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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #96951
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Eben.

    Man sollte die Ukraine sich selbst überlassen.
    Sollen sie sich eben mit Russland einigen, oder untergehen.
    Das kann uns vollkommen gleichgültig sein.

    Wegen diesem korrupten Land einen großen Krieg zu riskieren, ist die Sache nicht wert.
    Ausserdem verdraengt das Politikgesindel der USA und NATO den von ihnen gefuehrten, voelkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Serbien. Damals haben die Russen zwar die Vorgehensweise der USA und NATO kritisiert und angeprangert, haben sich aus dem Kriegsgeschehen herausgehalten, anstelle das ehemalige sozialistische Bruderland Serbien gegen die Agressoren aus dem Westen militaerischen Beistand zu leisten. Durch die offizelle Anerkennung des Kosovo wurden dann 2008, nach der erfolgreicher gewaltsamer Vorgehensweise der USA und NATO eine illegale Grenzverschiebung in Europa vorgenommen, welche der unter Vergesslichkeit und Ignoranz leidende Bundeskanzler der BRD, Olaf Scholz fast taeglich der Russischen Foederation in Bezug auf die Vorgehensweise in der Ukraine vorwirft. Das verlogene Politikgesindel der USA, NATO und EU zeigt eine arglistige Scheinheiligkeit, die unfassbar dreist und unzumutbar ist.

    taz / 23.03.2009

    Zehn Jahre Kosovokrieg
    Völkerrecht gebrochen

    Mit ihrem Krieg gegen Jugoslawien ohne UN-Mandat haben die Nato-Staaten das Völkerrecht gebrochen und dabei die Öffentlichkeit manipuliert. Die Nato-Staaten haben nicht nur das Völkerrecht gebrochen, sondern auch Hass gegen die USA und alle am Kampfeinsatz beteiligten Länder geschürt.

    Die "Androhung und Anwendung" zwischenstaatlicher Gewalt ist nach Artikel 2 Absatz 4 der UN-Charta verboten.

    Die rot-grüne Bundesregierung verstieß mit der Bereitstellung deutscher Truppen für diesen Krieg nicht nur dagegen, sondern ebenso gegen das Grundgesetz sowie gegen den 4+2-Vertrag zur Herbeiführung der deutschen Einheit.

    Bis heute versuchen die Nato-Staaten, ihren Völkerrechtsbruch mit der Behauptung zu rechtfertigen, der Krieg sei "unvermeidbar" gewesen als "humanitäre Intervention" zur Unterbindung der - ohne Frage schwerwiegenden - serbischen Menschenrechtsverletzungen gegen die Albaner im Kosovo.

    "Unvermeidbar", nachdem ein "gemeinsames Vorgehen der UNO" an der Veto-Drohung Russlands im Sicherheitsrat gescheitert sei. Selbst wenn es diese Veto-Drohung tatsächlich gegeben hätte, wäre daraus kein Recht der Nato zur Kriegsführung ohne Mandat des Sicherheitsrates erwachsen. Doch es gab diese Veto-Drohung nicht.

    Stattdessen wurde Russland von der Nato vor vollendete Tatsachen gestellt.

    Am 23. September 1998 verlangte der UN-Sicherheitsrat mit seiner Resolution 1199 einen umgehenden Waffenstillstand im Kosovo, den sofortigen Rückzug von jugoslawischen und serbischen Einheiten, die zur Unterdrückung der Zivilbevölkerung eingesetzt wurden, freien Zugang für humanitäre Organisationen sowie die uneingeschränkte Zusammenarbeit der Regierung Slobodan Milosevic mit dem UN-Jugoslawien-Tribunal in Den Haag.

    Russland stimmte dieser Resolution zu und war durchaus bereit, im Sicherheitsrat weitere Zwangsmaßnahmen gegen Belgrad zu beschließen, sollte die Regierung Milosevic die Forderungen der Resolution 1199 nicht erfüllen - notfalls bis hin zu militärischen Maßnahmen mit UN-Streitkräften.

    Allerdings lehnte Russland die Forderung der drei ständigen Westmächte im Sicherheitsrat (USA, Großbritannien und Frankreich) ab, bereits in dieser Resolution eine Klausel aufzunehmen, die ohne eine weitere Beratung und Beschlussfassung des Rates zum militärischen Vorgehen ermächtigt hätte.

    Neben dieser automatischen Ermächtigungsklausel wies Russland auch das Ansinnen der drei Westmächte zurück, dass ein etwaiges militärisches Vorgehen gegen Jugoslawien operativ nicht von der UNO, sondern der Nato durchgeführt und kommandiert werden sollte.

    Fazit:

    Ein "gemeinsames Vorgehen der UNO" haben die drei ständigen Westmächte im Sicherheitsrat niemals ernsthaft mit Russland erörtert.

    Stattdessen schufen sie mit ihren Nato-Partnern bereits einen Tag nach Verabschiedung der UNO-Resolution 1199 militärische Drohfakten:

    am 24. September 1998 erließ die Nato die Aktivierungswarnung für ihre Luftstreitkräfte. Das war die erste Maßnahme zur Einleitung des Luftkriegs, der sechs Monate später mit der Bombardierung Belgrads begann.

    Damit wurde den Russen signalisiert, dass die Nato auch ohne ihre Zustimmung agieren würde.

    Schon die mit der Aktivierungswarnung der Nato verbundene Angriffsdrohung war ein Verstoß gegen die UN-Charta.

    Um die notwendige innenpolitische Zustimmung in den Nato-Staaten zum geplanten Krieg zu schaffen, bedurfte es in den folgenden sechs Monaten zahlreicher Manipulationen - vor allem gegenüber der aus historischen Gründen besonders kriegsskeptischen Öffentlichkeit in Deutschland. Bundesaußenminister Josef Fischer brachte die serbischen Menschenrechtsverletzungen in einen Zusammenhang mit Auschwitz. Fischers grüner Staatsminister Ludger Vollmer versprach dem Bundestag am 16.Oktober 1998 ausdrücklich, militärische Maßnahmen werde es "nur mit einem Mandat des UN-Sicherheitsrates" geben und eine Beteiligung der Bundeswehr nur nach erneuter Debatte und Zustimmung des Parlaments.

    Beide Versprechen wurden von der Regierung gebrochen.

    Gerechtfertigt wurde der Luftkrieg von der Nato schließlich damit, dass Jugoslawien bei Verhandlungen mit den Kosovo-Albanern im französischen Rambouillet einen von den USA als Ultimatum präsentierten "Friedensplan" ablehnte. Wie die taz damals aufdeckte, enthielt dieser Plan einen geheimen Zusatz, der die Stationierung von Nato-Streitkräften in ganz Serbien vorsah.

    Der Kosovokrieg sei " kein Präzedenzfall" für künftige Kriege ohne UN-Mandat, beteuerte die damalige Bundesregierung. Das stimmt nur insofern, als die seitdem ohne UN-Mandat geführten völkerrechtswidrigen Kriege (Irak, Afghanistan) nicht als "humanitäre Intervention", sondern mit anderen Begründungen gerechtfertigt wurden. Was den Rückgriff auf die Begründung "humanitäre Intervention" für künftige Kriege keineswegs ausschließt.


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    Geändert von ABAS (06.04.2024 um 17:28 Uhr)
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  2. #96952
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    20.09.2022 Russland hat keine Panzer mehr
    Genau diese Experten sind in Wahrheit die Ahnungslosen!

    Leider werden sie als solche verkauft, weil sie absolut systemkonform sind und nur Propaganda betreiben.

  3. #96953
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Komischerweise sind die meisten dieser "Experten" Politologen.

    Irgendwie scheint die Politologie mittlerweile das Laberfach schlechthin zu sein.
    Das toppt inzwischen sogar noch das klassische Laberfach Soziologie.

    Das Abitur gibt es mittlerweile ohnehin geschenkt, und in diesen Laberfächern offensichtlich sogar noch den Abschluß dazu.
    All diese "Experten" haben ja von der Praxis gar keine Ahnung. Da hat ein bärtiger Taliban mehr Ahnung, da er sein ganzes Leben lang kämpft.

  4. #96954
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Mit Excel paar Zahlen fortgeschrieben.

    ---
    Der hat das so in der verkürzten Form nie gesagt.

    Der hat zwei Dinge gesagt:

    1.Russland hat strategisch verloren. Was eben nicht bedeutet, dass es nicht kämpfen kann, sondern nur, dass es zu großen Offensiven nicht mehr fähig ist.

    2.Russland muss seinen Materialbedarf aus Lagern decken. Das meinte er mit "keine Panzer mehr". Also dass der neuere Kram weg ist, dass man nicht schnell genug nachproduzieren kann und dass man eben nun auf die Lager zurückgreift. Die eben auch irgendwann leer sind.

    Und dass Russland grundsätzlich verliert unter der Prämisse, dass der Westen die Ukraine weiter unterstützt.

    Das muss auch alles nicht richtig sein, ist aber doch was anderes, als das, was man ihm so ständig vorwirft.

  5. #96955
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Der hat das so in der verkürzten Form nie gesagt.

    Der hat zwei Dinge gesagt:

    1.Russland hat strategisch verloren. Was eben nicht bedeutet, dass es nicht kämpfen kann, sondern nur, dass es zu großen Offensiven nicht mehr fähig ist.

    2.Russland muss seinen Materialbedarf aus Lagern decken.

    Und dass Russland grundsätzlich verliert unter der Prämisse, dass der Westen die Ukraine weiter unterstützt.

    Das muss auch alles nicht richtig sein, ist aber doch was anderes, als das, was man ihm so ständig vorwirft.
    Also die Panzermilchmädchebrechnung kann man ja oben bewundern. Wennn der Output immer so fundiert ist, hat er sich den Ruf redlich verdient.
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  6. #96956
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Mittlerweile hält er sich mit Prognosen eher zurück, konzentriert sich auf einzelne Aspekte.



    ---
    Und selbst das ist noch Schwachsinn hoch drei. Über den Armata wissen wir alle nichts genaues. Dass er nicht eingesetzt wird, dürfte hauptsächlich der Angst geschuldet sein, dass einer davon erbeutet wird und in den US of A in Ruhe analysiert wird. Mal abgesehen davon, dass er den Russen offensichtlich zu teuer wird bzw. das Preis-Leistungs-Verhältnis bezogen auf die modernisierten und T-90 und T-80 nicht passt.. Aber das hält den Keupp halt nicht davon ab, Blödsinn in die Welt zu posaunen. Sowas nennt sich auch noch Wissenschaftler.
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  7. #96957
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    ...

    Und dass Russland grundsätzlich verliert unter der Prämisse, dass der Westen die Ukraine weiter unterstützt.

    Das muss auch alles nicht richtig sein, ist aber doch was anderes, als das, was man ihm so ständig vorwirft.
    Der gesamte Westen kann vielleicht mehr Material aufbringen als Rußland ohne China, Iran und Nordkorea.
    Aber er kann nicht die Anzahl der Soldaten der Ukraine signifikant erhöhen.
    RU ist also auf Langfrist der Sieger, was den Faktor Mensch anbelangt und materialtechnisch sicher dem Westen ebenbürtig.

    ---
    Wenn es den Völkern, die zum Lichte der Freiheit ihrer eigenen Geschichte drängen, nicht gelingt,
    den Imperialismus endgültig zu begraben, könnte Beta über Gamma, könnten die Lemuren über die Lebenden triumphieren
    und das Weltreich der Sklaverei wiedererrichten.

  8. #96958
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Und selbst das ist noch Schwachsinn hoch drei. Über den Armata wissen wir alle nichts genaues. Dass er nicht eingesetzt wird, dürfte hauptsächlich der Angst geschuldet sein, dass einer davon erbeutet wird und in den US of A in Ruhe analysiert wird. Mal abgesehen davon, dass er den Russen offensichtlich zu teuer wird bzw. das Preis-Leistungs-Verhältnis bezogen auf die modernisierten und T-90 und T-80 nicht passt.. Aber das hält den Keupp halt nicht davon ab, Blödsinn in die Welt zu posaunen. Sowas nennt sich auch noch Wissenschaftler.
    Die gestiegene Drohnengefahr dürfte wohl auch ein Grund sein, den aktiven Schutz noch einmal stark zu verbessern. Was ja im Gegenteil klug ist, als einen neuen Panzer überhastet zum Einsatz zu führen, was dumm wäre.

    Aber selbst das will man ja Russland noch negativ auslegen.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  9. #96959
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Der gesamte Westen kann vielleicht mehr Material aufbringen als Rußland ohne China, Iran und Nordkorea.
    Aber er kann nicht die Anzahl der Soldaten der Ukraine signifikant erhöhen.
    RU ist also auf Langfrist der Sieger, was den Faktor Mensch anbelangt und materialtechnisch sicher dem Westen ebenbürtig.

    ---
    Bei Ruestung ist der Zeitfaktor entscheidend. Die Genossen der Russischen Foederation, VR China, DVRK und der Islamischen Republik Iran sind schneller in der Ruestung. Die USA und NATO Laender brauchen mehrere Jahre um ihre Ruestungsdefizite zu beheben. So wie ich vermutete, wird den USA und NATO Laendern die notwendige Zeit fuer eine Nachruestung nicht mehr gegeben.
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  10. #96960
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Komischerweise sind die meisten dieser "Experten" Politologen.
    Irgendwie scheint die Politologie mittlerweile das Laberfach schlechthin zu sein.
    Das toppt inzwischen sogar noch das klassische Laberfach Soziologie.

    Das Abitur gibt es mittlerweile ohnehin geschenkt, und in diesen Laberfächern offensichtlich sogar noch den Abschluß dazu.
    Da muss man sich auch nicht wundern, welche Experten sich hierzuforum auf Keupp und co berufen...

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Tja, ich bin da nun deutlich eher den Ausführungen des Militärökonoms Keupp zugeneigt als deinen Angaben über die russischen Ressourcen. Ein ganz hervorragendes Interview mit einem außerordentlich kompetenten Experten auf diesem Gebiet...
    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Militärökonom Marcus Keupp... Denn die russischen Verbände, sowohl bei Robotyne als auch am Rest der Front, sind bereits jetzt nicht mehr voll kampffähig.“ Die Ukraine sei dabei, einen Artillerievorteil zu erlangen...
    Zitat Zitat von nurmalso2.0 Beitrag anzeigen
    Der Militärexperte Marcus Keupp schreibt zu dem Schlag auf Twitter: „Und so beginnt der Zusammenbruch der Südfront. Alles westlich von Tokmak hat jetzt ein Logistikproblem.“
    Zitat Zitat von virtuel Beitrag anzeigen
    Sehr gute Hintergundinformationen von Dr.Marcus Keupp...
    Zitat Zitat von virtuel Beitrag anzeigen
    "Das, was die Russen da zusammengeschustert haben, kann man nur als dilettantisch bezeichnen", sagt Militär-Ökonom Dr. Marcus Keupp. Es macht wenig Sinn für die Russen, den Krieg fortzusetzen
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

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