"Überdurchschnittlich intelligent"?...Sind solche billigen Schmeicheleien nicht unter Deinem von Dir so gern postulierten Niveau? :cool:
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weil ihr harbis seid, völlig rechtlose, die jederzeit getötet werden dürfen. christen sind als schriftbesitzer dhimmis. sofern sie sich fügen und die dhimmisteuer entrichten, dürfen sie nicht einfach getötet werden.
im iran waren die athioten so blöde mit den islamis zusammenzuarbeiten, um den schah zu stürzen. als khomeni da war, baumelten sie.
das war der lohn ihrer dummheit.
Mal wieder Schreckgespenster aus dem Priesterseminar? Harbi sind alle, die sich an ihrer kriegerischer Auseinandersetzung mit Muslimen befinden (nur, and I can‘t stress it enough, Soldaten!!!!). Dhimmis sind alle Nichtmuslime innerhalb eines islamischen Staates. Die bezahlen ihre Steuer, stehen dafür unter dem Schutz des Islam und müssen keinen Militärdienst leisten.
So einfach ist das leider nicht. Und meine Ansicht ist auch durch deine Antwort nicht widerlegt.
Wenn Mohammed über sich sagte, dass er "nur" ein Fachmann für theologische Themen ist, woher weiß man dann, dass er mit dieser Aussage nicht ganz bewusst und geschickt seine Fehlbarkeiten als Mensch kaschieren wollte? Falls ihm mal ein intelligenter Widerpart darauf aufmerksam machen sollte, dass seine Worte keinesfalls die Willensbekundungen eines Gottes sein können? Aus vielerlei Gründen...
Und vor dem Hintergrund der geführten Angriffskriege und der Unterjochung seiner Gegner, da könnte man nicht über ihn sagen, er habe sich wie ein schlechter Mensch verhalten - weil alles, was dieser Mann vollbrachte, gottgefällig gewesen ist?
Es mündet in diese Frage: Ist Mohammed fehlbar und hat er sich zeitweise auch als "schlechter Mensch" verhalten?
Sorry, aber ich unterschreibe Forrest Gumps Definition: „Dumm ist der, der Dummes tut!“
Nun ist es zwar ein Zeichen von Intelligenz, den Wirrsinn einer Religion zu erkennen und ihr folgerichtig den Rücken zu kehren. Sich aber anschließend den Riten einer ganz ähnlichen Religion zu unterwerfen, ist eine Dummheit ersten Rangs.
Glauben ist vollstes Vertrauen darauf etwas zu wissen. Axiome sind auch Dinge, die man glauben muss, um ueberhaupt etwas wissen zu koennen. Die kommen auch ohne hergeleiteten Beweis aus. Nur laesst sich vieles ohne Axiome eben nicht erklaeren.
Manche wollen nicht an Gott glauben, weil man sich ja dann vor dem verantworten muesste. Trotzdem wollen sie das haben, was von ihm stammt. Klingt sehr inkonsequent von denen, ist aber so.
Die Steuern werden bezahlt, weil sonst der Staat seine Macht an einem walten laesst.... Bzw. auch nur einfach, weil die Leute Angst haben. Weil sie sich sicherer fuehlen, wenn sie abdruecken.
"Dhimmis" gelten bei der Umma als Menschen 2. Klasse, mit etwa dem Status von Hausvieh, die können auch jederzeit straflos mißhandelt, beraubt, versklavt und getötet werden, sofern der Täter einige muslimische Zeugen findet ,die für ihn sprechen, meistens ist die Zeugenfrage von vorneherein geklärt, da die Musels als Mob auftreten und alle Zeugen der (eigenen) Verteidigung sind, oft auch die Richter. Offensive christliche Eiferer gelten bei denen als Feinde schlechthin, die regelmäßig ohne Umschweife getötet werden, dein Christentum mußt du mehr oder weniger verstecken, oder mit ständig vorauseilender Unterwürfigkeit bezahlen,
wenn dir dies zusagt, oder du erlebst (d)ein christliches Martyrium. Hoffe aber nicht darauf als Heiliger verehrt zu werden (es gäbe eine Inflation an (meist unfreiwilligen) Märtyrern), ein Sieg des Islams in EUropa wäre das Ende des Katholizismus wie wir ihn kennen, der Papst würde wahrscheinlich öffentlich enthauptet werden und sein "Nachfolger" vom örtlichen Großmufti oder dem Neosultan ernannt werden, um bei der Eintreibung von Dhimmisteuern zu helfen.
Forrest Gumps Aussage möchte ich gerne wie folgt modifiziert wissen:
"Dumme tun Dummes. Intelligente tun Dummes und Intelligentes."
Der Intelligente kann aus strategisch-taktischen Gründen vordergründig Dummes tun; diese Option hat der Dumme nicht...
Was Diff betrifft, so geht es wohl tatsächlich um Unterwerfung und den diesbezüglichen Willen dazu. Das möchte ich ergründen.
Wissen kann man beweisen und überprüfen.
Wieso sollte man sich vor Gott verantworten? Für was? Für sein Leben? Wieso sollte man? Bzw. welchen Gott meinst du? Vielleicht gibt es einen Gott der nicht möchte dass man Montags Bohnen isst. Wenn du schonmal Montags Bohnen gegessen hast kommst du in die große Bohnenpresse....
Haben was von ihm stammt? Manna? Oder meinst du einen Gott der alles erschaffen hat? Dann zerstört er aber auch alles. Wieso danken? Weil er das macht? Doch wohl nur zum selbstzweck...
Genau, den Staat bezahlt man aus Angst vor den Konsequenzen. Leute glauben an Gott aus Angst vor den Konsequenzen wenn es ihn NICHT gäbe und ein Leben nach dem Tod. Dann wäre nämlich alles was man jetzt macht wichtig. So kann man sich immer noch auf "danach" freuen. Selbstbetrug. Ohne Beweise. Glaube halt.
Ja, man muss sich nur mal vergegenwärtigen, das eine islamische Gesellschaft durch ihre Regeln eine Situation für Nichtmohammedaner schafft,
die sie entweder zur Auswanderung, Konversion oder Unterwerfung zwingt. Im Koran werden an 206 Stellen Nichtmohammedaner und nicht folgsame
Mohammedaner angegriffen.
Genauso sehe ich das auch. Eine machtvolle, dominante Instanz über dem Menschen der ihn nach eigenem gutdünken richtet und den man von unten anhechelt. Das macht es umso spannender. Aber auch traurig weil man erkennen muss, dass auf so etwas auch Gescheite "hereinfallen" und nicht nur Menschen die empfänglich dafür sind durch die jugendliche Gehirnstruktur von "Glauben und Gehorchen". Wieso sind einige Menschen so getrimmt?
Aber ich bezweifel, dass man mit rationalen Argumenten dahintersteigt. Es ist ja immerhin Glaube. Der Bedarf keiner Erklärung und daher auch keiner Rationalität. Da kann man sich auch nicht hineinversetzen. Weil es ja nicht rational ist.
Richtig. Was zeichnet also einen vermeintlichen Propheten aus? Lediglich dass er verkündet, er sei das Sprachrohr eines Gottes?
Was unterscheidet ihn vom "falschen Propheten"? Lediglich weil er verkündet, er sei der richtige, der letzte "seiner Art"?
Er muss überzeugen können. Von einem Vorhaben. Einer Idee. Einer Vision. Das mag sein. Kann er aber von einem Gott überzeugen? Womit? Wodurch?
Weil er es sagt?
Also ich behaupte, das Rationale im Glauben zu erkennen. Den Wunsch nach einer sinnhaften Ordnung fürs Leben. Die eigene Positionierung in einer hierarchischen Struktur. Das Bedürfnis nach Führung. Gerecht. Unangreifbar. Unantastbar. Zeitlos. Das geht nur über eine göttliche Ebene, zumindest das weiß der Mensch. Und der Mensch wollte schon immer, was nicht ist...
Muslimische "Karteileichen" geraten als erste unter massiven Druck, nicht zuletzt Dank "unserer" Politikschranzen
die islamischen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen einführen wollen, was es den fremdorganisierten örtlichen islamischen Gemeinden sehr erleichtert diese aufzuspüren, wenn deren Kinder diesen Unterricht vielleicht nicht besuchen oder in ihm durch Nonkonformität auffallen.
Genau. Aber macht es den strengen Vater (Mutter) dadurch wahr? Das Gefühl und den Glauben kann und darf man ja haben, aber sollte man so leben, dass man alle zwingt an diese Vorstellung zu glauben? Dieses Recht hat derjenige eben nicht. Oder zu behaupten, sein Glaube sei der einzig wahre. Wie kann es Glaube und wahr sein? Glaube ist ja nicht beweisbar.
Genausogut könnte man an rosa Einhörner glauben und alle anderen verstoßen die dies nicht tun. Absurd.
Auch ich war aufsässig. Aber ich lasse mich überzeugen. Eine grundsätzliche Renitenz ist mir wesensfremd.
Moslems und Anwärter auf den muslimischen Glauben ließen sich überzeugen, lassen sich auch weiterhin überzeugen.
Es wäre für eine Gesellschaft ein Leichtes, dieses umzusetzen. Der Einzelne vermag es nicht.
Natürlich. Das ist eine Möglichkeit. Es passt aber nicht zum ‚Gesamtpaket‘. Er ist von der ‚richtigen‘ Herkunft, niemand hat jemals ein Buch wie den Koran verfasst, er hat alles richtig vorhergesagt..... Und zusätzlich passt es zu der Botschaft.
Er hat auch Fehler gemacht; und wurde, kann man nachlesen, im Koran dafür getadelt. Bspw. sass er mal in einer Besprechung und ein alter Mann kam, um ein Almosen zu erbetteln. Dem hat er einen Einlauf verpasst und ihn dann weggeschickt. Dafür wurde er zurechtgewiesen. Und natürlich hat er auch die Höhen und Tiefen des Ehelebens durch :) Ist alles überliefert. Das einzige, was er nie falsch gemacht hat, ist ein widerspruchsloses Lehren über den Tawhid und den Iman an Allah.
Die Schlachten waren zum einen gar nicht so gross, zum anderen haben sich die Mekkaner verschätzt. Die dachten, nachdem sie ihn nach Medina verkagt haben, dass das Thema erledigt ist.... war ein Irrtum. Er war so barmherzig, wie es möglich war. Die, die dann auf den Sack bekommen haben, had it coming.