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Im Zuge der Deutschen Wiedervereinigung wurden bei den
Vertragsverhandlungen und Vertraegen absichtlich und im
Alleininteresse des US Regimes darauf verzichtet den Art. 12
und Art. 13 des NATO Vertrages auf die Anwendbarkeit zu
ueberpruefen obwohl schon 1990 deutlich absehbar war das
der Warschauer Pakt nicht weiter aufrechterhalten wird.
Mit dem Fortbestand des NATO Buendnis haben die USA und
ihre Buendnisvasallen Russland "abgezogen" und weiter den
Eindruck einer Bedrohungskulisse erweckt obwohl diese nach
der Deutschen Wiedervereinigung und absehbaren Aufloesung
des Warschauer Paktes nicht mehr bestanden hat. Die Russen
haben sich nicht binnen weniger Monate ueberlegt gemeinsam
mit ihrem Buendnispartner den Warschauer Pakt aufzuloesen.
Die NATO ist seit Beginn an nichts anderes als ein Instrument
der Machtwahrung des US Drecksregimes was spaetestens im
Jahre 1990/1991 deutlich geworden ist. Europa wird nur frei
sein wenn der NATO Vertrag innerhalb der vorgesehen Frist
einseitig gegenueber den USA aufgekuendigt wird, welches
ohne Begruendung erfolgen kann und nicht von Zustimmung
der USA abhaengig ist. Man muss es nur wollen und machen!
Ich habe ueber diese Thematik eine Strang hier erstellt den
ich nochmal verlinke:
Zitat:
Abzug der US Besatzer: Versaeumnis bei der Wiedervereinigung des geteilten Deutschlands
Die Statuten des NATO Vertrages scheinen nichts als eine
Augenwischerei weil der NATO Vertrag ausschliesslich den
Interessen der USA dient. Insbesondere die Klausel der
Ueberpruefung der Notwendigkeit weiteren Bestehens ist
nichts anderes als eine Taeuschung der Buendnispartner,
da 1989/1990 ein konkreter Anlass fuer das Greifen dieser
Klausel bestanden hat, was aber uebersehen oder gezielt
uebergangen wurde, weil die Interessen der USA dadurch
gelitten haetten. Das Versaeumnis der Ueberpruefung nach
*Artikel 12 des NATO Vertrages hat Deutschland und Europa
geschadet und lediglich den USA Vorteile gebracht.
Zitat:
*Artikel 12
Nach zehnjähriger Geltungsdauer des Vertrags oder zu jedem späteren Zeitpunkt werden die Parteien auf Verlangen einer von ihnen miteinander beraten, um den Vertrag unter Berücksichtigung der Umstände zu überprüfen, die dann den Frieden und die Sicherheit des nordatlantischen Gebiets berühren, zu denen auch die Entwicklung allgemeiner und regionaler Vereinbarungen gehört, die im Rahmen der Satzung der Vereinten Nationen zur Aufrechterhaltung des internationalen Friedens und der internationalen Sicherheit dienen.
Artikel 13
Nach zwanzigjähriger Geltungsdauer des Vertrags kann jede Partei aus dem Vertrag ausscheiden, und zwar ein Jahr, nachdem sie der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika die Kündigung mitgeteilt hat; diese unterrichtet die Regierungen der anderen Parteien von der Hinterlegung jeder Kündigungsmitteilung.
http://www.nato.diplo.de/Vertretung/...ikvertrag.html
Wenn die AMIS tatsaechlich soviel von Deutschen und den
Europaern hielten haetten sie 1989/1990 von sich aus die
Ueberpruefung der NATO Vertrages eingeleitet und allen
anderen Buendnispartnern die Aufloesung der NATO
vorgeschlagen, weil der Warschauer Pakt sich aufgeloest
hatte und damit der Grund fuer den Fortbestand der NATO
weggefallen ist.
Die Russen haben von sich aus einen Schritt
in Richtung Deeskalation gemacht und ein klares Zeichen der
Friedenssicherung gesetzt und die USA haetten ebenfalls einen
Schritt durch die Aufloesung der NATO machen muessen.
Europa ist durchaus in der Lage fuer die eigene militaerische
Sicherheit die Verantwortung zu tragen. Deutschland und die
anderen Laender in Europa benoetigen nicht die militaerische
Hilfe der USA udn deshalb sollte der NATO Vertrag binnen der
1 jaehrigen Kuendigungsfrist einseitig gegenueber den USA
aufgekuendigt werden womit den Amis auch die Grundlage
und der Vorwand entzogen wird weiterhin in Deutschland und
in Europa US Militaerbasen und NSA Ausspaehanlagen wider
der Interesse der Europaer zu unterhalten.
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post6938580
http://www.bild.de/politik/ausland/u...2986.bild.html
Hier nochmal der ukrainische Röhm.
Meine Frage auf dein Imperialismusgeschwafel.Zitat:
Wie könnte man Natoosterweiterung nennen ?
Mein Kommentar auf dein Begriffsstutzigkeit oder engstirnigen Borniertheit.Zitat:
Man glaubt es nicht wie dämlich du bist.
Die Allierten Westmächte haben Russland versichert, die NATO nicht nach Osten zu erweitern.
Wer beitreten will ist nicht die Frage.
Syrien wollte man unter den selben fadenscheinigen Gründen wie den Irak bombardieren.
Sie haben die Russen auch in Libyen belogen, nun ist Schicht im Schacht.
http://www.handelsblatt.com/politik/...9639248-2.html
Immer noch nicht kapiert, muss ich es dir jodeln.Zitat:
Die Einseitigkeit in der gegenwärtigen Debatte macht Schwarzer an einem weiteren historischen Zusammenhang fest, daran, dass der Westen „unaufhaltsam weiter gen Osten“ schreite. „1990 noch hatte der Westen dem damaligen russischen Präsidenten Michail Gorbatschow, der die Öffnung einleitete, versprochen, den Machtbereich der Nato nicht weiter gen Osten auszudehnen“, konstatierte die Publizistin. „Seither ist viel passiert, zu viel.“ Heute sei Russland „umzingelt: an der Südflanke von überwiegend islamistisch beherrschten Staaten, an der Westflanke von Demokratien, die in dem satten Gefühl ihrer ökonomischen Macht in der Offensive sind“.
Ähnlich wie Schröder erklärt auch Schwarzer das Verhalten Russlands und Putins mit gewissen Einkreisungsängsten. In den Nachbarländern Polen und Tschechien seien amerikanische Raketen stationiert. „Würde die Ukraine Teil der EU, stünde die Nato direkt an der russischen Grenze“, schreibt sie. Darum sei heute selbst Gorbatschow, der einstige Gegenspieler, an Putins Seite: Der „Präsident der Öffnung“ halte Putins „wehrhafte Strategie der eisernen Faust“ heute für richtig. „Denn die Einkreisung Russlands macht nicht nur Putin Angst.“
Dass derzeit eine Menge Ukrainer wütend auf Putin sind, ist in der derzeitigen Situation verständlich. Auch in den russischen Medien wird übel über die Bandera in Kiev und die Ukrainer hergezogen. Russland und die Ukraine verbindet eine mehr oder weniger brüderliche Hass-Liebe. Mit diesen Äußerungen überschreitet Timoschenko aber ein Grenze, die zu einem weiteren Auseinandertriften der beiden Völker führt. Die Frau ist untragbar und gehört aus der Öffentlichkeit entfernt, um nicht noch mehr Schaden anzurichten.Ich hörte von einer ukrainischen Wahrsagerin, die vor einiger Zeit voraussagte, dass in der Ukraine eine Frau Präsidentin wird. Dies wird mit viel Blutvergießen einhergehen. Möge verhindert werden, dass sie in der neuen Regierung eine tragende Rolle spielt.
Ich hoffe bei den nächsten Wahlen auf gemäßigte Kräfte, die das Land einen, wirkliche Reformen für die Menschen anpacken und der Ukraine den neutralen Status mit guten Beziehungen nach Ost und West sichern. So wie es aber nun aussieht wird es wohl eher auf eine Stärkung der jeweiligen radikalen Kräfte hinauslaufen, auch weil diese durch Kräfte von außen aufgeputscht werden. Die nächsten Monate weden äußerst spannend für die Region, aber auch für ganz Europa.
Ich wollte den fast als Vorbild nennen, aber ... tatsächlich wissen wir über diesen ominösen Einsatz gar nichts.
Wir kennen ein Familienfoto aus dem Weißen Haus, als Barak abends länger aufbleiben durfte und mit den Großen zusammen Fernsehen schaute. WAS SIE sahen, sahen WIR nicht. Von OBL sah man eine Blutlache. Wir HÖRTEN, dass er ins Meer verkippt wurde. Das Einsatzteam stürzte wohl später selbst auch ab. Also klassischer VT-Stoff.
Klar ist, der ukrainische Revolutions-Rambo musste weg, um die schönen demokratischen Wahlen im Mai nicht zu belasten. Ich denke, man muss da gar keine eingeflogenen Proficleaner einsetzen, das ist dort eher eine Frage des Geldes.
Ja, natürlich, der Verteidigungsminister hatte den Schießbefehl gegeben. Ihm ist es nicht zu verdanken (wie ich unrichtig andeutete), dass es kein Blutvergießen gab. Die ukrainischen Seesoldaten waren vernünftig!http://www.bild.de/politik/ausland/u...7860.bild.htmlZitat:
Meuterei in der ukrainischen Marine! "Wegen der Übernahme der militärischen Kontrolle auf der Krim hat die Regierung in Kiew Kapitänen ukrainischer Kriegsschiffe einen Schießbefehl erteilt, der aber bisher nicht befolgt wurde. „Die Lage auf der Krim ist komplex”, sagte Verteidigungsminister Igor Tenjuch. Russland sei es „trotz des Befehls an alle Kommandanten, Waffen einzusetzen”, gelungen, die Schiffe zu übernehmen. „Bedauerlicherweise” hätten die Kapitäne selbst vor Ort über ihr Vorgehen entschieden, sagte der Verteidigungsminister der ukrainischen Übergangsregierung. „Um ein Blutvergießen zu vermeiden, haben sie nicht auf Waffengewalt zurückgegriffen.”
Röhm? Is der Typ schwul? Der Typ hat selber Schuld, Schusswechsel mit der Polizei gefährden die Gesundheit.
Wie radioaktiv ist den das Zeuch den da genau? Bin kein Experte in Sachen Radiokatives :(
Kann sein, dass das einer der Gründe ist, wieso so viele übergelaufen sind.Zitat:
[...]Viele Schaltstellen dürften heute russisch unterwandert sein.
Russland ist bekanntlich der Nachfolgestaat der UdSSR, die Nato-Osterweiterung ist also Vertragsbruch.
So eine Prämisse war nicht Gegenstand der Zusage.Zitat:
2. Diese Zusage ging ebenso von einer Weiterexistenz des Warschauer Paktes, der erst 1991 aufgelöst wurde, 1990 jedoch noch gar nicht auf der Agenda stand, aus.
Ansonsten war der Warschauer Paktes in Auflösung begriffen, die DDR war wichtiger Teil des Warschauer Paktes, sollte gerade herausgelöst werden.
Die Zustimmung zur Wiedervereinigung wurde nur gegeben, weil durch die westliche Zusage der NATO-Nicht-Erweiterung keine Gefahr militärischer Nachteile für den Osten bestand.
http://www.handelsblatt.com/politik/...9639248-2.html
Für so dumm halte ich Russen nicht, dass sie das nicht nachverhandelt hätten.Zitat:
Die Einseitigkeit in der gegenwärtigen Debatte macht Schwarzer an einem weiteren historischen Zusammenhang fest, daran, dass der Westen „unaufhaltsam weiter gen Osten“ schreite. „1990 noch hatte der Westen dem damaligen russischen Präsidenten Michail Gorbatschow, der die Öffnung einleitete, versprochen, den Machtbereich der Nato nicht weiter gen Osten auszudehnen“, konstatierte die Publizistin. „Seither ist viel passiert, zu viel.“ Heute sei Russland „umzingelt: an der Südflanke von überwiegend islamistisch beherrschten Staaten, an der Westflanke von Demokratien, die in dem satten Gefühl ihrer ökonomischen Macht in der Offensive sind“.
Ähnlich wie Schröder erklärt auch Schwarzer das Verhalten Russlands und Putins mit gewissen Einkreisungsängsten. In den Nachbarländern Polen und Tschechien seien amerikanische Raketen stationiert. „Würde die Ukraine Teil der EU, stünde die Nato direkt an der russischen Grenze“, schreibt sie. Darum sei heute selbst Gorbatschow, der einstige Gegenspieler, an Putins Seite: Der „Präsident der Öffnung“ halte Putins „wehrhafte Strategie der eisernen Faust“ heute für richtig. „Denn die Einkreisung Russlands macht nicht nur Putin Angst.“
Es handelt sich um Uran 235. Das Zeug ist spaltbar und kann waffentechnisch verwendet werden, wenn ich das recht verstanden habe. Die Bombe von Hiroshima hatte 64 kg Uran an Bord. Wie gesagt, in Tschernobyl lagern über 100 Tonnen.
Uran 235 kann auch mittels geeigneter Anlagen in Plutonium umgewandelt werden. Die alten Siedewasserreaktoren waren dafür geeignet. Ob es Vorräte gibt, weiß kein Mensch. Jedenfalls nicht öffentlich.
Das ist völkerrechtlicher Nonsens, zumal es nie einen Vertrag gab.
Na welche Prämissen galten denn sonst? "Verträge" sind nicht universell, sondern stützen sich stets auf konkrete Prämissen, sonst hätten sie ja gar keinen Wert.Zitat:
So eine Prämisse war nicht Gegenstand der Zusage.
Ansonsten war der Warschauer Paktes in Auflösung begriffen, die DDR war wichtiger Teil des Warschauer Paktes, sollte gerade herausgelöst werden.
Die Zustimmung zur Wiedervereinigung wurde nur gegeben, weil durch die westliche Zusage der NATO-Nicht-Erweiterung keine Gefahr militärischer Nachteile für den Osten bestand.