Echt, wie den? Es gibt hier anch wie vor Anti-S21 an jeder Straßenecke.
Weil... Du es dir so wünschen würdest? Die hätten höchstens ne Geldbuße oder, im schlimmsten Falle, Bewährung oder Sozialstunden bekommen, mehr nicht.
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Genauso ist es, und Putin weis genau was er will.
Typen wie er wollen auch "große Staatsmänner" sein, geachtet und bewundert werden.
Aber Russland wurde aus den G8 geworfen, bei Anlässen wie der Gedenkfeier zum D-Day war er das ungeliebte Schmuddelkind, er muss jetzt wie ein Hausierer den Chinesen seine Rohstoffe anbieten, bei den Südamerikanern um Lebensmittel nachfragen.
Das ist nicht das was ein " großer Staatsmann " möchte.
Ich denke dabei an den geisteskranken Gaddafi, der wollte ein großer General und Staatsmann sein, provozierte, stolzierte mit kitschigen Fantasieunformen rum. Aber in seinen letzten Jahren war er soweit das er dem Westen wo es nur ging in den Hintern kroch, nur damit er ein bisschen geliebt wird.
Putin ist nicht Geisteskrank und kein Weichei, aber auch er möchte geachtet und bewundert werden, und das ist zur Zeit nicht der Fall.
Was siehst du denn? Die EU-Südländer (und nicht nur die), die alle ohne Bürgschaften der BRD und der Draghischen Geld-Druckerpresse, schon pleite wären? Die EU-Länder, die fast alle hochgradig überschuldet oder stark steigende Schuldenquoten (wie jetzt sogar Finnland) aufweisen? Oder die EU-Erfolgstories im Süden, deren Jugendarbeitslosigkeit schon fast 3.Weltniveau erreicht hat? EU-Länder, die fast keine Rohstoffe besitzen, dafür viel beengten Raum und steigende Ausländerquoten. Ja, steigende Arbeitslosenquoten, Schuldenquoten und Ausländerquoten gehören ja überhaupt zu den grenzgenialen EU-Erfolgsgeschichten. Solange die weniger werdenden Einheimischen noch brav arbeiten und innovativ sind, gehts ja noch...ja noch. Oder siehst du die Länder des Balkans, wo noch immer bitterste Armut herrscht, sodass eine Art Massenauswanderung in EU-West stattfindet?
Oder ein Russland, dass fast schuldenfrei ist mit einen passablen Devisenvorrat und mit seinen begehrten immensen Rohstoffen, durchaus auf selbigen Niveau weiterleben kann. Wenn denen auch noch Reformen einfallen würden und Korruptionsbekämpfung dazu, um das monströse Potential zu heben, was sie haben, dann sie wohl eines der wenigen unerpressbaren Länder der Welt.
Hightec gibt es in Asien en masse. Schon mal in China gewesen? Wenn Russland wenigstens halbwegs mal so ordentlich und modern seine Infrastruktur gestalten würde, wie China, dann wäre dies ein Quantensprung. Wer von Russland nach China in Asien fährt, erfährt von den Strassen und einigen anderen Dingen einen Unterschied, wie Albanien zu Deutschland. Was Russland braucht ist eine Modernisierungswelle und weniger Korruption und unfähige Lokalpolitiker.
Dem kann ich so gar nicht zustimmen. Im 1. Weltkrieg strömten alle Nationen unter "Hurra!"-Rufen in die August-Erlebnisse. Und vor 2. Weltkrieg gab es in Polen sehr wohl Massaker, nicht allein an Deutschen so nebenbei. Die Deutschen sind damals alles andere als begeistert in den Krieg gezogen, die Begeisterung kam erst auf, als Frankreich besiegt war.
Deswegen ist der Artikel sehr schlecht. Auch heute ist kaum ein Deutscher für den Krieg.
Das ist richtig, aber wenn ich jemandem meine Verachtung zeigen will, dann nutze ich englische Worte. Das hasst du aber trotz des Fehlgriffes nicht verdienst, deswegen das Denglisch! ;)
Nein, so sehr man sagen muss dasw auch in deutschland dieses Verhalten nicht geduldet hätte. So wie Russland reagiert hat, hat es einfach übertrieben. Zum einen hätte es wohl in Deutschland sozialstunden oder so gegeben. In russland beschäftigte sich das höchste Gericht mit so einen dummen Jungenstreich. Das war tatsächlich eine Inszinierung, Putin wollte ein Signal an die Opposition senden. Die Orthodoxe Kirche wollte zeigen wieviel Macht sie mittlerweile in russland und in der russischen Politik hat und das man Gegner der Orthodoxen Kirche nicht mehr duldet....
Nein, nach dem Absturz gab es dort keine Kämpfe und keine Offensive sondern die Teilnehmer der OSZE-Beobachtermission bemängelten, bei ihrer ersten Besichtigung der Hauptabsturzstelle am 18. Juli und auch am nächsten Tag trotz gegenteiliger Zusicherung der Separatisten nur sehr begrenzten Zutritt erhalten zu haben.
Erst am 20. Juli erhielt das OSZE-Team schließlich mehr Freiheit, den Ort zu untersuchen.
Am 22. Juli fanden die OSZE-Beobachter ein zersägtes Cockpit vor.
Teile von Cockpit und Flugzeugrumpf seien entfernt worden.