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antiseptisch
Da fehlen eben die passenden Anwaltskanzleien, die so einem Treiben rigoros ein Ende bereiten. Es kann nicht sein, dass das Antidiskriminierungsgesetz bei Durchsetzung von Frauenquoten mit allen Mitteln nicht gelten soll.
Die haben bis heute die Quote nicht erreicht. Aber dafür mein Bekannter einen deutlich besseren Job bekommen. Allerdings im Ausland.
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MABF
Die haben bis heute die Quote nicht erreicht. Aber dafür mein Bekannter einen deutlich besseren Job bekommen. Allerdings im Ausland.
Die einzige Lösung ist, dass die Frauenquote endlich grundsätzlich als verfassungswidrig verboten wird. Dafür muss allerdings erst der Feminismus weichen. Und da das eine kollektive Lebenslüge ist, wird daraus nichts mehr in dieser Republik.
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antiseptisch
Die einzige Lösung ist, dass die Frauenquote endlich grundsätzlich als verfassungswidrig verboten wird. Dafür muss allerdings erst der Feminismus weichen. Und da das eine kollektive Lebenslüge ist, wird daraus nichts mehr in dieser Republik.
Viel schlimmer finde ich, daß es eben nicht nur Behörden betrifft, sondern private Konzerne das auch noch mehr oder wenig freiwillig mitmachen.
Bei uns gibt es allerdings so etwas nicht. Auf dem Bau wüßte ich jetzt auch keine Firma, die tatsächlich eine Frauenquote hat. Wozu auch?
Wobei STRABAG und Co. inzwischen auch vermehrt Frauen zu Maschinenführern ausbilden. Liegt aber nicht an der Quote, sondern an Mangel an Bewerbern
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MABF
Viel schlimmer finde ich, daß es eben nicht nur Behörden betrifft, sondern private Konzerne das auch noch mehr oder wenig freiwillig mitmachen.
Bei uns gibt es allerdings so etwas nicht. Auf dem Bau wüßte ich jetzt auch keine Firma, die tatsächlich eine Frauenquote hat. Wozu auch?
Wobei STRABAG und Co. inzwischen auch vermehrt Frauen zu Maschinenführern ausbilden. Liegt aber nicht an der Quote, sondern an Mangel an Bewerbern
Ich habe gerade eine Projektleiterin. Die ist im Rechnungswesen nur Seiteneinsteigerin und kommt aus dem Osten der Republik. So ist sie noch halbwegs sachlich und nimmt fast nichts persönlich. Wäre sie Wessi, würde das anders aussehen. Allerdings kommt sie aus der IT-Ecke und ihr fehlt der Blick für das Gesamtbild. Detailverliebt und immer offen für noch mehr Gefriemel. Das kann noch lustig werden.
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MANFREDM
Im Grunde - wie die gesamte e-Mobilität - alter Wein in neuen Schläuchen - auch die Radnabenmotortechnologie ist nix Neues nicht.
Du änderst damit aber eben das wesentliche Problem nicht - Du brauchst immer und überall eine Steckdose. Dies führt, je dünner eine Region besiedelt ist, zu kaum lösbaren (und wenn, dann nur unter Einsatz exorbitanter Mittel) Thematiken und genau hier liegt der Hund begraben.
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Deutschmann
Aber BMW. Meines Wissens sogar mit europäischer Zulassung. .
Tesla bringt immer nur uralte Scheiße neu verpackt mit viel TamTam und einem Haufen Selbstbesteiger. :D
BMW wie Benz haben - so mein Kennntnisstand - weltweit eine Zulassung für autonomes fahren auf Stufe Level 3. Dabei sind die Level-Stufen wichtig, denn hier geht es nicht nur darum, was kann das entsprechende Fahrzeuge im Bereich autonomen fahrens, sondern auch, wer haftet im Falle eines Schadensereignisses.
Tesla hat - auch wieder nur mein Kenntnisstand - außer in China, keine Zulassung zum autonomen fahren auf Level 3 (dies hat Daimler in China aber schon lange) und obwohl man in China die Zulassung hat soll man dort das autonome fahren bisher nicht anbieten.
Insofern macht Tesla Werbung mit einem System, welchem Tesla swohl elbst mißtraut (was auch nicht wenige an tödlich verunglückten Nutzern und die damit verbundenen "Peripherie"-Schäden aufzeigen), denn sonst würde man die entsprechende Zulassung beantragen und im Schadensfalle auch in die Haftung gehen (müssen) - Mercedes und BMW machen dies, weil man dort scheinbar den Assistenzsystem vertraut.
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Wuehlmaus
Soll mein Auto in der Luft schweben und fliegen? Oder aber brauche ich autonomes Fahren, damit der Wagen die ganze Zeit um den Block fährt während ich einkaufe oder mich vergnüge?
Das ist eine Abwägungssache :D
Vor Jahren hatte ich immer wieder geschäftliche Termine in einen Vorort von Stuttgart. Da gab es zwei Möglichkeiten - entweder ein paar Meter fuffzich mehr laufen (bei Regen nichr unbedingt dolle) oder auf einen schweineteuren Kurzzeitparkplatz sein Fahrzeug abstellen. Also "Option" Kuzzeitparkplatz - NICHT bezahlen - und hoffen. Jetzt kommt aber der Gag - halbe Stunde 2 Euro, Knöllchenkosten wegen fehlendem Parkschein 10 €...also hat es sich ab 2 1/2 "gelohnt" keinen Parkschein zu ziehen.
So lange nur das parken richtig Geld kostet, die Bußgelber aber nicht angepasst werden kann man ja "zocken" :D
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Differentialgeometer
Die ist echt hässlich wie ein Sack Türklinken. Das frage ich mich sowieso immer: warum sehen alle bolschewoken Treehugger eigentlich immer aus wir eine Schachtel Soldatenärsche nach 40km Marsch?
Naja, Optik liegt im Auge des Betrachters - ist allerdings schon verblüffend wie man bei gewissen Optiken auf die "Gesinnung" der Person schließen kann und damit oftmals voll ins Schwarze trifft :D
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BlackForrester
Im Grunde - wie die gesamte e-Mobilität - alter Wein in neuen Schläuchen - auch die Radnabenmotortechnologie ist nix Neues nicht.
Du änderst damit aber eben das wesentliche Problem nicht - Du brauchst immer und überall eine Steckdose. Dies führt, je dünner eine Region besiedelt ist, zu kaum lösbaren (und wenn, dann nur unter Einsatz exorbitanter Mittel) Thematiken und genau hier liegt der Hund begraben.
Stimmt, aber das gute ist, dass derzeit der Gebrauchtmarkt für E-Autos am Boden ist, gerade wegen solcher Meldungen.
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Deutschmann
Aber BMW. Meines Wissens sogar mit europäischer Zulassung. .
Tesla bringt immer nur uralte Scheiße neu verpackt mit viel TamTam und einem Haufen Selbstbesteiger. :D
Deshalb sind ja die Autobahnmarkierungen zum Standortabgleich in Bayern, und nicht in Brandenburg!
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MANFREDM
Stimmt, aber das gute ist, dass derzeit der Gebrauchtmarkt für E-Autos am Boden ist, gerade wegen solcher Meldungen.
...was nach meine runbescheidenen Meinung auch daran liegt, dass man Mondpreise für Fahrzeuge mit einer "veraltete" Technik aufruft.
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BlackForrester
...was nach meine runbescheidenen Meinung auch daran liegt, dass man Mondpreise für Fahrzeuge mit einer "veraltete" Technik aufruft.
Die im internationalen Vergleich völlig überhöhten e-Auto-Preise von VW können nicht mehr nachvollzogen werden, und sind nur noch damit erklärbar, dass VW e-Autos nicht verkaufen, sondern verhindern will. VW heißt somit: "Verarscht Werden".
https://www.youtube.com/watch?v=kkXDP9KgU3E
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BlackForrester
...was nach meine runbescheidenen Meinung auch daran liegt, dass man Mondpreise für Fahrzeuge mit einer "veraltete" Technik aufruft.
Ford ist da "führend"
Zitat:
Ford macht pro E-Auto 100.000 Euro Verlust - „hört auf zu debattieren“
https://www.merkur.de/wirtschaft/for...-93253020.html
Weil Ford zu doof ist, soll die Politik eingreifen. Dabei sagt er selbst, daß die E-Autos "sonst" aus China kommen. Kommen sie sowieso. Und aus Korea.
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MABF
Zitat:
Gunnar Herrmann, Aufsichtsratschef von Ford Deutschland, hat jedoch eine klare Botschaft für die Verfechter von Verbrennungsmotoren - und warnt vor den Folgen eines Festhaltens an dieser Technologie: „Wenn Sie an Wohlstand, Wachstum und an die Zukunft glauben, dann bitteschön, lasst die Ziele, wie sie sind!“, fordert Herrmann in einem Interview mit Bild und meint das auf EU-Ebene beschlossene Verbrenner-Aus für Neuwagen (ab 2035
Verstehe ich nicht, wenn das alles ao viel doller wäre, kann er doch E-Karren produzieren und lässt alle anderen machen, was sie wollen. Sollte ja dann ein Wettbewerbsvorteil für Ford sein…. :?
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Differentialgeometer
Verstehe ich nicht, wenn das alles ao viel doller wäre, kann er doch E-Karren produzieren und lässt alle anderen machen, was sie wollen. Sollte ja dann ein Wettbewerbsvorteil für Ford sein…. :?
Tja, irgendwas paßt da nicht. Aber selbst wenn nur noch E-Autos produziert werden dürften: Chinesen, Koreaner und Japaner können es besser. Und billiger.
Das nennt man wohl lose-lose-Situation.
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MABF
Tja, irgendwas paßt da nicht. Aber selbst wenn nur noch E-Autos produziert werden dürften: Chinesen, Koreaner und Japaner können es besser. Und billiger.
Das nennt man wohl lose-lose-Situation.
Dass China billiger ist - geschenkt. Die haben halt genug Leute, Korea wird vom Staat gepäppelt. Warum Japan so billig produziert ist mir immer noch ein Rätsel….
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Differentialgeometer
Dass China billiger ist - geschenkt. Die haben halt genug Leute, Korea wird vom Staat gepäppelt. Warum Japan so billig produziert ist mir immer noch ein Rätsel….
Zu japanischen Autoherstellern gab es mal einen interessanten Bericht am Beispiel Toyotas. Die arbeiten einfach effizienter.
Die Zahlen habe ich nicht mehr ganz im Kopf, aber ungefähr: bei Mercedes müssen ca. 30 % der Fahrzeuge nach der Fertigung in die Nachbesserung. Bei Toyota 2 %. Zudem arbeiten Japaner auch deutlich länger als Europäer und Amerikaner.
Grundsätzlich ging es mir aber um die krasse Fehleinschätzung: bei Verbrenner haben die Europäer noch(!) einen Vorsprung (wenn auch nicht mehr gegen Japaner), bei E-Autos liegen sie ganz am Ende.
Wie Black-Forrester schon schrieb: viel zu viel Leistung, nichts bezahlbares und bei Mercedes, Porsche und Co. fast ausschließlich in der Luxusklasse.
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antiseptisch
Die im internationalen Vergleich völlig überhöhten e-Auto-Preise von VW können nicht mehr nachvollzogen werden, und sind nur noch damit erklärbar, dass VW e-Autos nicht verkaufen, sondern verhindern will. VW heißt somit: "Verarscht Werden".
https://www.youtube.com/watch?v=kkXDP9KgU3E
Wer nicht will,
der hat schon.
Tja!
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https://youtu.be/kkXDP9KgU3E
Kein Bock auf E-Dreck. Genau richtig! Unverschämtheit, dass ich als Verbrennerfahrer diese E-Ganoven noch subventionieren muss.
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antiseptisch
Die im internationalen Vergleich völlig überhöhten e-Auto-Preise von VW können nicht mehr nachvollzogen werden, und sind nur noch damit erklärbar, dass VW e-Autos nicht verkaufen, sondern verhindern will. VW heißt somit: "Verarscht Werden".
https://www.youtube.com/watch?v=kkXDP9KgU3E
Tesla Modell Y
• Das meist-verkaufte Auto der Welt
• Nr. 1 der am häufigsten in Amerika hergestellten Autos
• Das nach Umsatz meistverkaufte Auto der Welt (ca. 50 Mrd. $ im Jahr 2023)
• Eines der sichersten Autos, die je konstruiert wurden. Top Safety Pick+ vom IIHS und höchste Gesamtpunktzahl aller nach Euro NCAP getesteten Fahrzeuge
• Gesamtkosten pro Meile von 0,70 $, vergleichbar mit Honda CR-V und Toyota RAV4 (5 Jahre, 60.000 Meilen)
• Wird mit der Zeit durch OTA Software-Updates besser
https://pbs.twimg.com/media/GVZ8R4YW...g&name=900x900
Fahre selbst Tesla Modell Y,
aus meiner Sicht das beste Auto,
was ich je gefahren habe. (Vorher 5er BMWs x-mal)
Umgerechneter Diesel-Verbrauch von nur 1,3 l auf 100 km,
und den noch vorrangig selbst solar erzeugt.
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Differentialgeometer
Dass China billiger ist - geschenkt. Die haben halt genug Leute, Korea wird vom Staat gepäppelt. Warum Japan so billig produziert ist mir immer noch ein Rätsel….
Japan ist halt auf Effizienz gestrickt. Wir sind inzwischen sozialistischer geworden, als es die DDR zu ihren besten Zeiten war, und daher ineffizient.
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Der geistesgestörte Stalker-Plärrer macht wieder Werbung für E-Autos.
Realität:
Leasing-Firmen macht der Wertverlust von E-Autos zu schaffen. Experten rechnen damit, dass einige Firmen komplett aus dem Elektroauto-Markt aussteigen könnten.
Kunden, die ein Elektroauto leasen möchten, dürfte es bereits aufgefallen sein: Die Leasing-Preise für E-Autos haben sich innerhalb von rund drei Jahren verdoppelt. Laut Daten des CAR Center Automotive Research hätten sich die Kosten eines Leasings für ein 45.000 Euro teures Elektroauto von 284 Euro pro Monat im August 2021 aktuell auf 621 Euro mehr als verdoppelt. Das liegt vor allem an dem unerwartet niedrigen Restwert der Fahrzeuge zum Ende der Leasing-Verträge. :dg::gib5: https://www.focus.de/finanzen/e-auto...260240945.html
Wenn die schlau sind. Raus mit User Ollivers E-Dreck und sämtlichen Subventionen.
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Differentialgeometer
Dass China billiger ist - geschenkt. Die haben halt genug Leute, Korea wird vom Staat gepäppelt. Warum Japan so billig produziert ist mir immer noch ein Rätsel….
Viel Automatisierung, nicht soviele White Collar-Jobs, die nur abschöpfen aber nichts leisten ( so wie ich :D)
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Maitre
Japan ist halt auf Effizienz gestrickt. Wir sind inzwischen sozialistischer geworden, als es die DDR zu ihren besten Zeiten war, und daher ineffizient.
Schrieb ich doch. Das faule Gesocks hier will nur 8 Stunden arbeiten und auch noch freie Wochenenden. Als ob Mittagspause nicht schon völlig überzogen wäre.
Deutsche brauchen für 3 Schichten drei Leute, Japaner nur einen halben. Wegen Zweitjob.
Was erlauben Deutschland?
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MABF
Schrieb ich doch. Das faule Gesocks hier will nur 8 Stunden arbeiten und auch noch freie Wochenenden. Als ob Mittagspause nicht schon völlig überzogen wäre.
Deutsche brauchen für 3 Schichten drei Leute, Japaner nur einen halben. Wegen Zweitjob.
Was erlauben Deutschland?
Wenn die meisten wenigstens mal acht Stunden wirklich arbeiten würden, dann wären wir auch schon ein paar Schritte weiter. Ist vielen Leute ja schon jetzt nicht zuzumuten.
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Maitre
Wenn die meisten wenigstens mal acht Stunden wirklich arbeiten würden, dann wären wir auch schon ein paar Schritte weiter. Ist vielen Leute ja schon jetzt nicht zuzumuten.
Stimmt, 40 Stunden Woche ist ja auch nicht mehr normal. Nicht mal als Vorgabe.
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antiseptisch
Die im internationalen Vergleich völlig überhöhten e-Auto-Preise von VW können nicht mehr nachvollzogen werden, und sind nur noch damit erklärbar, dass VW e-Autos nicht verkaufen, sondern verhindern will. VW heißt somit: "Verarscht Werden".
https://www.youtube.com/watch?v=kkXDP9KgU3E
Was heißt denn "völlig überzogene Preise"? VW bewegt sich - zumindest in Deutschland bzw. Europa durchaus auf dem Niveau seiner Wettbewerber und verlangt - im Vergleich - da keine Mondpreise.
Zieht man den Vergleich mit China sieht die Geschichte schon anders aus. Dort bezahlst Du für einen ID in etwa den Preis, welchen VWin Deutschöand für einen Benziner-Polo aufruft (also irgendwas mit 20, 21K), aber auch dies ist kein Alleinstellungsmerkmel - auch für einen Tesla Model 3 bezahlst Du in China ´mal locker 15K weniger als in Deutschland und zeigt nur einmal mehr auf - Deutschland war und ist, unabhängig vom Antrieb, ein Kraftfahrzeughöchstpreisland....jedoch sind diese exorbitanten Preisdifferenzen dann doch nur auf die batterieelektrische Mobilität beschränkt.
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MANFREDM
Der geistesgestörte Stalker-Plärrer macht wieder Werbung für E-Autos.
Realität:
Leasing-Firmen macht der Wertverlust von E-Autos zu schaffen. Experten rechnen damit, dass einige Firmen komplett aus dem Elektroauto-Markt aussteigen könnten.
Kunden, die ein Elektroauto leasen möchten, dürfte es bereits aufgefallen sein: Die Leasing-Preise für E-Autos haben sich innerhalb von rund drei Jahren verdoppelt. Laut Daten des CAR Center Automotive Research hätten sich die Kosten eines Leasings für ein 45.000 Euro teures Elektroauto von 284 Euro pro Monat im August 2021 aktuell auf 621 Euro mehr als verdoppelt. Das liegt vor allem an dem unerwartet niedrigen Restwert der Fahrzeuge zum Ende der Leasing-Verträge. :dg::gib5:
https://www.focus.de/finanzen/e-auto...260240945.html
Wenn die schlau sind. Raus mit User Ollivers E-Dreck und sämtlichen Subventionen.
Als ich meinen e-Corsa geleast habe, war dessen Leasingrate günstiger als was Stellantis für einen Corsa mit Benzinmotor verlangt hat...für ein Fahrzeug, welches lt. Liste (selbst nach Abzug der 6 000 € Umweltbonos) über 10K teuer war als der Benzinermodell...da muss man kein Rechengenie sein um sich die Frage zu stellen, wie da ssugehen soll.
Die Frage ist da eher nicht, welche Firmen komplett aus dem e-Auto Markt aussteigen werden (und damit in Europa politisch und in Teilen von den Bürger gewollt vom Markt verschwinden werden) - die Frage, welche es zu beantworten gilt - welche Firmen "überleben" den Ein- / Umstieg auf den batterieelektrischen Markt....beginnend von den Autoherstellern über die Zulieferer bis hin über Leasingfirmen zu reinen Autovermietern.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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MABF
Das typische "Gejammere" eines Vorstandes, welcher jammert um möglichsten in den Genuß staatlicher Subventionsleistungen zu kommen (und diese Gejammere ja bei Politikern weltweit auf fruchtbaren Boden fällt),
Was hat man da eigentlich für eine "Geschäftsleitungsgeneration" herangezogen? Jammerlappen, Waschlappen, massiv überbezahlte Nichtskönner, Betrüger - wo sind eigentlich die Macher geblieben?
WENN man der Meinung ist, dass der batterieelektrische Antrieb die Zukunft ist - dann muss man eben Fahrzeuge auf den Markt bringen, welche von dem Menschen auch gekauft werden wollen (und natürlich auch gekauft werden können) und nicht jammern, dass die Fahrzeuge keinen Absatz finden.
Ich bin weit entfernt davon Tesla zu loben - wie es geht zeigt aber doch Tesla auf - mein verscherbelt ein minderwertiges, nicht ausgereiftes Produkt zu Mondpreisen und die Käufer blicken voller Ehrfurch zu "Elon" dem Messias der Mobilität der Zukunft auf....wie viel einfacher hätte es da ein Konzern wie Ford?
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MABF
Zu japanischen Autoherstellern gab es mal einen interessanten Bericht am Beispiel Toyotas. Die arbeiten einfach effizienter.
Die Zahlen habe ich nicht mehr ganz im Kopf, aber ungefähr: bei Mercedes müssen ca. 30 % der Fahrzeuge nach der Fertigung in die Nachbesserung. Bei Toyota 2 %. Zudem arbeiten Japaner auch deutlich länger als Europäer und Amerikaner.
Grundsätzlich ging es mir aber um die krasse Fehleinschätzung: bei Verbrenner haben die Europäer noch(!) einen Vorsprung (wenn auch nicht mehr gegen Japaner), bei E-Autos liegen sie ganz am Ende.
Wie Black-Forrester schon schrieb: viel zu viel Leistung, nichts bezahlbares und bei Mercedes, Porsche und Co. fast ausschließlich in der Luxusklasse.
Du musst bei Toyota aber auch die Masse betrachten. Toyota ist faktisch nur Toyota, während der in etwa gleich große Konzern VW sich aus wie vielen Einzelfirmen zusammensetzt.
Wenn also Toyota einen Corolla auf den Markt bringt, dann macht man sich nicht - wie im VW-Konzern noch gegenseitig Konkurrenz (abgesehen davon, dass die Entwicklung von JEDEM einzelnen Modell der "Töchter" auch richtig Geld kostet).
Allerdings - dass Toyota "billiger" ist oder "günstiger" produzieren kann, weil die Japaner länger oder besser arbeiten halte ich für eine Mär. Sicher spielt die Arbeitsmoral der Japaner mit eine Rolle, sicher spielt auch die Arbeitszeit eine Rolle, sicher spielen noch weitere menschliche Faktoren eine Rolle - wie hoch aber ist denn der Anteil des Faktor Mensch an einer Autoproduktion? Kommen da 10% zusammen? Sollen es doch tatsächlich 15% sein - mehr sind es nicht und damit ist das eine Größe an den Kosten, welche nahezu vernachlässigbar ist. Da schlagen andere Kostenfaktoren deutlich mehr ins Kontor.
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Differentialgeometer
Verstehe ich nicht, wenn das alles ao viel doller wäre, kann er doch E-Karren produzieren und lässt alle anderen machen, was sie wollen. Sollte ja dann ein Wettbewerbsvorteil für Ford sein…. :?
Das Problem sind die Stückzahlen. Da man nicht auf Anhieb so viele e-Autos verkaufen kann wie Verbrenner, müsste man die e-Autos entweder überteuert verkaufen (was aktuell der Fall ist), oder einen gravierenden Verlust pro Fahrzeug in Kauf nehmen, bis die Stückzahlen das Niveau der Verbrenner erreicht haben.
Genau das gleiche Problem hatte Continental ja bei seiner e-bike-Sparte mit Bosch-Motoren: Die Stückzahlen blieben unter den Erwartungen, die Fixkosten aber die gleichen wie bei höherem Output. Also wurde ein gewaltiger Verlust pro Stück realisiert, was Ende 2019 zur Einstellung der e-bike-Sparte führte, weil sie keine Geduld mehr hatten. Ich bin auf eine Marke mit dieser Antriebsvariante reingefallen, weil ich mich nicht gut genug informierte. Zum Glück erfreut sich die Elektronik und der Akku nach 7.000 km noch bester Gesundheit.
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Differentialgeometer
Dass China billiger ist - geschenkt. Die haben halt genug Leute, Korea wird vom Staat gepäppelt. Warum Japan so billig produziert ist mir immer noch ein Rätsel….
Der Yen ist zur Zeit extrem abgewertet.
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BlackForrester
Du musst bei Toyota aber auch die Masse betrachten. Toyota ist faktisch nur Toyota, während der in etwa gleich große Konzern VW sich aus wie vielen Einzelfirmen zusammensetzt.
Wenn also Toyota einen Corolla auf den Markt bringt, dann macht man sich nicht - wie im VW-Konzern noch gegenseitig Konkurrenz (abgesehen davon, dass die Entwicklung von JEDEM einzelnen Modell der "Töchter" auch richtig Geld kostet).
Allerdings - dass Toyota "billiger" ist oder "günstiger" produzieren kann, weil die Japaner länger oder besser arbeiten halte ich für eine Mär. Sicher spielt die Arbeitsmoral der Japaner mit eine Rolle, sicher spielt auch die Arbeitszeit eine Rolle, sicher spielen noch weitere menschliche Faktoren eine Rolle - wie hoch aber ist denn der Anteil des Faktor Mensch an einer Autoproduktion? Kommen da 10% zusammen? Sollen es doch tatsächlich 15% sein - mehr sind es nicht und damit ist das eine Größe an den Kosten, welche nahezu vernachlässigbar ist. Da schlagen andere Kostenfaktoren deutlich mehr ins Kontor.
Naja, wenn ein Schraubeeinmalrechtsrumdreher bei VW 5000 Euro verdient und jeder der 6000 Schrauben von je einem Schraubeeinmalrechtsrumdreher bedient wird, kommt da schon was zusammen ;)
Nein, das war ironisch gemeint. Entscheidend ist vielmehr die hohe Qualität bei Toyota (Nichts ist unmööööööööglich) zu einem bezahlbaren Preis. Eben effizienter.
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MABF
Zu japanischen Autoherstellern gab es mal einen interessanten Bericht am Beispiel Toyotas. Die arbeiten einfach effizienter.
Die Zahlen habe ich nicht mehr ganz im Kopf, aber ungefähr: bei Mercedes müssen ca. 30 % der Fahrzeuge nach der Fertigung in die Nachbesserung. Bei Toyota 2 %. Zudem arbeiten Japaner auch deutlich länger als Europäer und Amerikaner.
Da sieht man mal wieder, dass du Mühe mit Leistung verwechselst. Japaner haben den höchsten Arbeitsstundenverbrauch pro BIP und Kopf unter allen OECD-Ländern. Das heißt, sie müssen viel mehr Arbeitsstunden aufwenden, um den selben verkauften Wert wie andere Exportnationen zu erwirtschaften. Da nützt es nichts, noch mehr Workaholic zu sein als jetzt schon. Aber Malocher sehen natürlich nur die Maloche als absoluten Vergleichsmaßstab. Das verstehen auch viele Ossis bis heute nicht, denn viele von denen rannten wie aufgescheuchte Hühner an der Arbeit rum. Aber es brachte unterm Strich eben nichts. :D
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antiseptisch
Da sieht man mal wieder, dass du Mühe mit Leistung verwechselst. Japaner haben den höchsten Arbeitsstundenverbrauch pro BIP und Kopf unter allen OECD-Ländern. Das heißt, sie müssen viel mehr Arbeitsstunden aufwenden, um den selben verkauften Wert wie andere Exportnationen zu erwirtschaften. Da nützt es nichts, noch mehr Workaholic zu sein als jetzt schon. Aber Malocher sehen natürlich nur die Maloche als absoluten Vergleichsmaßstab. Das verstehen auch viele Ossis bis heute nicht, denn viele von denen rannten wie aufgescheuchte Hühner an der Arbeit rum. Aber es brachte unterm Strich eben nichts. :D
Das hat genau nichts mit meinem Beitrag zu tun.
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Olliver
Tesla Modell Y
• Das meist-verkaufte Auto der Welt
• Nr. 1 der am häufigsten in Amerika hergestellten Autos
• Das nach Umsatz meistverkaufte Auto der Welt (ca. 50 Mrd. $ im Jahr 2023)
• Eines der sichersten Autos, die je konstruiert wurden. Top Safety Pick+ vom IIHS und höchste Gesamtpunktzahl aller nach Euro NCAP getesteten Fahrzeuge
• Gesamtkosten pro Meile von 0,70 $, vergleichbar mit Honda CR-V und Toyota RAV4 (5 Jahre, 60.000 Meilen)
• Wird mit der Zeit durch OTA Software-Updates besser
https://pbs.twimg.com/media/GVZ8R4YW...g&name=900x900
Fahre selbst
Tesla Modell Y,
aus meiner Sicht das beste Auto,
was ich je gefahren habe. (Vorher 5er BMWs x-mal)
Umgerechneter Diesel-Verbrauch von nur 1,3 l auf 100 km,
und den noch vorrangig selbst solar erzeugt.
In 2019 hatte auch Tesla noch 30% negative Marge pro verkauftem Stück. Danach habe ich die Entwicklung nicht mehr genau verfolgt.
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Maitre
Japan ist halt auf Effizienz gestrickt. Wir sind inzwischen sozialistischer geworden, als es die DDR zu ihren besten Zeiten war, und daher ineffizient.
Das ist eine urbane Legende. Japanische Arbeitnehmer sind überraschend unproduktiv. Bei Bedarf suche ich noch mal Nachweise raus. Anwesenheit ist dort jedenfalls wichtiger als tatsächliche Leistung. Wer zu früh geht, wird gemobbt, und keiner interessiert sich dafür, wenn er schneller war als die anderen, denn das wird auch wieder negativ bewertet.
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BlackForrester
Was heißt denn "völlig überzogene Preise"?
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Deutschland war und ist, unabhängig vom Antrieb, ein Kraftfahrzeughöchstpreisland....
Vor dem Schreiben Hirn einschalten und erstmal die eigenen Widersprüche aus dem Weltbild entfernen. Danke. Vielleicht hättest du auch mal das Video bis zum Ende sehen sollen, bevor du im Kenntnisstand zurückfällst.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Vor dem Schreiben Hirn einschalten und erstmal die eigenen Widersprüche aus dem Weltbild entfernen. Danke. Vielleicht hättest du auch mal das Video bis zum Ende sehen sollen, bevor du im Kenntnisstand zurückfällst.
Ich habe mir das Video gar nicht angeschaut - wenn ich mich informiere, dann dort wo Zahlen, Daten, Fakten verifizibar sind und nicht, weil mir in YouTube irgendwer irgendwas erzählt. Diese "Erkennntisvermittlung und Informationsbeschaffung" überlasse ich dann lieber Dir und Oliver.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
In 2019 hatte auch Tesla noch 30% negative Marge pro verkauftem Stück. Danach habe ich die Entwicklung nicht mehr genau verfolgt.
Tesla konnte x mal die Preise SENKEN,
und verdient immer noch genügend!
;)