Ob du Mann oder Frau bist ist völlig wumpe…Du hast eine Macke ohne Ende. Als Russenfreund findest du sicher auch, Russland führt gar keinen Krieg….man was gibt es nur für Spinner.
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Richtig ist: „Seeräuber“ handelten immer dann „legitim“, wenn sie einen Kaperbrief hatten! Legitim kommt von legs, legis - lat.: das Gesetz.
Alle anderen „Freibeuter der Meere“ waren dann „die Piraten“…
Putin ist aktuell de „Freibeuter unseres europäischen Kontinents“; niemand hat diesem Piraten einen Kaperbrief ausgestellt, außer er sich selbst.
Danke, Bild ist in den WhatsApp-Status eingestellt; Ironie ist wahrscheinlich die einzige Möglichkeit, noch ein paar Leute zu erreichen. Und so einen Sager wie Alice Weidels gestern, daß Putin "sich bewegen" muß, das brauchen wir jetzt wahrlich wie ein Loch im Kopf. Es kann wirklich jeden Augenblick losgehen, und dann Gnade uns Gott - dann könnte die Deagel-Prophezeiung tatsächlich noch 2025 in Erfüllung gehen.
Glücklicherweise haben sie mit der Industrie auch die Kriegsfähigkeit verloren. Um kriegsfähig zu werden, müssten sie erstmal die Industrie aufbauen. Und dazu brauchen sie billige russische Rohstoffe aus Russland. Aber nicht nur das; auch Facharbeiter, Ingenieure, Investoren, ... und eine Regierung, die was von Wirtschaft versteht. Diese Regierung ist nicht in Sicht, also wird das auch nichts mit Kriegswirtschaft. Und sollte Deutschland tatsächlich mal eine ökonomische Regierung bekommen, kann sie frühestens in 20 Jahren Erfolge vorweisen.
Auf gut Deutsch: Der III.Wk findet in diesem Jahrhundert nicht statt.
Die Ostsee ist unser mare nostrum, das Mittelmeer wird zum mare meridionale, zum europäischen Südmeer und lediglich um die östliche Hälfte des Schwarzen Meeres können Russland und die Türkei buhlen…
Auch die NATO stellt sich ihren Seeräuberschein selbst aus, wie damals die afrikanischen Mittelmeerseeräuber. Dann kam eine grössere Macht und vernichtete sie. Sie fielen dann in Spanien ein, kamen bis Lyon und wurden zurückgeschlagen. Friedlich war das Mittelalter nie, und der Glaube, aus dem Mittelalter entkommen zu sein, ist ein Irrglaube.
ABT 3
Die Russen sind klug und weitsichtig. Als russische Handelsroute fuer Tank- und Gueterschiffe wird die Ostsee bedeutungslos. Die Regierung der Russischen Foederation bewertet die Ostsee nur noch aus militaerischen bzw. geostrategischen Aspekten. Wirtschaftlich setzt die Regierung der Russischen Foederation auf den beschleunigten Ausbau der russischen Arktisroute. Ueber die russische Arktisroute koennen sowohl die oestlichen Industrienatioen Nationen wie z.B. VR China als auch die westliche Industrienation Nationen USA kostenguenstig mit russischen Bodenschaetzen und russischen Produkten versorgt werden.
Das dummdreiste, kurzsichtige, ueberhebliche und selbstgefaellige Politikgesindel der BRD, EU Mitgliedslaender und EU sollte sich damit abfinden das Exporte russischer Bodenschaetze, russischen Rohstoffe und russischer Gueter in die Laendern des EU Raumes zukuenftig nicht mehr vorgesehen sind.
Teil A
Zitat:
Deutsche-Wirtschaftsnachrichten / 11.11.2022 / Autor Gregor Uhlig
Arktis-Seidenstraße: Russland öffnet neue Route für den Ölexport
Infolge der Sanktionen des Westens lohnt es sich für Russland, den deutlich kürzeren Schiffsweg durch die Arktis für Öl-Lieferungen an China zu nutzen. Die Schiffsroute von Russland durch die Arktis bis nach China steht vor einer großen Zukunft. Russland hat eine zweite Rohöllieferung über den Schiffsweg durch die Arktis in Richtung China losgeschickt. Die Route im hohen Norden ist infolge der Sanktionen des Westens gegen Russland attraktiver geworden und könnte dem Land ermöglichen, seine Abnehmer in Asien künftig schneller und billiger mit Rohöl und anderen Waren zu beliefern.
Der eisbrechende Öltanker Vasily Dinkov hat Ende Oktober Rohöl von einem in Murmansk festgemachten Lagertanker geladen. Nun ist das Schiff ist mit einer relativ kleinen Ladung auf der nördlichen Seeroute unterwegs, wie Bloomberg berichtet. Am Wochenende passierte der Tanker die Beringstraße, die Russland vom US-Bundesstaat Alaska trennt. Am 17. November soll er im chinesischen Hafen von Rizhao in der östlichen Provinz Shandong eintreffen.
Weg durch die Arktis: Kürzer, aber Vorsicht Eisberge!
Die Route durch die Arktis nach China umfasst eine 5.310 Kilometer lange Fahrt über die Spitze Russlands und durch einige der härtesten Bedingungen für Schifffahrt der Welt. Eisberge und eisige Bedingungen sind an der Tagesordnung. Doch die Reise ist die kürzeste Passage zwischen Europa und Ostasien. Von den Häfen Russlands an der Ostsee dauert es nur halb so lange, China zu erreichen, wie auf der herkömmlichen Route durch den Suezkanal.
Die Zukunft der neuen Route hängt entscheidend davon ab, wie sich das Wetter entwickelt. Bisher wurde der größte Teil der russischen Öl-Förderung in der Arktis von kleinen Shuttle-Tankern in Murmansk auf Lagertankern gesammelt und dann auf größere Schiffe umgeladen, die hauptsächlich nach Europa lieferten. Dieser Handel wird nun zum Erliegen kommen, da die Europäische Union die meisten Importe aus Russland auf dem Seeweg ab dem 5. Dezember untersagt hat.
Die Vasily Dinkov ist ein technologisch sehr fortschrittliches Schiff mit einem speziellen eisbrechenden Rumpf. Insgesamt gibt es nur acht Schiffe, die in der Lage sind, solche Fahrten zu unternehmen, so Richard Matthews, Leiter der Forschungsabteilung bei E.A. Gibson Shipbrokers in London. "Es ist unwahrscheinlich, dass bis zum Sommer nennenswerte Mengen über diese Route verschifft werden können", sagte er.
Die Tatsache, dass die Verschiffung derzeit auch in der kalten Jahreszeit stattfindet, ist ein Hinweis darauf, dass die Temperaturen in der Arktis immer wärmer werden. Die Staats- und Regierungschefs der Welt kommen in den nächsten zwei Wochen in Ägypten zusammen, um über Möglichkeiten zur Bekämpfung des Klimawandels zu beraten. Doch die russische Schifffahrt durch die Arktis werden ihre Klimaentscheidungen wohl kaum stoppen können.
Wie die Sanktionen den Seehandel umkrempeln
Die Vasily Dinkov gehört zu einer Flotte von drei russischen Schiffen, die speziell für den Transport von Rohöl vom Exportterminal von Lukoil in Varandey nach Murmansk gebaut wurden, eine Reise, die normalerweise etwa zwei Wochen dauert. Durch den Einsatz des Schiffes für den Transport von Rohöl nach China wird es für bis zu acht Wochen von seinen normalen Aufgaben entbunden. China hat die Menge des aus Russland importierten Rohöls zuletzt erheblich erhöht. Russland ist nun der größte Öllieferant für China. Infolge der Sanktionen muss dieses Jahr die gesamte Logistik auf See neu geplant werden. Denn die Lieferung von Russland nach Asien über den Suezkanal erfordern weitaus längere Fahrtzeiten als bisher nach Europa, was die Nachfrage nach Schiffen in die Höhe treibt.
Viktor Katona, leitender Rohölanalyst bei Kpler, einem Ölanalyseunternehmen, sagte, dass die nördliche Seeroute im Sommer von entscheidender Bedeutung" sein wird. "Europa ist bereits abgeschottet", sagte er. "Wenn sie [die Europäer] nicht kaufen, warum sollten sie [die russischen Schiffe] das ganze Universum umrunden, wenn sie die Nordseeroute nutzen können, um in 20 Tagen nach China zu gelangen?"
Die weitere Abschmelzung verbessert die Zugänglichkeit der Region von Jahr zu Jahr und öffnet sie mehr und mehr für den Handelsverkehr und die damit verbundenen Umweltrisiken. Der staatliche russische Energieriese Rosneft könnte den Transport von Rohöl über den Nördlichen Seeweg erhöhen. Sein Wostok-Öl-Projekt besteht aus mehreren Ölfeldern auf der nördlichen Halbinsel Russlands und soll bis 2024 täglich 500.000 Barrel produzieren.
Der Bau eines Ölterminals im Hafen von Sewer Bucht ist im Gange, der den Transport von Öl aus den Vostok Oil-Feldern entlang der Route sicherstellen wird, so Rosneft in einer Pressemitteilung, wodurch es zum größten Ölterminal Russlands wird.
https://deutsche-wirtschafts-nachric...r-den-olexport
Teil B
Zitat:
DER PRAGMATISMUS / 26.02.2024 / Agne Cepinskyte
MACHTKAMPF
Russlands Griff nach der Arktis
Die Rohstoffe und Seewege in der Arktis lassen sich infolge des Klimawandels immer leichter erschließen. Russland versucht, seine Dominanz abzusichern. Wenn der Westen hier noch mitspielen will, wird es höchste Zeit für eigene Initiativen.
Auf den Punkt gebracht
• Neuland. Die Arktis und ihre Rohstoffe werden durch die höheren Durchschnittstemperaturen zunehmend besser zugänglich.
• Vormacht. Russland hat seine Präsenz in der Polarregion verstärkt, um seine Vorherrschaft in der Region zu zementieren.
• Abkürzung. Moskau versucht auch, die Kontrolle über den Nördlichen Seeweg zu erlangen, eine lukrative Handelsroute zwischen Asien und Europa.
• Aufholjagd. Der Westen muss seine Strategie in der Arktis überdenken, um sicherzustellen, dass Moskaus Dominanz nicht Überhand nimmt.
Nördlich des Polarkreises, also etwas über dem sechsundsechzigsten Grad nördlicher Breite, ist die Erde ein unberührter, trostloser Ort. Man könnte die zerklüftete, vereiste Landschaft für einen anderen Planeten halten. Die Arktis ist jedoch kein Niemandsland. Der größte Teil des Gebiets gehört zu Russland, die anderen sieben Länder mit Territorien in der Region sind NATO-Verbündete (Schweden ist Beitrittskandidat). Mit dem wachsenden Interesse an dieser Region steigt auch die Gefahr globaler Reibereien.
Die Temperaturen im Norden steigen dreimal so schnell wie im globalen Durchschnitt.
Damit werden die reichhaltigen Ressourcen der Arktis immer leichter zugänglich. Leider hat sich auch das politische Klima zwischen Russland und der NATO aufgeheizt; die strahlende Vision von der Polarregion als „Zone des Friedens“, die der sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow in Murmansk gegen Ende des Kalten Krieges formuliert hatte, ist in weite Ferne gerückt. Die Wahrscheinlichkeit eines militärischen Konflikts in der Arktis scheint zwar gering, aber Moskau ist entschlossen, die Vorherrschaft in der Region zu verteidigen.
Während des Kalten Krieges war die Arktis einer der am stärksten militarisierten Orte der Erde und spielte eine zentrale Rolle in der nuklearen Konfrontation zwischen den USA und der Sowjetunion. Gorbatschows bedeutsame Rede von 1987 in Murmansk, dem Stützpunkt der sowjetischen Atom-Unterseeboote, markierte den Anfang eines friedlichen Übergangs in der Region.
Arktis als Zone des Friedens
In den 1990er-Jahren kämpfte das postsowjetische Russland mit innenpolitischen und wirtschaftlichen Turbulenzen, während sich die USA in Konflikte im Nahen Osten stürzten. Die Ost-West-Rivalität war vorbei, und damit schwand die Bedeutung der Polarregion; beide Länder gaben ihre militärischen Einrichtungen im Norden auf. Bis zum Ende des ersten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts wurde die regionale Ordnung in der Arktis oft als außergewöhnlich bezeichnet: Sie galt als ein Raum der Zusammenarbeit, der von jedem Konflikt abgeschirmt war.
Moskau erkannte sehr bald die Bedeutung der Arktis für seinen weltweiten Einfluss
In den späten 2000er-Jahren festigte Wladimir Putin seine Macht in Russland. Die Wirtschaft des Landes erholte sich von der Finanzkrise, vor allem dank der Förderung von Öl und Gasvorkommen im Norden des Landes. Nachdem Russland die postsowjetische Lähmung abgeschüttelt hatte, versuchte es den Minderwertigkeitskomplex gegenüber den USA zu überwinden, indem es sich auf seine internationale Rolle konzentrierte. Moskau erkannte sehr bald die Bedeutung der Arktis für seinen weltweiten Einfluss. Aufgrund des Klimawandels ist die Region nicht mehr ein unüberwindbares natürliches Hindernis für die Expansion nach Norden, sondern ein riesiges Gebiet mit völlig neuen Möglichkeiten. Die selbst ernannte „führende Arktismacht“ renovierte und erweiterte zuvor vernachlässigte sowjetische Militärbasen, Tiefwasserhäfen und Flugplätze.
Unter Putin wurde die Nordflotte modernisiert, an der arktischen Grenze entstanden neue militärische Einrichtungen. Diese Aktivitäten dienen nicht nur militärischen Muskelspielen, sondern sie sind unerlässlich, um kritische Infrastruktur, vor allem die Öl- und Gasterminals, zu schützen. Laut Schätzungen fördert Russland mehr als achtzig Prozent seines Erdgases und etwa zwanzig Prozent des Öls in der Polarregion.
Lukrative Abkürzung
Mit der Militarisierung der Arktis versucht Russland auch, sich die Kontrolle über den Nördlichen Seeweg zu sichern – eine Schifffahrtsstraße, die sich durch den Arktischen Ozean von der Beringstraße im Osten bis zur Barentssee im Westen erstreckt. Diese Route könnte eine wesentlich kürzere Alternative zur wichtigsten Passage zwischen Asien und Europa über den Suezkanal bieten, was die Fahrzeit um bis zu vierzig Prozent verringern und die Kosten entsprechend senken würde.
Zahlen & Fakten
Derzeit können Schiffe den Nördlichen Seeweg zwischen Juli und November passieren, wenn fragmentiertes Meereis es zulässt. Dieses Navigationsfenster dürfte sich mit dem weiteren Rückzug der Eisschicht vergrößern. Während die klimatischen Bedingungen für die neue Handelsroute günstig sind, stellen politische Faktoren eine Herausforderung dar.
Wegen des russischen ... gegen die Ukraine und der daraus resultierenden Sanktionen zogen sich westliche Unternehmen, die zuvor das Potenzial des Nördlichen Seewegs erkundet hatten, zunehmend zurück. Die Frachtschifffahrt über den polaren Seeweg kam de facto zum Erliegen.
Russland könnte diese Entwicklung umkehren, indem es Unternehmen aus Asien anzieht – insbesondere aus China, das keinen Zugang zum Arktischen Ozean hat, sich aber trotzdem als „arktisnaher Staat“ betrachtet und bis 2030 eine „große Polarmacht“ werden will.
Aufrüstung im ewigen Eis
Ausländische Reedereien in die Polarregion zu holen gehört also zu den wichtigsten Zielen des russischen Entwicklungsplans für den Nördlichen Seeweg. Die Regierung hat umgerechnet fast 18 Milliarden Euro bereitgestellt, um internationale Polartransite zu erleichtern. Das Geld fließt unter anderem in den Bau von Eisbrechern, die einen Weg durch dickes Packeis pflügen, und Schiffen der Eisklasse, die den extremen Bedingungen standhalten. Wenn man bedenkt, dass rund neunzig Prozent des Welthandels auf dem Seeweg abgewickelt werden, würde der erfolgreiche Betrieb des Nördlichen Seewegs den Einfluss Russlands in der Arktis und darüber hinaus erheblich stärken.
Mit Russlands strategischer Positionierung, seinen militärischen Aktivitäten und den wirtschaftlichen Investitionen im Norden können die anderen sieben Arktisstaaten (USA, Kanada, Dänemark, Island, Norwegen, Schweden, Finnland) nicht mithalten. Es ist kaum verwunderlich, dass Russland der Region eine höhere Bedeutung beimisst als jedes andere Land. Immerhin ist es der mit Abstand größte Arktisstaat, und seine Einwohner stellen fast die Hälfte der Gesamtbevölkerung in der nördlichen Polarregion.
Doch auch wenn andere Länder im Norden nicht über vergleichbare Interessen und Möglichkeiten verfügen, sollten sie sich nicht darauf verlassen, dass es im ewigen Eis ruhig und weitgehend konfliktfrei bleiben wird. Dagegen sprechen schon die wirtschaftlichen und militärischen Fortschritte, die Russland macht.
...
Untätiges Europa
Wie gewohnt hält sich die Europäische Union von der großen politischen Bühne fern und legt ihren Fokus in der Arktis hauptsächlich auf Belange des Umwelt- und Klimaschutzes. :haha:
Als große Wirtschaftsmacht hat sich die EU verpflichtet, das kommerzielle Potenzial der Polarregion zu nutzen und gleichzeitig den Schutz der Natur zu gewährleisten.
Im Gegensatz zu Russland ist die EU nicht daran interessiert, Öl und Gas zu fördern, sondern erneuerbare Energien auszubauen. Die Ressourcen der Arktis könnten für die strategische Unabhängigkeit Europas entscheidend sein: In der Region gibt es wichtige Rohstoffe, die für den Ausbau der Solar- und Windenergie sowie in der Chipherstellung benötigt werden, darunter Lithium, Kobalt, Seltene Erden und Grafit. Die Polarregion wäre auch ein gutes Testfeld für Wind-, Geothermie- und Wasserkraftprojekte sowie für eine nachhaltige Produktion von Stahl und Batterien. Russland hat sich einen Vorsprung in dieser strategisch so wichtigen Region gesichert. Umso wichtiger ist es nun, dass der Westen der Arktis nicht die kalte Schulter zeigt.
Conclusio
FAKTEN. VERSTEHEN. HANDELN.
Das schmelzende Polareis eröffnet neue strategische und kommerzielle Möglichkeiten. In dieser neuen geopolitischen Arena erlangt Russland derzeit eine Vormachtstellung, während die anderen Arktis-Staaten, allesamt NATO-Länder, erst langsam in den Wettbewerb einsteigen. Moskau baut Militärbasen und seine Nordseeflotte aus. Mit Chinas Unterstützung entsteht in Nordsibirien neue Infrastruktur und werden Rohstoffe erschlossen. Jetzt ist strategischer Weitblick des Westens gefragt: Die Polarregion beherbergt wichtige Ressourcen, die für den Ausbau der Solar- und Windenergie sowie in der Chipherstellung benötigt werden. Die zunehmend eisfreien Seewege sind darüber hinaus für den Handel und militärische Operationen bedeutend. Amerikaner wie Europäer sollten nun ernsthaft die Aufholjagd antreten.
https://www.derpragmaticus.com/r/russland-arktis
Rate mal woher das Wort Monat kommt, auch erfunden?
Die Einteilung des Jahres in 12 Monate kommt aufgrund der 12 Vollmonde, denn die Vollmondphase ist 29,5 Tage.
Du hast behauptet, es hätte rein willkürlichen Grund und wäre aus der Luft gegriffen.
Die Vorfahren richteten ihren Kalender aber nach dem Mond, scheint dir auch völlig neu zu sein was?
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Der Beitrag gehört wohl auch in diesen Faden:
Wie gut "für dich" !
... und der Friedensengel Putin ist "für dich" als Linken bekanntlich "linksextrem"
(und sicher auch der "Peacemaker" Trump)
Putin hat doch den Friedensnobelpreis verdient, allein schon, weil er die NSDAP in der Ukraine bekämpft,
und Trump hat in der kurzen Zeit, seit er wieder Präsident ist, schon sieben Kriege beendet wo er für jeden einzelnen davon den Friedensnobelpreis verdient hat - siehe seine Rede vor der UNO-Vollversammlung!
Somit sollten die Norweger auf Jahre hinaus wissen, wie sie zu entscheiden haben.
es könnten ja immer abwechselnd diese beiden Friedensengel Trump und Putin geehrt werden.
ABT 4
Durch den zwangsneurotischen " Verteidigungswillen " der " westlichen Werte " fuehren die mentalen und fachlichen Politikerversager der finanziell ueberschuldeten, wirtschaftlich depressiven, technologisch rueckstaendigen, miliataerisch impotenten, gesellschaftlich degenerierten, kapitalistischen Untergangsgesellschaften des EU Raumes in den Abgrund.
Durch die politisch verursachte Katastrophe der fatalen Metamorphose von ehemals erfolgreichen Industrienationen des EU Raumes in die nachhaltig erfolglose Subsistenzwirtschaft, bedeutet allerdings nicht zwangslaeufig, das die Voelker der EU Raumes zu verelendeten, notleidenden " Scheissefressern, Pissetrinkerm " und " Kotzerleckern " werden.
Selbst bei weiteren Rueckgang der Fertilitaet, besteht eine geringe Ueberlebenschance durch die Rueckkehr zum Nomadentum und eine erfolgreiche Betaetigung als Jaeger und Sammler, bis die Voelker des EU Raumes durch Ueberalterung aussterben.
Es galt die Behauptung zu widerlegen, dass die Anzahl der Sterne auf der EU-Flagge eine jüdische Herleitung hätte. Dann ging es um die Zahl Zwölf, dann ging es allgemein um Zahlen und deren Einteilungen bezüglich der Zeit und ob derlei Strukturen stets religiös begründet sind. Und ich hoffe es besteht Konsens darüber, dass die Natur teilweise die Regeln vorgibt und nicht irgendeine Religion. Unter der Prämisse, dass Natur und Religion nicht identisch sind…
6 und 12 sind nun keine so exotischen Zahlen.
Natürlich ist es Humbuk, hier die große Verschwörung zu vermuten.
Die 12 geht wie gesagt auf die "Mond-Tage" zurück.
Ganz früher wurde sich nach dem Mond gerichtet, da andere Möglichkeiten eines Kalanders noch nicht existierten.
Man sagte z.B. in 3 Monden wird das und das gemacht.
Diese alte Orientierung nach dem Mond ist z.B. noch im Osterdatum vorhanden, der erste Vollmond nach Frühlingsbeginn.
Letzteres berechneten unsere germanischen Vorfahren mit den Sonnenobservatorien, wo gewisse Sichtpunkte existierten, wo die Sonne am Wendepunkt stehen muss.
Die alten Gesellschaften verehrten eher die Mondgöttin, mit Aufkommen der Sonnenobservatorien (Stonehenge, Kyhna usw.) wurde dann eher der Sonnengott verehrt.
Mond war immer matriarchalisch, Sonne männlich.
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Und wieder einen Heiermann ins Phrasenschwein!
Schreib doch mal ein Buch über deine großartigen Ideen. Wird garantiert Top 1 der Amazon-Bestsellerliste.
Generationen werden deine Gedanken begierig aufnehmen, sie geradezu mit der Muttermilch aufsaugen wollen.
Deine Ideen für eine Jugendorganisation werden sicher auch phantastisch sein.
Tipp fürs Logo und den Namen: Eine aufgehende EU-Sonne mit Schwert und FEJ „Freie Europäische Jugend“ oder „AJ“. „AJ“ steht dann für „Amendmentjugend“.
Und du solltest dringend an einem Lehrplan arbeiten. Besser noch wäre es, deine Ideen bereits im Kindergarten zu vermitteln. Renitente Kinder und deren Eltern werden im Buddelkasten vergraben. Elende Störenfriede!
So könnte man die vormilitärische Ausbildung bereits im Kindergarten beginnen.
Ach, und Orden und Plaketten musst du auch dringend ins Auge fassen. Natürlich alles CI/CD-konform!
Wer sich hervortut bekommt das Logo vom „Greater Europe“ direkt in den Nacken tätowiert. Das verleiht Flügel und ist allemal schicker, als die schnöde Blutgruppe in der Achsel.
Wart's ab, man sagt doch
"der Hunger kommt beim Essen"
es war ja schon mal von "Lissabon" die Rede ...
Und "Europa" ist doch sowieso nur ein "Anhängsel" von Asien
und die hiesige Kleinstaaterei ist doch überlebt und taugt nicht mehr.
Als Transport und Kommunikation noch mit Pferdewagen, Kamelrücken, Postkutsche und Segelschiffen ging, war es noch praktisch
.aber im Zeitalter der Globalisierung untauglich
Ihr Spasten seid Krümel! Wir sind alle Krümel!
Glaubst ernsthaft, dass Trump, Merz, Macron, UvdL oder Putin sich für dich interessieren?!
Du bist Verfügungsmasse, Zahlschwein, Opfer, meinetwegen auch Mitläufer…
Wir könnten uns täglich an die Gurgel gehen. Das interessiert diese Arschlöcher nicht. Du bist, genau wie ich, nur ein verficktes Scheißschnitzel, das auch mal verbrennen kann. Ab in die Tonne.
Mehr Wert messen die uns nicht bei!
Ausgangspunkt der abseitigen Kontroverse hier zum Thema "Russland" war:
und dazu ging es in meiner Antwort um
"... dass irgendwelche religiösen Spinner uns ihre Vorgaben für mathematische Zahlen aufoktroyieren!"
gut, die "12 Monate" könnte man "in etwa" als "naturgegeben" ansehen
(wenn sie vom Mondzyklus abgeleitet sind, müssten sie aber "eigentlich" kürzer sein)
Doch bei all dem haben m.M.n. Religionen und deren Priester eine Rolle gespielt.
Es tut mir leid, damit themenfremd in diesem Thread gepostet zu haben.
Amen!