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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Aha man beschäftigte sich schon mit Dingen die den Kriegsverlauf schon vorweg nehmen,wie putzig,in der Tat wären millionen sowj.Bürger verhungert aber nur weil Stalin mit der verbrannten Erde die totale Ökonomie in den von den Deutschen besetzten Teil der Sowjetunion zerstörte.
Auch wenn du Niederländer bist,bitte ich etwas mehr zu Denken und hier nicht jeden Unfug einstellst,und ein deutscher Nutzer weiss das WIKI gerne mal alle 4 krumm sein lässt.
Zitat:
Auch aus kriegswirtschaftlichen Gründen wurde der Hungertod von Millionen Menschen einkalkuliert (siehe Hungerplan und Generalplan Ost). In den „Vorstellungen der Fachmilitärs […] war selbst die Ausrottung von Teilen des Gegners aus wirtschaftlichen Gründen legitim.“[80] Da angenommen wurde, der Krieg könne nur weitergeführt werden, wenn die gesamte Wehrmacht noch 1941 aus Russland ernährt würde, wurde bei einer Besprechung von Staatssekretären am 2. Mai 1941 als „Ergebnis der Aussprache mit den Wirtschaftsgeneralen“ lapidar festgehalten, dass „zweifellos zig Millionen Menschen verhungern, wenn von uns das für uns Notwendige aus dem Lande herausgeholt wird
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
BRD Geschichte,auf WIKI
Der General Reinecke erklärte im OKW Prozess,nicht die Strafverfolgung wurde ausgesetzt sondern nur der Zwang zur Stafverfolgung,dem örtlichen Gerichten blieb es überlassen ob sie Strafsachen verfolgen oder einstellen.Das bedeutete das Gericht konnte eigenständig bagatell Strafverfahren einstellen,was in Deutschland damals nicht üblich war,es wurde immer ein Strafverfshren eingeleitet selbst wenn es nur um einen rostigen Nagel ging.
Natürlich kann der General Reinecke auch gelogen haben,aber wer seriös ist sollte seine Aussage auch erwähnen.
Zitat:
Ein zweiter Abschnitt des Befehls bezieht sich auf Straftaten, die von Wehrmachtsangehörigen gegen Einwohner des besetzten Gebietes verübt werden:
Es besteht kein Verfolgungszwang gegen den Wehrmachtsangehörigen, selbst wenn es sich um ein militärisches Verbrechen handelt
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Die Kriegstreibernation der Welt, die unter den Zionisten stehende USA, erklärt, wie es läuft:
http://www.youtube.com/watch?feature...&v=UR1uY-bZcug
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
ich rede überte 1939. du zeigst ein blatt aus 1941 !! da hatten die nazis sich bereits so freundlich benommen, daß sie überall beliebt waren.
Dokumentenband http://img.zvab.com/member/a1050s/50159380.jpg
de Zayas, Alfred M.
Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle. (WUSt.) Unveröffentlichte Akten über allierte Völkerrechtsverletzungen im Zweiten Weltkrieg.
München, Universitas/Langen Müller 1979.
11.2 Prozesse gegen Polen
Nach Beendigung des Polen-Feldzuges ermittelte die deutsche Militärjustiz gegen polnische Kriegsgefangene u. a. wegen Beteiligung an der Ermordung von Volksdeutschen oder an der Ermordung und Mißhandlung deutscher Kriegsgefangener und Wehrloser. Nur in wenigen Fällen waren die Namen der Beschuldigten bekannt. Meistens enthielten die richterlichen Vernehmungen deutscher Zeugen nur Schilderungen über die Tötungen und über die Zahl der Opfer; selten wurde der Name des Täters, des verantwortlichen Offiziers oder gar der Armee-Einheit genannt. Erst durch die Vernehmung polnischer Kriegsgefangener konnten einige Täter ermittelt werden.
Nach den vorhandenen Akten der WUSt wurden die meisten Ermittlungsverfahren eingestellt, weil der Beschuldigte sich nicht in deutscher Kriegsgefangenschaft befand oder weil »er als Täter nicht in Frage« kam.
Es ist aber auch vorgekommen, daß Untersuchungen, die zunächst wegen mangelnden Nachweises einer strafbaren Handlung eingestellt worden waren, neu aufgenommen wurden.
In manchen Fällen führten die Ermittlungen zu Strafprozessen, die meistens vor den Sondergerichten Bromberg, Posen, Lodz und Warschau stattfanden.
Kurz vor dem Einmarsch deutscher Truppen in Grodzisk hatte der polnische Sergeant Lucjusz Kurczynski zwei Gefangene erschossen. Das Sondergericht in Lodz verurteilte ihn in der Sitzung vom 28. November 1939 zum Tode, weil er klar erkannt habe,
»daß er nach geltendem Kriegsrecht nur die Wahl hatte, die beiden Gefangenen entweder auf der Flucht mitzunehmen oder sie freizulassen. Er wußte auch, daß selbst ein Dienstvorgesetzter ihm nicht rechtsverbindlich befehlen konnte, die beiden Gefangenen zu töten, da Kriegsgefangene und Militärhäftlinge, wie dem Angeklagten bekannt war, auch nach polnischem Recht nur aufgrund eines gerichtlichen Urteils getötet werden durften, und da ein solches Urteil gegen keinen der beiden Gefangenen vorlag. «
Solche Prozesse fanden nicht nur unmittelbar nach dem Feldzug statt, sondern auch Jahre danach, wie in dem Falll des Kriegsgefangenen Hauptmann Sigmund Rakocy, der am 6. März 1942 wegen seines Befehls, mehrere deutsche Gefangene zu erschießen, zum Tode verurteilt und am 9. April 1942 hingerichtet wurde. Während für dasselbe Verfahren der Soldat Jan Lysiak nicht ermittelt werden konnte, wurde der Soldat Andreas Felerski freigesprochen. Lysiak hatte einen der Gefangenenn getötet, Felerski sollte angeblich einen Gefangenen, der nicht stehen bleiben wollte, festgehalten haben, damit er erschossen werden konnte. Außerdem sollen Felerski und Lysiak auf Befehl von Rakocy einen anderen Gefangenen erschossen haben.
Ein anderes Verfahren, das die Erschießung von sieben deutschen Kriegsgefangenen auf Befehl des Hauptmanns Lesik betraf, fand durch den Selbstmord des Angeklagten am 15. Januar 1943 sein Ende. Gegen den Kriegsgefangenen Major Dymowski war ein Ermittlungsverfahren schon vorher mangels ausreichender Nachweise eingestellt worden.
Aufschlußreich ist die Untersuchung des Falles Zmudzinski. Gegen ihn wurde aufgrund der Aussage eines polnischen Kriegsgefangenen, des Leutnants F., wegen Mordes an einem deutschen Kriegsgefangenen namens Rhode aus Düsseldorf ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die WUSt prüfte die Aussage des Zeugen nach, indem sie durch den Polizeipräsidenten in Düsseldorf feststellen ließ, ob eine Person mit Namen Rhode, von Beruf Schlosser, verheiratet mit einer Frau mit Vornamen Martha, gemeldet war. Da dies nicht der Fall war und kein zusätzliches belastendes Material vorgelegt wurde, stellte die Anklagebehörde beim Sondergericht Warschau das Ermittlungsverfahren am 10. November 1941 ein.
Der größte Sammelprozeß scheint der Prozeß gegen Jan Drzewiecki und 37 andere gewesen zu sein. Drzewiecki war der Führer einer polnischen Einheit, die eine größere Anzahl festgenommener Volksdeutscher auf einem Marsch bewachte, der am 3. September 1939 in Thorn begann, elf Tage dauerte und etwa 230 Volksdeutschen das Leben kostete. Der Prozeß vor dem Sondergericht in Bromberg ging mit dem Urteil vom 1. April 1942 zu Ende. 21 Polen wurden zum Tode verurteilt, einer zu fünf Jahren verschärftem Straflager und 16 freigesprochen. Die Urteilsbegründung umfaßt 177 Seiten.
Im Fall des Mordes an den Eheleuten Nickel, bei dem es nicht gelungen war, die Verantwortlichen festzustellen, stellte der zuständige Staatsanwalt in einem Schreiben an die Abteilung »Kriegsgefangene« anheim zu prüfen, ob gegen die verdächtigten polnischen Kriegsgefangenen oder gegen ihre Einheiten Sondermaßnahmen veranlaßt werden konnten. Die Wehrmachtrechtsabteilung wies am 19. Februar 1944 in einem Schreiben an die Abteilung »Kriegsgefangene« in Torgau darauf hin, daß Vergeltungsmaßnahmen gegen Kriegsgefangene und Kollektivstrafen für Vergehen Einzelner nach Art. 2 Abs. 3 und Art. 46 Abs. 4, Kriegsgefangenen-Abkommen, verboten seien. Auch die Abteilung »Kriegsgefangene« hielt eine Sondermaßnahme nicht für gerechtfertigt.
»Sie wäre bei der mobilen Truppe im Anschluß an die Tat wohl am Platze gewesen, eine Kollektivmaßnahme kann aber nach Ablauf
von mehr als vier Jahren nicht mehr getroffen werden. «
Nach einer unvollständigen Liste von Ermittlungen und ihrer Erledigung wurde gegen mindestens 252 Polen ermittelt. Etwa 2/3 der Fälle endeten mit Einstellungen, 1/3 mit Urteilen. Die Todesstrafe wurde gegenüber 28 Tätern ausgesprochen; Freisprüche ergingen in mindestens 21 Fällen.
(Quelle: de Zayas (New York), Rabus (Amsterdam) S. 177-180)
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
das verteilen von polen zwischen drei staaten war noch rechtswidriger.
nach welchen recht dürfen denn die siegermächte des 1. wk's nach ihrem gutdünken die grenzen ziehen, gebiete abtrennen und staaten kreieren?
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
htc
nach welchen recht dürfen denn die siegermächte des 1. wk's nach ihrem gutdünken die grenzen ziehen, gebiete abtrennen und staaten kreieren?
Nach dem Recht des Staerkeren.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
htc
nach welchen recht dürfen denn die siegermächte des 1. wk's nach ihrem gutdünken die grenzen ziehen, gebiete abtrennen und staaten kreieren?
erstens ist die ablenken, denn ich reagierte auf eine bemerkung. sei es aber darum
zwei möglichkeiten: erstens das ungetan machen von ungerechtigkeiten von früher
zweitens: das dafür sorgen, daß groß-deutschland nicht mehr so gefährlich sein könnte (frankreich !).
vllt sogar eine mischung davon. jedenfalls geschah dabei dasselbe, was preußen schon jhdt lang tat: das recht der stärkere. genau dasselbe passiert (leider) noch immer.
PS polen wurde nicht kreiert, sondern REkreiert.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nereus
de Zayas, Alfred M.
Die Wehrmacht-Untersuchungsstelle. (WUSt.) Unveröffentlichte Akten über allierte Völkerrechtsverletzungen im Zweiten Weltkrieg.
München, Universitas/Langen Müller 1979.
wenn du damit sagen willst, das die polen nicht unschuldslämmer waren, brauchst du nicht so eine menge text zu kopieren/schreiben. das ist allgemein bekannt.
es geht aber darum, daß die NAZIS oder helfershelfer sich noch schrecklicher benahmen.
du liest es gut, die NAZIS !!. denn von allerhöchsten stelle kamen die befehle.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
htc
nach welchen recht dürfen denn die siegermächte des 1. wk's nach ihrem gutdünken die grenzen ziehen, gebiete abtrennen und staaten kreieren?
Weltkrieg is oder Weltkrieg his?
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
erstens ist die ablenken, denn ich reagierte auf eine bemerkung. sei es aber darum
zwei möglichkeiten: erstens das ungetan machen von ungerechtigkeiten von früher
zweitens: das dafür sorgen, daß groß-deutschland nicht mehr so gefährlich sein könnte (frankreich !).
vllt sogar eine mischung davon. jedenfalls geschah dabei dasselbe, was preußen schon jhdt lang tat: das recht der stärkere. genau dasselbe passiert (leider) noch immer.
PS polen wurde nicht kreiert, sondern REkreiert.
und warum haben deu+su nicht das recht ihre durch siegerhand geraubten Gebiete zurückzuholen?
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
erstens ist die ablenken, denn ich reagierte auf eine bemerkung. sei es aber darum
zwei möglichkeiten: erstens das ungetan machen von ungerechtigkeiten von früher
zweitens: das dafür sorgen, daß groß-deutschland nicht mehr so gefährlich sein könnte (frankreich !).
vllt sogar eine mischung davon. jedenfalls geschah dabei dasselbe, was preußen schon jhdt lang tat: das recht der stärkere. genau dasselbe passiert (leider) noch immer.
PS polen wurde nicht kreiert, sondern REkreiert.
Haha, wenn man das Gehirn ausschaltet koennte man dir fast glauben.
Preussen? Was haeltst du eigentlich von Napoleon den Eroberer? Ausserdem warum mischen sich die englischen Insulaner sich in Festlandangelegenheiten? Warum mischen sich die Amerikaner in Angelegenheiten eines ander Kontinenten....usw. Du siehst also deine argumentation haelt nicht mal den einfachsten Hinterfragungen stand.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
htc
die nazis haben ein paar dinge der linken übernommen.
aber das macht sie noch nicht zu linken. sondern zu rechten mit linken elementen.
die elemente:
rassismus, nationalismus, sozialdarwinismus, biologismus, militarismus, anitsemitismus, antiliberalismus, konservatismus, autoritatismus, traditionalismus
die sie als rechts ausweisen, stehen lediglich die linken elemente
sozialismus, egalitarismus und proletarismus
gegenüber.
Ohne näher darauf einzugehen, muß ich doch konstantieren, das Antisemitismus vor allem bei Linken vorkommt. Die neuesten Schilder "Kauft nicht bei Juden" werden von Linken öffentlich zur Schau getragen.
Das sollte mal ein "Nazi" wagen.
( Im übrigen war dieser Satz damals die REAKTION auf die AKTION der Juden z.B. 1933, die den Deutschen den Krieg erklärten und deutsche Waren und Händler in den USA boykottierten. )
Und was an "Biologismus" (den Begriff gibt es schon mal nicht) rechts oder links sein soll, ist mir ein Rätsel. Das jedes Leben auf diesem Planeten hauptsächlich über Gene weiterexistiert, definiert und weiterentwickelt ( in Ihrem und vergleichbaren Fällen wie diesem holländischem Spinner Nomen ... auch zurückentwickelt ) wird, steht für jeden halbwegs klar denkenden Menschen außer Frage. Das wird auch political correctness nicht ändern.
"Sozialdarwinismus" beschreibt lediglich korrekt natürliches, menschliches Verhalten, das auch Sie plus Genossen trotz millionenfachen Mordens für die Züchtung ( von den Spinnern, die "Biologismus" ablehnen ) des "besseren Menschen" nicht ändern konnten und nicht ändern werden können.
Rassismus wird von Linken und Moslems vorexistiert. Die einen schlagen Ungläubigen die Hälse ab, die anderen würden das mit "Nazis" gerne machen und werden das wohl bald auch tun.
Linke sprechen doch "Nazis" jedes Menschenrecht ab, weil das angeblich keine Menschen sind.
Und die "Nazis" dazumal haben sich lediglich für eine homogene Gesellschaft eingesetzt, weil das der einzige Garant für Frieden und Wohlstand ist.
Übrigens gilt das auch noch heute und in aller Zukunft.
Linke, und da gehört mittlerweile die komplette, etablierte politische "Klasse" von CDU/CSU bis Linke mitsamt dem Großteil der Medien und der sich für intelligent haltenden Schafherde der "Intellektuellen" ( Künstler, Lehrer, Literaten, Soziologen usw. ) dazu, sind genau die Nazis, die sie zu bekämpfen vorgeben. Niemand anderer lebt den von Linken den "Nazis" zugeschriebenen Hass authentischer und lebensechter als diese verachtenswerte Truppe selbst. :kotz:
So, nun habe ich keine Lust mehr, Ihren Blödsinn zu kommentieren. :bäh:
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
htc
und warum haben deu+su nicht das recht ihre durch siegerhand geraubten Gebiete zurückzuholen?
ich möchte dich darauf zuerst weisen, daß D in WK I und WK II von höchster stelle approbierte karten hatte, worauf z.b. belgien ein integrales teil des deutschen reiches war. D verlor aber, also wurde das spiel umgedreht.
genauso wie preußen unter friedrich viel eroberte, und einmal die rechnung dafür präsentiert bekam, weil die polen nie verdeutschten, hat rußland (auch schon vor den polnischen teilungen) große stücken polens annektiert.
das warten ist nur darauf, das rußland unter seinen eigenen gewicht zusammenbricht. eine derartig große völkergemeinschaft, die durch eine russische knute beherrscht wird, muß einmal explodieren. man kann heute nicht mehr menschen ihre kulturelle identität abnehmen kann.
putin ist auf dem guten weg, denn das russische kapital flücht aus R, und die ausländischen banken verweigern die (kurzlaufenden) schulden rußlands neu zu finanzieren. ==> inflation.
irgendwie erinnert mich das an nazideutschland um 1937-1938.
PS vllt hat frankreich glück gehabt. es ließ die bewohner von E-L ziemlich in ruhe. daher gab es da keine kulturelle revolution.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
1918 wurden alle Deutsche aus E-L ausgewiesen die sich nach 1871 dort angesiedelt haben,egal ob sie durch Heirat dort zugezogen sind und dort eine Familie gründeten mit Franzosen(Elsässer).
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
den ausbruch haben nicht die nazis allein verursacht. sag mal, daß sie einen blankoscheck von der SU bekamen.
Es wurde hier nun schon mehrfach nachgewiesen, dass der Beginn der Kampfhandlungen einzig und allein in polnische Verantwortung fällt.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
das verteilen von polen zwischen drei staaten war noch rechtswidriger.
Unfug. Ein künstliches Staatsgebilde, dass es tatsächlich gar nicht gibt, kann man nicht »aufteilen«.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
masteg
Ohne näher darauf einzugehen, muß ich doch konstantieren, das Antisemitismus vor allem bei Linken vorkommt. Die neuesten Schilder "Kauft nicht bei Juden" werden von Linken öffentlich zur Schau getragen.
Das sollte mal ein "Nazi" wagen.
( Im übrigen war dieser Satz damals die REAKTION auf die AKTION der Juden z.B. 1933, die den Deutschen den Krieg erklärten und deutsche Waren und Händler in den USA boykottierten. )
Und was an "Biologismus" (den Begriff gibt es schon mal nicht) rechts oder links sein soll, ist mir ein Rätsel. Das jedes Leben auf diesem Planeten hauptsächlich über Gene weiterexistiert, definiert und weiterentwickelt ( in Ihrem und vergleichbaren Fällen wie diesem holländischem Spinner Nomen ... auch zurückentwickelt ) wird, steht für jeden halbwegs klar denkenden Menschen außer Frage. Das wird auch political correctness nicht ändern.
"Sozialdarwinismus" beschreibt lediglich korrekt natürliches, menschliches Verhalten, das auch Sie plus Genossen trotz millionenfachen Mordens für die Züchtung ( von den Spinnern, die "Biologismus" ablehnen ) des "besseren Menschen" nicht ändern konnten und nicht ändern werden können.
Rassismus wird von Linken und Moslems vorexistiert. Die einen schlagen Ungläubigen die Hälse ab, die anderen würden das mit "Nazis" gerne machen und werden das wohl bald auch tun.
Linke sprechen doch "Nazis" jedes Menschenrecht ab, weil das angeblich keine Menschen sind.
Und die "Nazis" dazumal haben sich lediglich für eine homogene Gesellschaft eingesetzt, weil das der einzige Garant für Frieden und Wohlstand ist.
Übrigens gilt das auch noch heute und in aller Zukunft.
Linke, und da gehört mittlerweile die komplette, etablierte politische "Klasse" von CDU/CSU bis Linke mitsamt dem Großteil der Medien und der sich für intelligent haltenden Schafherde der "Intellektuellen" ( Künstler, Lehrer, Literaten, Soziologen usw. ) dazu, sind genau die Nazis, die sie zu bekämpfen vorgeben. Niemand anderer lebt den von Linken den "Nazis" zugeschriebenen Hass authentischer und lebensechter als diese verachtenswerte Truppe selbst. :kotz:
So, nun habe ich keine Lust mehr, Ihren Blödsinn zu kommentieren. :bäh:
sie haben überhaupt nicht verstanden was ein "ismus" ist. es ist ein glaubenssystem in dem der bezeichnete gegenstand eine zentrale rolle spielt.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
ich möchte dich darauf zuerst weisen, daß D in WK I und WK II von höchster stelle approbierte karten hatte, worauf z.b. belgien ein integrales teil des deutschen reiches war. D verlor aber, also wurde das spiel umgedreht.
es hat also kein recht, weil es in der vergangenheit unrechtmäßge dinge getan hat?
meine frage zielte darauf, was du überhaupt unter recht verstehst.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
htc
sie haben überhaupt nicht verstanden was ein "ismus" ist. es ist ein glaubenssystem in dem der bezeichnete gegenstand eine zentrale rolle spielt.
Und wenn Sie mir jetzt bitte mitteilen würden, was Ihre Definition von "ismus" mit meiner Erwiederung auf Ihre Aussagen zu tun hat ???? :crazy:
Übrigens ist es gerade die Krux, bzw. die Geisel der Zeit, das Leute heutzutage "glauben" und nicht "wissen". Siehe den Blödsinn über die bösen Deutschen und das "Wüten" der Wehrmacht der Vergangenheit, "Klimarettungsschwachsinn", "Eurorettung", Multikulti, der sagenumwobene Euroislam (der darauf verzichtet, Ungläubige zu hassen und denen die Köpfe abzuschlagen) usw.....
Die BRD als Ganzes basiert ausschließlich auf dem Glauben der "Holocaust-Religion" und speist seine komplette Energie zur Selbstauflösung daraus.
Hat aber jetzt wieder nichts mit meiner Antwort auf Ihre Definition von links/rechts zu tun.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
das verteilen von polen zwischen drei staaten war noch rechtswidriger.
Polen war eine Fläche die jeder kaufen konnte,die letzte Käuferin war Zarin Katharina von Russland,und Polen war nie ein einheitlicher Rechtsraum das was ein Land ausmacht.Wenn eine Familie zufällig fast die ganze poln.Fläche besass dann war das eher ein Zufall wie die poln-littau.Union,diese wurde beendet als sich August der Starke aus Sachsen die poln.Königskrone kaufte,er erwarb damit keine Autorität über diese poln.Fläche,Polen ist heute das einzige Land deren Grenzen man Linien nennt.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
Polen war eine Fläche die jeder kaufen konnte,die letzte Käuferin war Zarin Katharina von Russland,und Polen war nie ein einheitlicher Rechtsraum das was ein Land ausmacht.Wenn eine Familie zufällig fast die ganze poln.Fläche besass dann war das eher ein Zufall wie die poln-littau.Union,diese wurde beendet als sich August der Starke aus Sachsen die poln.Königskrone kaufte,er erwarb damit keine Autorität über diese poln.Fläche,Polen ist heute das einzige Land deren Grenzen man Linien nennt.
jede republik kann auch gekauft werden. in der USA durch geld. in anderen ländern durch das heer. usw.
komm doch mal mit relevanten aussagen und nicht mit bemerkungen, die nicht zur sache tun.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Herr
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
jede republik kann auch gekauft werden. in der USA durch geld. in anderen ländern durch das heer. usw.
komm doch mal mit relevanten aussagen und nicht mit bemerkungen, die nicht zur sache tun.
Es gibt kein »polnisches« Volk und somit auch keinen Grund für die Existenz eines »polnischen« Staates.
Im übrigen ist deine Signatur eine extreme Lüge. Du bist ein antideutscher Extremist, wie er im Buche steht.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
jede republik kann auch gekauft werden. in der USA durch geld. in anderen ländern durch das heer. usw.
komm doch mal mit relevanten aussagen und nicht mit bemerkungen, die nicht zur sache tun.
1919 waren 50% der Bürger im poln.Gebilde keine Polen,ab 1930 fing man mit einer verstärkten ethischen Säuberung an.
Verbrecher sind ganz süsse nette Menschen,nur Deutsche sind schon von Geburt an Verbrecher.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Übrigens, mal zum "Ende" des Krieges, ist ja gerade der Tag der Unterschrift (es war der 09.05. um 00:15):
Vom ersten Kriegsiag an war Deutschland immer zu einem vernünftigen Frieden bereit. Ab 1942 war Deutschland bereits reif und bereit zu einem Frieden unter großen Opfern. Roosevelts Politik und
die seiner Morgenthau-Hintermänner war aber auf die Vernichtung Deutschlands gerichtet.
Ihre racheverblendete Forderung nach einer „unconditional surrender", nach einer „bedingungslosen Kapitulation", verlängerte den Krieg um Jahre.
Ja selbst dann, als die deutsche Reichsregierung sich zur bedingungslosen Kapitulation gegen USA und England bereit erklärte und nur die flehentliche Bitte aussprach, die Grenzen des Landes gegen die
Überschwemmung durch die asiatisch-bolschewistischen Horden schützen zu dürfen, lehnte Eisenhower diese Bitte brüsk ab.
Er verlangte, daß Deutschland sich auch den Bolschewisten bedingungslos unterwerfen müsse und damit ganz Mitteleuropa der Überflutung und Beherrschung durch die halbasiatischen bolschewistischen Heere preisgebe.
So kam es, daß Deutschland, das schon 1943 zu einem opfervollen, ja bedingungslosen Frieden bereit war, noch durch weitere Wochen einen verzweifelten letzten Widerstand leistete.
Den ungeheuren Preis, den Blutzoll für den durch unchristlichen Geist, durch alttestamentarischen Haß, durch unversöhnliche Rachsucht um wenigstens zwei Jahre verzögerten Frieden zahlte nicht allein das
deutsche Volk; die ganze Welt und vor allem die USA selbst mußten und müssen noch heute dafür mitzahlen: kostbarstes Leben Hunderttausender, ja Millionen Söhne deutscher und amerikanischer
Mütter wäre verschont geblieben; Milliarden-, ja Billionenwerte an Wirtschaftsgütern, die durch diese unnötige Kriegsverlängerung sinnund zwecklos vergeudet und zerstört wurden, Milliarden an unnöti-
gen Kriegskosten wären erspart geblieben, wenn nicht Haß und Rachsucht, sondern christlicher Geist und christliche Gesinnung, Vernunft und Mäßigung damals die Haltung Roosevelts bestimmt hätten.
Ein eigenes Buch könnte man füllen mit der Darstellung der berufenen und unberufenen Friedensfühler und Friedensbemühungen, die von deutscher Seite aus dauernd und immer wieder ausgestreckt und
unternommen und versucht wurden. Wenn Roosevelt und Churchill einen Frieden gewollt hätten, der auch für die Westmächte durchaus annehmbar gewesen wäre, war dieser Frieden — man kann sagen
vom ersten Tag des Krieges an — immer durchaus möglich.
Aber Roosevelt wie auch Churchill wollten die Zerstörung, die Vernichtung Deutschlands. :kotz:
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
herberger
1919 waren 50% der Bürger im poln.Gebilde keine Polen,ab 1930 fing man mit einer verstärkten ethischen Säuberung an.
Verbrecher sind ganz süsse nette Menschen,nur Deutsche sind schon von Geburt an Verbrecher.
ich finde was anders; wiki
Zitat:
Die innere Konsolidierung des neuen Staates wurde erschwert durch die Zersplitterung der politischen Parteien, die in der Teilungszeit entstandenen unterschiedlichen Wirtschafts-, Bildungs-, Justiz- und Verwaltungssysteme sowie durch die Existenz starker ethnischer Minderheiten (31 % der Gesamtbevölkerung).
also 69% der bevölkerung war polnisch.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
ich finde was anders; wiki
also 69% der bevölkerung war polnisch.
Na klar Statistiken fälschen wurde auch schon früher gemacht,
US Präsident Wilson 1919 über Tschechei 3 millionen Deutsche das hat mir der Masarik oder sonst wer nicht erzählt.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
An die deutschhassenden Hohlpfosten "Nomen ..." und Co :
Das wurde den Wehrmachtssoldaten in ihrer “Tornisterschrift” vom Oberkommando der Wehrmacht mit auf den Weg gegeben wurde:
„Wohl sollst du an dich selbst in der Fremde den gleichen Maßstab ansetzen, mit dem du daheim gemessen werden willst, du sollst dir in der Fremde nichts herausnehmen, was du dir daheim unter den prüfenden Blicken deiner Volksgenossen, von deren Achtung du abhängst, versagen müßtest. Denn die Fremde ist nicht der Ort, wo du dich, weil man dich dort nicht kennt, gehen lassen kannst, im Gegenteil, nirgends mußt du dich so zusammennehmen wie in einem fremden Land.“ (S.1)
„In der Fremde sollst du nicht das Eigene suchen, du sollst dir dort ein gerechtes Bild von dem andern Volk, von dem andern Land machen.“ (S.3)
„Man zeugt aber nicht für ein Land, indem man überlaut ist und Krach schlägt, indem man beweisen will, wie gut gelaunt man ist oder indem man sich überheblich, ja herausfordernd benimmt, sondern indem man so auftritt, wie dies dem Angehörigen eines großen Volkes angemessen ist.“ (S.6)
„Wenn du dich als Soldat in einem fremden Lande schlecht benimmst, so wird die Schande nicht nur auf dein Volk, sondern auch auf dessen Wehrmacht fallen. Glaube nun ja nicht, daß du so klein und die Wehrmacht so groß ist, daß es nicht gerade auf dein Benehmen allein ankommt. Glaube ja nicht, daß das schlechte Verhalten eines Einzelnen innerhalb eines so großen Rahmens keine Rolle spielen kann.“ (S.7)
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Und hier der Gegensatz der heldenhaften "Befreier" von der "Naziherrschaft", ein Flugblatt der Stalinhorden, verfasst von Ilja Ehrenburg:
(Nach diesem Schwein ist in Rostock sogar eine Straße benannt)
„Wir wissen alles. Wir erinnern uns an alles. Wir haben begriffen: Die Deutschen sind keine Menschen. Von nun ab ist das Wort ‚Deutscher‘ für uns der allerschrecklichste Fluch. Von nun ab entladet das Wort ‚Deutscher‘ das Gewehr. Wir werden nicht reden. Wir werden uns nicht empören. Wir werden töten. Wenn du im Laufe des Tages einen Deutschen nicht getötet hast, ist dein Tag verloren. Wenn du denkst, daß dein Nachbar für dich einen Deutschen tötet, dann hast du die Bedrohung nicht erkannt. Wenn du den Deutschen nicht tötest, wird der Deutsche dich töten. Er holt deine Nächsten und wird sie in seinem verfluchten Deutschland quälen.“
„Wenn du den Deutschen mit der Kugel nicht töten kannst, töte den Deutschen mit dem Seitengewehr. Wenn es auf deinem Frontabschnitt ruhig ist, wenn du auf den Kampf wartest, töte den Deutschen vor dem Kampf. Wenn du den Deutschen leben läßt, wird der Deutsche einen russischen Menschen erhängen und eine russische Frau schänden.“
„Wenn du einen Deutschen getötet hast, töte noch einen – es gibt für uns nichts Lustigeres, als deutsche Leichen. Zähle nicht die Tage. Zähle nicht die Gersten. Zähle nur eins: die von dir getöteten Deutschen. Töte den Deutschen! – das bittet die alte Mutter. Töte den Deutschen! – das fleht das Kind. Töte den Deutschen! – das ruft die Heimaterde. Verfehle nicht das Ziel. Laß ihn nicht entgehen. Töte!“
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
masteg
Übrigens, mal zum "Ende" des Krieges, ist ja gerade der Tag der Unterschrift (es war der 09.05. um 00:15):
.....
Aber Roosevelt wie auch Churchill wollten die Zerstörung, die Vernichtung Deutschlands. :kotz:
Nein, sie wollten die sklavische Unterwerfung unter ihre NWO-Ideen. Merkel arbeitet schon fleißig daran:
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post7122402
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nereus
Ja, aber halt die angelsächsische Weltherrschaft und da war Deutschland im Weg. Heute nicht mehr, der vom deutschen Wähler begeistert gewählte Politadel folgt den USA heute hündisch.
Wobei der Pudel Merkel denkt, er könnte die USA austricksen und schlußendlich die von ihm phantasierte sozialistische Demokratur errichten.
Jeder Deutsche könnte sein Kreuz auf dem Wahlzettel jederzeit und ohne Anstrengung dort setzen, wo seine Interessen vertreten werden würden.
Der deutsche Depp, bzw. ca.80% von denen, macht aber genau das Gegenteil.
Und ist sich nicht zu blöde, sich zu wundern, warum keiner sich um ihn schert. :crazy:
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
masteg
Ja, aber halt die angelsächsische Weltherrschaft und da war Deutschland im Weg. Heute nicht mehr, der vom deutschen Wähler begeistert gewählte Politadel folgt den USA heute hündisch.
Wobei der Pudel Merkel denkt, er könnte die USA austricksen und schlußendlich die von ihm phantasierte sozialistische Demokratur errichten.
Jeder Deutsche könnte sein Kreuz auf dem Wahlzettel jederzeit und ohne Anstrengung dort setzen, wo seine Interessen vertreten werden würden.
Der deutsche Depp, bzw. ca.80% von denen, macht aber genau das Gegenteil.
Und ist sich nicht zu blöde, sich zu wundern, warum keiner sich um ihn schert. :crazy:
Aber man braucht jemanden der Rolls Royce Karosserien schweissen kann, wo man dann die Türen ohne Probleme zumachen kann.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Deutsche haben Polen besetzt, weil die polnische Bevölkerung wiederholt gewalttätige Übergriffe auf Volksdeutsche verübt haben. Als Deutschland Polen dann besiegt hat, sollte Polen im Rahmen der nationalsozialistischen Europapläne in das Deutsche Reich eingegliedert werden. Wo liegt das Problem?
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
[QUOTE=masteg;7122419]Und hier der Gegensatz der heldenhaften "Befreier" von der "Naziherrschaft", ein Flugblatt der Stalinhorden, verfasst von Ilja Ehrenburg:
...
(Nach diesem Schwein ist in Rostock sogar eine Straße benannt)
....
QUOTE]
Hier noch ein paar ergänzende Anmerkungen zum Thema Greuelhetze.
(Die Video-Dokumente wurden von den „Ehrenburgs im Netz“ schon zur Löschung gebracht.)
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post5033055
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post5564458
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post5283307
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
masteg
.... wenn nicht Haß und Rachsucht, sondern christlicher Geist und christliche Gesinnung, Vernunft und Mäßigung damals die Haltung Roosevelts bestimmt hätten.
......Wenn Roosevelt und Churchill einen Frieden gewollt hätten, der auch für die Westmächte durchaus annehmbar gewesen wäre, war dieser Frieden — man kann sagen
vom ersten Tag des Krieges an — immer durchaus möglich.
Aber Roosevelt wie auch Churchill wollten die Zerstörung, die Vernichtung Deutschlands. :kotz:
- Roosevelt und Churchill waren von „christlichem Geist” angesteckt, aber von einer besonderen Sekte, die den „großen Baumeister aller Welten” verehrte.
- Rossevelt und Churchill wollten den „Frieden” aber in der Freimaurerbedeutung!
- Die Freimaurer Roosevelt und Churchill wollten die Zurückdrängung und Ausrottung aller nichtkalvinistischen Weltanschauungen, die auf dem Weg zu ihrer „Neuen Weltordnung” als hinderlich empfunden wurden.
Hier eine ausführliche Begründung dazu.
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post7122402
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Nomen Nescio
ich finde was anders; wiki
also 69% der bevölkerung war polnisch.
Nein. Das waren Westrussen. Und die haben auf deutschem Boden nichts verloren.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Trebal89
Deutsche haben Polen besetzt, weil die polnische Bevölkerung wiederholt gewalttätige Übergriffe auf Volksdeutsche verübt haben. Als Deutschland Polen dann besiegt hat, sollte Polen im Rahmen der nationalsozialistischen Europapläne in das Deutsche Reich eingegliedert werden. Wo liegt das Problem?
Deutschland hat »Polen« nicht besetzt, sondern Ostdeutschland befreit.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
DR. STAHMER: In der Zeit von 1935 bis 1938 haben Sie wiederholt Staatsbesuche in Polen gemacht? Zu welchem Zweck erfolgten diese Besuche?
GÖRING: Nach der Klärung des Verhältnisses Deutschland-Polen 1934 wünschte der Führer eine Untermauerung dieses damaligen Abkommens und die Schaffung einer persönlich besseren Atmosphäre. Er bat mich, diese Aufgabe zu übernehmen, und zwar deshalb, weil er glaubte, daß ich mit den polnischen Herren leicht ins Gespräch kommen könnte, was auch der Fall war. Der Staatspräsident hatte mich eingeladen, das war 1935, und von da ab 1935, 1936, 1937 war ich jedes Jahr ein bis zwei Wochen in Polen. Ich hatte eine lange Unterredung mit dem damaligen Marschall Pilsudski und später stets mit dem Außenminister und Marschall Rydz-Smygly.
Der Führer hatte damals mir als ernsten Auftrag, nicht als Täuschungsauftrag, gegeben, neben einer fortlaufenden Besserung der Beziehungen Polen zu sagen, daß er an einem starken Polen interessiert sei, und zwar deshalb, weil ein starkes Polen zwischen Deutschland und Rußland eine gute Barriere darstellen würde. Die Lösung der Danzig- und Korridorfrage hat der Führer mir gegenüber auch damals betont, daß die bei Gelegenheit kommen würde, oder daß eben bis dahin sich irgendeine Gelegenheit geben würde, mit Polen hierbei zu einer Absprache zu kommen. Es spielte das litauische Problem da hinein und jedenfalls, das ist das Entscheidende: er hat nicht gesagt: »Lullen Sie Polen ein, ich beabsichtige, dann über Polen herzufallen«; wie überhaupt es nicht so war, daß von Anfang an – wie hier manchmal dargestellt wurde – wir zusammensaßen und verschwörend nun für die ganzen nächsten Jahrzehnte diesen Punkt dieser Absichten festlegten, sondern es ergab sich das Ganze aus dem Spiel der politischen Kräfte, der Interessen, wie das überall in der ganzen Welt in der Staatspolitik immer gewesen ist. Ich hatte diesen Auftrag und habe bewußt diesen Auftrag ernst genommen und ehrlichen Glaubens durchgeführt. Es war für mich deshalb, als es nachher zum Zusammenstoß mit Polen kam, eine nicht sehr erfreuliche Situation.
DR. STAHMER: Wie war Ihre Stellung zu der Frage Memel, Danzig, Polnischer Korridor?
GÖRING: Diese meine Stellung war immer eindeutig und klar, daß Danzig und der Freistaat als rein deutsches Gebiet in irgendeinem [347] absehbaren Zeitpunkt wieder zu Deutschland zurück sollten. Andererseits wurde von uns durchaus anerkannt, daß Polen einen Zugang zum Meer haben müsse und auch einen Hafen und es war deshalb der erste Gedanke der: Danzig und den Freistaat zurück und durch den polnischen Korridor einen deutschen Verkehrskorridor. Das war die mindeste und bescheidenste Forderung, die lange Zeit als die absolut notwendige gelaufen ist, und sie erschien uns auch durchaus tragbar
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
jowest
Irgendwie hätte ich es wissen, ja gewarnt sein müssen. Die allgemein anerkannte und international wie national gefestigte Geschichtsschreibung liegt mir in Logik, Verstand und subjektiver Nachvollziehbarkeit zu Grunde. Dieses Fundament meiner gefestigten, äußeren Geschichts & Gegenwartsüberzeugungen liegt dieses Thema zugrunde.
Daher halte ich die Anzweiflung der Kriegsschuld bei Hitler Deutschland für sinnlos, und hier im Thema die zur Diskussion gesetzte Mitschuld der Sowjetunion für Angemessen.
Polen hatte im übrigen deswegen einige Monate vor Kriegsbeginn Mobilisiert, weil sich deutlich abzeichnete das Hitler Deutschland nach mehr strebte als die Tschechoslowakai. Deswegen war die Mobilisierung ein nachvollziehbarer Schutz und keine Vorbereitung gegen Deutschland zu wirken.
Was die Besetzung Polens im Ziel der Deutschen angeht, stand von Anfang an die völkerrechtswiedrige Zerstörung Polens, sowie die Verfolgung der Juden, der polnischen Ingelligenz und die Versklavung der Polen auf dem Plan, die Schließung des Korridors nach Ostpreussen durch die Annektierung des ehemaligen Westpreußens und Postens war nur vorgeschoben.
Jetzt fehlen nur noch diejenigen die den Überfall auf den deutschen Sender so glauben wie Hitler es im Reichstag verkündet hat. Das Anzweifeln der historischen Gegebenheiten ist ein Hobby, oder sagen wir Sport der Revanchisten, die ihren Adolf Hitler als Opfer des Zionismus sehen, dadurch erklären sie dann auch den geplanten Mord Millionen Menschen.'
Fundamente Anzuzweifeln sollten wir Hisoriker über lassen und nicht Hobbyweltveränderer, gute Nacht, jowest.
Das das Märchen vom Fall Gleiwitz als Kriegsgrund immer noch kolportiert wird... Hiter hat den Fall Gleiwitz in seiner viel beachteten Rede vom 01. September 1939 mit keinem Wort erwähnt.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Muninn
Das das Märchen vom Fall Gleiwitz als Kriegsgrund immer noch kolportiert wird... Hiter hat den Fall Gleiwitz in seiner viel beachteten Rede vom 01. September 1939 mit keinem Wort erwähnt.
indirekt schon.
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AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
Zitat:
Zitat von
Muninn
Das das Märchen vom Fall Gleiwitz als Kriegsgrund immer noch kolportiert wird... Hiter hat den Fall Gleiwitz in seiner viel beachteten Rede vom 01. September 1939 mit keinem Wort erwähnt.
Dieser "jowest" ist vielleicht ne Nummer. Kühn errichtet er einen Strang über ein Thema, das in den Foren zum hundertsten Male durchgenudelt wurde, und dann wundert er sich, dass man ihm die historischen Wahrheiten, die er selbstverständlich am liebsten ignoriert, nur so um die Ohren haut.
Hitler brauchte überhaupt kein "Gleiwitz". Über die Situation in Polen während der Monate vor Kriegsbeginn und über die Haltung der damaligen Reichsregierung in jener Zeit kann man sich recht gut informieren in den "ERINNERUNGEN" des ehem. Staatssekretärs im AA, von Weizsäcker.
Es gibt überdies eine Fülle von Dokumenten, die die Kriegsabsichten Roosevelts und seiner Claqueure schon seit mindestens 1936 nachweisen, und wer die Augen offen hält, der kann unschwer erkennen, dass man derzeit mit Putin ein ähnliches Spiel treibt wie man es in den 30er Jahren mit Hitler trieb.