Erfindungsgeist waren noch nie so erfolgreich wie damals.
Mit dem vollkommen ungerechtfertigten Hinweis, dass der Einzelne nicht zähle, sondern nur das Volk, sind die meisten Menschenrechtsverletzungen begangen worden - insbesondere unter Stalin und Mao.
Um diesem Machtmissbrauch entgegenzutreten, argumentiert der Liberalismus für eine Stärkung der individuellen Rechte:
Die Bürger haben Rechte, die weder von ihren Mitbürgern noch vom Staatsapparat verletzt werden dürfen! Bei Bedrohung von innen oder außen, muß es jedoch eine Staatsräson geben.
Was wir heute in Deutschland erleben, ist eine Form des Sozialismus.
Und der Liberalismus war und bleibt ein unbeirrter Gegner jeder Form des Sozialismus.
Die USA sind durch den Einfluss der Demokraten, die sich irreführenderweise "Liberals" nennen, ein zunehmend sozialistischer Staat geworden, Überwachung, Zentralisation, Enteignung, Entrechtung.
Der Liberalismus gibt auch auf die Frage der Einwanderung eine ganz einfache Antwort:
Der Staat ist ausschließlich seinen eigenen Bürgern gegenüber verpflichtet, den Bürgern, die ihn mit ihren Steuern finanzieren. Ein liberaler Staat würde sich daher auch weigern, einen unendlichen Strom von Asylanten (sprich: "Wirtschaftsflüchtlinge") in unser Land kommen zu lassen.
In einem liberalen Staat steht es jedem Bürger frei, den notleidenden Menschen dieser Welt zu helfen. Er kann gerne einen Teil seines Vermögens oder seines Gehalts zur Unterstützung hilfsbedürftiger Menschen spenden. Aber er hat nicht das geringste Recht, von anderen zu fordern, dasselbe zu tun, geschweige denn, die "Erniedrigten und Beleidigten dieser Welt" in unser Land zu holen.
Ein Grundprinzip der sozialen Marktwirtschaft ist das Vorhandensein von Einzahlerkassen,
da passen Hilfesuchende aus dem Ausland nicht herein, das wäre kalte Enteignung, wie man unschwer erkennen kann.
Eine Verbindung des Liberalismus mit dem Volksgedanken wäre nicht das Schlechteste.
Sturzbetrunken gegen das "Putin-Regime": Angestellter der US-Botschaft in Moskau torkelt zum Dienst
Navarro Nicholas, ein offenbar sturzbetrunkener Angestellter der US-Botschaft in Moskau und Angehöriger des US-Marine Corps, schaffte es wie durch ein Wunder, lebendig zu den Türen seiner Heimatbotschaft zu gelangen.
+++
Das Video ist witzig und ihr findet es auf rt oder auf Odysee.
Das nennt sich dann Fatalismus...und ist eine unausrottbare Eigenschaft der meisten Menschen.
Daran nicht zu verzweifeln...und doch etwas verändern zu wollen, ist die Tugend von vielleicht 5% der Menschheit...Diese 5% zu finden und zu unterstützen ist wohl der größte Lebenssinn.:cool:
Das Problem von Alternativen liegt im
Grunde in Deutschland nicht mehr auf
Seiten der Politik, sondern auf Seiten
der Obersten Gerichte wie BGH, BVerfG,
aber auch Europa-Gerichten.
Wer die Urteile der Vergangenheit und die
Richter_Innen dahinter kennt -
auch mit ihnen Dienstliche Essen veranstaltet -,
der weiß ungefähr, was zur Zeit vor Gerichten
durchkommt, und was mit Hinweis auf externe
Gesetze wie von UNO und EU abgelehnt werden wird.
Und ab Verfassungsgericht gibt es keine Alternativen mehr.
Und genau dieser Glaube, je fanatischer desto besser, hat uns in Europa groß werden lassen. Fehlt uns dieser Glaube, versinken wir in die Bedeutungslosigkeit.
Erst wenn uns dieser Glaube wieder "innewohnt", können wir uns den beginnenden Zerfallserscheinungen mit voller Kraft entgegenstemmen.
Blöd und ein selbst ernannter Blöd Berater, ohne Beruf verbreitet das heute
Eine Deppenstory von Ronzheimer, Bild
Selbst ernannter Militärberater, so deppert ist heute Bild schon
https://images.bild.de/6307927c8bd68...e632cfad?w=992
Von: P. RONZHEIMER, V. MOISSENKO und S. POLEZHAKA
26.08.2022 - 11:10 Uhr
Er ist einer der engsten Militärberater von Ukraine-Präsident Selenskyj – sagte den Kriegsbeginn punktgenau voraus, als noch keiner daran glauben wollte. Jetzt ist Oleksyj Arestovych optimistisch, was den Kriegsverlauf angeht – und sagt im BILD-Interview voraus, wann es Verhandlungen geben könnte.
https://en.wikipedia.org/wiki/Oleksiy_Arestovych
Ukrainische Streitkräfte haben das brandneue russische Radar "Nebo-M" im Süden der Ukraine zerstört
In einer neuen Zusammenfassung berichtete das Operationskommando "Süd" über die Zerstörung des russischen Luftabwehrsystems S-300 und der seltenen Radarstation "Nebo-M".
"Nebo-M" ist eine der neuesten Entwicklungen im russischen militärisch-industriellen Komplex. Die Station ist dazu konzipiert, ballistische Langstreckenraketen zu erkennen. Sie ist in der Lage, bis zu 200 Ziele in einer maximalen Entfernung von 600 km zu verfolgen.
https://i.ibb.co/0FXc3BP/rus-radar.jpg
Bildungssystem erfolgreich kaputtreformiert, gut die Hälfte der noch Werte erwirtschaftenden 15 Millionen sind 45 Jahre und älter, Infrastruktur zerfällt, Sozialkosten explodieren dieweil wir uns noch zusätzliche Sozialfälle in Massen ins Land holen, Unternehmen fliehen vor den Kostenexplosionen ins Ausland oder schließen gleich, die verpfuschte Energiewende führt neben gewaltigen Kostensteigerungen noch zur Versorgungsunsicherheit, .... Man könnte die Liste noch beliebig weiterführen, aber schon das reicht mir aus, um den Zerfall nicht mehr übersehen zu können.
Ich halte Fanatismus für eine positive Eigenschaft, allen Unkenrufen zum Trotz. Es ist genau diese Energie, die uns aus der Stasis in die Dynamik überführt. Es ist die Lust auf Veränderung; es ist der Wille nach Herausforderungen.
Im Alter will man natürlich seinen Kuchen essen, das hat man sich dann redlich verdient. Aber bis dahin gilt die Losung Senecas: Vivere militare est. Leben ist Kampf.
Hierzulande wird stattdessen schon jetzt weinerlich lamentiert, dass man im kommenden Winter aufgrund der anstehenden Heizkosteneinsparungen die Wohnung nur bis 19 Grad beheizt. Also ich hab mehr als zwei Pullover im Schrank. Wer noch?
Das war gar nicht so. Bitte lasse die Bundesregierung durch einen Anwalt deiner Wahl verklagen. Wie? Das macht er nicht? Sag bloß... stecken die Advokaten etwa unter einer Decke mit unseren Entscheidern? Oder könnte es andere Gründe geben, warum selbst das Verfassungsgericht nichts an den Coronamaßnahmen aussetzte?
Also, das (westdeutsche) Bildungssystem war bereits Schrott, als ich in den 70ern die Schulbank drückte.
Die Unternehmen wenden sich aufgrund der Globalisierung ab und nicht wegen einer restriktiven deutschen Unternehmerpolitik. Im Ausland produziert sich's halt billiger...
Die Energiewende ist doch erst noch im Werden, die Umbauprozesses sind in vollem Gange.
Und was die Versorgungsunsicherheit betrifft, so halte ich diesen Aspekt für medial total aufgebauscht.
All die notorischen Schwarzseher sollten sich mal mittels eines transzendenten Kontakts über die Meinung eines Stalingradkämpfers informieren: Der würde nur den Kopf schütteln und sich fragen, ob dieses verwöhnte Pack, das sich heute Deutsche nennt, nicht einen an der Waffel hat...
Was du in den Siebzigern erlebt hast, war nur ein warmer Lufthauch der Zerstörung des Bildungssystems. Die richtig großen Schweinereien fanden erst in den 2000ern statt. Reform der beruflichen Bildung (das Hirngespinst des "Lernfeldunterrichts") und Bologna, um nur mal zwei Beispiele zu nennen.
Das Abwenden der Unternehmen kannst du gern nennen, wie du willst, es ist weitestgehend vom Staat verursacht. Wenn mit meinen Steuergeldern polnische Firmen subventioniert werden, die daraufhin mit dem halben Stundensatz hier auf den Markt drängen, ist das definitiv eine politische Fehlleistung. Die Energiewende tut gerade ihr schändlich Werk, du willst es nur nicht sehen.
Und dein Vergleich zum Stalingradkämpfer: Ich gehe immer noch arbeiten, obwohl immer unübersehbarer ist, dass das alles kein gutes Ende nehmen wird. So wie die Stalingradkämpfer weitermachten, als klar war, wie es um sie steht.
Die Realität ist folgende: Dem weitaus größten Teil unserer Bevölkerung geht es gut bis ausgezeichnet.
Einem gewissen Teil unserer Gemeinschaft sollte es hingegen deutlich besser gehen; von diesem Teil der Gemeinschaft erwarte ich, dass er die Vorgaben der Gemeinschaft nach bestem Wissen und Gewissen erfüllt.
Der letzte Teil des Satzes - und nur dieser! - ist eher Wunsch denn Realität!
Weil die Gewaltenteilung und freiheitlich demokratische Rechtsstaatlichkeit in nicht geringen Teilen schon lang nicht mehr funktioniert, und das wissen auch Rechtsanwälte, ist es in diesem Irrenhaus vernünftiger, sich auf dem Rechtsweg nicht mit den Machhabern und ihren Vertretern der Judikative anzulegen.
Zu der Rechtsbeugung und dem Bruch der Grundrechte durch das Bunderverfassunggericht:
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Das Robert Koch-Instituts im Nationalsozialismus:
Stellungnahme zu den Forschungsergebnissen
Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jörg Hacker, Präsident des Robert Koch-Instituts.
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Es waren nicht nur Einzelne
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Es waren nicht nur Einzelne, die abscheuliche Menschenversuche zum Beispiel mit Impfstoffen durchgeführt haben, vor allem an Patienten und KZ-Häftlingen. Es waren nicht nur Einzelne, die renommierte Wissenschaftler entlassen haben oder die Entlassung ihrer Kollegen widerspruchslos hinnahmen. Es waren nicht nur Einzelne, die schlechte Wissenschaft gemacht haben und alle moralischen Schranken eingerissen haben. Es war auch nicht nur die Institutsleitung, die das RKI auf die Linie des Regimes brachte.
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Fast alle haben mitgemacht oder geschwiegen. Auch eine Reihe technischer Angestellter und Verwaltungsmitarbeiter war schon vor 1933 Parteimitglied geworden, der Forschungsbericht erwähnt auch einen Fall von Denunziation.
Für das Übertreten humanistischer Grundsätze, für die Verletzung der Würde und der körperlichen Unversehrtheit gibt es zu keiner Zeit der Welt eine Rechtfertigung, auch wenn die Mehrheit ein solches Verhalten toleriert oder gar fordert.
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https://www.rki.de/DE/Content/Servic...lungnahme.html
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Denn!
Die Würde des Menschen ist unantasbar!
Schon mal gehört?
Du bist demnach eindeutig an der Front und hältst dort die Stellung während ich hingegen hier im RSHA vor lauter Papiergram die Übersicht verliere. Und dabei dachte ich, ich bin in der besten Behörde der Welt... ;-)
Spaß beiseite. Ich gebe dir in allen Punkten Recht. Lösungsvorschläge, der Herr?