Ich kann mir nicht vorstellen,dass dieser Nutzer seine Äußerungen tatsächlich ernst meint.
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18. März 2025, 12:30 Uhr
Militäranalyst: Die Streitkräfte der Ukraine führten Aufklärung im Kampf im Grenzgebiet von Belgorod durch
Militäranalyst Rozhin: Die Streitkräfte der Ukraine versuchen, einen verwundbaren Ort an der Grenze in der russischen Region Belgorod zu finden.
Quelle:Zitat:
Text: Anastasia Kulikova
Die Streitkräfte der Ukraine haben eine der größten Niederlagen in der Region Kursk erlitten. Vor diesem Hintergrund wird der Feind in Richtung der russischen Region in Belgorod immer aktiver.
Das Vorgehen des neofaschistischen Feindes sei ein Versuch, die negative Agenda für Kiew am Vorabend der Gespräche zwischen Donald Trump und Wladimir Putin zu durchkreuzen, sagte der Militäranalyst Boris Roschin der Zeitung VZGLYAD.
"Die Streitkräfte der Ukraine haben Artillerieangriffe und Drohnenangriffe auf die Region Belgorod geflogen. Darüber hinaus versuchte der Feind, in Siedlungen "einzudringen", die sich direkt in der Nähe der Grenze befanden. Unter ihnen sind Demidowka und Grabowka", sagte der Militäranalyst Boris Roschin.
Er nannte das, was geschah, "Aufklärung in der Schlacht". "Bisher gab es keine Einführung von großen Einheiten, Formationen der ukrainischen Armee. Der Feind setzt jedoch aktiv Ausrüstung ein, er hat Artillerieunterstützung", sagte die Quelle.
Die wahrscheinlichen Ziele der gegnerischen Seite könnten darin bestehen, "die Kräfte zu sondieren, die die Staatsgrenze decken, zu versuchen, eine verwundbare Stelle zu finden, um mit größeren Kräften gegen Russland zuzuschlagen", glaubt der Analyst.
Roschin wies darauf hin, dass die Aktivierung des Feindes vor dem Hintergrund eines bevorstehenden Telefongesprächs zwischen den Präsidenten Wladimir Putin und Donald Trump stattfindet.
"Die Verhandlungen zwischen den Führern Russlands und der Vereinigten Staaten finden im Zusammenhang mit einer der größten Niederlagen der Streitkräfte der Ukraine in der Region Kursk statt. Die Aktivitäten in Richtung des russischen Belgorod sind ein Versuch, eine negative Agenda für Kiew zu unterbrechen", räumt der Analyst ein.
Er schließt nicht aus, dass die Aufgabe der Streitkräfte der Ukraine darin bestehen könnte, "in die Siedlung einzudringen und sie zu PR-Zwecken zu besetzen". "Das heißt, wir sprechen über ziemlich lokale Aktionen. Ich denke, dass sich bis Dienstagabend herausstellen wird, ob die Streitkräfte der Ukraine weiterhin auf Angriffen in diesem Gebiet bestehen oder nach dem Scheitern zur Suche nach anderen Schwachstellen übergehen werden", fügte die Quelle hinzu.
Vor diesem Hintergrund werde das Thema der "Pufferzone" an der Grenze zum Feind noch relevanter werden. "Das russische Militär wehrt jetzt den Angriff ab und fügt dem Feind Feuerschaden zu. Aber bis zur Schaffung einer Sicherheitszone sollten wir mit einer Wiederholung solcher Operationen seitens der Streitkräfte der Ukraine schon rechnen", betonte Roschin.
Der Feldherr Alexander Kots wiederum erklärt die Aktivierung des Feindes mit dem Wunsch, Zeit zu gewinnen. "Oft wurde die Frage gestellt, ob der Feind auch in anderen Teilen der Grenze in die Offensive gehen könne ? Ich habe immer geantwortet und jetzt bin ich mir sicher, dass ich es nicht tun werde. Aber Provokationen, um unsere Ressourcen zu zerreißen, werden definitiv begangen werden", sagte er.
"Das ist es, was die Streitkräfte der Ukraine jetzt demonstrieren. Über Krasnaja Jaruga hatten sie schon früher versucht, sich mit ihrer Kursker Flanke zu verbinden, erhielten aber bei Kolotilowka ein Schleudertrauma. Das Gleiche wird jetzt passieren. Für sie ist es von entscheidender Bedeutung, Zeit zu gewinnen, um eine mehrschichtige Verteidigung in der Region Sumy aufzubauen. Und dafür bezahlen sie mit dem Leben der ukrainischen Soldaten in den Regionen Belgorod und Kursk", schrieb der Militärkommandant in seinem Telegram-Kanal.
Nach Angaben des Militärkorrespondenten Juri Kotenok verlor der Feind bei dem Versuch, in das Gebiet der Region Belgorod einzudringen, vier gepanzerte Fahrzeuge und bis zu drei T-72-Panzer. "Die Verluste an Soldaten belaufen sich auf etwa 20 Militante", sagte er auf Telegram.
Wir erinnern daran, dass die Streitkräfte der Ukraine am Dienstag gegen acht Uhr morgens versucht haben, die russische Grenze zu durchbrechen. Laut dem Telegram-Kanal "Operation Z: Militärkorrespondenten des Russischen Frühlings" verlegte der Feind Panzergruppen aus der Region Sumy an die Kreuzung der Regionen Kursk und Belgorod und räumte mit Hilfe eines Pioniersperrfahrzeugs ein kleines Gebiet in der Gegend von Prilesye - Grafovka im Bezirk Krasnojaruschski.
Bei der Abwehr des ukrainischen Angriffs zerstörten russische Truppen Panzer, Schützenpanzer und gepanzerte Kampffahrzeuge, die Infanterie befindet sich in den Waldgürteln und versucht anzugreifen. "Feindliche Konzentrationen werden durch Feuer beschädigt, die Situation ist unter Kontrolle", heißt es in dem Bericht. Später berichteten Militärkorrespondenten, dass der Feind erhebliche Verluste erlitten habe und am Rande der Staatsgrenze gestoppt worden sei, ein Durchbruch in das Territorium Russlands sei nicht gestattet worden.
Wie der Leiter der Region, Wjatscheslaw Gladkow, im Telegram-Kanal mitteilte, wurde auf der Straße in der Gegend von Grafovka ein Linienbus von einem Sprengsatz in die Luft gesprengt. Zwei Frauen und ein Mann erlitten ein Barotrauma, sie wurden mit einem Transport in das Krasnojaruschskij Bezirkskrankenhaus gebracht und dann zur ambulanten Behandlung nach Hause entlassen.
Darüber hinaus haben die Streitkräfte der Ukraine mit mehr als 130 Drohnen in den Bezirken Belgorod, Borisovsky, Valuisky, Volokonovsky, Graivoronsky, Ivnyansky, Korochansky, Krasnogvardeysky, Prokhorovsky, Rakityansky, Shebekinsky und dem Bezirk Gubkinsky angegriffen. Die meisten Drohnen wurden von der Luftabwehr abgeschossen.
In den Bezirken Schebekinski und Krasnojaruschski führten die Streitkräfte der Ukraine Artilleriebeschuss durch. Dabei wurden drei Menschen verletzt, eine Schule, mehrere Privathäuser, Stromleitungen und Nutzfahrzeuge beschädigt.
Gladkow nannte die Situation schwierig. "Alle Dienste, vor allem das Verteidigungsministerium, die Grenzdienste, BARS-Belgorod, Orlan, die Selbstverteidigung, der Bezirksvorsteher, der stellvertretende Gouverneur, alle sind an ihren Arbeitsplätzen, wir sind damit beschäftigt, die Sicherheit der russischen Einwohner zu gewährleisten", sagte er.
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https://vz.ru/news/2025/3/18/1320843.html
Guten Morgen! Mariupol hat der Russe bereits wieder aufgebaut und gibts auch nicht mehr her. Hoffnung besteht, wenn auch nur vielleicht, für Odessa. Blöd nur, dass die mehrheitlich russische Einwohnerschaft ausgerechnet Russland zugetan ist. Die haben von Massakern die Faxen dicke.
Ach ja, Ich vergaß… neuer Tag. 48 Menschen getötet im Gewerkschaftshaus in Odessa. 2014. Verbrannt. Da gabs auch son schickes Selfie von ner toten Frau. Hochschwanger, vergewaltigt und dann geknebelt aufn Herd gebunden und abgefackelt. Das waren friedliebende Ukrainer. Quellen dazu findest du im ersten Strang zum Thema.
Es entfällt mir immer, dass man dich täglich wieder anlernen muss.
Was bitteschön, haben 20 Prozent territoriale Verluste bezüglich des ukrainischen Hoheitsgebietes mit
1. der Niederringung des ukrainischen Faschismus zu tun?
2. mit der Befreiung der angeblich im Donbass unterdrückten, pro-russischen Separatisten zu tun? Der Donbass macht übrigens nur 8,3 Prozent der Fläche der Ukraine aus und nicht 20 Prozent!
3. Was soll das mit der "Neutralität" bzw. der von Russland gewünschten "Pufferzone" eigentlich? Gab es zu Zeiten des Kalten Krieges etwa eine Pufferzone an der deutsch-deutschen Grenze?
Dass die Ukraine Mitglied der NATO wird ist ab dem Moment überflüssig, wo die EU eigene Streitkräfte zur Verteidigung aufstellt. Die Ukraine wird selbstverständlich Mitglied der EU und wird einen überaus wertvollen Beitrag zur Verteidigungsfähigkeit unserer Staatengemeinschaft leisten.
Ihre Forderung, dass der Russe aus der Ukraine rausgeschmissen werden soll, das mag zwar der Merz sich so denken und wuenschen, ich halte das aber militaerisch fuer unrealistisch.
Politisch ist das sowieso nicht sehr wirklichkeitsnah.
Deshalb sucht ja Donald eine pragmatische Loesung, weil er weiss, dass die NATO und die USA diesen Krieg nicht gewinnen koennen, ein wichtiger Punkt, der sich aktuell bis an die Spitze des DNI, des CIA und Pentagons langsam herumgesprochen haben duerfte ?
Ich sehe aber, der BND und die Buntwehr sind noch nicht so weit.
Ich habs geschnallt ,- Du willst meinen METAXA garnicht haben... https://politikforen-hpf.net/attachm...6&d=1479593670
Gnihihihi. Du hättest ne pissnasse Hose. Mit dir würde ich die Wand beschmieren. Du hast nicht die leiseste Ahnung.
Schonmal getötet?
Ich schon. War ein Waschbär. Und nen Eber hatte ich auch schon am Wickel. War vors Auto gerannt. Kannste nicht leiden lassen. Danach das volle Prozedere mit Polizei und Revierförster. Was hast du so in deiner Gegend? Eichhörnchen? Uffbasse, gefääählisch!
Du verkennst die Situation!
1. Die Ukraine hat zum Waffenstillstandsangebot bereits zugestimmt; daraus, dass auch die Ukraine bereits zugestimmt hat kann man schlussfolgern, dass die EU ebenfalls keine Einwände hat
2. Wir bereiten uns in der Zwischenzeit schon mal darauf vor, dass wir mit Friedenstruppen den Waffenstillstand in der Ukraine absichern.
3. Und so ganz ohne die Amis oder die Erlaubnis deines Russenfürstes...
Das koennen Sie doch nicht ernst meinen ?
In den letzten 2 Jahren muessten Sie eigentlich gelernt haben, dass sich Russland auf ihre 3 Punkte nicht einlassen wird.
Auf ein Minsk 3 wird sich Russland nicht einlassen und fremde Truppen werden die Russen in der Restukraine auch nicht zulassen.
Zudem hat Putin nichts alleine in Russland zu entscheiden, da kein Diktator und kein Autokrat. Putin muss sich bei allen Entscheidungen mit dem russischen Sicherheitsrat absprechen und dieser wird Ihren 3 Punkten bestimmt nicht zustimmen wollen.
Sie koennen ja mal ermitteln, wer im russischen Sicherheitsrat alles vertreten ist.
Nur ein Hinweis: Ihr Liebling Medwedew ist auch dabei !
Ich wuerde mich auf die persoenliche Ebene nicht bei Herrn Amendment einlassen, weil energieraubend und weil es sowieso zu nichts fuehrt und am Ende vom Thema dieses Stranges ablenkt.
Da kann man sich nur verzetteln.
Es ist besser, sich aufs Thema dieses Stranges zu konzentrieren.
Hier meine Prognose: Wenn es jetzt nicht mit dem Waffenstillstandsangebot weitergeht und Russland weiterhin blockiert, wird der Herr im Weißen Haus auf "bockig" umschalten mit folgender Konsequenz:
1. Mit Billigung der USA werden EU-Truppenkontingente auf Einladung der Ukraine ihre schon jetzt vorgesehenen Bereitschaftsräume beziehen.
2. Die USA werden sich diesbezüglich heraushalten, aber diese "militärische Spezialoperation" logistisch unterstützen.
3. Und falls Russland meint, zwischenzeitlich noch weiterhin "Territorium machen zu wollen", kommen die SCALP, Taurus und Stormshadow. Aber weil wir "nett" sind, nur mit einer programmierten Zielzuweisung auf ukrainischem Territorium. Hierbei natürlich dann in den Grenzen von 1991 - das versteht sich ja wohl von selbst.
Interessanter Gedankengang.
Ich glaube aber, dass mit so einem Szenario der Kreml und Putin bei fehlender Gegenwehr das Gesicht gegenueber Millionen Russen im Innern verlieren wuerden ?
Da koennte der Putin mit sofortiger Wirkung eigentlich sofort von seinem Amt zuruecktreten, wenn er Ihr oben beschriebenes Szenario passiv so ueber sich ergehen lassen wuerde.
Russland waere vor diesem Hintergrund eigentlich auch wegen des drohenden Gesichtsverlustes gezwungen, Ihre angekuendigten EU-Kontingente in der Restukraine direkt militaerisch anzugreifen.
Dadurch wuerde ein Krieg direkt zwischen Russland und der EU ausbrechen und wir befaenden uns mitten im 3. Weltkrieg.
Deshalb vermute ich mal, dass Ihr keine Kontingente in die Restukraine entsenden werdet, weil zu grosses und zu hohes Eskalationsrisiko ?
Ich kann aber auch falsch liegen und es kann auch sein, dass Ihr unbedingt gegen Russland eskalieren wollt ?
Das kann schon so sein. Vielleicht wollt Ihr wirklich in der BRD und EU den 3. Weltkrieg gegen Russland entfesseln ?
Das traue ich Euch schon zu.
Deshalb habe ich mich ja auch zu massiven monatlichen Produktionssteigerungen bei den Haselnuessen und den Kinzhals in Russland ausgesprochen, weil man nicht genau weiss, ob Ihr Euch vielleicht zu irrationalen Handlungen in der Restukraine hinreissen lassen werdet ?
Wir haben es ja bei vielen Politikern in der EU und BRD mit fanatischen Russenhassern zu tun.