Deutschland hat aber auch das Wissen, das diese Länder vereint dieses Potential in Form militärischer Stärke umgesetzt
niemals akzeptieren würden, wenn sie nicht durch äussere Umstände dazu gezwungen werden.
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Der Vasalle Scholz hat überhaupt keine Kompetenz, irgendwelche Brücken zu bauen, sondern die Befehle in Washington zu erfüllen. Sonst ereilt ihn das gleiche Schicksal wie Schröder.
Der militärisch-industrielle Komplex in den USA hat schon schon vor Jahren gefordert, dass die BRD ihre Ausgaben für Krieg ("Verteidigung") erhöhen müsse. Wird jetzt gemacht. Jeder BRDling sieht es ein, denn der Russe könnte bald wieder in Berlin stehen und diesmal unsere multikulturelle Idylle in Kreuzberg und Neukölln kaputt machen.
Und unseren Kolonialherren war die Gas-Pipeline in der Ostsee ein Dorn im Auge. *hackenzusammenknall* Wird nicht in Betrieb genommen. Wir beziehen US-Fracking-Gas.
Hat ein Vasallenstaat jemals so viel Tribut zahlen müssen?
Die Strategie lautet, daß Ihr 68er Kommunisten Euch bis Dienstag 10.00Uhr am Flughafen Frankfurt einfindet. Dann werdet Ihr per Transall in den Krieg geflogen, wo ihr mal so richtig die Sau raus lassen könnt. In 3 Monaten fliegen wir Eure vollen Särge dann wieder nach Frankfurt zurück. Das wäre doch was oder !
Ich könnte mir vorstellen, dass die gerade ihr Popcorn genießen.
Putin soll atomare Streitkräfte in Bereitschaft gestellt haben, ich hoffe das das Fake News sind.
https://www.zeit.de/politik/ausland/...w.google.de%2F
Charkow offenbar von den Ukrainern wieder zurückerobert.
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../28111584.html
Läuft alles nach russischem Plan.
Blöd nur, das eine kampfkräftige Armee auch ein Grundnationalbewustsein voraussetzt
(heisst nicht das sie extremst national eingestellt sein müssen oder sollen),
denn die Soldaten müssen ja , im Falle des Falles, bereit sein für irgendwas "zu sterben", eben für Deutschland.
Für die"paar Kröten" werden die sonst nicht die von der Bundesregierung geforderte Leistung bringen.
Nur sobald auch nur das geringste Nationalbewustsein entsteht (weil solche Leute "mitterechts" politisch angesiedlt sind)
erfolgt eine "Aufräumaktion" , weil es könnte ja sein das.... und demzufolge sorgt man lieber vor.
Somit wird auch eine "neu aufgestellte Truppe" nur bedingt kampftauglich sein.
Ich habe das durchaus registriert, aber mancher russische Panzerfahrer wohl noch nicht:
https://www.youtube.com/watch?v=u10r1xaYwK0
Für die westlichen Freunde ist Buntland der Depp, der für alles zahlt, für alles verantwortlich ist und im "Ernstfall" den Arsch hinhält.
Putin muß also nur ein paar Ziele in Buntland nuken als Beweis dafür, daß er es ernst meint und dann werden er und der Westen über den Kadaver Buntlands hinweg schon eine Einigung finden.
Das ist doch ein Hirngespinst. Ich habe auch lange Zeit die Meinung vertreten, dass man auf Entspannung mit Russland setzen sollte, aber es ist doch naiv zu glauben, dass das irgendetwas geändert hätte. Putin hat die Weltgemeinschaft genau so getäuscht wie einst Hitler und diesen Krieg schon vor Jahren bis Jahrzehnten gedanklich erarbeitet und im Hintergrund die Vorbereitungen getroffen.
Keine Ahnung. "Gesichert" ist in Kriegen ja ein ziemlich relativer Begriff. Aber es wäre auf jeden Fall der erste Krieg, bei dem man nicht den Drang hat, die wichtigsten Städte eines Landes zu kontrollieren. Militärische Anlagen als Ziel hin oder her. Die werden wohl kaum "nur" durch die Ukraine gurken um militärische Ziele auszuschalten und dann wie die Nomaden weiterfahren.