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Wer zog die Fäden im Krieg gegen Libyen?
Ich denke, ich bin in diesem Unterforum mit dem Titel richtig.
Habe mich in diesem Beitrag, Als treibende Kraft für den Krieg gegen Libyen wurde Frankreich ausgemacht. Doch wer sind die wahren Strippenzieher und welche Gründe hatte Sarkozy? intensiv mit dem Theam beschäftigt.
Diesen möchte ich zur Diskussion stellen und freue mich auf interessante Beiträge, so konträr sie auch sein mögen.
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AW: Wer zog die Fäden im Krieg gegen Libyen?
Die Rüstungsindustrie und Hochfinanz.
Der gesamte Westen ist williger Vasall selbiger.
Sarkozy ist genau wie Merkel eine Marionette.
Letzten Endes zahlen Libyen und die NATO drauf. Aber die Rüstungsindustrie verdient Milliarden an den Waffen die sie den Rebellen verkaufen konnte. Auch die großen Ölkonzerne und die Banken verdienen am Libyenkrieg.
Für das Geld kann man schonmal einen der fortschrittlichsten Herrscher Afrikas ermorden und Islamisten den Weg zur Machtübernahme bereiten.
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AW: Wer zog die Fäden im Krieg gegen Libyen?
Habe Ihren Beitrag nur überflogen, aber auf ersten Blick sieht es nach einem guten und fundierten Artikel aus.
Eigentlich wollte ich anmerken, daß http://www.iciss.ca/ noch über http://wayback.archive.org/web/*/http://www.iciss.ca/ lesbar ist.
Archive.org vergisst nicht.
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AW: Wer zog die Fäden im Krieg gegen Libyen?
Scourge schrieb....
Zitat:
Für das Geld kann man schonmal einen der fortschrittlichsten Herrscher Afrikas ermorden und Islamisten den Weg zur Machtübernahme bereiten.
Ich glaube nicht, das Islamisten von diesem Krieg profitieren. Wenn Du den verlinkten Beitrag gelesen hast, dann weißt Du, das es darum ging/geht einen Konkurrenten auszuschalten.
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AW: Wer zog die Fäden im Krieg gegen Libyen?
Zitat:
Zitat von
aristo
Scourge schrieb....
Ich glaube nicht, das Islamisten von diesem Krieg profitieren. Wenn Du den verlinkten Beitrag gelesen hast, dann weißt Du, das es darum ging/geht einen Konkurrenten auszuschalten.
Das die Islamisten vom Krieg profitieren wurde auch nie geplant.
Es war ein Nebeneffekt den man willig in kauf genommen hatte.
Den es sind die Islamisten die nun in Libyen die Macht übernehmen während die Hochfinanz jetzt die natürlichen Ressourcen des Landes ausbeuten darf.
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AW: Wer zog die Fäden im Krieg gegen Libyen?
Zitat:
Libyens neuer Regierungschef Technokrat und Patriot
Die Wahl von Abd al Rahim al Kib ist ein Zeichen, dass Libyen nicht in Richtung eines islamischen Staats rückt. Kib ist kein Islamist. Anders als der Vorsitzende des Übergangsrats Dschalil war er auch nicht mit dem Regime Gaddafi liiert.
FAZ
Der Islam spielt in Libyen keine Rolle. Es geht um mehr. Es geht konkret darum, die Unabhängigkeit Afrikas von den Globalisten zu verhindern!
Sollte dieses Vorhaben gelingen, wird das Auswirkungen nicht nur auf Europa haben.
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AW: Wer zog die Fäden im Krieg gegen Libyen?
Zitat:
Zitat von
Scourge
Die Rüstungsindustrie und Hochfinanz. […]
Niemand anders sonst.
Seite Ende März flogen Flugzeuge der NATO und anderer Verbündeter mehr als 26.000 Einsätze über Libyen. Bei fast 10.000 Kampfeinsätzen wurden mehrere Tausend Präzisionsbomben und Raketen auf Gaddafis Truppen abgefeuert.
Salzburger Nachrichten
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert...h=343.bild.jpg
So beschafft man sich Aufbauaufträge.
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AW: Wer zog die Fäden im Krieg gegen Libyen?
Zitat:
Zitat von
aristo
FAZ
Der Islam spielt in Libyen keine Rolle. Es geht um mehr. Es geht konkret darum, die Unabhängigkeit Afrikas von den Globalisten zu verhindern!
Sollte dieses Vorhaben gelingen, wird das Auswirkungen nicht nur auf Europa haben.
Der Islam ist nur ein Knochen, den die globalistischen Medien dem Poebel hinwerfen.
Die eigentlichen Herrscher in der westlichen Welt und ihre Partner in Arabien sind sich einig, dass der Strom aus Rohstoffen und Menschenmaterial in die westliche Welt nicht versiegen darf.
An der Vorherrschaft des Westen darf in einer neokolonialistischen Weltordnung nicht geruettelt werden. Wer es doch wagt, wird erst medial und dann, wenn die Oeffentlichkeit so weit ist, physisch abgeschossen. Kolloteralschaeden in Form tausender Opfer werden billigend in Kauf genommen.
Fuer die Kosten kommen die Steuerzahler auf, die Gewinne kassieren die ueblichen Verdaechtigen.
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AW: Wer zog die Fäden im Krieg gegen Libyen?
Zitat:
Zitat von
Leila
Sieht nach Präzissionsbomben aus... seltsam- bei der angeblichen Gefangennahme Gaddafis war alles staubtrocken, obwohl es tagelang vorher regnete...
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Quo vadis
Moral war doch das Schild, dass die Westalliierten gegen Deutschland vorgeblich hochgehalten haben.
Das war eher ein Image von Moral. Aber heute dieser Image ist nicht mehr nötig. Recht des Stärkeren.
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Praetorianer
Nebenbei finde ich die Haltung westlicher Feministinnen komplett gestört, wenn ihnen zur Anfal-Offensive gegen die Kurden nur zum Regime anerkennend einfällt, dass die Frauen, die qualvoll im Senfgas verendeten, wenigstens nicht deswegen sterben mussten, weil sie Frauen waren und die gesamte Bevölkerung mit Senfgas ausgelöscht wurde.
Arbeite erstmal die Verbrechen deiner Kumpels auf, *********:
Zitat:
Wer aber intensiven Kontakt mit weißem Phosphor hatte, muss meist nicht mehr mit Sprengsätzen getötet werden. Kommt die Substanz mit Sauerstoff in Kontakt, beginnt sie augenblicklich zu brennen und entwickelt Temperaturen von rund 1300 Grad Celsius. Der Kontakt löst bei Menschen neben Verbrennungen Schäden an Lunge, Leber, Herz, Nieren oder Knochen aus. Zudem ist weißer Phosphor hochgiftig: Schon 50 Milligramm gelten als tödliche Dosis. Allerdings tritt der Tod erst nach 5 bis 10 Tagen ein, da das Gift die Eiweiß- und Kohlenhydratsynthese stört.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...385312,00.html
Zitat:
Vor sechs Jahren erkämpften US-Truppen die Rückeroberung der "Rebellenhochburg" Falluja aus den Händen von Aufständischen. Die Bombardements könnten der Grund für langfristige Gesundheitsschäden sein. Laut dem Uranium Medical Research Centre (UMRC) verschossen Briten und Amerikaner 2003 zwischen 100 und 200 Tonnen Uranmunition im Irak. Die BBC berichtete nun am Mittwoch, unter Berufung auf Ärzte in Falluja, dass in der Stadt niemals so viele Kinder mit schweren Deformierungen und Herzfehlern zur Welt gekommen seien wie seit 2003.
http://was-wo-wie.blog.de/2010/05/26...lluja-8674497/
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
tosh
Wer englisch kann, ist klar im Vorteil:
Ja, und in dem Artikel steht, dass der Mann einen US-Pass hat.
Zitat:
Da Gaddafi aus dem Kampf feige geflohen ist, ist er nicht Löwe sondern vielmehr Hase Libyens.
Er ist nicht geflohen. Er blieb bis zum Tod in Libyen. Geflohen sind die Rebellen, die ihren Putsch Monate im Voraus aus dem Ausland planten.
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AW: Wer zog die Fäden im Krieg gegen Libyen?
Die Strippenzieher sind ein ziemlich bunter Haufen aus Deserteuren (allerdings lange vor dem Aufstand), Doppelagenten und den von Gaddafi freigelassenen Islamistenführern. Diese konspirierten bereits im letzten Jahr unter der Teilnahme des französischen Geheimdienstes DGSE:
http://libyancivilwar.blogspot.com/2...and-paris.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Directo...ernal_Security
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Hillary Clinton, gestern noch diebisch über das Ableben eines Menschen gefreut, heute kriecht der Tod schon in die eigene Familie
http://www.bild.de/politik/ausland/h...1392.bild.html
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
dorbei
Arbeite erstmal die Verbrechen deiner Kumpels auf, *********:
Arbeite erstmal deine Wortwahl auf, depperter Gutmenschenknecht oder definiere mal genau, wie ich irgendwelche Verbrechen aufarbeiten und welchen Nutzen das bringen soll.
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Und im libyschen Bengazi weht jetzt die Al-Kaida-Flagge von US Gnaden
Bengazi war schon immer eine der wichtigsten Hochburgen der Al Kaida in der arabischen Welt und in Nordafrika.
Hier wurden prozentual an der Gesamtbevölkerung gemessen, die meisten Dschihad-Selbstmordattentäter für den Krieg gegen die US- Besatzung im Irak rekrutiert und in den Krieg versendet.
Nachdem die Nato den Al-Kaida-Oberkommandierenden Belhadj zum Befehlshaber in Tripolis an die Macht gebombt hatte und nachdem mit Sirte eine der letzten Hochburgen Gadaffis eingenommen wurde, haben die Dschihad-Rebellen als neue Machthaber des Landes und deren lateinamerikanischen Söldner in Bengazi jetzt die Al-Kaida-Flagge von US Gnaden gehißt.
http://juergenmeyer.blogger.de/stories/1878962/
Schon Mitte der 90 er Jahre hatte Al Qaida in Libyen versucht, Gaddafi zu stürzen. Auch damals war Belhadlj als Kommandeur der Libyan Islamic Fighting Group - LIFG an dem Putsch unter dem Namen Belhadj alias Abu Abdallah al-Sadek daran beteiligt. Belhadj war sogar Anführer und Emir dieser LIFG-Rebellen.
Belhadj ist auch keinesfalls der einzige Al-Qaida-Kommandeur unter den libyschen Rebellen. So kontrollieren auch die Rebellenführer Hasidi und Qumu ganze Kampfverbände der Dschihadisten und sie kontrollieren riesige Territorien im Raum Bengazi.
Auch die britische Zeitung "The Telegraph" berichtete, daß ein ehemaliger Guantánamo-Insasse die Rebellen ausbildet und trainiert. Sufyan Bin Qumu war 2001 nach der US-Invasion in Afghanistan festgenommen worden und verbrachte sechs Jahre in Guantánamo. In der östlichen Hafenstadt Derna bildet er libysche Aufständische aus. Dem 51-Jährigen wurde von den USA vorgeworfen, als Lastwagenfahrer für eine Firma gearbeitet zu haben, die Osama bin Laden gehört. Ausserdem soll er als Buchhalter für eine Hilfsorganisation tätig gewesen sein, die Verbindungen zu Terroristen habe.
Auch Abdel Hakim al-Hasidi, ein hochrangiger libyscher Rebellenkommandant in Derna, soll kurz nach dem US-Einmarsch in `Afghanistan `_ festgenommen worden sein. Zwei Monate später wurde er an Libyen übergeben und dort in ein Gefängnis geworfen. Beide Männer kamen 2008 im Rahmen eines Aussöhnungsprozesses mit Islamisten frei.
http://www.vice.com/read/al-qaeda-pl...-flag-in-libya
Die Al-Kaida-Flagge hängt nicht irgendwo sondern am zentralen Gerichtsgebäude von Bengazi, dass als Hort der Revolution mit großer Symbolik in Libyen gilt und mit dem Tahir-Platz in Kairo vergleichbar ist.
Hier wurde die erste provisorische Rebellen-Regierung in Bengazi für ganz Libyen eingerichtet und hier weht jetzt die Fahne der Rebellen neben der Al-Kaida-Fahne des Dschihadismus.
http://www.viceland.com/blogs/en/fil...28016733_o.jpg
Die Al-Kaida-Flage weht in Bengazi von US Gnaden
http://en.wikipedia.org/wiki/File:Fl...da_in_Iraq.svg
http://juergenmeyer.blogger.de/stories/1925824/
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AW: Und im libyschen Bengazi weht jetzt die Al-Kaida-Flagge von US Gnaden
Guter Beitrag, darin ist der wahre Charakter dieser "Rebellen" gut erfasst. Ich erlaube mir es noch um die gestrige Ausstrahlung von Russia Today zu ergänzen um die Revolution in das "große Bild" einfügen zu können:
http://www.youtube.com/watch?v=ZpPspY2FP8o
Ansehen lohnt sich.
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Vor seinem Tod wurde Gaddafi drei Stunden lang gefoltert und vergewaltigt
Zitat:
Die algerische Informationsagentur “Algeria-ISP” hat die entsetzlichen Einzelheiten der letzten Stunden des libyschen Staatsoberhaupts Muammar al Gaddafi veröffentlicht.
Der General Abu Bakhra Dschaber Junis, Gaddafis Kampfgefährte seit der Revolution am 1. September, wurde zusammen mit seinem Chef getötet. Junis’ Sohn berichtet über NATO-Luftangriffe und Gaddafis anschließende Festnahme. Seiner Schilderung zufolge wurde die Kolonne von Fahrzeugen, von denen sich Libyens Oberhaupt in einem befand, von NATO-Flugzeugen angegriffen. Danach trafen bewaffnete Rebellen am Angriffsschauplatz ein, die sofort mit Plünderungen und Massenfolterungen der Überlebenden begannen. Der verwundete Gaddafi geriet ebenfalls in die Hände des bewaffneten Mobs. Ein Video zeigt, was dem älteren Mann laut RosBalt (
www.rosbalt.ru) widerfahren ist.
Zuerst wurde Gaddafi einfach nur geschlagen und verhöhnt, dann schrieen immer mehr Menschen Sachen wie “Bringt ihn nicht so schnell um, lasst uns ihn zuerst foltern!”. Einer der Rebellen nahm ein Bajonett und stach ihn in Gaddafis Anus, während die anderen das Staatsoberhaupt an den von Kugeln getroffenen Schultern hielten. Als der Sadist von der Vergewaltigungsfolter genug hatte, ließ er Platz für die Jugendlichen, die die Misshandlung fortsetzten. Andere Rebellen schlugen den Gefangenen ins Gesicht, streuten Sand in dessen Wunden und machten noch entsetzlichere Sachen, die wir hier lieber verschweigen. Die Folter dauerte von 9 Uhr morgens bis 12 Uhr mittags, wobei die Peinigerschlange über hundert Mann lang war.
Als Gaddafi starb, schleifte man ihn an den Füßen haltend durch die Straßen von Syrte – seiner Heimatstadt, in der er bis zu den letzten Tagen gekämpft hatte. Zeitgleich rechneten die Rebellen mit Männern und Frauen ab, die sich noch in der Stadt aufhielten. Die Leichname der Ermordeten wurden in die eilends ausgehobenen Gräber am Stadtrand verscharrt. Laut Zeugenaussagen wurden viele Stadtbewohner vor dem Tod ebenfalls gefoltert und vergewaltigt.
Unterdessen gab der US-Präsident Barack Obama dem Fernsehkanal NBC ein Interview, in dem er die von der NATO unterstützten außergerichtlichen Lynchmorde in Libyen faktisch guthieß. “Ihr werdet niemals einen Tod wie seinen (Gaddafis) mit ansehen wollen, aber ich denke, dass dieses Video eine offensichtliche Botschaft an alle Diktatoren dieser Welt darstellt – nämlich, dass die Menschen in Freiheit leben wollen”, so Obama.
Der französische Radiosender “Europel” berichtete, dass die Verwandten des getöteten libyschen Oberhaupts Muammar Gaddafi eine Klage beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag einreichen wollen, weil sie diesen Mord für ein offensichtliches Kriegsverbrechen halten. Die Vertreter von “Human Rights Watch” forderten die Vereinten Nationen auf, die Massenmorde in den von Rebellen eroberten Städten schnellstmöglich aufzuklären. Bemerkenswert dabei ist, dass die Städte, die sich den Freiheitskämpfern nicht ergeben, weiter von den NATO-Truppen angegriffen werden.
http://www.pi-news.net/2011/11/gadda...den-gefoltert/
Sorry, das sind keine Menschen. Nicht mal Tiere tun ihresgleichen sowas an!
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Houseworker
Sorry, das sind keine Menschen. Nicht mal Tiere tun ihresgleichen sowas an!
Das ist USrael und seine Verbündeten.
Zitat:
Unterdessen gab der US-Präsident Barack Obama dem Fernsehkanal NBC ein Interview, in dem er die von der NATO unterstützten außergerichtlichen Lynchmorde in Libyen faktisch guthieß. “Ihr werdet niemals einen Tod wie seinen (Gaddafis) mit ansehen wollen, aber ich denke, dass dieses Video eine offensichtliche Botschaft an alle Diktatoren dieser Welt darstellt – nämlich, dass die Menschen in Freiheit leben wollen”, so Obama.
Du solltest Dir das Video ganz genau anschauen, Bimbo, und Deine Vasallen wie Sarkozy, Cameron, Merkel, Schäuble, Kohl, Waigel, Genscher und die komplette BRD-Staatsmafia ganz besonders.
Denn im Gegensatz zu Gaddafi hätte dieses Gesindel eine derartige Behandlung absolut verdient, wenn nicht noch schlimmeres.
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Houseworker
So könnte es gewesen sein, ja. Ich hoffe aber, dass er aufgrund des massiven Blutverlustes schnell starb. Die Leichenbilder und die Berichterstattung am Tag der Ergreifung, sprechen für mich eher für einen Tod binnen 15 Minuten nach Ergreifung. Die Kopfwunde war wohl ein Nato Schrapnell, der Blutverlust dadurch sehr star- kein Mensch auf der Welt hält dies unbehandelt 3 Stunden aus, niemand. Die Leichenbilder aus dem Kühlhaus zeigen auch keine größeren Folterspuren am Körper, die Rebellen hatten schlichtweg wohl keine Zeit dazu, er ist ihnen einfach schnell weggestorben.
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Steiner
Schön, wie dem johlenden Komerzpack diese beiden Kriegs-Tucken präsentiert werden!
Gleich noch mit Familie, Ehefrau und Kinder, während dieses feige Nato-Pack ihre Hightech-Bomben auf ein nahezu wehrloses Volk abgeladen hat und die Herrscher ja sonst auch die klassische Familie am beseitigen ist!
Für die Propaganda wird dieses Familienbild dann nochmal bemüht!
Einfach zum Kotzen diese selbsternannte "freie Welt"!
:O
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Quo vadis
So könnte es gewesen sein, ja. Ich hoffe aber, dass er aufgrund des massiven Blutverlustes schnell starb. Die Leichenbilder und die Berichterstattung am Tag der Ergreifung, sprechen für mich eher für einen Tod binnen 15 Minuten nach Ergreifung. Die Kopfwunde war wohl ein Nato Schrapnell, der Blutverlust dadurch sehr star- kein Mensch auf der Welt hält dies unbehandelt 3 Stunden aus, niemand. Die Leichenbilder aus dem Kühlhaus zeigen auch keine größeren Folterspuren am Körper, die Rebellen hatten schlichtweg wohl keine Zeit dazu, er ist ihnen einfach schnell weggestorben.
Anders als Dr. Abu Bakr Traina, der den Totenschein Gaddafis ausgestellt hat und auch eine Schrapnellverletzung für möglich hält, spricht der oberste Gerichtsmediziner Othman as-Sintani, der an der Obduktion beteiligt war, klar von einem Kopfschuss an dem Gaddafi gestorben ist.
Eine disziplinierte Armee veranstaltet zwar nicht ein solches Herumgeschubse, wie das auf den Videos zu sehen ist, aber ein Journalist, der ernstzunehmen ist, überlässt es Romanautoren Aussagen, wie beispielsweise die folgende zu schreiben:
während die anderen das Staatsoberhaupt an den von Kugeln getroffenen Schultern hielten.
http://www.pi-news.net/2011/11/gadda...den-gefoltert/
Eine solche Dramaturgie fällt auf und ist typisch für Propagandaschriften. Und außerdem ist die Aussage falsch. Die Schultern von Gaddafi zeigen keine Schussverletzungen.
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Lobo
"Möglich, höchstwarscheinlich"
Du haste keine Belege also solltest du dich einfach mit solchen Aussagen zurückhalten.
Das gesamte Libyen - Ding ist ein Kriegsverbrechen von Anfang an!
Somit ist jeder rational denkende Mensch, der sich daran beteiligt, ob Befehlsempfänger oder nicht, ein Kriegsverbrecher!
Jeder Soldat hat die Möglichkeit rechtzeitig auszusteigen, bevor er Unschuldige massakriert!
Die Soldaten wissen und wußten besser über die Situation in Libyen Bescheid, wie die meisten hier. Schließlich müssen Piloten über die Verhältnisse am Boden aufgeklärt sein, sollten sie abgeschossen werden! Auch wissen sie durch ihre Aufklärung wo, ob und überhaupt sich Flugabwehrstellungen befinden, so dies der erlogene Auftrag des Un-Mandats war.
Daß die Flugverbots-Überwachung recht schnell hergestellt war und sich die Herrschaften Piloten an Bombardements von Zielen weit außerhalb des Un-Mandats befanden und beteiligten, ist der nächste Gesichtspunkts, wo sie sich außerhalb des Völkerrechts und somit im Kriegsverbrechen befinden!
Es ging eben nie um die Überwachung eines Flugverbots, sondern um das Herbeibomben einer dem westlichen Mammon genehmen Al CIAda - Junta!
Der Terror in Form von Bombardements gegen die Zivilbevölkerung, um diese einzuschüchtern und zu demoralisieren sind bekannte Tugenden der westlichen Kriegs-Verbrecher-Strategie!
:O
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Houseworker
@Houseworker:
Absolut widerliches Pack!
Gaddafi war gewiss kein Heiliger, doch diesen Tod hat er nicht verdient.
Wer diese Islamisten unterstützt, ist selbst ein Verbrecher.
Einen Kommentar von pi-news finde ich besonders treffend:
"Mich beschleicht auch immer mehr der Verdacht, dass man die NATO in NWOTO umbenennen sollte.
N ew
W World
O rder
T reaty
O rganization
Überall bombt sie dem Islam den Weg frei:
Irak = mittlerweile Christenfrei
Libyen = frisch ausgerufener Shariah-Staat
Kosovo = praktisch Serbenfrei, nur noch Moslems
Bosnien = praktisch Serbenfrei, nur noch Moslems"
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Nanu
Das Bombenabladen aus sicherer Höhe ohne jegliche Gegenwehr nennst Du "kämpfen"? Ich nenne es MORDEN.
Die Angloamerikaner haben seit DRESDEN wahrlich nichts verlernt.
Ich ergänze um hinterfotziges feiges "Morden"!
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Lobo
Es geht nicht darum ob sie mir gefallen, sondern daß du völlig ohne irgendeinen Beleg 2 Soldaten als Massenmörder diffarmierst.
Sie waren einem völkerrechtswidrigen massenhaften feigen Morden von Wehrlosen und Zivilisten beteiligt!
Als was willst DU sie denn dann noch glorifizieren?
:O
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Nanu
Das Bombenabladen aus sicherer Höhe ohne jegliche Gegenwehr nennst Du "kämpfen"? Ich nenne es MORDEN.
Die Angloamerikaner haben seit DRESDEN wahrlich nichts verlernt.
@Nanu:
Ich komme immer mehr zu der Einsicht, dass die Angloamerikaner (und die Zionisten!) den Staatsbrankrott redlich verdient haben. Was die in den letzten zehn Jahren gedreht haben ist unter aller Sau.
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Buella
Schön, wie dem johlenden Komerzpack diese beiden Kriegs-Tucken präsentiert werden!
Gleich noch mit Familie, Ehefrau und Kinder, während dieses feige Nato-Pack ihre Hightech-Bomben auf ein nahezu wehrloses Volk abgeladen hat und die Herrscher ja sonst auch die klassische Familie am beseitigen ist!
Für die Propaganda wird dieses Familienbild dann nochmal bemüht!
Einfach zum Kotzen diese selbsternannte "freie Welt"!
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Was für ein widerliches Gesindel.
Eine Schande für jeden echten Soldaten.
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Steiner
Normalerweise sollte man die Luftwaffe insgesamt abschaffen und nur noch mit Bodentruppen kämpfen. Das wäre auf jeden Fall fairer.:]
In dem Punkt ,dass der NATO Einsatz in Libyen Schwachsinn war gebe ich dir recht. Damit hat die NATO ,wahrscheinlich in dem Gutmenschlichen Irrglauben eine "Demokratiebewegung" zu unterstützen, den Islamisten ein weiteres Nordafrikanisches Land in die Hände gespielt.
Deine Trauer um den Verbrecher Gaddafi kann ich allerdings nicht nachvollziehen.
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Xarrion
Was für ein widerliches Gesindel.
Eine Schande für jeden echten Soldaten.
Der Luftwaffenpilot macht nur seinen Job und er ist unser Pilot ,auch wenn die Befehle welche der Mann ausführen mußte Unfug waren.
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
arnd
Der Luftwaffenpilot macht nur seinen Job und er ist unser Pilot ,auch wenn die Befehle welche der Mann ausführen mußte Unfug waren.
Das mußt du gerade mir erzählen.:rolleyes:
Laß´mal gut sein.
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
arnd
In dem Punkt ,dass der NATO Einsatz in Libyen Schwachsinn war gebe ich dir recht. Damit hat die NATO ,wahrscheinlich in dem Gutmenschlichen Irrglauben eine "Demokratiebewegung" zu unterstützen, den Islamisten ein weiteres Nordafrikanisches Land in die Hände gespielt.
Deine Trauer um den Verbrecher Gaddafi kann ich allerdings nicht nachvollziehen.
Mit Verlaub!
Aber die Nato, als Kriegsmaschine der herrschenden Eliten hat mit absoluter Sicherheit nicht "in dem gutmenschlichen Irrglauben, eine Demokratiebewegung zu unterstützen" gehandelt, sondern dieses scheinheilige Argument benutzt, um Gutmenschen den völkerrechtswidrigen Überfall und Massaker als Unterstützung einer Demokratiebewegung aussehen zu lassen!
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Buella
Das gesamte Libyen - Ding ist ein Kriegsverbrechen von Anfang an!
Somit ist jeder rational denkende Mensch, der sich daran beteiligt, ob Befehlsempfänger oder nicht, ein Kriegsverbrecher!
Jeder Soldat hat die Möglichkeit rechtzeitig auszusteigen, bevor er Unschuldige massakriert!
Die Soldaten wissen und wußten besser über die Situation in Libyen Bescheid, wie die meisten hier. Schließlich müssen Piloten über die Verhältnisse am Boden aufgeklärt sein, sollten sie abgeschossen werden! Auch wissen sie durch ihre Aufklärung wo, ob und überhaupt sich Flugabwehrstellungen befinden, so dies der erlogene Auftrag des Un-Mandats war.
Daß die Flugverbots-Überwachung recht schnell hergestellt war und sich die Herrschaften Piloten an Bombardements von Zielen weit außerhalb des Un-Mandats befanden und beteiligten, ist der nächste Gesichtspunkts, wo sie sich außerhalb des Völkerrechts und somit im Kriegsverbrechen befinden!
Es ging eben nie um die Überwachung eines Flugverbots, sondern um das Herbeibomben einer dem westlichen Mammon genehmen Al CIAda - Junta!
Der Terror in Form von Bombardements gegen die Zivilbevölkerung, um diese einzuschüchtern und zu demoralisieren sind bekannte Tugenden der westlichen Kriegs-Verbrecher-Strategie!
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Soldaten führen Befehle aus, Trottel. In jeder auch nur halbwegs fähigen Armee der Welt. Eine Armee in der Soldaten das tun was ihnen grade so beliebt existiert nicht, es sei denn als um sich knallender Banditenhaufen.
Es ist leider so daß zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte Soldaten für kriminelle Interessen mißbraucht wurden, das ist aber nicht die Schuld der Soldaten.
Dieses grenzdebile Herumgenöle hier kann nur von widerlichen Zivilisten kommen. Also genau den Arschlöchern die Soldaten vorschicken wenn's brenzlig wird.
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Buella
Mit Verlaub!
Aber die Nato, als Kriegsmaschine der herrschenden Eliten hat mit absoluter Sicherheit nicht "in dem gutmenschlichen Irrglauben, eine Demokratiebewegung zu unterstützen" gehandelt, sondern dieses scheinheilige Argument benutzt, um Gutmenschen den völkerrechtswidrigen Überfall und Massaker als Unterstützung einer Demokratiebewegung aussehen zu lassen!
:O
Dann verrate mir doch bitte ,aus welchem Grund die NATO Islamisten an die Macht verhelfen sollte.Ich denke da haben einige Wirrköpfe die Folgen der Unterstützung der Widerständler nicht bedacht.
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
arnd
Der Luftwaffenpilot macht nur seinen Job und er ist unser Pilot ,auch wenn die Befehle welche der Mann ausführen mußte Unfug waren.
So ein Blödsinn!
Somit könnte sich jeder Verbrecher, der im Auftrag eines Regimes handelt, freisprechen: "Ich habe nur meine Pflicht getan!"
Nein, mein Lieber! Die Zeiten, daß man sich hinter Befehlen verstecken könnte, sind lange vorbei!
Soldaten sind mündige Bürger mit Bürgerpflichen in Uniform. Und dazu gehört auch, sich zu informieren, bevor man seinen Schießprügel auf Unschuldige richtet! Mir fehlt nur gerade der richtige Terminus, welchen man uns beim Bund dafür beibrachte?
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Don
Soldaten führen Befehle aus, Trottel. In jeder auch nur halbwegs fähigen Armee der Welt. Eine Armee in der Soldaten das tun was ihnen grade so beliebt existiert nicht, es sei denn als um sich knallender Banditenhaufen.
Es ist leider so daß zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte Soldaten für kriminelle Interessen mißbraucht wurden, das ist aber nicht die Schuld der Soldaten.
Dieses grenzdebile Herumgenöle hier kann nur von widerlichen Zivilisten kommen. Also genau den Arschlöchern die Soldaten vorschicken wenn's brenzlig wird.
Tja, Don, auch Du mußt Dich leider damit abfinden, daß die nachfolgende Generation überwiegend eine Ansammlung von Wehrdienstverweigerern und Egoisten ist, der jedes Pflichtgefühl abgeht.
Traurig, aber leider Realität.
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Buella
So ein Blödsinn!
Somit könnte sich jeder Verbrecher, der im Auftrag eines Regimes handelt, freisprechen: "Ich habe nur meine Pflicht getan!"
Nein, mein Lieber! Die Zeiten, daß man sich hinter Befehlen verstecken könnte, sind lange vorbei!
Soldaten sind mündige Bürger mit Bürgerpflichen in Uniform. Und dazu gehört auch, sich zu informieren, bevor man seinen Schießprügel auf Unschuldige richtet! Mir fehlt nur gerade der richtige Terminus, welchen man uns beim Bund dafür beibrachte?
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Nennt sich "Grundsätze der Inneren Führung".
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Don
Soldaten führen Befehle aus, Trottel. In jeder auch nur halbwegs fähigen Armee der Welt. Eine Armee in der Soldaten das tun was ihnen grade so beliebt existiert nicht, es sei denn als um sich knallender Banditenhaufen.
Es ist leider so daß zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte Soldaten für kriminelle Interessen mißbraucht wurden, das ist aber nicht die Schuld der Soldaten.
Dieses grenzdebile Herumgenöle hier kann nur von widerlichen Zivilisten kommen. Also genau den Arschlöchern die Soldaten vorschicken wenn's brenzlig wird.
@Don:
Wieso war dann mein Grossvater in englischer Kriegsgefangenenschaft (bei der er übrigens fast verhungert wäre), wenn er nur Befehle ausgeführt hat?
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
Buella
So ein Blödsinn!
Somit könnte sich jeder Verbrecher, der im Auftrag eines Regimes handelt, freisprechen: "Ich habe nur meine Pflicht getan!"
Nein, mein Lieber! Die Zeiten, daß man sich hinter Befehlen verstecken könnte, sind lange vorbei!
Soldaten sind mündige Bürger mit Bürgerpflichen in Uniform. Und dazu gehört auch, sich zu informieren, bevor man seinen Schießprügel auf Unschuldige richtet! Mir fehlt nur gerade der richtige Terminus, welchen man uns beim Bund dafür beibrachte?
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Am besten die Soldaten machen erst mal ein Meeting vor jedem Einsatz und beraten ,ob man den Befehl ausführen soll oder nicht. Den Pfarrer hätte der Pilot auch vorher konsultieren sollen und diverse "Menschenrechtsorganisationen".
So gewinnt man allerdings keinen Krieg , sondern geht moralisch sauber unter.
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AW: Gaddafis Tod - Libyen danach!
Zitat:
Zitat von
steffel
@Don:
Wieso war dann mein Grossvater in englischer Kriegsgefangenenschaft (bei der er übrigens fast verhungert wäre), wenn er nur Befehle ausgeführt hat?
Weil er zur falschen Zeit am falschen Ort war und weil Deutschland den Krieg verloren hat.