AW: War es ein Fehler der USA und NATO die Forderungen der Russischen Foederation abzulehnen?
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truthCH
Ja, haben sie und wie sie das kolossal "verkackt" haben - man könnte schon fast sagen, es war eine selbst erfüllende Prophezeiung, dass der Russe angreifen würde, so wie sie sich verhielten und verhalten.
Grundsätzlich kann man sagen, es ist die verfehlte Haltung der NATO in den letzten 20-30 Jahren - obwohl sie ja der Ukraine schon mal den Beitritt verweigerten. Aus welchem Grund sie heute, wo die Ukraine nach wie vor eines der korruptesten Länder ist, das aber anders sehen ist wohl nur dem geschuldet, was Stoltenberg mal sagte - Ungefährer Wortlaut - Je weniger uns die Russen an ihren Grenzen haben wollen, desto mehr kommen wir dahin. Ein anderer sagte auch, dessen Namen mir nicht mehr einfällt, dass wohl dieser Konflikt erst endet, wenn entweder Russland fällt und zerstückelt wird oder aber die Expansion der Amerikaner gestoppt ist.
Für mich wichtige Punkte sind aber unter anderem die Verträge von Istanbul und Astana - wo klar definiert wurde, dass es zwar eine Wahlfreiheit im Bündnis gibt aber dieses nicht zu Lasten eines anderen vollzogen werden darf. Da sich die NATO ja in erster Linie als Gegenspieler sieht der Russen (Chinesen, Inder?) darf man sich ja nicht wundern, dass Russland dann auf diese Verträge hinweist und fordert, dass sich die NATO bzw. die Unterzeichner ihr Wort halten sollen. Des weiteren natürlich die Situation im Donbass und der Tatsache, dass die Ukraine in dieser Hinsicht sowieso territoriale Friktionen hat. Eigentlich hat die Ukraine fast das gleiche Los wie die Tschechoslowakei einst - eine Bevölkerung die sich diametral gegenüber steht. Aber anstatt halt dies zu akzeptieren und einer Sezession zuzustimmen versucht man mit aller Gewalt die drin zu behalten.
Es ist äusserst paradox - denn im Grunde ist das kausale Problem Ukraine/Donbass fast identisch mit dem von Serbien/Kosovo - und hier sieht man wieder - die Regeln gelten nicht für alle gleich.
Der Hauptgrund meiner Meinung nach, warum er aber "urplötzlich" einmarschierte, ist
1. Am 22. Februar ankerkannte er den Donbass
2. Am 23. Februar registrierte die OSZE über 1000 Explosionen im Donbass
3. Am 24. Februar startete die Sonderoperation
Und jetzt mischen alle mit - zwar nicht direkt, aber jeder liefert Geld, Waffen und Ausrüstung dahin bzw. machen Druck andere Nationen das zu tun - und beteiligen sich somit am Konflikt, wovor Putin unbedingt gewarnt hat. Man muss ja schon selten dämlich sein sich gegen diese Operation der Russen zu stellen, wo doch 2014 alle über die Faschisten gemeckert haben. Und wer meint es könne nicht sein, dass russophobe da am Werk sind wenn ein Jude das Zepter in der Hand hält, kann man nur noch entgegnen, dass der Gegner meines Gegners mein Freund ist. Die mögen zwar keine Deutschen und Juden, aber Russen mögen sie noch viel weniger. Hat man ja auch in dem Video, dass Flaschengeist beigetragen hat, gut rausgehört Russen, Deutsche und Juden - genau in der Reihenfolge.
Aber ja, mal gucken wohin sich das entwickelt - ich hoffe einfach dafür, dass Putin nicht zu noch mehr gezwungen sein wird - denn ich sehe es wie Machiavelli und Clausewitz
"Nicht derjenige der zu den Waffen greift ist Anstifter des Unheils, sondern jener der ihn dazu zwingt" und "Krieg ist nur die Fortführung der politischen Diskussion mit anderen Mitteln".
Denn so handeln wir alle - wenn Du mit jemandem sprichst und ihm berechtige Forderungen stellst ( zum Beispiel eine Nötigung zu stoppen, sich an den Vertrag zu halten, etc ) und er nicht einwilligt und keine andere Möglichkeit besteht, würde fast jeder halt Zwang anwenden - egal ob mit Staatsgewalt, körperlicher Gewalt oder halt, wenn es sich um Länder dreht, die Streitkräfte einzusetzen.
Ein Beitritt der Ukraine in die NATO stand und steht nicht zur Debatte.
AW: War es ein Fehler der USA und NATO die Forderungen der Russischen Foederation abzulehnen?
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truthCH
Ja, haben sie und wie sie das kolossal "verkackt" haben - man könnte schon fast sagen, es war eine selbst erfüllende Prophezeiung, dass der Russe angreifen würde, so wie sie sich verhielten und verhalten.
Grundsätzlich kann man sagen, es ist die verfehlte Haltung der NATO in den letzten 20-30 Jahren - obwohl sie ja der Ukraine schon mal den Beitritt verweigerten. Aus welchem Grund sie heute, wo die Ukraine nach wie vor eines der korruptesten Länder ist, das aber anders sehen ist wohl nur dem geschuldet, was Stoltenberg mal sagte - Ungefährer Wortlaut - Je weniger uns die Russen an ihren Grenzen haben wollen, desto mehr kommen wir dahin. Ein anderer sagte auch, dessen Namen mir nicht mehr einfällt, dass wohl dieser Konflikt erst endet, wenn entweder Russland fällt und zerstückelt wird oder aber die Expansion der Amerikaner gestoppt ist.
Für mich wichtige Punkte sind aber unter anderem die Verträge von Istanbul und Astana - wo klar definiert wurde, dass es zwar eine Wahlfreiheit im Bündnis gibt aber dieses nicht zu Lasten eines anderen vollzogen werden darf. Da sich die NATO ja in erster Linie als Gegenspieler sieht der Russen (Chinesen, Inder?) darf man sich ja nicht wundern, dass Russland dann auf diese Verträge hinweist und fordert, dass sich die NATO bzw. die Unterzeichner ihr Wort halten sollen. Des weiteren natürlich die Situation im Donbass und der Tatsache, dass die Ukraine in dieser Hinsicht sowieso territoriale Friktionen hat. Eigentlich hat die Ukraine fast das gleiche Los wie die Tschechoslowakei einst - eine Bevölkerung die sich diametral gegenüber steht. Aber anstatt halt dies zu akzeptieren und einer Sezession zuzustimmen versucht man mit aller Gewalt die drin zu behalten.
Es ist äusserst paradox - denn im Grunde ist das kausale Problem Ukraine/Donbass fast identisch mit dem von Serbien/Kosovo - und hier sieht man wieder - die Regeln gelten nicht für alle gleich.
Der Hauptgrund meiner Meinung nach, warum er aber "urplötzlich" einmarschierte, ist
1. Am 22. Februar ankerkannte er den Donbass
2. Am 23. Februar registrierte die OSZE über 1000 Explosionen im Donbass
3. Am 24. Februar startete die Sonderoperation
Und jetzt mischen alle mit - zwar nicht direkt, aber jeder liefert Geld, Waffen und Ausrüstung dahin bzw. machen Druck andere Nationen das zu tun - und beteiligen sich somit am Konflikt, wovor Putin unbedingt gewarnt hat. Man muss ja schon selten dämlich sein sich gegen diese Operation der Russen zu stellen, wo doch 2014 alle über die Faschisten gemeckert haben. Und wer meint es könne nicht sein, dass russophobe da am Werk sind wenn ein Jude das Zepter in der Hand hält, kann man nur noch entgegnen, dass der Gegner meines Gegners mein Freund ist. Die mögen zwar keine Deutschen und Juden, aber Russen mögen sie noch viel weniger. Hat man ja auch in dem Video, dass Flaschengeist beigetragen hat, gut rausgehört Russen, Deutsche und Juden - genau in der Reihenfolge.
Aber ja, mal gucken wohin sich das entwickelt - ich hoffe einfach dafür, dass Putin nicht zu noch mehr gezwungen sein wird - denn ich sehe es wie Machiavelli und Clausewitz
"Nicht derjenige der zu den Waffen greift ist Anstifter des Unheils, sondern jener der ihn dazu zwingt" und "Krieg ist nur die Fortführung der politischen Diskussion mit anderen Mitteln".
Denn so handeln wir alle - wenn Du mit jemandem sprichst und ihm berechtige Forderungen stellst ( zum Beispiel eine Nötigung zu stoppen, sich an den Vertrag zu halten, etc ) und er nicht einwilligt und keine andere Möglichkeit besteht, würde fast jeder halt Zwang anwenden - egal ob mit Staatsgewalt, körperlicher Gewalt oder halt, wenn es sich um Länder dreht, die Streitkräfte einzusetzen.
:gp:Volltreffer…grün…
AW: War es ein Fehler der USA und NATO die Forderungen der Russischen Foederation abzulehnen?
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Widder58
Die Frage, die man auch stellen muss: Was wären die Folgen, wäre Putin JETZT nicht aktiv geworden?
Meiner Meinung eine massive Verschlechterung der Sicherheit Russlands - Russland ist, weil es so reich an Bodenschätzen ist, natürlich automatisch Ziel gewisser Kreise und Bestrebungen. Dass Russland in anderen Dimensionen denken muss als zum Beispiel eine Schweiz, oder andere Länder die keine Bodenschätze haben, ist für mich völlig logisch - und mal rein plakativ gesehen - wer viel hat muss immer im Hinterkopf haben, dass er genau deswegen unter starke Bedrängnis kommen kann inklusive jener, überfallen zu werden.
Darum ist auch die Forderung noch neutrale Länder zwischen Russland und der NATO zu haben kein Hirngespinst im Grundsinne, sondern halt weise Voraussicht für den Fall, der salopp formuliert das umgekehrte Kondomproblem ist (lieber man hat eins und braucht keins, als keins zu haben aber eines zu brauchen). Viele haben auch eine Waffe um sich im Notfall verteidigen zu können, ob sie das jemals erleben oder nicht.
Natürlich auch noch die Tatsache, dass er nach dem Beitritt nichts mehr machen kann wegen Artikel 5 der NATO Charta.
Und er kann die Ukraine nicht zulassen, weil sonst Moskau in Schlagdistanz von Kurzstrecken Raketen gerät. Und mit dem Ausstieg aus den entsprechenden Verträgen (INF ferner auch ABM) ist das ein klares Signal seitens der Amerikaner auf welches die Russen auch registrierten. Und damit sind sie dann näher dran an Moskau als die Sovjets auf Kuba an Washington seinerzeit. Klar, könnten sie auch vom Baltikum aus - aber da gibts ja noch Kaliningrad mit Iskander für Litauen - an Lettland/Estland kann man ja direkt an der Grenze was aufstellen (natürlich auch gegen Polen gerichtet ist mit seinem "Abwehrschirm").
AW: War es ein Fehler der USA und NATO die Forderungen der Russischen Foederation abzulehnen?
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Hay
Ein Beitritt der Ukraine in die NATO stand und steht nicht zur Debatte.
Nein, natürlich nicht :crazy: .... https://de.wikipedia.org/wiki/NATO-Ukraine-Charta
AW: War es ein Fehler der USA und NATO die Forderungen der Russischen Foederation abzulehnen?
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truthCH
Ja, haben sie und wie sie das kolossal "verkackt" haben - man könnte schon fast sagen, es war eine selbst erfüllende Prophezeiung, dass der Russe angreifen würde, so wie sie sich verhielten und verhalten.
Grundsätzlich kann man sagen, es ist die verfehlte Haltung der NATO in den letzten 20-30 Jahren - obwohl sie ja der Ukraine schon mal den Beitritt verweigerten. Aus welchem Grund sie heute, wo die Ukraine nach wie vor eines der korruptesten Länder ist, das aber anders sehen ist wohl nur dem geschuldet, was Stoltenberg mal sagte - Ungefährer Wortlaut - Je weniger uns die Russen an ihren Grenzen haben wollen, desto mehr kommen wir dahin. Ein anderer sagte auch, dessen Namen mir nicht mehr einfällt, dass wohl dieser Konflikt erst endet, wenn entweder Russland fällt und zerstückelt wird oder aber die Expansion der Amerikaner gestoppt ist.
Für mich wichtige Punkte sind aber unter anderem die Verträge von Istanbul und Astana - wo klar definiert wurde, dass es zwar eine Wahlfreiheit im Bündnis gibt aber dieses nicht zu Lasten eines anderen vollzogen werden darf. Da sich die NATO ja in erster Linie als Gegenspieler sieht der Russen (Chinesen, Inder?) darf man sich ja nicht wundern, dass Russland dann auf diese Verträge hinweist und fordert, dass sich die NATO bzw. die Unterzeichner ihr Wort halten sollen. Des weiteren natürlich die Situation im Donbass und der Tatsache, dass die Ukraine in dieser Hinsicht sowieso territoriale Friktionen hat. Eigentlich hat die Ukraine fast das gleiche Los wie die Tschechoslowakei einst - eine Bevölkerung die sich diametral gegenüber steht. Aber anstatt halt dies zu akzeptieren und einer Sezession zuzustimmen versucht man mit aller Gewalt die drin zu behalten.
Es ist äusserst paradox - denn im Grunde ist das kausale Problem Ukraine/Donbass fast identisch mit dem von Serbien/Kosovo - und hier sieht man wieder - die Regeln gelten nicht für alle gleich.
Der Hauptgrund meiner Meinung nach, warum er aber "urplötzlich" einmarschierte, ist*
1. Am 22. Februar ankerkannte er den Donbass
2. Am 23. Februar registrierte die OSZE über 1000 Explosionen im Donbass
3. Am 24. Februar startete die Sonderoperation
Und jetzt mischen alle mit - zwar nicht direkt, aber jeder liefert Geld, Waffen und Ausrüstung dahin bzw. machen Druck andere Nationen das zu tun - und beteiligen sich somit am Konflikt, wovor Putin unbedingt gewarnt hat. Man muss ja schon selten dämlich sein sich gegen diese Operation der Russen zu stellen, wo doch 2014 alle über die Faschisten gemeckert haben. Und wer meint es könne nicht sein, dass russophobe da am Werk sind wenn ein Jude das Zepter in der Hand hält, kann man nur noch entgegnen, dass der Gegner meines Gegners mein Freund ist. Die mögen zwar keine Deutschen und Juden, aber Russen mögen sie noch viel weniger. Hat man ja auch in dem Video, dass Flaschengeist beigetragen hat, gut rausgehört Russen, Deutsche und Juden - genau in der Reihenfolge.
Aber ja, mal gucken wohin sich das entwickelt - ich hoffe einfach dafür, dass Putin nicht zu noch mehr gezwungen sein wird - denn ich sehe es wie Machiavelli und Clausewitz
"Nicht derjenige der zu den Waffen greift ist Anstifter des Unheils, sondern jener der ihn dazu zwingt" und "Krieg ist nur die Fortführung der politischen Diskussion mit anderen Mitteln".
Denn so handeln wir alle - wenn Du mit jemandem sprichst und ihm berechtige Forderungen stellst ( zum Beispiel eine Nötigung zu stoppen, sich an den Vertrag zu halten, etc ) und er nicht einwilligt und keine andere Möglichkeit besteht, würde fast jeder halt Zwang anwenden - egal ob mit Staatsgewalt, körperlicher Gewalt oder halt, wenn es sich um Länder dreht, die Streitkräfte einzusetzen.
Grün.
*4. Der Militärpakt mit dem Donbass macht es Russland zur Pflicht zu helfen.
5. Dei Absicht des Pimmel-Clowns, jetzt doch wieder Atomwaffen zu bauen, neulich auf der Unsicherheitskonferenz geäußert. Das kann Russland nich zulassen, deshalb auch die Besetzung der AKWs, wo aus abgebrannten Brennstäben Waffen-Plutonium gewonnen werden kann.
AW: War es ein Fehler der USA und NATO die Forderungen der Russischen Foederation abzulehnen?
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truthCH
Meiner Meinung eine massive Verschlechterung der Sicherheit Russlands - Russland ist, weil es so reich an Bodenschätzen ist, natürlich automatisch Ziel gewisser Kreise und Bestrebungen. Dass Russland in anderen Dimensionen denken muss als zum Beispiel eine Schweiz, oder andere Länder die keine Bodenschätze haben, ist für mich völlig logisch - und mal rein plakativ gesehen - wer viel hat muss immer im Hinterkopf haben, dass er genau deswegen unter starke Bedrängnis kommen kann inklusive jener, überfallen zu werden.
Darum ist auch die Forderung noch neutrale Länder zwischen Russland und der NATO zu haben kein Hirngespinst im Grundsinne, sondern halt weise Voraussicht für den Fall, der salopp formuliert das umgekehrte Kondomproblem ist (lieber man hat eins und braucht keins, als keins zu haben aber eines zu brauchen). Viele haben auch eine Waffe um sich im Notfall verteidigen zu können, ob sie das jemals erleben oder nicht.
Natürlich auch noch die Tatsache, dass er nach dem Beitritt nichts mehr machen kann wegen Artikel 5 der NATO Charta.
Und er kann die Ukraine nicht zulassen, weil sonst Moskau in Schlagdistanz von Kurzstrecken Raketen gerät. Und mit dem Ausstieg aus den entsprechenden Verträgen (INF ferner auch ABM) ist das ein klares Signal seitens der Amerikaner auf welches die Russen auch registrierten. Und damit sind sie dann näher dran an Moskau als die Sovjets auf Kuba an Washington seinerzeit. Klar, könnten sie auch vom Baltikum aus - aber da gibts ja noch Kaliningrad mit Iskander für Litauen - an Lettland/Estland kann man ja direkt an der Grenze was aufstellen (natürlich auch gegen Polen gerichtet ist mit seinem "Abwehrschirm").
Ich hoffe, dass Deine Ausführungen von einigen hier und vielleicht dem einen oder Gast kapiert werden. Genauso isses.
Über kurz oder lang gab es keine andere Option - so beschissen Kriege sind - wenn man diese letzte Karte nicht zieht, bleibt man auf ewig erpressbar.
Das zu verhindern ist schließlich die Aufgabe des Militärs und der Abschreckung. Während sich die "Eliten" abgesichert haben zahlen den Preis zahlen immer die Falschen,
manche mit dem Tod.
AW: War es ein Fehler der USA und NATO die Forderungen der Russischen Foederation abzulehnen?
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Hay
Ein Beitritt der Ukraine in die NATO stand und steht nicht zur Debatte.
In den nächsten 5 - 10 Jahren nicht. Aber ansonsten schon.