Verlogen ist nur was so manche europäische Herrenmenschen und ihre Wähler im Nahen Osten treiben.
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Ich hab mich mal mit einem Journalisten der ARD aus dem Kairostudio unterhalten und der hat mir erzählt, wie die "Recherchen" laufen. Kaum in Pallywood fertig gedreht, ist die 5€ Bakschischproduktion in den NDR Studios ("Tagesschau"). Prüfung findet nicht statt, bzw. ist nicht erwünscht, weil pol. so gewünscht. Die Regierung und die NGOs brauchen "Ghouta" als den täglichen Aufreger, um weiterzumachen.:D
Also bitte ...
Nein. Ich war noch nie in einem muslimisch-geprägten Land!
Es wurde halt damals so prooagiert an der Uni. Als das losging, habe ich noch studiert. Unsere Profs redeten von dem Arabischen Frühling, als wäre Tunesien die DDR, kurz vor dem Mauerfall. Was soll ich sagen, wir haben es geglaubt ...
Ich habe einige Länder Afrikas besucht, als nicht befangener Entwicklungshelfer, sondern selbst zahlender Badeurlauber mit offenen Augen und Ohren. Heisst, ich war bei Sonne am Tag am Strand und abends unterwegs, und habe mir Land und Leute angesehen. Und mit ihnen geredet. Und damit habe ich weit mehr gesehen und gehört als die Meisten, die nicht mal wissen, wo diese Länder sind. Und auch ich habe mal geglaubt, es ändert sich was, wenn man einen Diktator beseitigt. Erst seit dem Sturz von Saddam begann es mir zu schwanen...
Die AFD ist für mich eher eine konservative bürgerliche Partei. Quasi eine Art von CDU-Rest, der die zurückliegenden Jahrzehnte linken Terrors und linker Gewalt gegen die Demokratie und gegen den politisch nicht linken Gegner irgendwie geistig-inhaltlich überlebt hat. Wie das jetzt irgendwie zur Linkspartei passen soll, sehe ich wirklich nicht.