So schreibt kein Mensch. Man kann es auch übertreiben, mit der Grammatik.
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Nur noch nichtwestliche Produkte (Japan und Südkorea zählen auch dazu) und regionale Produkte direkt vom Hersteller.
https://www.ean1.de/ean-nummernserien/
Doch. Genauso wird es geschrieben. Es liest sich auch schon fehlerhaft. Hängt wohl damit zusammen ob man eher Vielleser ist oder nicht. Aber grundsätzlich gilt es die Deutsche Sprache zu wahren. Sie ist mächtiger als das Schwert. Diese Vereinfachung und Degeneration der Sprache ist in meinen Augen ein ganz großes Übel und fördert die Abschaffung der Deutschen Kultur ungemein.
Den israelischen Besatzungsmächten genügt es nicht mehr, SEMITEN zu toten (inzwischen über 10.000 Semiten, darunter etwa 50% Frauen und Kinder),
sie töten jetzt auch die UNO-Mitarbeiter.
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dpa, vor wenigen Minuten
Zahl getöteter UN-Mitarbeiter im Gazastreifen steigt auf 79
Im Gaza-Krieg steigt die Zahl der bisher getöteten Mitarbeiter der Vereinten Nationen auf 79 an.
Fünf Mitarbeiter seien innerhalb der vergangenen 48 Stunden getötet worden, teilt das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA mit.
Mindestens 24 weitere seien verletzt worden. Wie die meisten Bewohner des Küstenstreifens seien auch UN-Mitarbeiter gemeinsam mit ihren Familien vertrieben worden.
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Und was sagt Deutschland mit seiner Vergangenheit dazu?
Das wird Deutschland nicht beeindrucken, denn ...
# Deutschland bleibt bedingungslos an der Seite Israels
# Deutschland bleibt bei der unverbrüchlichen Solidarität bei Israel
# Deutschland (Baerbock) versichert Israel Rückendeckung (jüngst vor der UNO)
# => auf Deutsch: Israel darf alles machen und die Semiten vertreiben, Deutschland wird es unterstützen, auch wenn die Semiten schleichend ausgelöscht werden.
Das Berliner Kindl springt für Brutus in die Bresche. Tatsache ist wer meint dass"dir ARMEM Irren" korrekt geschrieben ist :fizeig:sollte den Ball sehr flach halten.:cool:
Und was die Flasche im Geist meint ist obsolet,er sollte mal lieber besser seine "Beiträge" auf korrekte Rechtschreibung und AUSSAGE prüfen. Dann wäre er wochenlang damit beschäftigt seinen Stuss zu korrigieren und das Forum hätte von Mr. Hinterfotzig mal Ruhe.
Ich hab mehr über Geheimdienste gelesen als über Freimaurer und hier wird mir zuviel gesponnen. Nicht die Freimaurer sind die Gefahr sondern der Deep State und nein ich halte nichts von Verschwörungstheorien..., nur haben US-Präsidenten wie Eisenhower, JFK und Donald Trump auf den Deep State hingewiesen und hier sollte man mehr forschen, Assange und Snowden hier nicht zu vergessen, denn sie haben einiges aufgedeckt und so halte ich mich lieber an Tatsachen ...
Zu bedenken ist, dass z.B. Dialekte ihre eigenen Regeln für Grammatik und Aussprache haben, die sich von der Standardsprache, in diesem Fall Hochdeutsch, unterscheiden. Was in meinem westtürkischen Dialekt als korrekt und regelgerecht angesehen wird, kann im hochsprachigen Türkisch als fehlerhaft gelten.
Für deine Aktion - also andere solange provozieren bis die Diskussion eskaliert - gibt es einen passenden Begriff. :)
Korrekter Einwand. Es gilt natürlich insbesondere Dialekte und lokale Eigenarten zu wahren. Das ist wahre Vielfalt. Ich lese gerne, wenn hier jemand korrekt "dialektet".
Schon mal überlegt warum die alle hier sind?
Erst zerstört "der Westen" deren Lebensgrundlage in Form von Kriegen, verwüstet deren Länder, zerbombt deren Staaten. Weder Irak, Syrien, Lybien, Afghanistan haben den "Westen" angegriffen.
War die von den USA kontrollierte NATO. Sowie westliche Geheimdienste die Organisationen wie Al Qaida, Hamas, IS, Muslimbruderschaft aufgebaut haben, bzw. Gründungsväter sind. Diese werden als Stellvertreter im Kampf über die globale Herrschaft benutzt.
Dann wundert man sich über ausgelöste Flüchtlingswellen. Diese werden sogar noch mehr. Oberschlupf Scholz wirbt im Ausland gezielt gut ausgebildete Fachkräfte ab. Die Ausbildung wurde aber von den jeweiligen Staaten bezahlt und die Fachkräfte fehlen nun dort. Somit lässt sich in den jeweiligen Ländern kein Wachstum erwirtschaften. Weil kein Wachstum, werden wiederum die nächsten die Koffer Richtung Europa packen. Usw., usf......
Das Ziel der Jews wurde doch bereits mehrmals klar formuliert, nämlich die Vertreibung der Palis aus dem Gaza-Streifen mittels Bombenterror! Im Westjordanland wurden übrigens auch über 150 Palästinenser erschossen von Siedlern und IDF. Ohne Verhandlungen wird das böse enden - für die Jews, deren geisteskranker Kultusminister für einen Atomschlag plädiert!
kd
Bitte die eigenen Regeln für Grammatik für den Dialekt nachreichen.
Ich weiß was unter "Dialekt" zu verstehen ist, da benötige ich kein Lexikon, es ist die Ableitung aus "dialégo" (ΔΙΑΛΕΓΩ).
Bitte die eigenen Regeln für Grammatik für den Dialekt nachreichen.
Das alles offenbart die faschistoide Denkstrukturen der Menschen, aus denen die Regierung Israels, eine Besatzungsmacht, besteht.
Regelmäßig erwähne ich, dass der übliche rechte politische Rand aus der Sicht der Politiker Israels als links zu betrachten wäre.
Deshalb MUSS Europa eine eigene Politik OHNE Deutschland entwickeln, da Deutschland, wie auch im Falle der Türkei, NUR als Vollbremse wirken würde.
Europa MUSS eine eigene Politik OHNE Deutschland betreiben, sonst geht es unter.
Das israelische Likudregime bombt gerade auf Befehl des israelischen Premierninisters Netanyahu und Verteidigungsministers Galant, ohne Ruecksicht auf die Zivilbevoelkerung Gaza City und den dicht besiedelten noerdlichen Teil des Gaza-Streifens in Schutt und Asche. Die arabischen Palaestinenser haben in gewisser Weise die Wahl ob sie im einem noerdlichen Ghetto einen " sudden death " erleiden oder sich ins suedliche Ghetto fluechten, wo sie sich hin vegetieren und mit zeitlicher Verzoegerung einiger Monate oder Jahre sterben.
Nach Auffassung fanatischer " Wertewestler ", respektive Transatlantiker und kapitalistischer Zionistenknechte, laesst das rechtsextreme, kapitalistisch-zionistische, imperialistisch ambitionierte Likudregime aus skrupellosen Landraeubern und Ausbeutern den arabischen Palaestinenser sogar eine " demokratische Entscheidung ", wann und wo sie sterben, was die Israel als " einzige Demokratie " des Nahen Osten im oeffentlichen Ansehen sogar noch bestaerken soll.
Meine Genossen der Revolutionaeren Garden der Islamischen Republik Iran, der Russsischen Foederation und VR China sollte der perfiden, menschenverachtenden, voelkerrechtswidrigen Vorgehensweise des Likudregimes militaerisch ohne Mandat des UN Sicherheitsrates entmachten, weil sich die sozialistischen Israelis der " Taubenparteien " nicht aus der Mitte des Israelischen Volkes heraus gemeinsam mit der IDF durch einen Militaerputsch des Likudregimes entledigen koennen, um aus Israel einen sozialistischen Staat zu machen, wie urspruenglich bei Gruendung
des Staates Israels beabsichtigt war.
In den 1990 Jahren wurde von der sozialistischen Awoda Arbeiterpartei mit Premierminister Rabin und dem Palaestinenserfuehrer Arafat ein Weg der Annaehrung beschritten. Die Zwei-Staaten-Loesung, Abzug israelischer Truppen und Siedler aus allen seit 1967 besetzen Gebieten sowie Schadenersatzleistungen fuer alle durch die Israelis verursachten Schaden, sollten als Grundlage einer dauerhaften Friedensloesung umgesetzt werden, was die Likudbande allerdings durch einen Auftragsmord an damaligen israelischen Premierminister Rabin im Jahr 1995 verhindert wurde.
Danach konnte sich, mit nur unwesentlichen zeitlichen Unterbrechung die Likudbande als Regierungsamtsmissbraucher
und ihre kapitalistisch-imperialistischen Absichten der Ausweitung Israels ungehindert verfolgen und zwar mit
dem Waehlvotum der angstneurotisierten, westlich verblendeten bis verbloedeten israelischen Wahldummvolkes.
Im Nahen Osten kehren erst Sicherheit und Frieden ein, wenn ohne Wahlen durch militaerischen Einfluss von Aussen die Zwei-Staaten-Loesung zwangsweise eingefuehrt wird, indem den israelischen und arabischen Palaestinensern jeweils ohne Wahlen eine sozialistisches, autokratisches Gesellschafts-, Wirtschafts- und Regierungssystem uebergestuelpt wird.
Eine andere zielfuehrende Loesung gibt es nicht! Das muss man realistisch sehen und entsprechen handeln!
Zitat:
Der Standard / 13. September 2023 / von Maria Sterkl
30 JAHRE OSLO-ABKOMMEN
Was hinter dem berühmten Handschlag von Rabin und Arafat steht
Zwei Friedensverhandler erzählen, mit welch gemischten Gefühlen sie das Osloer Abkommen vor 30 Jahren erlebten, das den Anfang vom Ende des Nahostkonflikts markieren sollte. Ein Bericht aus Jerusalem
Es gilt als historischer Moment: Vor 30 Jahren schüttelten PLO-Chef Yassir Arafat und Israels Ministerpräsident Yitzhak Rabin, kurz davor noch strenge Feinde, einander in Washington die Hände. Die Unterzeichnung des Oslo-Abkommens am 13. September 1993 wurde als Friedensvertrag gefeiert. Zu Unrecht, wie der damalige israelische Chefverhandler Yossi Beilin sagt.
Beilin, der stellvertretender Außenminister in Rabins Regierung war, erinnert sich an den ungewöhnlich heißen Septembertag im Jahr 1993. "Es war ein extrem aufregender Tag, die ganze Welt war auf dem Rasen des Weißen Hauses versammelt", erzählt Beilin dem STANDARD. "Als ich dann später aber dieses Bild (vom Handschlag, Anm.) sah, dachte ich: Das ist zu dick aufgetragen. Die Menschen werden glauben, dass wir mit den Palästinensern Frieden geschlossen haben."
Israels Versagen
Oslo war ein Interimsvertrag. Er ist heute noch in Kraft. Es sei Israels Versagen gewesen, keine endgültige Lösung anzustreben, sagt der heute 75-Jährige.
"Einen Partner für eine permanente Lösung hätten wir gehabt, und das wussten wir auch."
Ein weiterer Fehler der Israelis war laut Beilin, keinen Siedlungsstopp im Oslo-Abkommen verankert zu haben. "Die Palästinenser verlangten ein Einfrieren der Siedlungen, und ich hielt das für eine nachvollziehbare Forderung", sagt Beilin.
"Rabin meinte aber, wenn die Palästinenser uns vertrauen, dann wissen sie, dass wir ohnehin keine neuen Siedlungen bauen wollen."
Alles anders unter Netanjahu
Das war unter Rabin und seinem Nachfolger Peres auch der Fall, unter Benjamin Netanjahu änderte sich das aber schlagartig.
Die Folge: Seit Oslo hat sich die Zahl der jüdischen Siedlungen im besetzten Westjordanland verfünffacht.
Hanan Ashrawi, ehemalige palästinensische Chefverhandlerin, hatte schon im September 1993 "gemischte Gefühle", wie sie sagt. Auch sie wohnte der Zeremonie auf dem Rasen des Weißen Hauses bei. "Ich sah die schweren Mängel dieser Vereinbarung, und ich war besorgt", erzählt sie im STANDARD-Gespräch.
Ashrawi hatte in den Monaten zuvor die von den USA geleiteten Madrider Friedensverhandlungen für die Palästinenser geführt. Während diese offiziellen Gespräche ins Stocken gerieten, fanden sich Israelis mit PLO-Vertretern in Oslo zu geheimen Verhandlungen ein, die schließlich von PLO-Chef Yassir Arafat und Ministerpräsident Yitzhak Rabin grünes Licht erhielten. Das war die Vorgeschichte zum historischen Handschlag. US-Präsident Bill Clinton, der auf dem Bild wie ein Schirmherr der Gespräche wirkt, war erst zum Schluss in den Verhandlungsfortschritt eingeweiht worden.
Mehrere Schwachpunkte
Während die Welt Oslo feierte, sahen hochrangige palästinensische Vertreter wie Ashrawi vor allem die Schwachpunkte der Grundsatzvereinbarung. "Es ging nur um Nebenaspekte, während der Kern des Konflikts umgangen wurde", sagt Ashrawi. "Die Frage der Besatzung an sich wurde überhaupt nicht angetastet."
Israel hatte Ostjerusalem und das Westjordanland 26 Jahre zuvor im Sechstagekrieg eingenommen und hielt sie seither besetzt. Ashrawi kritisiert, dass es in dem Abkommen vorrangig darum ging, "die Besatzung zu reorganisieren" und Verwaltungsagenden an die Palästinenser zu verlagern. "Man gab der schwächeren Seite die Verantwortung, beließ die Macht aber in den Händen der Stärkeren."
"Der Preis war zu hoch"
Israel habe diese Macht dazu benutzt, Siedlungen auszubauen, die Wasserversorgung im Westjordanland zu kontrollieren und den Grenzverlauf zu bestimmen – "alles unter dem Vorwand, es sei ja nur ein Interimsabkommen". PLO-Führer Yassir Arafat feierte das zwar damals als Erfolg – schließlich brachte Oslo mit sich, dass Israel die PLO als offizielle Vertretung der Palästinenser anerkannte. "Aber der Preis dafür war zu hoch", sagt Ashrawi heute.
Für die erfahrene Politikerin hatte Oslo auch persönlich eine bittere Note. Nachdem sie als offizielle Vertreterin der Palästinenser seit Monaten den Madrid-Washington-Friedensprozess verhandelt hatte, in dem die PLO auf Geheiß der Israelis dezidiert nicht erwünscht war, gab Arafat den verdeckten Verhandlungen von PLO und Israelis auf dem Nebengleis in Oslo den Vorzug.
In Israel sieht Ashrawi heute keine Gesprächspartner für neue Verhandlungen – selbst im Fall, dass die aktuelle rechts-religiöse Regierung abgewählt wird. "Der ganze politische Diskurs in Israel ist nach rechts gerückt." Zudem würden regelmäßige Völkerrechtsbrüche seitens Israel von den USA und der EU einfach abgenickt. Bei europäischen Politikern vermisst Ashrawi "Voraussicht und Rückgrat". "Sie sprechen von Zweistaatenlösung und klopfen sich auf die Schultern, dabei haben sie es Israel erlaubt, die Zweistaatenlösung zu zerstören. Wo wollt ihr den palästinensischen Staat denn hinpflanzen, auf den Mond?"
Ob die Palästinenser heute ohne Oslo-Abkommen besser dastünden, kann Ashrawi nicht sagen. "Manche glauben das, aber ich weiß es nicht. Ich fürchte aber, dass die substanziellen Mängel dieses Abkommens letztlich jede Art einer Lösung verunmöglicht haben."
Trotzdem optimistisch
Yossi Beilin ist optimistischer. "Viele sagen, die Zweistaatenlösung sei tot, aber das ist Unsinn", sagt Beilin. "Das würde ja bedeuten, dass die Siedler ihr Ziel erreicht haben: so viele Siedlungen zu bauen, dass es keine Zweistaatenlösung geben kann."
Beilin, der mehrere Jahre die Linkspartei Meretz-Jachad leitete, glaubt an ein Modell einer palästinensisch-israelischen Staatenkonföderation. Im Moment scheitere eine solche Lösung ausschließlich an Israel – auf palästinensischer Seite gäbe es in Mahmud Abbas einen Gesprächspartner, glaubt er.
Beilin versprüht raren Optimismus, was die Zukunft Israels und Palästinas betrifft: "Die aktuelle israelische Regierung wird implodieren", schätzt er.
"Die nächste wird eine Mitte-links-Regierung sein. Und sie wird schon bald Gespräche mit den Palästinensern aufnehmen." (Maria Sterkl aus Jerusalem, 13.9.2023)
https://www.derstandard.de/story/300...d-arafat-steht
Danke. Fehlerhafte Rechtschreibung wäre kein Thema, wenn sie nicht mit Unverschämtheiten und Ad Hominems verbunden ist.
Man kann blöd sein oder eine große Fresse haben, aber die Verbindung aus beidem ist fast unerträglich, vor allem, wenn sie sich wiederholt bemerkbar macht.