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[B][COLOR=#0000ff]Friede den Hütten! Krieg den Kriegstreiberpalästen! (Georg Büchner und ich)[/COLOR][/B]
Spekuliere doch nicht herum? Es ist Alles zum Thema geschrieben und gesagt. Bei einem echten Putsch, hätten die das nicht vorher angekündigt! Das wäre Idiotie gewesen. Militärisch gesehen, hätte man so eine Kolonne leicht eliminieren können, auf der Autobahn. Bei einer intakten Luftwaffe von Russland, fährt man doch nicht Hunderte von Kilometer auf einer Autobahn, bis Moskau!
War halt mal wieder eine Reitschuster Verarschungs Story, was der schon öfters machte
Die Show muss weiter gehen, man braucht Helden: Lukschenko, musste sogar mit seiner Alten AK-47 anrücken. Total der Held jetzt, wie Totesmutig er auftrat, und Alle erhielten Beifall. Keine Tür, noch ein Auto wurde beschädigt
Die russische Hauptstadt Moskau ist trotz des Rückzugs der Wagner-Gruppe weiterhin in höchster Alarmbereitschaft. Tschetschenische Kämpfer haben in Moskau Stellung bezogen, da in der Stadt ein „Anti-Terror-Einsatzregime“ herrscht. Kriegsberichterstatter behaupteten jedoch, dass die tschetschenischen Kämpfer Moskau wenige Stunden nach dem Ende der Meuterei erreichten. Berichten zufolge „verließen“ diese Kämpfer ihre Stellungen in Belgorod, um Moskau zu erreichen. Unterdessen hat der Kommandeur der Achmat-Sondergruppe, Apty Alaudinov, diese Berichte zurückgewiesen. Sehen Sie sich dieses Video an, um mehr zu erfahren.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Als junger asiatischer ladyboy bist Du nicht nur auf der Suche nach Kunden, weil Du kleines Flittchen das Geld brauchst, sondern Du bist gleichzeitig auch auf der Suche nach einem Weltbild. Nur wer sucht, kann fuendig werden. Der Weg ist das Ziel. Dem Grunde nach betaetigt sich jeder Mensch selbst als Philosoph, denn die Philosophie ist die Suche nach der Wahrheit.
LIFESTYLE
Der Weg ist das Ziel — was heißt das eigentlich?
Jeder von uns hat bestimmt schon einmal das Sprichwort Der Weg ist das Ziel gehört. Und gegebenenfalls als belanglose Floskel abgehakt. Denn nicht jeder versteht dieses Sprichwort sofort. Was heißt das denn genau?
Laut Überlieferung stammt dieses Sprichwort vom chinesischen Philosophen Konfuzius (551–479 v. Chr.). Er möchte uns mitteilen, dass der Weg bzw. der (Lern-)Prozess zu einem bestimmten Endergebnis oder einem Ziel tatsächlich wichtiger ist als das Ziel selbst.
Der Weg schwankt
Egal, ob es sich um ein privates oder berufliches Ziel handelt, das Sprichwort trifft auf alle Bereiche zu. Dabei kann es sich beispielsweise um die Trainingszeit auf dem Weg zur Handballmeisterschaft in der Kreisliga drehen, um die Vorbereitungsmonate aufs Abitur oder um den Prozess beim Bau des Eigenheims.
Wichtig sind die Phasen des Weges bzw. Prozesses:
denn der Weg schwankt, genau genommen die Phasen. Zugrunde liegt bei jedem Prozess (Weg) das Gesetz der Polarität. Wir leben in einer Welt, die auf zwei Pole bzw. Gegensätze ausgerichtet ist: z. B. Nordpol-Südpol, Ebbe-Flut, warm-kalt, gut-schlecht, Yin-Yang etc. Diese Polarität ist ebenso im Prozess zu erkennen:
Es gibt Tage, da machst du Fortschritte. Dann gibt es Tage, an denen du Rückschläge erlebst. Es folgen Tage des massiven Fortschritts. Wiederum andere Tage sind von einem Stillstand geprägt. Regelrechte Auf-und-ab-Bewegungen sind Bestandteil des Weges. Diese Schwankungen sind das Normalste der Welt.
Gesellschaft und Medien verhalten sich konträr
Unsere Gesellschaft und die Medien verhalten sich gegenüber Der Weg ist das Ziel konträr und missachten das alte Naturgesetz der Polarität oft:
Sie versuchen uns einzutrichtern, dass wir nur dann wirklich gut genug sind, wenn wir über Nacht Erfolg haben. Oder wenn unser Erfolg linear verläuft. Wer mitdenkt, stellt fest, dass das nicht funktionieren kann.
Geduld und Kontinuität sind die Zauberformel für die Bewältigung des Weges, der durch natürliche Schwankungen gekennzeichnet ist. Dann erlebt man eine entspannte Zeit, und es kann einem egal sein, was Medien oder Gesellschaft sagen.
Das Ziel ist oft nur temporär
Der Weg ist zudem deswegen so wichtig, weil das Ziel oft nur temporär ist. Ein Ziel ist sehr schnell wieder vorbei, wenn es einmal erreicht ist. Und es kommt vor, dass man nach tagelanger, wochenlanger oder monatelanger Vorbereitungsphase in ein Loch fällt, sobald der Erfolg eingetreten ist. Insofern ist derjenige gut beraten, der immer mehrere Ziele gleichzeitig verfolgt oder zumindest überlappend an unterschiedlichen Themen und Projekten arbeitet.
Das Ziel wird schnell Normalität
Studien haben ergeben, dass nach 21 Tagen eine bestimmte Tätigkeit oder ein Zustand so langsam zur Routine wird. Will heißen, nach 21 Tagen kannst du dich nicht mehr so freuen über die gewonnene Handballmeisterschaft, über das bestandene Abitur oder über das fertiggestellte Eigenheim wie am Tag der Zielerreichung.
Den Weg genießen
Das Geheimnis lautet: den Weg genießen. Wenn du den Weg regelrecht genießt, kommst du wesentlich schneller in den eigenen Flow und wirst zufrieden. Glücksgefühle und Gelassenheit sind die Folge. Und dann ist das lang ersehnte Ziel umso schöner. Denn die Vorbereitungsphase (der Weg) ist von Vorfreude geprägt. Viele Menschen kommen in meine Coachings und sind unzufrieden, da ein bestimmter Prozess in ihrem Leben schon sehr lange andauert. Zu lange ihrer Meinung nach. Sehr oft sind diese Menschen nicht richtig im Flow. Mit Methoden zur Stärkung von Achtsamkeit und Dankbarkeit bestreiten sie dann ihren Weg zum jeweiligen Ziel viel besser. Sobald wir die hinderlichen Glaubenssätze bzgl. ihres Wegtempos aufgelöst haben, haben diese Menschen wieder regelrecht Freude am Weg. Wenn man für sich und seine Mitmenschen also zusätzlich etwas mehr Freude und Wertschätzung in den Prozess pumpt, dann gelingt der Weg umso besser.
Dann ist für alle klar: „Der Weg ist das Ziel”.
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Geändert von ABAS (25.06.2023 um 16:21 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Mit solchen Andeutungen bescheinigst du den USA eine fast unheimliche Macht, wenn sie den Beschuss von Wagner durch russische Truppen so mir nichts dir nichts bewerkstelligen können, dann ist das ein gräußlicher Gedanke.
Dann sind die faktisch in der Lage auch in Russland zu schalten und zu walten wie sie wollen.
Ich weise vorsorglich darauf hin, dass auch meine Beiträge als Satire zu werten sind.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, feige, Justiziar, MANFREDM, Soraya, Virtuel
Ich glaube mittlerweile dieser mehrstündige Pseudo-Aufstand ist Fake und von langer Hand vorbereitet, sonst hätte Putin nicht wochenlang zugesehen, wie Prigozhin immer radikalere Sprüche klopft. Und nun wie ein geprügelter Hund den Schwanz einzieht, als ob er sich das alles nicht früher hätte durchüberlegen können. Dass plötzlich auch noch Lukashenko da mitmischt, und das Schwarze Schaf nach Weissrussland einlädt macht die Sache nur noch klarer für mich. Warscheinlich um Wagner einzugliedern und dies als willkommenen Vorwand zu nehmen, um nun radikalste Maßnahmen in Russland umzusetzen und jegliche noch verbliebenen Pro-westlichen Kräfte zu beseitigen. Aber wir werden ja sehen.
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