Übrigens, mal zum "Ende" des Krieges, ist ja gerade der Tag der Unterschrift (es war der 09.05. um 00:15):

Vom ersten Kriegsiag an war Deutschland immer zu einem vernünftigen Frieden bereit. Ab 1942 war Deutschland bereits reif und bereit zu einem Frieden unter großen Opfern. Roosevelts Politik und
die seiner Morgenthau-Hintermänner war aber auf die Vernichtung Deutschlands gerichtet.
Ihre racheverblendete Forderung nach einer „unconditional surrender", nach einer „bedingungslosen Kapitulation", verlängerte den Krieg um Jahre.

Ja selbst dann, als die deutsche Reichsregierung sich zur bedingungslosen Kapitulation gegen USA und England bereit erklärte und nur die flehentliche Bitte aussprach, die Grenzen des Landes gegen die
Überschwemmung durch die asiatisch-bolschewistischen Horden schützen zu dürfen, lehnte Eisenhower diese Bitte brüsk ab.
Er verlangte, daß Deutschland sich auch den Bolschewisten bedingungslos unterwerfen müsse und damit ganz Mitteleuropa der Überflutung und Beherrschung durch die halbasiatischen bolschewistischen Heere preisgebe.

So kam es, daß Deutschland, das schon 1943 zu einem opfervollen, ja bedingungslosen Frieden bereit war, noch durch weitere Wochen einen verzweifelten letzten Widerstand leistete.

Den ungeheuren Preis, den Blutzoll für den durch unchristlichen Geist, durch alttestamentarischen Haß, durch unversöhnliche Rachsucht um wenigstens zwei Jahre verzögerten Frieden zahlte nicht allein das
deutsche Volk; die ganze Welt und vor allem die USA selbst mußten und müssen noch heute dafür mitzahlen: kostbarstes Leben Hunderttausender, ja Millionen Söhne deutscher und amerikanischer
Mütter wäre verschont geblieben; Milliarden-, ja Billionenwerte an Wirtschaftsgütern, die durch diese unnötige Kriegsverlängerung sinnund zwecklos vergeudet und zerstört wurden, Milliarden an unnöti-
gen Kriegskosten wären erspart geblieben, wenn nicht Haß und Rachsucht, sondern christlicher Geist und christliche Gesinnung, Vernunft und Mäßigung damals die Haltung Roosevelts bestimmt hätten.
Ein eigenes Buch könnte man füllen mit der Darstellung der berufenen und unberufenen Friedensfühler und Friedensbemühungen, die von deutscher Seite aus dauernd und immer wieder ausgestreckt und
unternommen und versucht wurden. Wenn Roosevelt und Churchill einen Frieden gewollt hätten, der auch für die Westmächte durchaus annehmbar gewesen wäre, war dieser Frieden — man kann sagen
vom ersten Tag des Krieges an — immer durchaus möglich.

Aber Roosevelt wie auch Churchill wollten die Zerstörung, die Vernichtung Deutschlands.