User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur |
Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)
Viel schlimmer finde ich, daß es eben nicht nur Behörden betrifft, sondern private Konzerne das auch noch mehr oder wenig freiwillig mitmachen.
Bei uns gibt es allerdings so etwas nicht. Auf dem Bau wüßte ich jetzt auch keine Firma, die tatsächlich eine Frauenquote hat. Wozu auch?
Wobei STRABAG und Co. inzwischen auch vermehrt Frauen zu Maschinenführern ausbilden. Liegt aber nicht an der Quote, sondern an Mangel an Bewerbern
Ich habe gerade eine Projektleiterin. Die ist im Rechnungswesen nur Seiteneinsteigerin und kommt aus dem Osten der Republik. So ist sie noch halbwegs sachlich und nimmt fast nichts persönlich. Wäre sie Wessi, würde das anders aussehen. Allerdings kommt sie aus der IT-Ecke und ihr fehlt der Blick für das Gesamtbild. Detailverliebt und immer offen für noch mehr Gefriemel. Das kann noch lustig werden.
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Im Grunde - wie die gesamte e-Mobilität - alter Wein in neuen Schläuchen - auch die Radnabenmotortechnologie ist nix Neues nicht.
Du änderst damit aber eben das wesentliche Problem nicht - Du brauchst immer und überall eine Steckdose. Dies führt, je dünner eine Region besiedelt ist, zu kaum lösbaren (und wenn, dann nur unter Einsatz exorbitanter Mittel) Thematiken und genau hier liegt der Hund begraben.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch



BMW wie Benz haben - so mein Kennntnisstand - weltweit eine Zulassung für autonomes fahren auf Stufe Level 3. Dabei sind die Level-Stufen wichtig, denn hier geht es nicht nur darum, was kann das entsprechende Fahrzeuge im Bereich autonomen fahrens, sondern auch, wer haftet im Falle eines Schadensereignisses.
Tesla hat - auch wieder nur mein Kenntnisstand - außer in China, keine Zulassung zum autonomen fahren auf Level 3 (dies hat Daimler in China aber schon lange) und obwohl man in China die Zulassung hat soll man dort das autonome fahren bisher nicht anbieten.
Insofern macht Tesla Werbung mit einem System, welchem Tesla swohl elbst mißtraut (was auch nicht wenige an tödlich verunglückten Nutzern und die damit verbundenen "Peripherie"-Schäden aufzeigen), denn sonst würde man die entsprechende Zulassung beantragen und im Schadensfalle auch in die Haftung gehen (müssen) - Mercedes und BMW machen dies, weil man dort scheinbar den Assistenzsystem vertraut.
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Das ist eine Abwägungssache
Vor Jahren hatte ich immer wieder geschäftliche Termine in einen Vorort von Stuttgart. Da gab es zwei Möglichkeiten - entweder ein paar Meter fuffzich mehr laufen (bei Regen nichr unbedingt dolle) oder auf einen schweineteuren Kurzzeitparkplatz sein Fahrzeug abstellen. Also "Option" Kuzzeitparkplatz - NICHT bezahlen - und hoffen. Jetzt kommt aber der Gag - halbe Stunde 2 Euro, Knöllchenkosten wegen fehlendem Parkschein 10 €...also hat es sich ab 2 1/2 "gelohnt" keinen Parkschein zu ziehen.
So lange nur das parken richtig Geld kostet, die Bußgelber aber nicht angepasst werden kann man ja "zocken"![]()
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Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
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