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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
NACHRICHTEN: Fortescue Metals hat ein 6-Megawatt (MW)-Elektro-Schnellladegerät zum Aufladen seiner RIESIGEN Bergbau-LKW entwickelt.
Sie sagen, dass es die großen
1,9-Megawattstunden-Batterien für die massiven 240-Tonnen-Elektro-Lkw in nur 30 Minuten aufladen kann. Die neuen Ladegeräte werden 2026 eingeführt.
Gestern habe ich gepostet, dass Fortescue Metals einen 2,8 Milliarden Dollar schweren Deal abgeschlossen hat, der die Einführung von 360 autonomen batteriebetriebenen Muldenkippern, 55 elektrischen Baggern und 60 neuen batteriebetriebenen Planierraupen in ihren riesigen Bergbaubetrieben vorsieht.
Dieser Muldenkipper wird das 6-MW-Schnellladegerät verwenden.
https://b2232832.smushcdn.com/223283...strip=0&webp=1
Quelle:
https://thedriven.io/2024/09/26/fort...ng-industries/
Schön. Dann wird ja die Kohle für deren Stromerzeugung künftig mit sauberen LKWs abgebaut. :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
NACHRICHTEN: Fortescue Metals hat ein 6-Megawatt (MW)-Elektro-Schnellladegerät zum Aufladen seiner RIESIGEN Bergbau-LKW entwickelt.
Sie sagen, dass es die großen
1,9-Megawattstunden-Batterien für die massiven 240-Tonnen-Elektro-Lkw in nur 30 Minuten aufladen kann. Die neuen Ladegeräte werden 2026 eingeführt.
Gestern habe ich gepostet, dass Fortescue Metals einen 2,8 Milliarden Dollar schweren Deal abgeschlossen hat, der die Einführung von 360 autonomen batteriebetriebenen Muldenkippern, 55 elektrischen Baggern und 60 neuen batteriebetriebenen Planierraupen in ihren riesigen Bergbaubetrieben vorsieht.
Dieser Muldenkipper wird das 6-MW-Schnellladegerät verwenden.
https://b2232832.smushcdn.com/223283...strip=0&webp=1
Quelle:
https://thedriven.io/2024/09/26/fort...ng-industries/
Das floppt, genau wie der Tesla Cybertruck. Diesel tanken dauert maximal 3-5 Minuten. Ausserdem funktionieren Baumaschinen mit bewaehrten, robusten Dieselmotoren auch bei extrem niedrigen und extrem hohen Temperaturen in staubiger oder feuchter Umgebung.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ABAS
Das floppt, genau wie der Tesla Cybertruck. Diesel tanken dauert maximal 3-5 Minuten. Ausserdem funktionieren Baumaschinen mit bewaehrten, robusten Dieselmotoren auch bei extrem niedrigen und extrem hohen Temperaturen in staubiger oder feuchter Umgebung.
Der Troll Olliver ist geistig nicht auf der Höhe!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ABAS
Das floppt, genau wie der Tesla Cybertruck. Diesel tanken dauert maximal 3-5 Minuten. Ausserdem funktionieren Baumaschinen mit bewaehrten, robusten Dieselmotoren auch bei extrem niedrigen und extrem hohen Temperaturen in staubiger oder feuchter Umgebung.
Deswegen haben die Chinesen auch den bis dato effektivsten Dieselmotor vor kurzem vorgestellt.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ABAS
Das floppt, genau wie der Tesla Cybertruck. ....
Ach?
Wo floppt denn der Cybertruck?
DU FLUPPE floppst!
Denk an dein eAuto-Kauf, :haha:
denn Tesla ist nicht pleite!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Deutschmann
Schön. Dann wird ja die Kohle für deren Stromerzeugung künftig mit sauberen LKWs abgebaut. :D
eDumper: 123-Tonnen-Elektrolaster verbraucht kaum Strom
https://www.motorsport-total.com/img...?ts=1727370004
Die Schweizer Firma eMining hat einen Komatsu-Muldenkipper auf Elektroantrieb umgerüstet - Jetzt transportiert das Ungetüm täglich mehrmals 65 Tonnen Steine
(Motorsport-Total.com/Motor1) - Nichts weniger als das weltweit größte Elektrofahrzeug ist der eDumper - zumindest laut Aussage der Herstellers. Der Schwerlaster hat sechs Räder, von denen jedes größer ist als ein Erwachsener. Er transportiert pro Fahrt 65 Tonnen Steine. Der Clou dabei: Das voll beladen 123 Tonnen schwere Fahrzeug verbraucht kaum Strom.
© InsideEVs Deutschland
eDumper Zoom
Bei dem Ungetüm mit dem Spitznamen Lynx handelt es sich um das erste Exemplar eines umgebauten konventionellen Lasters. Der Diesel eines gebrauchten Muldenkippers vom Typ Komatsu Typ HD 605-7 wurde ausgebaut und ein Elektroantrieb und eine Batterie eingesetzt. Bewerkstelligt hat den Umbau die Firma eMining. Auf das Fahrzeug gestoßen sind wir durch einen Bericht in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Vier Batterien mit NMC-Chemie und einem Gesamtgewicht von 4,5 Tonnen dienen als Energiespeicher. Zusammen speichern die Akkus von der Lithium System AG 700 kWh. Für den Antrieb sorgt ein 634 kW starker Synchronelektromotor.
Etwa 35 Mal so viel Drehmoment wie der Porsche Taycan
Damit hat das Monster locker doppelt so viel Leistung wie ein Porsche Taycan, doch bei einem Schwerlaster kommt es natürlich mehr aufs Drehmoment an, denn man will damit nicht sprinten, sondern Lasten bewegen. Mit 12.500 Newtonmetern bietet der eDumper etwa 35 Mal so viel wie der Taycan (357 Nm).
Wie der Taycan hat auch der Muldenkipper ein Zweigang-Getriebe, allerdings liegt die Höchstgeschwindigkeit hier bei recht mageren 40 km/h. Zusätzlich ist ein Asynchron-Elektromotor mit 200 kW an Bord. Er versorgt die Hydraulik-Pumpen, die für die Bremsen nötig sind sowie zum Kippen der Lademulde.
Der Job des ersten Exemplars des eDumpers: Gestein von einem hoch gelegenen Steinbruch im Berner Jura ins Tal transportieren. Da die Last bergab muss, hat es der Laster verhältnismäßig gut: Bergauf fährt das Ungetüm leer, bergab aber kann er Energie rekuperieren.
Mehr zum Thema Elektro-Laster:
Auf der Talfahrt erzeugt der Koloss so viel Strom, dass er damit den nächsten Wiederaufstieg schaffen müsste und noch Strom übrig bleibt. Theoretisch könnte der Lkw damit sogar als Kraftwerk auf Rädern fungieren. In der Praxis aber erhöhen der oft nötige Einsatz von Schneeketten und die Hydraulikaggregate den Stromverbrauch.
Dennoch spart der Laster pro Jahr bis zu 130 Tonnen CO2 ein. Zudem erspart man sich rund 50.000 Liter Diesel pro Jahr, wodurch sich der etwa zweieinhalb so hohe Anschaffungspreis amortisieren soll.
https://www.motorsport-total.com/aut...strom-22041604
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Deutschmann
Deswegen haben die Chinesen auch den bis dato effektivsten Dieselmotor vor kurzem vorgestellt.
I call this one dual motor performance.
Ich nenne das eine Doppelmotorleistung.
:haha:
https://pbs.twimg.com/media/GYVxe_GW...pg&name=medium
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Weil CO2 das größte Problem der Menschheit ist. :fizeig: :haha: :kug: :lach: :rofl:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
eDumper: 123-Tonnen-Elektrolaster verbraucht kaum Strom
https://www.motorsport-total.com/img...?ts=1727370004
Die Schweizer Firma eMining hat einen Komatsu-Muldenkipper auf Elektroantrieb umgerüstet - Jetzt transportiert das Ungetüm täglich mehrmals 65 Tonnen Steine
(Motorsport-Total.com/Motor1) - Nichts weniger als das weltweit größte Elektrofahrzeug ist der eDumper - zumindest laut Aussage der Herstellers. Der Schwerlaster hat sechs Räder, von denen jedes größer ist als ein Erwachsener. Er transportiert pro Fahrt 65 Tonnen Steine. Der Clou dabei:
Das voll beladen 123 Tonnen schwere Fahrzeug verbraucht kaum Strom.
© InsideEVs Deutschland
eDumper Zoom
Bei dem Ungetüm mit dem Spitznamen Lynx handelt es sich um das erste Exemplar eines umgebauten konventionellen Lasters. Der Diesel eines gebrauchten Muldenkippers vom Typ Komatsu Typ HD 605-7 wurde ausgebaut und ein Elektroantrieb und eine Batterie eingesetzt. Bewerkstelligt hat den Umbau die Firma eMining. Auf das Fahrzeug gestoßen sind wir durch einen Bericht in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Vier Batterien mit NMC-Chemie und einem Gesamtgewicht von 4,5 Tonnen dienen als Energiespeicher. Zusammen speichern die Akkus von der Lithium System AG 700 kWh. Für den Antrieb sorgt ein 634 kW starker Synchronelektromotor.
Etwa 35 Mal so viel Drehmoment wie der Porsche Taycan
Damit hat das Monster locker doppelt so viel Leistung wie ein Porsche Taycan, doch bei einem Schwerlaster kommt es natürlich mehr aufs Drehmoment an, denn man will damit nicht sprinten, sondern Lasten bewegen. Mit 12.500 Newtonmetern bietet der eDumper etwa 35 Mal so viel wie der Taycan (357 Nm).
Wie der Taycan hat auch der Muldenkipper ein Zweigang-Getriebe, allerdings liegt die Höchstgeschwindigkeit hier bei recht mageren 40 km/h. Zusätzlich ist ein Asynchron-Elektromotor mit 200 kW an Bord. Er versorgt die Hydraulik-Pumpen, die für die Bremsen nötig sind sowie zum Kippen der Lademulde.
Der Job des ersten Exemplars des eDumpers: Gestein von einem hoch gelegenen Steinbruch im Berner Jura ins Tal transportieren.
Da die Last bergab muss, hat es der Laster verhältnismäßig gut: Bergauf fährt das Ungetüm leer, bergab aber kann er Energie rekuperieren.
Mehr zum Thema Elektro-Laster:
Auf der Talfahrt erzeugt der Koloss so viel Strom, dass er damit den nächsten Wiederaufstieg schaffen müsste und noch Strom übrig bleibt. Theoretisch könnte der Lkw damit sogar als Kraftwerk auf Rädern fungieren. In der Praxis aber erhöhen der oft nötige Einsatz von Schneeketten und die Hydraulikaggregate den Stromverbrauch.
Dennoch spart der Laster pro Jahr bis zu 130 Tonnen CO2 ein. Zudem erspart man sich rund 50.000 Liter Diesel pro Jahr, wodurch sich der etwa zweieinhalb so hohe Anschaffungspreis amortisieren soll.
https://www.motorsport-total.com/aut...strom-22041604
Auf der Talfahrt erzeugt der Koloss so viel Strom, dass er damit den nächsten Wiederaufstieg schaffen müsste und noch Strom übrig bleibt. Theoretisch könnte der Lkw damit sogar als Kraftwerk auf Rädern fungieren.:dg:
Fast ein Perpetuum mobile,
zumindest so lange, bis der Berg weg ist!
;)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Olliver
Auf der Talfahrt erzeugt der Koloss so viel Strom, dass er damit den nächsten Wiederaufstieg schaffen müsste und noch Strom übrig bleibt. Theoretisch könnte der Lkw damit sogar als Kraftwerk auf Rädern fungieren.:dg:
Fast ein Perpetuum mobile,
zumindest so lange, bis der Berg weg ist!
;)
Laut Olliver, weil CO2 das größte Problem der Menschheit ist. :appl: :cool: :crazy:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Du stehst mal wieder am Spielfeldrand, und willst den Siegern erklären, dass sie eigentlich gar keine Tore geschossen haben. Köstlich! :haha:
Ich habe im Dezember nur 4 kWh eingespeist, dafür aber 500 kWh aus dem Netz gezogen inkl. e-Auto. Im Januar war ich drei Wochen in Urlaub, und da war ich wieder autark. Zufrieden?
Du hast insgesamt überhaupt kein Vorstellungsvermögen bezüglich Strommengen, die tatsächlich vom Dach kommen, sondern lässt dich mal wieder von Überzeugungen und Angst leiden. Wie erbärmlich.
Was glaubst Du was es von Interesse ist, was Du Dir selber einredest - ich gehöre nun eben nicht zu Dir und Deinen Kumpels, welchen den Menschen ein X für ein U vormachen, weil man nicht in der Lage ist zuzugeben, dass eine getroffene Entscheidung eben nicht "der Bringer" war.
Du darfst also gerne darstellen, wo ich eine nicht korrekte Aussage getätigt haben soll...was Du aber, wie üblich, nicht kannst.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ABAS
Das floppt, genau wie der Tesla Cybertruck. Diesel tanken dauert maximal 3-5 Minuten. Ausserdem funktionieren Baumaschinen mit bewaehrten, robusten Dieselmotoren auch bei extrem niedrigen und extrem hohen Temperaturen in staubiger oder feuchter Umgebung.
Die Dauer des "Ladevorganges" ist im betreffend Fall (eine mindesten zweistellige MW-starke Ladeinfrastruktur vorausgesetzt) nachrangig, ebenso dass das Einsatzsprektrum eines Diesel generell umfangreicher ist - dieser Truck würde, glaubt man den Wirtschaftsteilen der Medien, speziell für diese Mine in Australiem entwickelt.Für ein Fahrzeug mit einem klar definierten "Leistungspektrum" kannst Du natürlich auch ein batterieelektrisches Fahrzeug entwickeln, da hier ja keine Flexibilität notwendig und dieses dann, infolge der Einfachheit seiner Technik, einem Diesel mindestens ebenbürtig, wahrscheinlich sogar überlegen ist.
Ob Du selbigen Lkw auch in klimatisch anspruchvolleneren Gegenden einsetzen kannst (ich denke da ´mal an Sibirien, wo die Themperaturunterschied von 70, 80 und mehr Grad im Jahr haben kannst oder in Bereichen mit extrem hoher Luftfeuchtigkeit) kann man - mangels Erfahrung - weder bejahen noch verneinen. Zwingende Vorraussetzung jedoch ist, dass Du, je nach Menge und Fahrstrecke der Fahrzeuge, eine 24/7 gesicherte Stromproduktion in einem mindestens mittleren zweistellkigen, ehrer dreistelligen MWh Bereich benötigst und dies musst Du mittels PV oder Windkraft erst einmal darstellen.
Damit stößt Du dann in rohstoffreichen Regionen wie Sibirieren, Nordkanada, Nordnorwegen, Finnland oder Alaska an erhebliche Grenzen, dann da ist PV-Strom zu einem nicht geringen Teil im Jahr bestenfalls rudimentär verfügbar und ob Strom aus Windkraft 24/7 in ausreichender Menge zur Verfügung steht darf man zumindest in Zweifel ziehen. Erzeugst Du aber die Energie mittels Öl, Gas oder Kohle kannst Du gleich einen Dieselmotor verbauen - da wäre die Emissionsbilanz erheblich besser.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Weil CO2 das größte Problem der Menschheit ist. :fizeig: :haha: :kug: :lach: :rofl:
Du solltest nicht auf sinnfreie "Werbung" hereinfallen.
Es mag ja sein, dass solch eine Fahrzeug im Jahr die Summe X an CO2 einspart - nur, wie üblich nicht einmal die halbe Wahrheit. Man spart diese Summe X an CO2 gegenüber was ein? Gegen ein Fahrzeug mit einem reinen Dieselmotor? Gegen ein Fahrzeug mit Hybridtechnologie? Gegen ein Fahrzeug, welches z.B. mit Bio-Diesel bewegt wird und...und...und. Dazu kommt zusätzlich, aus welcher Quelle stammt der benötigte Strom. Aus Wasserkraft, Biomasse, Kernenergie - dann ist die emissionsbilanz gut bis sehr gut. Aus Windkraft, auch dann ist die Emissionsbilanz der Erzeugung von Energie sehr gut - aber wie sichert man dann eine 24/7 Energieversorgung und sobald es Richtung Speicheranlagen geht verschlechtert sich die Emissionsbilanz deutlich. PV- Strom, Emissionsbilanz bestenfalls (ohne Soeicher) mittelprächtig, mit Speicher schlecht. Von Enerige aus Gas, Ölk, Kohle erzeugt braucht man nicht zu reden - Emissionsbilanz katastrophal.
Betrachtet man jetzt die Einsatzgebiete solcher Fahrzeuge ist eine emissionsarme Energieerzeugungsinfrastruktur im Grund kaum und nicht zu sagen nicht vorhanden - daher sind jegliche Angaben von "Emissionseinsparungen" am Ende bestenfalls Schall und Rauch und dienen dazu minderen Geistern ein X für ein U zu verkaufen.
Du siehst wieder einmal mehr - eine sinnfreie Aussage ohne jeglichen Einsatz von Hirn und Verstand.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Was glaubst Du was es von Interesse ist, was Du Dir selber einredest - ich gehöre nun eben nicht zu Dir und Deinen Kumpels, welchen den Menschen ein X für ein U vormachen, weil man nicht in der Lage ist zuzugeben, dass eine getroffene Entscheidung eben nicht "der Bringer" war.
Du darfst also gerne darstellen, wo ich eine nicht korrekte Aussage getätigt haben soll...was Du aber, wie üblich, nicht kannst.
Was redest du denn da? Du willst bis heute nicht kapieren, welche große Strommenge bei neueren Anlagen da vom Dach kommt, weil du komplett beratungsresistent bist. Dein Überzeugungen sind härter als die Fakten. Da kann ich dann auch nichts mehr bewirken.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Deutschmann
Schön. Dann wird ja die Kohle für deren Stromerzeugung künftig mit sauberen LKWs abgebaut. :D
Stand heute, wenn ich es richtig verstehe, was ich gelesen habe
Die Ladeinfrastruktur ist NICHT vorhanden, sondern exisitiert aktuell nur auf dem Papier und woher die elektrischer Energie in den benötigten Mengen kommen soll, scheint auch noch nicht ganz so klar. Wasserkraft soll nicht möglich sein, Biomasse ebenfalls nicht, PV- und WKA-Anlagen in entsprechender Menge und Leistungsfähigkeit inkl. entsprechender Speicher scheint es wohl auch nicht zu geben, also wird man wohl auf Dieselgeneratoren zurückgreifen müssen oder entsprechende Verbrennungskraftwerke bauen müssen.
Womit man am Ende wieder bei der Thematik der batterieelektrischen Mobilität wären - auf dem Papier die Emissionen betreffend gut, so lange man nicht darstellen muss woher denn der Strom denn kommen mag und wie man den Strom dann an die Fahrzeuge verteilen will.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Olliver
eDumper: 123-Tonnen-Elektrolaster verbraucht kaum Strom
https://www.motorsport-total.com/img...?ts=1727370004
Die Schweizer Firma eMining hat einen Komatsu-Muldenkipper auf Elektroantrieb umgerüstet - Jetzt transportiert das Ungetüm täglich mehrmals 65 Tonnen Steine
(Motorsport-Total.com/Motor1) - Nichts weniger als das weltweit größte Elektrofahrzeug ist der eDumper - zumindest laut Aussage der Herstellers. Der Schwerlaster hat sechs Räder, von denen jedes größer ist als ein Erwachsener. Er transportiert pro Fahrt 65 Tonnen Steine. Der Clou dabei:
Das voll beladen 123 Tonnen schwere Fahrzeug verbraucht kaum Strom.
© InsideEVs Deutschland
eDumper Zoom
Bei dem Ungetüm mit dem Spitznamen Lynx handelt es sich um das erste Exemplar eines umgebauten konventionellen Lasters. Der Diesel eines gebrauchten Muldenkippers vom Typ Komatsu Typ HD 605-7 wurde ausgebaut und ein Elektroantrieb und eine Batterie eingesetzt. Bewerkstelligt hat den Umbau die Firma eMining. Auf das Fahrzeug gestoßen sind wir durch einen Bericht in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Vier Batterien mit NMC-Chemie und einem Gesamtgewicht von 4,5 Tonnen dienen als Energiespeicher. Zusammen speichern die Akkus von der Lithium System AG 700 kWh. Für den Antrieb sorgt ein 634 kW starker Synchronelektromotor.
Etwa 35 Mal so viel Drehmoment wie der Porsche Taycan
Damit hat das Monster locker doppelt so viel Leistung wie ein Porsche Taycan, doch bei einem Schwerlaster kommt es natürlich mehr aufs Drehmoment an, denn man will damit nicht sprinten, sondern Lasten bewegen. Mit 12.500 Newtonmetern bietet der eDumper etwa 35 Mal so viel wie der Taycan (357 Nm).
Wie der Taycan hat auch der Muldenkipper ein Zweigang-Getriebe, allerdings liegt die Höchstgeschwindigkeit hier bei recht mageren 40 km/h. Zusätzlich ist ein Asynchron-Elektromotor mit 200 kW an Bord. Er versorgt die Hydraulik-Pumpen, die für die Bremsen nötig sind sowie zum Kippen der Lademulde.
Der Job des ersten Exemplars des eDumpers: Gestein von einem hoch gelegenen Steinbruch im Berner Jura ins Tal transportieren.
Da die Last bergab muss, hat es der Laster verhältnismäßig gut: Bergauf fährt das Ungetüm leer, bergab aber kann er Energie rekuperieren.
Mehr zum Thema Elektro-Laster:
Auf der Talfahrt erzeugt der Koloss so viel Strom, dass er damit den nächsten Wiederaufstieg schaffen müsste und noch Strom übrig bleibt. Theoretisch könnte der Lkw damit sogar als Kraftwerk auf Rädern fungieren. In der Praxis aber erhöhen der oft nötige Einsatz von Schneeketten und die Hydraulikaggregate den Stromverbrauch.
Dennoch spart der Laster pro Jahr bis zu 130 Tonnen CO2 ein. Zudem erspart man sich rund 50.000 Liter Diesel pro Jahr, wodurch sich der etwa zweieinhalb so hohe Anschaffungspreis amortisieren soll.
https://www.motorsport-total.com/aut...strom-22041604
Bergbaubetriebe sind Insellösungen, da wird schon seit über 100 Jahren mit E-Loks, Fahrdraht, Druckluft oder Accu gefahren, um einen Tagebau wie in der Lausitz zu betreiben bedarf es enorme Mengen an Strom. Der Verbrauch liegt allein für Bagger, Transportbahnen oder Bänder und Entwässerungspumpen im Bereich einer Kleinstadt. Die Verfügbarkeit von Strom regelt den Einsatz von Maschinen, also nicht Massen, oder für die Fläche tauglich. K&S hat wegen der Zusatzlast nur bedingt Groß-E Fahrzeuge im Einsatz, die wollen nicht eine Etage tiefer weiterfahren, im Steinbruch ist das nicht der Fall. Aber für Steinbrüche hätte ich genug Personal, ökologisch mit Hammer und Meisel.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Du solltest nicht auf sinnfreie "Werbung" hereinfallen.
Es mag ja sein, dass solch eine Fahrzeug im Jahr die Summe X an CO2 einspart - nur, wie üblich nicht einmal die halbe Wahrheit. Man spart diese Summe X an CO2 gegenüber was ein? Gegen ein Fahrzeug mit einem reinen Dieselmotor? Gegen ein Fahrzeug mit Hybridtechnologie? Gegen ein Fahrzeug, welches z.B. mit Bio-Diesel bewegt wird und...und...und. Dazu kommt zusätzlich, aus welcher Quelle stammt der benötigte Strom. Aus Wasserkraft, Biomasse, Kernenergie - dann ist die emissionsbilanz gut bis sehr gut. Aus Windkraft, auch dann ist die Emissionsbilanz der Erzeugung von Energie sehr gut - aber wie sichert man dann eine 24/7 Energieversorgung und sobald es Richtung Speicheranlagen geht verschlechtert sich die Emissionsbilanz deutlich. PV- Strom, Emissionsbilanz bestenfalls (ohne Soeicher) mittelprächtig, mit Speicher schlecht. Von Enerige aus Gas, Ölk, Kohle erzeugt braucht man nicht zu reden - Emissionsbilanz katastrophal.
Betrachtet man jetzt die Einsatzgebiete solcher Fahrzeuge ist eine emissionsarme Energieerzeugungsinfrastruktur im Grund kaum und nicht zu sagen nicht vorhanden - daher sind jegliche Angaben von "Emissionseinsparungen" am Ende bestenfalls Schall und Rauch und dienen dazu minderen Geistern ein X für ein U zu verkaufen.
Du siehst wieder einmal mehr - eine sinnfreie Aussage ohne jeglichen Einsatz von Hirn und Verstand.
Mir geht es noch nicht mal um CO2. Ich bin nur einer derjenigen, der sein Auto zu 95% mit eigenem Solarstrom fährt. Wenn man mal die Produktion der Solarzellen außen vor lässt, kann sich dieser Wert blicken lassen. Ich fahre zumindest mit Strom, den es ohne diese Anlage nie gegeben hätte. Und als ich im Dezember 2023 dann kaum noch Sonne hatte, habe ich jedes Mal bei Sturm geladen, also auch noch die Menge des überschüssigen Windstroms verwertet, der sonst teuer im Ausland entsorgt worden wäre.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Stand heute, wenn ich es richtig verstehe, was ich gelesen habe
Die Ladeinfrastruktur ist NICHT vorhanden, sondern exisitiert aktuell nur auf dem Papier und woher die elektrischer Energie in den benötigten Mengen kommen soll, scheint auch noch nicht ganz so klar. Wasserkraft soll nicht möglich sein, Biomasse ebenfalls nicht, PV- und WKA-Anlagen in entsprechender Menge und Leistungsfähigkeit inkl. entsprechender Speicher scheint es wohl auch nicht zu geben, also wird man wohl auf Dieselgeneratoren zurückgreifen müssen oder entsprechende Verbrennungskraftwerke bauen müssen.
Womit man am Ende wieder bei der Thematik der batterieelektrischen Mobilität wären - auf dem Papier die Emissionen betreffend gut, so lange man nicht darstellen muss woher denn der Strom denn kommen mag und wie man den Strom dann an die Fahrzeuge verteilen will.
Du überschätzt die Strommenge total. 11 kW für eine Wallbox ist nur halb so viel wie für einen Durchlauferhitzer. Auch wenn es schwerfällt zu begreifen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ich58
Aber für Steinbrüche hätte ich genug Personal, ökologisch mit Hammer und Meisel.
Muskelkraft verursacht übrigens noch mehr CO2 pro Leistungseinheit als das Verbrennen von Kraftstoff. Der Bloch hatte das auf seinem Kanal mal eindrucksvoll analysiert.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Die Dauer des "Ladevorganges" ist im betreffend Fall (eine mindesten zweistellige MW-starke Ladeinfrastruktur vorausgesetzt) nachrangig, ebenso dass das Einsatzsprektrum eines Diesel generell umfangreicher ist - dieser Truck würde, glaubt man den Wirtschaftsteilen der Medien, speziell für diese Mine in Australiem entwickelt.Für ein Fahrzeug mit einem klar definierten "Leistungspektrum" kannst Du natürlich auch ein batterieelektrisches Fahrzeug entwickeln, da hier ja keine Flexibilität notwendig und dieses dann, infolge der Einfachheit seiner Technik, einem Diesel mindestens ebenbürtig, wahrscheinlich sogar überlegen ist.
Ob Du selbigen Lkw auch in klimatisch anspruchvolleneren Gegenden einsetzen kannst (ich denke da ´mal an Sibirien, wo die Themperaturunterschied von 70, 80 und mehr Grad im Jahr haben kannst oder in Bereichen mit extrem hoher Luftfeuchtigkeit) kann man - mangels Erfahrung - weder bejahen noch verneinen. Zwingende Vorraussetzung jedoch ist, dass Du, je nach Menge und Fahrstrecke der Fahrzeuge, eine 24/7 gesicherte Stromproduktion in einem mindestens mittleren zweistellkigen, ehrer dreistelligen MWh Bereich benötigst und dies musst Du mittels PV oder Windkraft erst einmal darstellen.
Damit stößt Du dann in rohstoffreichen Regionen wie Sibirieren, Nordkanada, Nordnorwegen, Finnland oder Alaska an erhebliche Grenzen, dann da ist PV-Strom zu einem nicht geringen Teil im Jahr bestenfalls rudimentär verfügbar und ob Strom aus Windkraft 24/7 in ausreichender Menge zur Verfügung steht darf man zumindest in Zweifel ziehen. Erzeugst Du aber die Energie mittels Öl, Gas oder Kohle kannst Du gleich einen Dieselmotor verbauen - da wäre die Emissionsbilanz erheblich besser.
Das ist mal wieder ein exzellenter Beitrag von Dir. Ich bin begeistert.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Was redest du denn da? Du willst bis heute nicht kapieren, welche große Strommenge bei neueren Anlagen da vom Dach kommt, weil du komplett beratungsresistent bist. Dein Überzeugungen sind härter als die Fakten. Da kann ich dann auch nichts mehr bewirken.
Egal wie effektiv und effizient eine Anlage arbeitet - ohne Sonne ist die Ausbeute bestenfalls rudimentär, gemessen an der installierten Leistung und in der Nacht ist und bleibt die Ausbeute nun einmal 0.
Da aber ab Mitte Oktober bis Mitte April die Nächte in der Regel länger sind als der Tag sinkt alleine schon einmal die tatsächlich nutzbasre Zeit, was selbst bei einer BestCase-Rechnung zu einer deutlichen Verringerung der Produktionsleistungen (gemessen an der Zeit von Mitte / Ende April bis Anfang / Mitter Oktiber) führt. Rechnet man dann noch die "sonnenfreien" Zeit hinzu kommt man also selbst bei den besten aller verfügbaren Anlagen zu einer kaum erwähnbaren Strommenge je installiertem KW Leistung.
Das kannst Du bestreiten - steht Dir frei -. nur ändert dies nix an den Realitäten.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Muskelkraft verursacht übrigens noch mehr CO2 pro Leistungseinheit als das Verbrennen von Kraftstoff. Der Bloch hatte das auf seinem Kanal mal eindrucksvoll analysiert.
Noch gefährlicher ist der Ammoniak beim Schwitzen, deshalb weg mit den Radfahrern!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
BlackForrester
Egal wie effektiv und effizient eine Anlage arbeitet - ohne Sonne ist die Ausbeute bestenfalls rudimentär, gemessen an der installierten Leistung und in der Nacht ist und bleibt die Ausbeute nun einmal 0.
Da aber ab Mitte Oktober bis Mitte April die Nächte in der Regel länger sind als der Tag sinkt alleine schon einmal die tatsächlich nutzbasre Zeit, was selbst bei einer BestCase-Rechnung zu einer deutlichen Verringerung der Produktionsleistungen (gemessen an der Zeit von Mitte / Ende April bis Anfang / Mitter Oktiber) führt. Rechnet man dann noch die "sonnenfreien" Zeit hinzu kommt man also selbst bei den besten aller verfügbaren Anlagen zu einer kaum erwähnbaren Strommenge je installiertem KW Leistung.
Das kannst Du bestreiten - steht Dir frei -. nur ändert dies nix an den Realitäten.
Du hast keine Vorstellung von absoluten und relativen Mengen beim PV-Strom. Wenn man, wie heute üblich, mit Speichern arbeitet, ist es völlig irrelevant, dass es nachts dunkel ist. Die Strommenge vom Tag deckt die Nächte locker ab. Und es muss auch nicht die Sonne unbewölkt auf die Module knallen. Vermutlich kapierst du nicht, dass selbst bei Bewölkung noch mehr als genug PV-Strom ankommt, um den Akku jeden Tag voll zu laden. Das habe ich dir schon zig Mal erklärt, aber du fällst immer wieder im Kenntnisstand zurück. Wenn ich nur im Dezember bis Anfang Januar aus dem Netz Strom ziehen muss, dann ist da schon längst berücksichtigt, dass es Winter ist und nachts dunkel. Außer in jenen Wochen ist so oder so viel mehr als genug Licht vorhanden. Aber das geht in dein Spatzenhirn eben nicht rein.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ich58
Noch gefährlicher ist der Ammoniak beim Schwitzen, deshalb weg mit den Radfahrern!
Deshalb fahre ich e-bike, um CO2 zu reduzieren! :cool: Selbst zu Fuß gehen, verursacht noch mehr Klimaschädigung! :crazy:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Mir geht es noch nicht mal um CO2. Ich bin nur einer derjenigen, der sein Auto zu 95% mit eigenem Solarstrom fährt. Wenn man mal die Produktion der Solarzellen außen vor lässt, kann sich dieser Wert blicken lassen. Ich fahre zumindest mit Strom, den es ohne diese Anlage nie gegeben hätte. Und als ich im Dezember 2023 dann kaum noch Sonne hatte, habe ich jedes Mal bei Sturm geladen, also auch noch die Menge des überschüssigen Windstroms verwertet, der sonst teuer im Ausland entsorgt worden wäre.
Lassen wir einmal aussen vor, dass diese eine Antwort ist, welche mit meiner Aussage und der Ausgangslage nix tu tun hat.
Ich finde aber Deine Beschreibung drollig - Du baust für ein paar Euro fünfzich mehr eine PV-Anlage aufs Dach um Energie zu erzeugen und kaufst Dir dann ein Fahrzeug, mit welchem Du diese Energie, welche Du gar nicht erzeugen würdest, hättest Du keine PV-Anlage auf dem Dach, einfach verfährst. Gut, kann man so argumentieren - ebenso,. dass Du bei "Sturm" lädst, da man überschüssigen Windstrom verwerten muss (entsorgen muss man diesen ja nicht, man braucht nur die Anlagen herunterzufahren) - gut, kann man auch so argumentieren.
Ist zwar ein verdammt teures Vergnügen, da aber entsprechend subventioniert rechnet sich Dein Geschäftsmodell natürlich - nur, wie lange noch :D
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
antiseptisch
Du hast keine Vorstellung von absoluten und relativen Mengen beim PV-Strom. Wenn man, wie heute üblich, mit Speichern arbeitet, ist es völlig irrelevant, dass es nachts dunkel ist. Die Strommenge vom Tag deckt die Nächte locker ab. Und es muss auch nicht die Sonne unbewölkt auf die Module knallen. Vermutlich kapierst du nicht, dass selbst bei Bewölkung noch mehr als genug PV-Strom ankommt, um den Akku jeden Tag voll zu laden. Das habe ich dir schon zig Mal erklärt, aber du fällst immer wieder im Kenntnisstand zurück. Wenn ich nur im Dezember bis Anfang Januar aus dem Netz Strom ziehen muss, dann ist da schon längst berücksichtigt, dass es Winter ist und nachts dunkel. Außer in jenen Wochen ist so oder so viel mehr als genug Licht vorhanden. Aber das geht in dein Spatzenhirn eben nicht rein.
Du musst nicht wieder und wieder und wieder bestätigen, dass Du NICHT in der Lage bis geschriebenes Wort auch zu verstehen.
WO habe ich je behauptet, dass ein PV-Modul OHNE Sonne nicht auch Energie erzeugt - WO. Außer in Deinem Hirn und in Deiner Borniertheit?
Nur weil Du mit Richtig- und Klarstellungen, welche nicht in Deine Ideologie und Deine Unfähigkeit passen nicht umgehen kannst führt dies nicht dazu dass Deine Unterstellungen auch nur im Ansatz ein Körnchen Wahrheit enthalten.
Lerne erst einmal lesen und das gelesene zu verstehen (und wenn Du es nicht kannst hole Dir professionelle Hilfe)....
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ABAS
Das ist mal wieder ein exzellenter Beitrag von Dir. Ich bin begeistert.
Danke.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Du musst nicht wieder und wieder und wieder bestätigen, dass Du NICHT in der Lage bis geschriebenes Wort auch zu verstehen.
WO habe ich je behauptet, dass ein PV-Modul OHNE Sonne nicht auch Energie erzeugt - WO. Außer in Deinem Hirn und in Deiner Borniertheit?
Nur weil Du mit Richtig- und Klarstellungen, welche nicht in Deine Ideologie und Deine Unfähigkeit passen nicht umgehen kannst führt dies nicht dazu dass Deine Unterstellungen auch nur im Ansatz ein Körnchen Wahrheit enthalten.
Lerne erst einmal lesen und das gelesene zu verstehen (und wenn Du es nicht kannst hole Dir professionelle Hilfe)....
Halt deine dumme Lügenfresse. Du zweifelst in jedem zweiten Beitrag an, dass der PV-Strom auch für die Nacht und die allermeiste Zeit des Winters reicht. Bis du das nicht begriffen hast, ist eine Diskussion mit dir sinnlos. Und selbst, wenn du es mal kurz akzeptierst, zweifelst du es am nächsten Morgen schon wieder an. Du muss gewisse Denkprozesse auch mal zu Ende wirken lassen und im deinem bekifften Weltbild integrieren. Da sehe ich allerdings schwarz bei dir.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Du überschätzt die Strommenge total. 11 kW für eine Wallbox ist nur halb so viel wie für einen Durchlauferhitzer. Auch wenn es schwerfällt zu begreifen.
Was willst Du damit nun sagen :?:?:?
Die benögte Strommenge ergibnt sich doch aus der Akkukapizät - was soll man da "überschätzen". Wenn ein Akku eine nutzbare Kapazität von 100KWh aufweist, dann kann ich doch die benötigte Strommenge darstellen, welche es braucht um den Akku von Ladestand X% auf 100% zu laden - das ist doch Mathemaitk auf Kita-Niveau.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Halt deine dumme Lügenfresse. Du zweifelst in jedem zweiten Beitrag an, dass der PV-Strom auch für die Nacht und die allermeiste Zeit des Winters reicht. Bis du das nicht begriffen hast, ist eine Diskussion mit dir sinnlos. Und selbst, wenn du es mal kurz akzeptierst, zweifelst du es am nächsten Morgen schon wieder an. Du muss gewisse Denkprozesse auch mal zu Ende wirken lassen und im deinem bekifften Weltbild integrieren. Da sehe ich allerdings schwarz bei dir.
In der Nacht zweifle ich nicht, da weiß ich dass ein PV-Modul nix produziert und im Winter stelle ich dar, dass je installiertem KW-Leistung reale Stromproduktion bestenfalls als rudimentär zu bezeichnen ist - ja, das tue ich. Da liegst Du -in Teilen über Tage bzw. Wochen - bei unter 20, ja soager unter 10% der installierten Leistung und wenn Du mir nun erzählst, Du kannst - selbst eine gigantische 20KW-Anlage auf dem Dach (und ist ist bei einem EFH eine sureale Annahme) sind das dann irgendwas zwischen 2 und 4 KWh Strom am Tag. Jetzt kann sich ein Jeder seine Stromrechnung anschauen und dann die dort aufgeführte Strommenge durch 365 teilen und man wird erkennen (Ausnahmen bestärigen wie immer die Regel) - das reicht nirgends hin.
Ich weiß jetzt kommt natürlich dazu, dass Du neben der 20 KW-Anlage auf dem Dach noch einen 50KWh-Speicher im Keller hast - magst Du Dir alles vorstellen - nicht jeder hat 100K über um dieses 100K auf dem Dach zu vrerbauen und in den Keller zu stellen.
Also geht ich von Realitäten aus - also eine bestenfalls 10KW-Anlage auf dem Dach und dann kannst Du Dich drehen und wenden wie Du willst deckst Du ab Mitte Oktober bis Mitte April den Eigenbedarf (ohne e-Auto) nur in Teilen und mit zuhause geladenem e-Auto nur rudimentär ab.
Du solltest nicht von Deiner 30KW-Anlage und Deinem 150 KWh-Soeicher im Keller auf Andere schließen und dass sich die Wenigsten Deine 40KW-Anlage auf dem Dach und Deinen 200KWh-Speicher geschweige sich überhaupt Gedanken darüber machen wie Du eine 50KW-Anlage aus Dach zu bauen und einen 250KWh-Speicher in den Keller zu stellen.
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BlackForrester
Was willst Du damit nun sagen :?:?:?
Die benögte Strommenge ergibnt sich doch aus der Akkukapizät - was soll man da "überschätzen". Wenn ein Akku eine nutzbare Kapazität von 100KWh aufweist, dann kann ich doch die benötigte Strommenge darstellen, welche es braucht um den Akku von Ladestand X% auf 100% zu laden - das ist doch Mathemaitk auf Kita-Niveau.
Nicht ausweichen. Du überschätzt die Belastung eines e-Autos auf das Stromnetz hoffnungslos. Du hast überhaupt kein Gefühl für Stromstärken und -mengen. Da müsste man wirklich wieder auf Grundschulniveau anfangen.
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BlackForrester
In der Nacht zweifle ich nicht, da weiß ich dass ein PV-Modul nix produziert und im Winter stelle ich dar, dass je installiertem KW-Leistung reale Stromproduktion bestenfalls als rudimentär zu bezeichnen ist - ja, das tue ich. Da liegst Du -in Teilen über Tage bzw. Wochen - bei unter 20, ja soager unter 10% der installierten Leistung und wenn Du mir nun erzählst, Du kannst - selbst eine gigantische 20KW-Anlage auf dem Dach (und ist ist bei einem EFH eine sureale Annahme) sind das dann irgendwas zwischen 2 und 4 KWh Strom am Tag. Jetzt kann sich ein Jeder seine Stromrechnung anschauen und dann die dort aufgeführte Strommenge durch 365 teilen und man wird erkennen (Ausnahmen bestärigen wie immer die Regel) - das reicht nirgends hin.
Du bist ja völlig durch den Wind. Mein Tagesrekord lag bei 88 kWh an einem Tag im Juni, und im Dezember habe ich nur 4 kWh im ganzen Monat eingespeist, davon abgesehen, dass ich da teilweise noch den Akku leergezogen habe und das e-Auto mit dem bisschen Sonne betrieben.
Insgesamt hast du aber immer noch eine völlig schiefe Wahrnehmung bezüglich Stromstärke, Strommenge, Haushaltsstrom und Strom fürs e-Auto. Du versuchst immer noch, meine richtige Praxis mit deiner falschen Theorie zu widerlegen. Damit tust du dir doch keinen Gefallen. Lass es einfach. Du stehst draußen vor, hast nur Angst und Zweifel bis Unterstellungen und Lügen. Pfui!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Tesla senkte Preise,
jetzt zieht auch VW deutlich nach!
https://cdn.elektroauto-news.net/wp-...3-1140x570.jpg
Weniger als 30.000 Euro: VW ID.3 wird 7000 Euro günstiger
Michael NeißendorferMichael Neißendorfer
27. September 2024
Lesedauer: 2 Minuten
Home News
Volkswagen will mit einer überraschenden Rabattaktion die Verkaufszahlen des rein elektrischen ID.3 ankurbeln: Bis Ende des Jahres ist der Kompaktstromer für weniger als 30.000 Euro zu haben. On Top zu dem auf 33.330 Euro gesenkten Listenpreis legt VW eine Hersteller-Kaufprämie in Höhe von 3750 Euro, womit der ID.3 in der Basisversion Pure bei 29.760 Euro startet. Die Rabattaktion beginnt Berichten zufolge am 1. Oktober, bis dahin steht das Modell noch mit dem regulären Listenpreis für 36.900 Euro im Konfigurator. Ob auch andere Ausstattungslinien des ID.3 günstiger werden, ist bislang nicht bekannt....
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https://www.elektroauto-news.net/new...vw-id-3-rabatt
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antiseptisch
Nicht ausweichen. Du überschätzt die Belastung eines e-Autos auf das Stromnetz hoffnungslos. Du hast überhaupt kein Gefühl für Stromstärken und -mengen. Da müsste man wirklich wieder auf Grundschulniveau anfangen.
Eine gesamte Umstellung ALLER AUTOS auf E erhöht den Stromverbrauch nur um 15%.
Von 2000 bis heute ist der Stromverbrauch deutlich MEHR GESUNKEN!
Also Entwarnung.
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Olliver
Eine gesamte Umstellung ALLER AUTOS auf E erhöht den Stromverbrauch nur um 15%.
Von 2000 bis heute ist der Stromverbrauch deutlich MEHR GESUNKEN!
Also Entwarnung.
Nein, jeder Ladevorgang ist eine Spitze, die muß gepuffert werden. Im Gegensatz zu euch Amateuren hatte ich Maschenberechnung von Kraftwerksleistungen in der Lehre. Der Regelaufwand steigt ins unermeßliche und wird zu Netzstörungen führen. Die Netzbetreiber Tennet und 50 Herz sind an der Grenze. Wobei es um die Stabilität der Frequenz von 50 Herz geht. Gute Nacht für die Netze.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Tesla wird das FSD-Problem nie lösen können? Stimmt …:haha:
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ich58
Nein, jeder Ladevorgang ist eine Spitze, die muß gepuffert werden.....
Ich lade am liebsten solar, und weiterer Überschuss kommt in den Haus-Akku,
da wird genug gepuffert.
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ich58
Nein, jeder Ladevorgang ist eine Spitze, die muß gepuffert werden. Im Gegensatz zu euch Amateuren hatte ich Maschenberechnung von Kraftwerksleistungen in der Lehre. Der Regelaufwand steigt ins unermeßliche und wird zu Netzstörungen führen. Die Netzbetreiber Tennet und 50 Herz sind an der Grenze. Wobei es um die Stabilität der Frequenz von 50 Herz geht. Gute Nacht für die Netze.
Du kennst dich nur in klein-klein aus. Die Belastung durch ladende e-Autos geht im Netz im Rauschen unter. Nicht immer so gefühlsmäßig argumentieren. Wenn ich für zehn Sekunden voll in die Pedale trete, kommen dabei ja schon 1,2 kW bei raus. Und da macht ihr euch bei 11 kW für ein e-Auto in die Hose? Das sind vielleicht fünf Tour-de-France-Fahrer beim Zieleinlauf! :haha:
Warum hat der Deutsche so Angst vor Strömen im Schwachlastbereich? Ist ja unfassbar. Selbst Elektriker verlieren den Sinn für die Maßstäbe! Vermutlich muss man für ein richtiges Zahlenverständnis wirklich erst mal Buchhaltung und Kostenrechnug beherrschen.
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Zitat von
Olliver
Ich lade am liebsten solar, und weiterer Überschuss kommt in den Haus-Akku,
da wird genug gepuffert.
A propos: Ich bin froh, den Akku zu haben. Wenn man bei wechselnder Bewölkung das e-Auto lädt, würde sonst bei jeder Wolke das Netz dazugeschaltet. So kann der Akku aber schön puffern, wenn man die Option entsprechend auswählt.