AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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Old_Grump
:gp:
Echt der Brüller. Auf einem Fundament von einer Fläche von ca. 4 PKW-Parkplätzen stellt man ein i.M. 90-130 m hohes WKA (Nabenhöhe) auf. Und auf 0,8 ha passen 11 WKA. Keine Fragen mehr.
Ja, ich fand diesen tiefgründigen Beitrag des Dauersiezers doch reichlich amüsant. Ich sehe jeden Tag die riesigen Löcher der Windmühlenfundamente. Da kamen mir 50qm doch sehr spartanisch vor. Unser Haus hat ne Grundfläche von 10x10 Metern. Auf der Fläche stellste kein Windrad hin.
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hmpf
Das hatten wir doch schon alles. Im Zitat des Umweltbundesamtes steht was mit den Zufahrtswegen und
Kranstellflächen passiert. Die werden recycelt und können bis zur Erneuerung des Windrades als Waldfläche
vollumfänglich genutzt werden.
Sinnvoller Weise baut man natürlich Windräder in die Nähe von Straßen oder Wegen, die bereits durch den Wald gehen.
Somit steht auch der Wartung der Windräder nichts im Wege.
Was wird recyclet?
Die Flächen sind verdichtet und teilw. asphaltiert, dauerhaft, dort wächst kein Wald.
Du kannst dir auf Google Maps die Standorte ausmessen.
Die Verbundfaser-Abtrieb-Schleudern zersiedeln das gesamte Land und zerstören nicht nur die Wälder und Böden, sondern auch das ästhetische Landschaftsbild.
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hmpf
Also sind Sie selbst nicht in der Lage eine Quelle anzugeben.
Lesen Sie die von mir angegebene Quelle des Umweltbundesamtes komplett.
Dann können Sie sich alle Ihre letzten Beiträge in die Haare schmieren.
Offensichtlich können Sie für keine der von Ihren nachgeplapperten Behauptungen eine Quelle nennen.
Bist du zu überstudiert?!
https://www.windpark-vechigen.ch/fak...ndrad-technik/
Kiek dir die Bilder an, Spast!
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Im bayerischen Spessart gibt es viele Bürgerinitiativen gegen den Bau von Windrädern. Gerade auf dem Land. Die Verschandelung sieht man deutlich
auf hessischer Seite, wo wo viele dieser Räder stehen. Im bayerischen Spessart gibt es zum Glück noch keine und ich hoffe das bleibt auch so.
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Old_Grump
... Hier mal das Ergebnis einer Abfrage: ...
Sie sind zu blöd, Ihre eigenen Zitate zu lesen:
Zitat:
Davon sind aber nur wenige Prozent tatsächlich versiegelt. Der Rest bleibt grünland- oder ackerbaulich nutzbar.
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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phantomias
Wer sind dann die Betrüger in England, in Italien, in Belgien, in Dänemark und in Irland, die ähnlich hohe Preise haben? Und wohin fließt das Geld?
Das sind halt auch Demokratien. Lt. Navy und anderen profilierten Staatskundlern sind Demokratien a priori Betrugsunternehmen, allen voran natürlich die „BRD GmbH“… hrhrhr
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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Nathan
Willst du dich hier trotz deiner fundamental anlehnenden Haltung als Fachmann für WKAn positionieren? Das wirkt reichlich unseriös.
Der Nutzer @hmpf hat rein rechnerisch völlig recht. In der Praxis ist der Flächenbedarf einer WKA wegen verschiedener Faktoren (z.B. gesetzliche Abstandsflächen) jedoch höher. Pro Ha lassen sich realistisch maximal 4 WKA installieren. Das reicht aber auch völlig aus. Aktuell sind 2% der deutschen Bodenflächen als mögliche Standorte für WKA ausgewiesen. Ganz locker reicht das für mindestens 150.000 WKA und ca. 150 GWh. Dabei muss man auch noch betonen, dass der Platz zwischen zwei WKA nicht verloren ist, sondern weiter für Land und Forstwirtschaft genutzt werden kann. Wenn man DAS berücksichtigt, stimmt die Rechnung von hmpf sogar wieder.
Klar doch ; Windschatten-Effekte, Sicherheitsabstände, Lärmschutz, etc. völlig unnötig.
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Klopperhorst
...
Die Verbundfaser-Abtrieb-Schleudern ...
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Haben Sie dafür eine belastbare Quelle?
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Nathan
... Ganz locker reicht das für mindestens 150.000 WKA und ca. 150 GWh. ...
Eben nicht, denn wenn der Wind nicht weht, sind es nicht 150 GWh, sondern 0 GWh.
Milchmädchenrechnung, ein stabiles klassisches Kraftwerk, das 24/7 stabil liefert, mit volatilen Windrädchen zu vergleichen.
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hmpf
Haben Sie dafür eine belastbare Quelle?
Es gibt da viele Indizien mittlerweile.
Ein Labor aus Rheinland-Pfalz untersuchte 60 Proben von Wildschweinen. Die Lebern des Schalenwilds überschritten seit Januar 2023 den gültigen
EU-Grenzwert von Per- und polyfluorierende Alkylsubstanzen (PFAS). Es wird vermutet, dass Windräder für die hohe Konzentration verantwortlich sind.
https://www.agrarheute.com/energie/a...ortlich-633135
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