Nein, Herr Prigoschin ist einfach nur verrückt georeden... bei all dem Leid, vermute ich stark.
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Verrückter als die Beuterussen des HPF kann auch der Prigoschin niemals sein, oder werden.
Ich glaube, so Menschentypen wie Prigoschin sind zu eiskalte Schweine, um überhaupt irgendeine Form von Leid empfinden zu können, schon gar nicht für das Leid, das sie selbst verursachen.
Menschen wie Prigoschin werden wohl selbst von der Hölle wieder ausgespuckt,
Mittlerweile glaube ich, dass ihn zwei Motive trieben.
Ein Backup-Motiv war die Show und Einspringen seines alten Kumpels Lukaschenko (die kennen sich schon 20 Jahre).
Ein anderes Motiv war aber, dass die russischen Streitkräfte sich ihm anschließen.
Letzteres wird daraus ersichtlich, dass er Sachen abließ wie "bald haben wir einen neuen Präsidenten", "die Ukraine wollte Russland niemals angreifen"
und seine generelle Kritik an den sinnlosen russischen Opfern.
Insofern war es sehr clever von ihm, weil er eine Backup-Strategie (Lukaschenko) hatte.
Er konnte also nur gewinnen.
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Gestern hast du noch geschrieben, dass Kadyrow und Prigoschin Südrussland unter sich aufteilen würden und heute behauptest du, dass Wagner vor Moskau gescheitert wäre.
Er hätte immensen Schaden anrichten können und in Rostow konnte man sehen, wie viele Sympathisanten Wagner hat
und dass der russische Generalsstab und das höhere Ofizierskorps verhasst ist bei den Truppen, die die einfachen Soldaten nur als Vieh und Gebrauchsmasse ansehen.
Die konnten gestern ungehindert über die ehemalige russische Staatsgrenze laufend Verstärkungen nach Rostow bringen.
Einzig die Tschetschenen marschierten vor Rostow auf.
Die russische Armee schien keine große Lust zu haben, auf die Befehle des russischen Generalstabs zu reagieren.
Surowikin saß gestern blass und mit starken Augenringen vor der Kamera und bat Prigoschin diesen Aufstand sofort zu beenden,
weil er schon 1991 einen Aufstand im Einsatz erleben musste und wusste, dass dieser Aufstand viel gefährlicher ist als der von 1991.
Im russischen Volk brodelt es auch aufgrund Putins kommunistischer Politik infolge Masseneinwanderung von Zentralasiaten und deren Verbrechen gegen Russen.
Wenn Pirgoschin von hinten bekämpft wurde, was ja dem Ganzen vorausgegangen sein soll, muss es jemanden gegeben haben, der die Ziele eingegeben hat. Und das kann vom US - Geheimdienst ausgegangen sein. Putin behauptet, dass es keinen solchen Angriff gegeben hat - was immer das auch bedeutet.
Wenn während der Verhandlungen mit Putin 6 Kampfhubschrauber abgeschossen wurden, frage ich mich, wer den Angriffsbefehl dazu gab. Während man verhandelt, schiesst man nicht.
Das Ganze deutet stark auf "Eigendynamik" hin.
Und wer oder was hindert die Wagner-Truppe daran, auf Einladung Lukaschenkos ganz offiziell ihr Feldlager in Weißrussland aufzuschlagen? Das hätten die auch ohne Schmierentheater, das den Ruf Putins als starker Mann massiv geschädigt hat, incl. zerstörter Helikopter und getöteter Russen haben können.
Ich rate dir, dich endlich von dieser Sekte zu lösen, und in Zukunft dein eigenes Gehirn zu benutzen, anstatt das nachzuplappern, was dir ein paar Pastoren ins Ohr geflüstert haben.
Es gibt keinen Schöpfergott, der Emotionen wie Wut, Rachegelüste und Eifersucht wie ein Mensch hat, und dessen angebliche Allmacht nach deinem Glauben von einer Vorhersagung, auf die Menschen Einfluss nehmen können, abhängig ist.
Das sind Märchen für kleine Kinder.
An der Nationalgarde und der russ. Luftüberlegenheit wäre er gescheitert, hätte sich die Armee ihm nicht angeschossen/unterworfen.
Klar haben sie erst mal nicht auf ihn groß geschossen, weil sie einen gewissen Respekt hatten und die Situation unklar war.
In Moskau wären sie aber von der Nationalgarde vernichtet worden.
Selbst wenn er sich als Militärdiktator im Kreml ausgerufen hätte, er hatte keine Leute im Kreml sitzen, die ihn unterstützen, kein Netzwerk.
Das wusste er ja auch. Daher das Backup mit Lakaschenko.
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Aber, aber! Was soll denn jetzt diese falsche Bescheidenheit von dir? Wir wissen doch, dass du den absoluten Durchblick hast und wir sind dir auch alle dankbar, dass du uns mit deinen wertvollen Beiträgen beglückst. Also ich zumindest bin es und schaue hauptsächlich wegen dir rein. Nach jedem Beitrag von dir ist man klüger, wenn gleich man deine geistige Erhabenheit und glänzende Urteilskraft niemals erreichen kann. Beides ist nämlich so wie die Unendlichkeit, man kann sich dieser nur asymptotisch annähern.
Und trotzdem sind das alles durch nichts gestützte Spekulationen, man stochert irgendwie im Nebel von ungezählten (und auch lancierten) Falschinformationen und am Ende nützt es nichts, überhaupt nichts.
Gut, wir sind hier in einem politischen Forum, da sollte das auch erlaubt und jedem frei gestellt sein, aber sage mir, wo liegt der wirkliche Sinn dieser abenteuerlichen Vermutungen und Spekulationen, die oft genug nur Wunschdenken im Spiegelbild der eigenen Weltanschauung sind?
Vielleicht werden wir hier doch Zeugen einer "Jahrhundert-Verscheißerung" der Massen, denn ich traue den Putins, auch den Bidens und Macrons dieser Welt jede nur erdenkliche Schweinerei nicht nur zu, sie sind für mich auch die Ursache dafür.
Die waren auf der Autobahn ein gutes Ziel, also hätten sie sich erst mal ins Gelände verteilen müssen.
Mehr als 10.000 Mann wären da sowieso nicht angekommen.
Die sind ja in Bachmut kaum voran gekommen, aber du meinst also, sie hätten Moskau erobert?
Denkbar, wenn sich das ganze System auf die Seite von Prigoschin stellt und alle Befehle von Putin ignoriert.
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Richtig. Wir stochern im Nebel. Aber die Indizien, die Motive zeichnen ein klares Bild. Oft erst im nachhinein (SARS), aber auch in der Gegenwart (Black Rock und Wärmepumpen). Und auch die Fertigstellung des BER, wo die Elektriker Wasserleitungen anstatt Kupferleitungen verlegt haben sollen, ergeben im Nachhinein einen Sinn.
Wenn Gasröhren von "Freunden" gesprengt werden, braucht man keine Feinde mehr.
Spekuliere doch nicht herum? Es ist Alles zum Thema geschrieben und gesagt. Bei einem echten Putsch, hätten die das nicht vorher angekündigt! Das wäre Idiotie gewesen. Militärisch gesehen, hätte man so eine Kolonne leicht eliminieren können, auf der Autobahn. Bei einer intakten Luftwaffe von Russland, fährt man doch nicht Hunderte von Kilometer auf einer Autobahn, bis Moskau! :haha:
War halt mal wieder eine Reitschuster Verarschungs Story, was der schon öfters machte
Die Show muss weiter gehen, man braucht Helden: Lukschenko, musste sogar mit seiner Alten AK-47 anrücken. Total der Held jetzt, wie Totesmutig er auftrat, und Alle erhielten Beifall. Keine Tür, noch ein Auto wurde beschädigt
https://www.youtube.com/watch?v=2QW6GdExFQ8
Die russische Hauptstadt Moskau ist trotz des Rückzugs der Wagner-Gruppe weiterhin in höchster Alarmbereitschaft. Tschetschenische Kämpfer haben in Moskau Stellung bezogen, da in der Stadt ein „Anti-Terror-Einsatzregime“ herrscht. Kriegsberichterstatter behaupteten jedoch, dass die tschetschenischen Kämpfer Moskau wenige Stunden nach dem Ende der Meuterei erreichten. Berichten zufolge „verließen“ diese Kämpfer ihre Stellungen in Belgorod, um Moskau zu erreichen. Unterdessen hat der Kommandeur der Achmat-Sondergruppe, Apty Alaudinov, diese Berichte zurückgewiesen. Sehen Sie sich dieses Video an, um mehr zu erfahren.
Als junger asiatischer ladyboy bist Du nicht nur auf der Suche nach Kunden, weil Du kleines Flittchen das Geld brauchst, sondern Du bist gleichzeitig auch auf der Suche nach einem Weltbild. Nur wer sucht, kann fuendig werden. Der Weg ist das Ziel. Dem Grunde nach betaetigt sich jeder Mensch selbst als Philosoph, denn die Philosophie ist die Suche nach der Wahrheit.
Zitat:
LIFESTYLE
Der Weg ist das Ziel — was heißt das eigentlich?
Jeder von uns hat bestimmt schon einmal das Sprichwort Der Weg ist das Ziel gehört. Und gegebenenfalls als belanglose Floskel abgehakt. Denn nicht jeder versteht dieses Sprichwort sofort. Was heißt das denn genau?
Laut Überlieferung stammt dieses Sprichwort vom chinesischen Philosophen Konfuzius (551–479 v. Chr.). Er möchte uns mitteilen, dass der Weg bzw. der (Lern-)Prozess zu einem bestimmten Endergebnis oder einem Ziel tatsächlich wichtiger ist als das Ziel selbst.
Der Weg schwankt
Egal, ob es sich um ein privates oder berufliches Ziel handelt, das Sprichwort trifft auf alle Bereiche zu. Dabei kann es sich beispielsweise um die Trainingszeit auf dem Weg zur Handballmeisterschaft in der Kreisliga drehen, um die Vorbereitungsmonate aufs Abitur oder um den Prozess beim Bau des Eigenheims.
Wichtig sind die Phasen des Weges bzw. Prozesses:
denn der Weg schwankt, genau genommen die Phasen. Zugrunde liegt bei jedem Prozess (Weg) das Gesetz der Polarität. Wir leben in einer Welt, die auf zwei Pole bzw. Gegensätze ausgerichtet ist: z. B. Nordpol-Südpol, Ebbe-Flut, warm-kalt, gut-schlecht, Yin-Yang etc. Diese Polarität ist ebenso im Prozess zu erkennen:
Es gibt Tage, da machst du Fortschritte. Dann gibt es Tage, an denen du Rückschläge erlebst. Es folgen Tage des massiven Fortschritts. Wiederum andere Tage sind von einem Stillstand geprägt. Regelrechte Auf-und-ab-Bewegungen sind Bestandteil des Weges. Diese Schwankungen sind das Normalste der Welt.
Gesellschaft und Medien verhalten sich konträr
Unsere Gesellschaft und die Medien verhalten sich gegenüber Der Weg ist das Ziel konträr und missachten das alte Naturgesetz der Polarität oft:
Sie versuchen uns einzutrichtern, dass wir nur dann wirklich gut genug sind, wenn wir über Nacht Erfolg haben. Oder wenn unser Erfolg linear verläuft. Wer mitdenkt, stellt fest, dass das nicht funktionieren kann.
Geduld und Kontinuität sind die Zauberformel für die Bewältigung des Weges, der durch natürliche Schwankungen gekennzeichnet ist. Dann erlebt man eine entspannte Zeit, und es kann einem egal sein, was Medien oder Gesellschaft sagen.
Das Ziel ist oft nur temporär
Der Weg ist zudem deswegen so wichtig, weil das Ziel oft nur temporär ist. Ein Ziel ist sehr schnell wieder vorbei, wenn es einmal erreicht ist. Und es kommt vor, dass man nach tagelanger, wochenlanger oder monatelanger Vorbereitungsphase in ein Loch fällt, sobald der Erfolg eingetreten ist. Insofern ist derjenige gut beraten, der immer mehrere Ziele gleichzeitig verfolgt oder zumindest überlappend an unterschiedlichen Themen und Projekten arbeitet.
Das Ziel wird schnell Normalität
Studien haben ergeben, dass nach 21 Tagen eine bestimmte Tätigkeit oder ein Zustand so langsam zur Routine wird. Will heißen, nach 21 Tagen kannst du dich nicht mehr so freuen über die gewonnene Handballmeisterschaft, über das bestandene Abitur oder über das fertiggestellte Eigenheim wie am Tag der Zielerreichung.
Den Weg genießen
Das Geheimnis lautet: den Weg genießen. Wenn du den Weg regelrecht genießt, kommst du wesentlich schneller in den eigenen Flow und wirst zufrieden. Glücksgefühle und Gelassenheit sind die Folge. Und dann ist das lang ersehnte Ziel umso schöner. Denn die Vorbereitungsphase (der Weg) ist von Vorfreude geprägt. Viele Menschen kommen in meine Coachings und sind unzufrieden, da ein bestimmter Prozess in ihrem Leben schon sehr lange andauert. Zu lange ihrer Meinung nach. Sehr oft sind diese Menschen nicht richtig im Flow. Mit Methoden zur Stärkung von Achtsamkeit und Dankbarkeit bestreiten sie dann ihren Weg zum jeweiligen Ziel viel besser. Sobald wir die hinderlichen Glaubenssätze bzgl. ihres Wegtempos aufgelöst haben, haben diese Menschen wieder regelrecht Freude am Weg. Wenn man für sich und seine Mitmenschen also zusätzlich etwas mehr Freude und Wertschätzung in den Prozess pumpt, dann gelingt der Weg umso besser.
Dann ist für alle klar: „Der Weg ist das Ziel”.
https://www.2glory.de/der-weg-ist-da...0Ziel%20selbst.
Mit solchen Andeutungen bescheinigst du den USA eine fast unheimliche Macht, wenn sie den Beschuss von Wagner durch russische Truppen so mir nichts dir nichts bewerkstelligen können, dann ist das ein gräußlicher Gedanke.
Dann sind die faktisch in der Lage auch in Russland zu schalten und zu walten wie sie wollen.
Ich glaube mittlerweile dieser mehrstündige Pseudo-Aufstand ist Fake und von langer Hand vorbereitet, sonst hätte Putin nicht wochenlang zugesehen, wie Prigozhin immer radikalere Sprüche klopft. Und nun wie ein geprügelter Hund den Schwanz einzieht, als ob er sich das alles nicht früher hätte durchüberlegen können. Dass plötzlich auch noch Lukashenko da mitmischt, und das Schwarze Schaf nach Weissrussland einlädt macht die Sache nur noch klarer für mich. Warscheinlich um Wagner einzugliedern und dies als willkommenen Vorwand zu nehmen, um nun radikalste Maßnahmen in Russland umzusetzen und jegliche noch verbliebenen Pro-westlichen Kräfte zu beseitigen. Aber wir werden ja sehen.