AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
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Klopperhorst
Ich nehme dich beim Wort, also bei 20.000 Kraftwerken sollten dann 0,01 mm Querschnitt ausreichen. ...
Machen Sie sich nicht lächerlich. 0,01 mm ist kein Wert für einen Querschnitt.
Querschnitte werden als Flächenmaß und nicht als Längenmaß angegeben.
Zitat:
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Klopperhorst
... Die Leistung bleibt ja auch immer gleich, das ist auch der Sinn des Zubaus.
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Die Leistung darf nicht größer als der Verbrauch werden, sonst steigt die Spannung und bei
thermischen Kraftwerken die Frequenz.
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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Klopperhorst
Bauern sind keine Jäger oder Nomaden, die umherziehen, sondern sie sind sesshaft.
Diese Kulturtechniken verbreiteten sich nicht dadurch, daß Clans mit Sack und Pack und Vieh plötzlich tausende Kilometer wanderten.
Sie verbreiteten sich durch Diffusion, ganz langsam und über viele Generationen über schon bestehende lokalen Populationen.
Saatgut und Vieh mussten an neue Witterungsbedingungen angepasst werden usw.
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Warum unterstellst du mir eigentlich in einem fort Aussagen, die ich nie gemacht habe? Ist dein Bedürfnis Recht zu haben so gewaltig?
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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hmpf
...
Die Leistung darf nicht größer als der Verbrauch werden, sonst steigt die Spannung und bei
thermischen Kraftwerken die Frequenz.
Alleine für Schnelllader usw. wird höhere Leistung benötigt. Und dafür reichen die Kabel eben aktuell oft nicht aus.
Du bist jetzt raus hier, geh woanders spielen.
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
US-Konzern Dow schließt zwei Großanlagen in Ostdeutschland
Die hohen Energiepreise und die schwache Nachfrage führen zum nächsten Aus für große Chemieproduktionen in Deutschland.
550 Stellen sind betroffen. Doch es droht mehr. ... Als weitere Gründe nennt Dow steigende CO2-Kosten ...
https://www.handelsblatt.com/unterne...100139876.html
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
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Klopperhorst
US-Konzern Dow schließt zwei Großanlagen in Ostdeutschland
Die hohen Energiepreise und die schwache Nachfrage führen zum nächsten Aus für große Chemieproduktionen in Deutschland.
550 Stellen sind betroffen. Doch es droht mehr. ... Als weitere Gründe nennt Dow steigende CO2-Kosten ...
https://www.handelsblatt.com/unterne...100139876.html
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In einem anderen Strang sprach ich kurz mit Nutzer Panther über den Standort Böhlen, die DOW und die Wichtigkeit des Restes des ehemaligen Chemiedreiecks... Nun ist es offiziell.
So richtig merken wird man das eben nicht sofort. Das macht man ganz geschmeidig über Abfindungen auf Konzernniveau. Auch für normale Facharbeiter. Die Zulieferer, Gerüstbaufirmen und Rohrleger jucken keinen.
Weil di Einschläge auch nur stellenweise kommen, wird das als Strukturwandel verkauft...
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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Minimalphilosoph
In einem anderen Strang sprach ich kurz mit Nutzer Panther über den Standort Böhlen, die DOW und die Wichtigkeit des Restes des ehemaligen Chemiedreiecks... Nun ist es offiziell.
Besonders die Energiewende-Jubler sollten sich das mal zu Gemüte führen.
phantomias behauptete doch, das könne alles ganz locker mit Wasserstoff gemacht werden.
Ein Problem ist, dass das traditionelle Geschäftsmodell der ostdeutschen Chemie – günstiges Gas zu veredeln – ins Wanken geraten ist, wie es aus Branchenkreisen heißt. Kostengünstige russische Lieferungen fielen aufgrund des Ukraine-Kriegs weg. Zudem führen die Dekarbonisierungskosten in Europa zu einem Nachteil im globalen Wettbewerb. Während andere Weltregionen weiterhin auf günstige fossile Energien setzen, müssen deutsche Unternehmen die Kosten für den CO2-Ausstoß tragen, bemängeln die Wirtschaftsverbände.
https://www.nd-aktuell.de/artikel/11...ie-gipfel.html
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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Klopperhorst
Besonders die Energiewende-Jubler sollten sich das mal zu Gemüte führen.
phantomias behauptete doch, das könne alles ganz locker mit Wasserstoff gemacht werden.
Ein Problem ist, dass das traditionelle Geschäftsmodell der ostdeutschen Chemie – günstiges Gas zu veredeln – ins Wanken geraten ist, wie es aus Branchenkreisen heißt. Kostengünstige russische Lieferungen fielen aufgrund des Ukraine-Kriegs weg. Zudem führen die Dekarbonisierungskosten in Europa zu einem Nachteil im globalen Wettbewerb. Während andere Weltregionen weiterhin auf günstige fossile Energien setzen, müssen deutsche Unternehmen die Kosten für den CO2-Ausstoß tragen, bemängeln die Wirtschaftsverbände.
https://www.nd-aktuell.de/artikel/11...ie-gipfel.html
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Ich habe meinen Beitrag erweitert.
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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Ossi
Na Du Wadenbeißer....
Allein zu feige....
Nein, nur zu gut erzogen und eigentlich zu höflich. Aber mit solchen extremen Fremdwörtern muss man dir nicht kommen, das weiß ich doch.
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
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Klopperhorst
Besonders die Energiewende-Jubler sollten sich das mal zu Gemüte führen.
phantomias behauptete doch, das könne alles ganz locker mit Wasserstoff gemacht werden.
Ein Problem ist, dass das traditionelle Geschäftsmodell der ostdeutschen Chemie – günstiges Gas zu veredeln – ins Wanken geraten ist, wie es aus Branchenkreisen heißt. Kostengünstige russische Lieferungen fielen aufgrund des Ukraine-Kriegs weg. Zudem führen die Dekarbonisierungskosten in Europa zu einem Nachteil im globalen Wettbewerb. Während andere Weltregionen weiterhin auf günstige fossile Energien setzen, müssen deutsche Unternehmen die Kosten für den CO2-Ausstoß tragen, bemängeln die Wirtschaftsverbände.
https://www.nd-aktuell.de/artikel/11...ie-gipfel.html
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Der Artikel wendet sich hauptsächlich gegen die Geschäftspraktiken des US-Unternehmens Dow Chemicals. Zuerst riesenhafte Subventionen einstreichen und dann die versprochenen Arbeitsplätz nur zum Teil schaffen und nun diesen Teil auch noch wegbrechen zu lassen. Es ist eigentlich kein Plädoyer gegen die Energiewende.
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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Zitat von
Nathan
Der Artikel wendet sich hauptsächlich gegen die Geschäftspraktiken des US-Unternehmens Dow Chemicals. Zuerst riesenhafte Subventionen einstreichen und dann die versprochenen Arbeitsplätz nur zum Teil schaffen und nun diesen Teil auch noch wegbrechen zu lassen. Es ist eigentlich kein Plädoyer gegen die Energiewende.
Ganz grosser grüner Dünnschiss. Klar orientiert sich ein profitorientiertes Unternehmen neu, wenn du ihm die Grundlagen für den Profit nimmst.
Wegen "verkachelter" und in diesem Fall sich schon lange amortisierter Subventionen zu erregen, fällt auch nur einem BRDling ein. Northvolt und ähnliche Projekte laufen nicht einmal eine Minute... Triotzdem war die Investition und Subvention wahrscheinlich in deinen Augen sinnvoll.