Dass das den Sendeanstalten nicht peinlich ist. Das war für jeden Laien als Quark zu erkennen.
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Aktuell, was so eine Studentin heute verbreitet, von dem übelsten Dreckswerk: Denkfabrik Institute for the Study of War (ISW) der Robert Kagan, Victory Nuland Familie, wo AKK einen Lügen Job hat
Victoria Krumbeck ist freie Redakteurin für IPPEN.MEDIA. Sie studierte Politikwissenschaft in Bamberg und schreibt für die Ressorts Politik, Panorama und Verbraucher.
https://www.merkur.de/politik/ukrain...-92989953.htmlZitat:
Ukraine-Angriff auf Russlands Bomber: ISW findet keine Hinweise
Neben den materiellen Verlusten sollen ukrainischen Berichten zufolge vier russische Militärangehörige auf dem Luftwaffenstützpunkt Jeisk getötet worden sein, wie die Denkfabrik Institute for the Study of War (ISW) berichtete.
Ich soll dir schon wieder was belegen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...7_(Kiewer_Rus)
Exemplarisch:
https://de.wikipedia.org/wiki/Russis...%E2%80%931497)
Zugang zur Ostsee=Drang nach Westen.Zitat:
Der Russisch-Schwedische Krieg von 1495–1497 (russisch Русско-шведская война 1495–1497; schwedisch Stora ryska kriget 1495–1497) war ein bewaffneter Konflikt zwischen dem Großfürstentum Moskau und dem Königreich Schweden um den russischen Zugang zur Ostsee.
https://de.wikipedia.org/wiki/Russis...%E2%80%931503)
Genau das findet heute in der Ukraine statt=Drang nach Westen. Damals war es der Streit um das Erbe der Kiewer Rus, heute ist es der Streit um das Erbe der SU.Zitat:
Den Hintergrund der Russisch-Litauischen Kriege bildete der Streit um das territoriale Erbe der ehemaligen Kiewer Rus, dessen beträchtlichen Teil in den vorhergehenden Jahrhunderten das Großfürstentum Litauen eroberte. Der Moskauer Großfürst Iwan III. der Große erschuf im Zuge seiner Politik der „Sammlung der russischen Erde“ ein zentralisiertes russisches Reich und nannte sich „Gossudar der ganzen Rus“.
Der russische Drang nach Westen zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte.
Warum? Weil in Europa Zivilisation ist, Kontrolle über Handel usw. bedeutet und man Zugänge zu den Meeren hat. Der russische Drang nach Osten wegen Ressourcen usw., der Drang nach Westen für die Kontrolle wichtiger geostrategischer Länder bzw. die Kontrolle über ihre Bevölkerungen.
Damals wie heute.
Die Russen braucht kein Mensch. Aber die Russen brauchen alle anderen. Ein kleines Russland, auf sein Kernland beschränkt, interessiert überhaupt niemanden. Und weil das so ist, dehnen sie sich seit Jahrhunderten in alle Richtungen aggressiv aus.
Stimmt!
Frueher war die berufliche Domaene mental und fachlich Unfaehiger, Homosexueller, Drogenabhaengiger und sonstiger Missgeburten der Journalismus und die Kuenste. Seit einigen Jahrzehnten ist die Politologie als berufliche Domaene der Taugenichtse und gescheiterten Existenzen hinzugekommen.
Dass das der renommierten ETH in Zürich nicht peinlich ist, dass so ein Quacksalber am laufenden Band Dünnschiss erzählt - ohne einen blassen Schimmer zu haben, weder von moderner Landkriegführung (gut, da ist er im Westen nicht alleine) noch von simpelster Wirtschaft...Wie kann man bei "errechneten" Abschussraten denn einfach so ignorieren, dass Russland auch neues Material produziert? (Gut, da waren ja die Sanktionen, die das verhinderten....)
Aha - der russisch-schwedische Krieg also ...Was genau haben die Schweden südlich oder südöstlich auf der anderen Seite "gesucht"
Livland war seit jeher deutsch-russisch beherrscht (deutsche Kaufleute, deutscher Bischof, russische Fürsten) - die Schweden versuchten jedoch den deutsch-russischen Hanse-handel zu stören.
Und schon wieder dieser billige Trick. Aber vermutlich fällt dir das selbst gar nicht auf...
Ich habe ja nicht behauptet, dass nicht andere auch aggressiv und expansiv waren und sind.
Aber hier wurde wird permanent bestritten, dass das auf Russland auch zutrifft und man verpasst Russland hier ständig eine Art Heiligenschein.
Festzuhalte ist ganz einfach, dass es einen russischen Drang nach Westen gab und gibt. Die Russen haben sich nach allen Seiten aggressiv ausgedehnt. Wie es Imperien eben tun. Und Russland tut und tat es seit vielen Hundert Jahren.
Und damit übrigens deutlich länger als die Angelsachsen.
Markus Keupp ist ein Kokainpsychotiker, wie der die juedische Regimemarionette Wolodomy Selenskyj.
Zitat:
My Way Betty Ford Klinik » Drogeninduzierte Psychose / 16.06.2021
Drogeninduzierte Psychose
Eine Drogenpsychose kann durch verschiedene Substanzen hervorgerufen werden und schlimmstenfalls chronisch verlaufen.
Symptomen sind:
Halluzinationen, Wahnvorstellungen, starke Erregung, Realitätsverlust & ein verändertes Ich-Erleben.
Zu den häufigsten Psychosen zählen die Kokainpsychose, Amphetaminpsychose und die Cannabis-Psychose. Die Therapie erfolgt durch einen Konsumstopp, eine Reduzierung der Reizüberflutung und ggf. durch die Gabe von Antipsychotika. Besteht eine Drogensucht, muss diese durch einen qualifizierten Drogenentzug behandelt werden.
Dabei müssen Psychose und Sucht gleichzeitig therapiert werden.
Wenn der Rausch zum Wahn wird
Ein regelmäßiger Drogenkonsum zählt heutzutage für viele jüngere Menschen zum Alltag. Der Rausch am Wochenende durch Partydrogen wie Ecstasy, Kokain oder auch Cannabis sorgt kurzzeitig für ein euphorisches Gefühl und lässt den grauen Alltag vergessen. Um die mit dem Drogenmissbrauch verbundenen Risiken für Körper und Psyche kümmern sich allerdings die wenigsten Betroffenen. Dabei kann bereits eine einmalige Dosis ernsthafte psychische Schäden hervorrufen. So geht beispielsweise die drogeninduzierte Psychose häufig mit Halluzinationen, Wahnvorstellungen und anderen unangenehmen Symptomen einher und kann bei fehlender oder falscher Behandlung mehrere Monate hinweg andauern oder auch komplett irreversibel sein.
Was ist eine Drogenpsychose?
Bei der Drogenpsychose handelt es sich um eine substanzinduzierte, exogene psychotische Störung. Exogen bedeutet in diesem Fall, dass sich die Ursache der Psychose und das Auftreten der vorwiegend psychischen Symptome auf den Drogenkonsum zurückführen lassen. Dadurch wird die drogeninduzierte Psychose von einer organischen oder auch endogenen Erkrankung aus dem psychotischen Formenkreis wie etwa der Schizophrenie unterschieden. Eine Drogenpsychose kann demnach durch unterschiedliche Substanzen ausgelöst werden, akut auftreten oder chronisch werden.
Für die Betroffenen bringt die Psychose nicht nur zahlreiche unangenehme Symptome mit sich, sondern kann zudem die Lebenstüchtigkeit maßgeblich einschränken. In der Regel ist es nicht mehr, oder nur noch bedingt möglich, am Schul- oder Berufsleben teilzunehmen. Darüber hinaus kann eine Drogenpsychose Tendenzen zur Selbstverletzung oder Suizidversuchen hervorrufen und daher im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen.
Ebenso kann es bei Patienten mit einer bereits überstandenen endogenen Psychose durch den Konsum psychoaktiver Substanzen zum Rückfall und dauerhaft psychotischen Zuständen kommen. Auch eine latente Schizophrenie kann vermutlich durch Drogen ausgelöst werden, was bedeutet, dass es ohne den Drogenkonsum nicht zum Ausbruch der Krankheit gekommen wäre.
Welche Symptome sind typisch für die drogeninduzierte Psychose?
Die Symptomatik einer von Drogen ausgelösten Psychose ist für Suchtmediziner recht eindeutig. Trotzdem müssen bei der Diagnose andere Krankheitsbilder systematisch ausgeschlossen werden. Insbesondere die Abgrenzung zur klassischen Schizophrenie und einer bipolaren Störung, die beide ebenfalls mit psychotischen Schüben einhergehen können, ist entscheidend.
Wenn die Symptome einer drogeninduzierten Psychose auftreten, wird versucht zu eruieren, ob es sich tatsächlich um eine exogene Psychose handelt und nicht etwa um eine durch Rauschmittel ausgelöste endogene psychotische Phase, was häufig kaum möglich ist. Durch illegale Drogen wie Kokain, LSD oder Cannabis hervorgerufene Psychosen äußern sich meist durch die folgenden Symptome:
Halluzinationen
Wahnvorstellungen
Zustände starker Erregung
Realitätsverlust
Verändertes Ich-Erleben
Ausbleibende Krankheitseinsicht
Je nach Substanz treten darüber hinaus in vielen Fällen spezifische Symptome und andere Begleiterscheinungen auf. So können Schlafstörungen, Panikattacken, Gefühle der Angst, leichte Reizbarkeit oder Aggressivität an die Psychose gekoppelt sein und den Konsumenten zusätzlich belasten.
Welche Arten von Drogenpsychosen gibt es?
Bei einer durch Drogen hervorgerufenen Psychose muss zunächst geprüft werden, welche psychoaktiven Substanzen konsumiert wurden. Davon abhängig wird die passende Therapie gewählt. Besondere Vorsicht gilt überdies, wenn Alkohol mit illegalen Drogen kombiniert wird. Bei einem Mischkonsum können sich die verschiedenen negativen Effekte gegenseitig beeinflussen und verstärken. Weiterhin muss bei der Diagnose von substanzinduzierten Psychosen immer auch die Möglichkeit einer Abhängigkeitserkrankung berücksichtigt werden. Nach dem Diagnoseschlüssel der WHO (ICD 10) wird eine drogeninduzierte Psychose in 5 unterschiedliche Formen eingeteilt:
Überwiegend wahnhaft
Vorwiegend halluzinatorisch
Hauptsächlich polymorph
Überwiegend affektiv
Schizophrene Psychose
Was ist eine Kokainpsychose?
Eine Kokainpsychose wird durch Kokain ausgelöst und äußert sich anhand verschiedener psychotischer Symptome. Charakteristisch für diese Form der Psychose ist der sogenannte Dermatozoenwahn. Hierbei sind die Betroffenen fest davon überzeugt, dass sich verschiedenste parasitäre Lebewesen, Würmer oder Insekten auf bzw. unter ihrer Haut befinden. Angst, Juckreiz und Panik können durch diese wahnhafte Vorstellung ausgelöst werden. Die Maßnahmen zur „Schädlingsbekämpfung“ sind meist drastisch und schädigen massiv die Haut.
Hinzu kommen bei einer Kokainpsychose häufig taktile, optische oder aber akustische Wahrnehmungsstörungen.
https://www.mywaybettyford.de/suchtk...erte-psychose/
Oh ja, so einen hatten wir in meiner Abiturklasse.
Auch so eine Schwulette, Kiffer obendrein. Der hat das Abitur mit Ach und Krach irgendwie geschafft, ist danach nach Berlin gegangen um Publizistik zu studieren.
In Berlin komplett versackt, Studium abgebrochen, und hat sich viele Jahre mit irgendwelchen Kneipenjobs über Wasser gehalten.
Am Ende ist er dann Steward bei der Lufthansa geworden. :cool:
Was für eine grandiose Karriere.
Seinen Wiki-Eintrag lesen die anscheinend auch nicht, wenn sie schon einen Militär-Experten interviewen.
Keupp leistete nach dem Abitur Zivildienst.
Seine These, dass Russland im Oktober 2023 den Krieg strategisch verloren haben werde, wurde kontrovers diskutiert. Keupp nahm zur Grundlage seiner These mathematische Berechnungen zu Daten über Russlands geschätzte Panzerbestände, Materialabnutzungsquoten und Produktionskapazitäten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Marcus_Keupp
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Solange die Urlaub machen, steht es schlecht für die Ukraine, wo schon Frischlinge der Russen, die Ukrainer Nazi Spinner fertig machen
6.04.2024 17:24 Uhr
17:24 Uhr
Kadyrow: Tausende Wagner-Kämpfer schließen sich den "Aсhmat"-Spezialkräften an
Der tschetschenische Regierungschef Ramsan Kadyrow kündigt auf seinem Telegram-Kanal an, dass 3.000 ehemalige Kämpfer der Gruppe Wagner, darunter einer ihrer Kommandeure, sich der tschetschenischen Spezialeinheiten "Achmat" in der Ukraine anschließen werden. Kadyrow erklärt:
"Es wurde beschlossen, dass einer der Wagner-Kommandeure mit dem Rufnamen Ratibor den legendären Spezialkräften der 'Achmat' beitreten wird. Zusammen mit ihm werden dreitausend ehemalige Kämpfer der Gruppe Wagner der Spezialeinheit folgen. Das Verteidigungsministerium Russlands hat bereits die erforderliche Anzahl an freien Stellen für die Einheit zugewiesen. In naher Zukunft werden alle organisatorischen Fragen geklärt sein, und die Kämpfer können mit der Durchführung von Einsatz- und Kampfaufgaben beginnen."
Kadyrow erinnerte auch daran, dass die Kämpfer der Wagner-Gruppe für ihre besondere Leistung bekannt sind. Im Laufe der Militäroperation haben sie sich als sehr kompetente Kämpfer erwiesen, die in der Lage sind, die schwierigsten Aufgaben bei höchster Gefahr zu bewältigen, so Kadyrow weiter.
lineare Hochrechnung von aus dem Arsch gezogenen Schätzwerten ...aber immerhin mit einem exakten Datum versehen.
Wie gesagt, der hat nicht nur beim Militär nichts zu suchen, der dürfte auch eine Hochschule nur als Kloputzer betreten...mit "Wissenschaft" hat das NULL zu tun.
Künstler :aggr: Wieviele Studenten wohl in diese Vorlesungen gehen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Marcus_KeuppZitat:
Marcus Matthias Keupp (* 29. September 1977 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Militärökonom und Künstler.:fizeig:
Das Irrenhaus kurz erklärt
https://www.youtube.com/watch?v=m2c_zX4FPI8
Vergiss nicht die sogenannten Politik-"Wissenschaftler". Ein Großteil der Laberheinis im Westen kommt aus genau dieser Ecke und richtet so viel Schaden an, das kann man in Generationen nicht wieder gut machen. Was im Ostblock der Marxismus-Leninismus war, ist im Westen die sogenannte Politikwissenschaft.
Ich führe ein Beispiel an, was ganz grundsätzlich den russischen Drang nach Westen belegt.
Hier ist noch ein Video, was auch den Drang nach Norden, Süden und Osten belegt.
https://www.youtube.com/watch?v=ukSMhNPkTrE
was natürlich auch auffällt, ist, dass "Russland" seit Gründung auch regelmässig immer mal wieder zerfällt. Da war vermutlich die CIA auch um 1000 nach Christus schon aktiv....
Das ist doch wie bei Corona. Jeder, der eine politisch erwünschte Position- sei sie auch noch so absurd- vertritt, ist ein Experte. Alle anderen sind Schwurbler. Als ich erstmals sah, wie dieser Knilch mittels Dreisatz und zweifelhaften Daten das Kriegsende berechnete, kam ich mir zunächst auch noch verarscht vor. Aber das passt halt alles in die Zeit...
Mittlerweile hält er sich mit Prognosen eher zurück, konzentriert sich auf einzelne Aspekte.
https://www.youtube.com/watch?v=lSX9mClBq_8
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Ausserdem verdraengt das Politikgesindel der USA und NATO den von ihnen gefuehrten, voelkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Serbien. Damals haben die Russen zwar die Vorgehensweise der USA und NATO kritisiert und angeprangert, haben sich aus dem Kriegsgeschehen herausgehalten, anstelle das ehemalige sozialistische Bruderland Serbien gegen die Agressoren aus dem Westen militaerischen Beistand zu leisten. Durch die offizelle Anerkennung des Kosovo wurden dann 2008, nach der erfolgreicher gewaltsamer Vorgehensweise der USA und NATO eine illegale Grenzverschiebung in Europa vorgenommen, welche der unter Vergesslichkeit und Ignoranz leidende Bundeskanzler der BRD, Olaf Scholz fast taeglich der Russischen Foederation in Bezug auf die Vorgehensweise in der Ukraine vorwirft. Das verlogene Politikgesindel der USA, NATO und EU zeigt eine arglistige Scheinheiligkeit, die unfassbar dreist und unzumutbar ist.
Zitat:
taz / 23.03.2009
Zehn Jahre Kosovokrieg
Völkerrecht gebrochen
Mit ihrem Krieg gegen Jugoslawien ohne UN-Mandat haben die Nato-Staaten das Völkerrecht gebrochen und dabei die Öffentlichkeit manipuliert. Die Nato-Staaten haben nicht nur das Völkerrecht gebrochen, sondern auch Hass gegen die USA und alle am Kampfeinsatz beteiligten Länder geschürt.
Die "Androhung und Anwendung" zwischenstaatlicher Gewalt ist nach Artikel 2 Absatz 4 der UN-Charta verboten.
Die rot-grüne Bundesregierung verstieß mit der Bereitstellung deutscher Truppen für diesen Krieg nicht nur dagegen, sondern ebenso gegen das Grundgesetz sowie gegen den 4+2-Vertrag zur Herbeiführung der deutschen Einheit.
Bis heute versuchen die Nato-Staaten, ihren Völkerrechtsbruch mit der Behauptung zu rechtfertigen, der Krieg sei "unvermeidbar" gewesen als "humanitäre Intervention" zur Unterbindung der - ohne Frage schwerwiegenden - serbischen Menschenrechtsverletzungen gegen die Albaner im Kosovo.
"Unvermeidbar", nachdem ein "gemeinsames Vorgehen der UNO" an der Veto-Drohung Russlands im Sicherheitsrat gescheitert sei. Selbst wenn es diese Veto-Drohung tatsächlich gegeben hätte, wäre daraus kein Recht der Nato zur Kriegsführung ohne Mandat des Sicherheitsrates erwachsen. Doch es gab diese Veto-Drohung nicht.
Stattdessen wurde Russland von der Nato vor vollendete Tatsachen gestellt.
Am 23. September 1998 verlangte der UN-Sicherheitsrat mit seiner Resolution 1199 einen umgehenden Waffenstillstand im Kosovo, den sofortigen Rückzug von jugoslawischen und serbischen Einheiten, die zur Unterdrückung der Zivilbevölkerung eingesetzt wurden, freien Zugang für humanitäre Organisationen sowie die uneingeschränkte Zusammenarbeit der Regierung Slobodan Milosevic mit dem UN-Jugoslawien-Tribunal in Den Haag.
Russland stimmte dieser Resolution zu und war durchaus bereit, im Sicherheitsrat weitere Zwangsmaßnahmen gegen Belgrad zu beschließen, sollte die Regierung Milosevic die Forderungen der Resolution 1199 nicht erfüllen - notfalls bis hin zu militärischen Maßnahmen mit UN-Streitkräften.
Allerdings lehnte Russland die Forderung der drei ständigen Westmächte im Sicherheitsrat (USA, Großbritannien und Frankreich) ab, bereits in dieser Resolution eine Klausel aufzunehmen, die ohne eine weitere Beratung und Beschlussfassung des Rates zum militärischen Vorgehen ermächtigt hätte.
Neben dieser automatischen Ermächtigungsklausel wies Russland auch das Ansinnen der drei Westmächte zurück, dass ein etwaiges militärisches Vorgehen gegen Jugoslawien operativ nicht von der UNO, sondern der Nato durchgeführt und kommandiert werden sollte.
Fazit:
Ein "gemeinsames Vorgehen der UNO" haben die drei ständigen Westmächte im Sicherheitsrat niemals ernsthaft mit Russland erörtert.
Stattdessen schufen sie mit ihren Nato-Partnern bereits einen Tag nach Verabschiedung der UNO-Resolution 1199 militärische Drohfakten:
am 24. September 1998 erließ die Nato die Aktivierungswarnung für ihre Luftstreitkräfte. Das war die erste Maßnahme zur Einleitung des Luftkriegs, der sechs Monate später mit der Bombardierung Belgrads begann.
Damit wurde den Russen signalisiert, dass die Nato auch ohne ihre Zustimmung agieren würde.
Schon die mit der Aktivierungswarnung der Nato verbundene Angriffsdrohung war ein Verstoß gegen die UN-Charta.
Um die notwendige innenpolitische Zustimmung in den Nato-Staaten zum geplanten Krieg zu schaffen, bedurfte es in den folgenden sechs Monaten zahlreicher Manipulationen - vor allem gegenüber der aus historischen Gründen besonders kriegsskeptischen Öffentlichkeit in Deutschland. Bundesaußenminister Josef Fischer brachte die serbischen Menschenrechtsverletzungen in einen Zusammenhang mit Auschwitz. Fischers grüner Staatsminister Ludger Vollmer versprach dem Bundestag am 16.Oktober 1998 ausdrücklich, militärische Maßnahmen werde es "nur mit einem Mandat des UN-Sicherheitsrates" geben und eine Beteiligung der Bundeswehr nur nach erneuter Debatte und Zustimmung des Parlaments.
Beide Versprechen wurden von der Regierung gebrochen.
Gerechtfertigt wurde der Luftkrieg von der Nato schließlich damit, dass Jugoslawien bei Verhandlungen mit den Kosovo-Albanern im französischen Rambouillet einen von den USA als Ultimatum präsentierten "Friedensplan" ablehnte. Wie die taz damals aufdeckte, enthielt dieser Plan einen geheimen Zusatz, der die Stationierung von Nato-Streitkräften in ganz Serbien vorsah.
Der Kosovokrieg sei " kein Präzedenzfall" für künftige Kriege ohne UN-Mandat, beteuerte die damalige Bundesregierung. Das stimmt nur insofern, als die seitdem ohne UN-Mandat geführten völkerrechtswidrigen Kriege (Irak, Afghanistan) nicht als "humanitäre Intervention", sondern mit anderen Begründungen gerechtfertigt wurden. Was den Rückgriff auf die Begründung "humanitäre Intervention" für künftige Kriege keineswegs ausschließt.
https://taz.de/Zehn-Jahre-Kosovokrieg/!5165840/
Der hat das so in der verkürzten Form nie gesagt.
Der hat zwei Dinge gesagt:
1.Russland hat strategisch verloren. Was eben nicht bedeutet, dass es nicht kämpfen kann, sondern nur, dass es zu großen Offensiven nicht mehr fähig ist.
2.Russland muss seinen Materialbedarf aus Lagern decken. Das meinte er mit "keine Panzer mehr". Also dass der neuere Kram weg ist, dass man nicht schnell genug nachproduzieren kann und dass man eben nun auf die Lager zurückgreift. Die eben auch irgendwann leer sind.
Und dass Russland grundsätzlich verliert unter der Prämisse, dass der Westen die Ukraine weiter unterstützt.
Das muss auch alles nicht richtig sein, ist aber doch was anderes, als das, was man ihm so ständig vorwirft.
Und selbst das ist noch Schwachsinn hoch drei. Über den Armata wissen wir alle nichts genaues. Dass er nicht eingesetzt wird, dürfte hauptsächlich der Angst geschuldet sein, dass einer davon erbeutet wird und in den US of A in Ruhe analysiert wird. Mal abgesehen davon, dass er den Russen offensichtlich zu teuer wird bzw. das Preis-Leistungs-Verhältnis bezogen auf die modernisierten und T-90 und T-80 nicht passt.. Aber das hält den Keupp halt nicht davon ab, Blödsinn in die Welt zu posaunen. Sowas nennt sich auch noch Wissenschaftler.
Der gesamte Westen kann vielleicht mehr Material aufbringen als Rußland ohne China, Iran und Nordkorea.
Aber er kann nicht die Anzahl der Soldaten der Ukraine signifikant erhöhen.
RU ist also auf Langfrist der Sieger, was den Faktor Mensch anbelangt und materialtechnisch sicher dem Westen ebenbürtig.
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Bei Ruestung ist der Zeitfaktor entscheidend. Die Genossen der Russischen Foederation, VR China, DVRK und der Islamischen Republik Iran sind schneller in der Ruestung. Die USA und NATO Laender brauchen mehrere Jahre um ihre Ruestungsdefizite zu beheben. So wie ich vermutete, wird den USA und NATO Laendern die notwendige Zeit fuer eine Nachruestung nicht mehr gegeben.