Möglicherweise. Ich würde ja auf Russlands Bedingungen eingehen, denn die Euros sind ne Lachnummer.
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Ich glaube, deswegen ist der Flaschengeist auch bei vielen Nutzern so verhasst. Erklärt geduldig und sauber recherchiert immer wieder Sachverhalte, erinnert die Niederschreier ebenso sauber recherchiert an ihre eigenen Meinungsbrüche und wenn sie dann argumentativ am Ende sind und mittels einer verbalen Keilerei noch den Sieg zu erringen gedenken, steigt er nicht darauf ein. Da fühlt sich mancher vorgeführt- wobei die meisten sich nur selbst vorführen. Psychologisch ist das oft sehr interessant.
Ich bewerte die Menschen und auch Nutzer hier primär nach ihrem Charakter. Da kann einer auch ein Schädelvermesser sein. Nur Böhmermänner mag ich nicht.
Denn mit denen geht keine Debatte. Denen muss man entgegnen.
Der Forenchef schrieb heute vormittag einen Beitrag. Wir sollten uns auf Gemeinsamkeiten oder neue Ziele einigen. Nicht mehr negativ sein. Ich denke es ist ein Unterschied, ob man diese Einstellung mit dem Vergessen verknüpfen sollte. Mein politisches Gegenüber behelligt mich auch permanent mit seinen Überzeugungen.
Was ich sagen will. Natürlich muss sich die BRD und seine Einwohner an die reale Lage gewöhnen und sie akzeptieren. So ein Reset auf Null, bedarf aber eben der Wahrheit. Ein geistestkrankes Volk kann nur die falschen Schlüsse für die Zukunft ziehen.
Steck dir deine Goebbels-Propaganda sonst wo hin!
Zitat:
Die Anzahl der Haushalte in Russland mit einer Toilette (WC) hängt von der Urbanisierung und den Wohnverhältnissen ab. Hier sind einige aktuelle Daten (Stand 2023/2024):
Statistische Angaben:
Gesamtzahl der Haushalte in Russland:
Ca. 57,5 Millionen Haushalte (laut Rosstat, dem russischen Statistikamt).
Haushalte mit WC (innen oder außen):
Städtische Gebiete:
Über 90% der Haushalte haben ein WC (meist innen).
Ländliche Gebiete:
Etwa 70–80% haben ein WC (oft außen oder in Form einer Plumpsklo-Datscha-Toilette).
Haushalte mit Innentoilette (fließend Wasser & Kanalisation):
Ca. 75–80% aller Haushalte (höher in Großstädten wie Moskau oder St. Petersburg, niedriger in abgelegenen Dörfern).
Probleme:
In ländlichen Regionen (z. B. Sibirien oder dem Kaukasus) gibt es noch ca. 10–15% der Haushalte ohne WC (nur Plumpsklos oder Latrinen).
Alte Wohnblöcke aus der Sowjetzeit haben manchmal geteilte Bäder/WCs auf dem Flur.
Quellen:
Weltbank- und UN-Berichte zur sanitärer Infrastruktur
Zu den anderen Themen hat man ja dich schon gepflegt zerlegt :fizeig:
Idioten PR macht glücklich
Könnten nicht mal einen Idioten-Wettbewerb gewinnen – Putin über ukrainische Soldaten
21 Mai 2025 13:32 Uhr
Bei einem Treffen mit freiwilligen Helfern im Gebiet Kursk wurde Präsident Wladimir Putin über ukrainische Angriffe auf Denkmäler des Zweiten Weltkriegs informiert. Die Reaktion des russischen Präsidenten fiel scharf aus: "Selbst bei einem Idioten-Wettbewerb würden sie nur den zweiten Platz erreichen. Warum? Weil sie Idioten sind. Indem sie tun, was sie tun, zeigen sie, wer sie sind."
Video mit jungen Helfern
https://rtnewsde.com/kurzclips/video...sche-soldaten/
Idioten an die Front: Virtuell mal wieder, ohne Quellen Angaben
Mich amüsiert die Wut über eigene alte Beiträge am meisten. Wenn ich manchmal auf alte Beiträge von mir stoße, frage ich mich auch oft, welcher Blödmann damals meinen Rechner gekapert haben muss. Aber die Contenance zu verlieren, weil man vor Jahren mal die Meinung vertreten hat, die man aktuell gerade mit aller Macht niederschreien will, und nun damit konfrontiert wird... ist irgendwie tragikomisch.
Wenn du sowas schreibst, dann wird ihr Mossad aber wegen ihrer Glitmiedschaft
"bächtig möse"
und sie geht Samstag nacht zu RTL und"Kentucky Schreit Ficken"
ihre Scheiße würzen:
https://www.youtube.com/watch?v=kSjjW2bNaIs
Zum Thema "Schädelvermessen" hab ich noch was:
https://m3.gab.com/media_attachments....jpg?width=568
Die Sanktionen waeren nur wirksam wenn die Sanktionen gegen westliche Erdoelkonzerne verhaengt werden, die Erdoel ueber Schattenflotten der Russischen Foederation und Islamischen Republik Iran einkaufen, in den internationalen Gewaessern auf ihre Tanker umpumpen, in westliche Haefen verschiffen und die Ladung dort loeschen und die Frachtpapiere des eingekaufen Erdoels faelschen.
Zitat:
PRESSEMITTEILUNG 20.05.2025 Brüssel
EU verabschiedet 17. Sanktionspaket gegen Russland
Die Europäische Kommission begrüßt die Annahme des 17. Russland-Sanktionspakets durch den Rat. Neue EU-Sanktionen erhöhen die Kosten für Russland, seinen Krieg fortzusetzen, und erhöhen den Druck auf seine bereits angespannte und fragile Wirtschaft. Dies ist ein klares Signal für die anhaltende und unerschütterliche Unterstützung der EU für die Ukraine.
Dieses Paket zielt darauf ab, den Zugang Russlands zu Schlachtfeldtechnologien weiter einzuschränken und die Einnahmen aus russischen Energieimporten zu senken, indem eine beispiellose Anzahl von Schiffen aus der russischen Schattenflotte ins Visier genommen wird. Das Paket erweitert auch die Anzahl der Einzel- und Entitätslisten. Darüber hinaus wird eine bestehende Ausnahme von der Ölpreisobergrenze für das Projekt Sachalin-2 verlängert, um die Energieversorgungssicherheit Japans zu gewährleisten.
Das 17. Paket enthält die folgenden Schlüsselelemente:
MASSNAHMEN ZUR BETRUGSBEKÄMPFUNG
Die EU hat 189 weitere Schiffe aufgelistet, die Teil der Schattenflotte von Öltankern sind oder zu den Energieeinnahmen Russlands beitragen, wodurch sich die Gesamtzahl der Einträge auf 342 erhöht. Die Schiffe wurden gemeinsam mit den Mitgliedstaaten und der Europäischen Agentur für die Sicherheit des Seeverkehrs (EMSA) ermittelt. Sie unterliegen nun einem Hafenzugangsverbot und einem Verbot der Erbringung von Dienstleistungen.
Das 17. Paket stellt die größte einzelne G7-Sanktionsmaßnahme gegen Schiffe der Schattenflotte dar.
Die Notierungen von EU-Schiffen verringern zusammen mit den Bemühungen von Partnerländern wie dem Vereinigten Königreich und den USA erheblich die Fähigkeit Russlands, Einnahmen aus der Umgehung der Preisobergrenze für Öl zu erzielen, was es immer schwieriger macht, sanktionierte Schiffe zu ersetzen. Alles in allem ist der Ölexport für den Kreml komplexer und kostspieliger geworden, da diese Schiffe nicht mehr wie gewohnt operieren können. Nach den neuesten Daten der Oil Price Cap Coalition gibt es einen Rückgang der transportierten Mengen und der Anzahl der Schiffe, die russisches Öl befördern. Seit die EU mit der Notierung dieser Schiffe begonnen hat, sind die russischen Rohöllieferungen um 76 % zurückgegangen.
Mit diesem Paket werden auch 31 neue Unternehmen in die Liste aufgenommen, die den militärisch-industriellen Komplex Russlands direkt oder indirekt unterstützen oder an der Umgehung von Sanktionen beteiligt sind. Darunter sind 18 Unternehmen mit Sitz in Russland und 13 Unternehmen mit Sitz in Drittländern (6 Türkei, 3 Vietnam, 2 VAE, 1 Serbien und 1 Usbekistan).
ZUSÄTZLICHE LISTE
Das heutige Paket umfasst 75 zusätzliche Einträge, darunter 17 Personen und 58 Organisationen, die für Handlungen verantwortlich sind, die die territoriale Unversehrtheit, Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine untergraben. Sie unterliegen nun dem Einfrieren von Vermögenswerten und dem Verbot, wirtschaftliche Ressourcen zur Verfügung zu stellen, und – im Falle von Einzelpersonen – auch Reiseverboten. Die neuen Listen betreffen vor allem den russischen Militär- und Verteidigungssektor. Die neuen Listen stützen sich auf neue Kriterien in Bezug auf die Ermöglichung von Schattenflotten und die neuen Kriterien für die Militärindustrie, die beide im 16. Paket angenommen wurden. Darüber hinaus enthalten die Notierungen eine russische Reederei (Joint Stock Company Wolga Shipping), die für die Erzielung von Einnahmen wichtig ist. Schließlich richten sich die neuen Listen auch an Akteure, die an der Plünderung des kulturellen Erbes beteiligt sind, und an andere, die in besetzten Gebieten tätig waren.
HANDELSMASSNAHMEN
Mit dem Paket wird die Liste der Güter mit doppeltem Verwendungszweck und fortschrittlicher Technologie, die Ausfuhrbeschränkungen unterliegen, weiter erweitert, um Russland von Schlüsseltechnologien, insbesondere für militärische Zwecke, abzuschneiden, wie z. B.:
• chemische Ausgangsstoffe für energetisches Material. Es gibt Hinweise darauf, dass diese chemischen Vorläufer direkt oder indirekt als Treibmittel für russische Raketen verwendet werden. Folglich wurden Artikel wie Natriumchlorat, Kaliumchlorat, Aluminiumpulver, Magnesiumpulver und Borpulver zu dieser Verpackung hinzugefügt.
• Ersatzteile und Komponenten für hochpräzise Computer Numerical Control (CNC)-Werkzeugmaschinen. Während Werkzeugmaschinen bereits weitgehend durch bereits bestehende Sanktionen abgedeckt sind, sind Ersatzteile wie Kugelgewindetriebe und Drehgeber für Russland unerlässlich, um seine industrielle Basis im Dienste des Militärsystems aufrechtzuerhalten.
Durch die Beschränkung der Ausfuhren dieser sensiblen Güter und die Unterwerfung dieser Güter unter Umgehungsmaßnahmen wie das Transitverbot wird es für Russland erheblich schwieriger, diese Ressourcen zu beschaffen.
„SAKHALIN-BEFREIUNG“
Das 17. Paket sieht eine Verlängerung der Ausnahme von der Ölpreisobergrenze vor, die den Transport von Rohöl mit Ursprung im Sachalin-2-Projekt in Russland per Schiff nach Japan aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Energieversorgungssicherheit ermöglicht. Die Verlängerung wird für ein Jahr bis zum 28. Juni 2026 gewährt.
Auswirkungen unserer Sanktionen
Die EU-Sanktionen stehen nach wie vor im Mittelpunkt der Reaktion der EU auf die ungerechtfertigte militärische Aggression Russlands gegen die Ukraine. Sie haben ein klares Ziel - Russlands Fähigkeit, seinen Krieg gegen die Ukraine zu finanzieren und aufrechtzuerhalten, zu untergraben. Wirtschaftsdaten deuten eindeutig darauf hin, dass die EU-Sanktionen greifen.
Russland verkauft seine Ressourcen jetzt mit einem Rabatt und kauft, was es braucht, zu einem hohen Preis, was sich eindeutig negativ auf seine Wirtschaft auswirkt. Die russische Wirtschaft arbeitet in der Nähe der vollen Kapazität und kämpft mit einer hohen und steigenden Inflation, die derzeit über 10% liegt und im Jahr 2025 schätzungsweise 9,3% erreichen wird, was ihr Ziel von 4% weit übertrifft. Das Defizit der Regierung schießt in die Höhe, die Zinsen liegen bei 21 Prozent. Russland hat auch beträchtliche Mittel aus seinem Nationalen Vermögensfonds bezogen, um sein Haushaltsdefizit zu finanzieren. Der Wert der vom Fonds gehaltenen liquiden Aktiva ist heute 65% niedriger als vor dem Krieg.
Darüber hinaus sind dank der Energiesanktionen der EU und der G7 und der REPowerEU-Politik zur Diversifizierung der Versorgung und Ersetzung russischer Einfuhren die Einnahmen Russlands aus Öl und Gas von 100 Milliarden Euro im Jahr 2022 auf 22 Milliarden Euro im Jahr 2024 gesunken. Dies ist eine Reduktion von fast 80% im Vergleich zu vor dem Krieg.
Durch Exportbeschränkungen wird die russische Wirtschaft vom Zugang zu Gütern mit doppeltem Verwendungszweck, kritischen Technologien und Industriegütern abgeschnitten, die für ihre Kriegsanstrengungen unerlässlich sind, wie Ersatzteile, Maschinen und Elektronik. Russland hat mehr als 60 % seiner Einnahmen aus dem Handel mit der EU vor dem Krieg verloren.
Die EU unterhält eine starke internationale Koordinierung der Sanktionen innerhalb der G7 und mit anderen gleichgesinnten Partnern. Als Hüterin der EU-Verträge überwacht die Europäische Kommission die Durchsetzung der EU-Sanktionen durch die EU-Mitgliedstaaten.
Russland sucht ständig nach Wegen, um Sanktionen zu umgehen. Dies ist ein klarer Beweis dafür, dass solche Maßnahmen Wirkung zeigen, bedeutet aber auch, dass weitere Anstrengungen zur Bekämpfung der Umgehung erforderlich sind. Der EU-Sanktionsbeauftragte David O'Sullivan setzt seine Kontakte zu wichtigen Drittländern fort, um Umgehungen zu bekämpfen. In Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Partnern haben wir auch eine Liste von mit Sanktionen belegten Gütern mit gemeinsamer hoher Priorität vereinbart, auf die Unternehmen besondere Sorgfaltspflichten anwenden sollten und die Drittländer nicht nach Russland wiederausführen dürfen. Darüber hinaus haben wir innerhalb der EU auch eine Liste von sanktionierten Gütern erstellt, die wirtschaftlich kritisch sind und bei denen Unternehmen und Drittländer besonders vigilant sein sollten.
https://ec.europa.eu/commission/pres.../de/ip_25_1249
Naja, die Ukrainer bekommen das Bürgergeld doch demnächst direkt in die Ukraine überwiesen. Entfällt die lästige Fahrerei mit dem Flixbus.
Tut si natürlich nicht, denn nur so kann man Bürgergeld mehrmals in unterschiedichen Regionen abgreifen. Sozusagen Bürgergeld-Rundreise-
Tja, ich weiß ja nicht, bei welcher Truppe du warst, bei unseren Fallschirmjägern (West) wird es nicht anders gewesen sein als bei euren Fallschirmjägern (Ost) - du kommst da grundsätzlich nur als Freiwilliger hin, weil du ja
a) sprungwillig angekreuzt haben musstest und
b) dann natürlich auch vom Truppenarzt als sprungtauglich attestiert wurdest.
Jetzt fängt wieder das Gequatsche der Politik-Laien vom "Koloss auf tönernen Füßen " an,-
mit solchen großmäuligen Gedanken ist der Addi auch schon auf die Schauze gefallen :
21.05.2025Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 19:13 Hardt: "Wir neigen dazu, Russland als stärker und mächtiger anzusehen, als es in Wirklichkeit ist" +++
Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs warnt CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt davor, Russlands Stärke zu überschätzen. "Wir neigen dazu, Russland als stärker und mächtiger anzusehen, als es in Wirklichkeit ist", sagte er in Berlin vor Journalisten. Ein Indiz sei für ihn der Fall des Diktators Assad in Syrien. Putin habe ihn im vergangenen nicht mehr stützen können. Hardt sagte, Putin hätte den Krieg niemals begonnen, wenn er gewusst hätte, wo er drei Jahre später steht.
Wenn mein Wissenstand von damals noch korrekt ist, war unser Kasernenkommandant der einzige (west)deutsche Offizier, der das sowjetische Springerabzeichen getragen hat - er war nämlich mal Militärattaché in Moskau.
Ein jeder hatte ihn um dieses Emblem beneidet....
Bei den Fallschirmjägern der NVA war das bestimmt etwas Normales, so wie bei uns das französische, britische oder amerikanische Springerabzeichen normal war...
Auch wenn Israel Deutschland den Krieg erklärt ist das uninteressant wegen der Staatsräson:
https://www.tagesschau.de/ausland/as...maten-100.html
Ach ja, da isses wieder, das westlich-europäische Freiheitsverständnis. Staaten, die sich nicht unterwerfen wollen, sind "unterentwickelte Schrottstaaten", Diktaturen, Reiche des Bösen und hast du nicht gesehen.
Mit allem, was laut westlich-europäischem Verständnis von Völkerrecht daraus folgt, also pausenlose Hetzpropaganda, Korruption zwecks Aufkauf von Politikern, Umerziehung der dortigen Kinder und Co. um sich dann eben diese korrupten Funktionseliten heran zu züchtem und dann natürlich auch blutige Putsche wie in der Ukraine.
Jetzt bekommt der korrupte Trump ein Problem mit dem amerikanischen Senat:
https://www.t-online.de/nachrichten/...anktionen.htmlZitat:
Der US-Senat könnte bald über einen neuen Gesetzesentwurf zu Sanktionen gegen Russland abstimmen, sollten die Friedensgespräche mit der Ukraine keine Fortschritte machen. Das sagte der republikanische Senator Lindsey Graham einem Bericht von "Voice of America" zufolge.
"Wenn die nächsten Tage so werden wie die vergangenen Monate, dann können Sie sich darauf verlassen, dass wir handeln", so Graham, der als Verbündeter von US-Präsident Donald Trump gilt. "Denn ich denke, es ist unsere Aufgabe, der Welt zu helfen, diesen Krieg zu beenden", sagte Graham demnach während der Anhörungen des Senatsausschusses für Auswärtige Angelegenheiten.