AfD hofiert Assad

[Shahirrim]

Der Genosse, Revolutionsfuehrer und Premier Muammar al-Gaddafi hat
Libyen zu einem sozialistischen Vorzeigeland gemacht und das Volk
vom Reichtum des Landes durch Umverteilung partizipieren lassen.
Heute ist Libyen ein kaputtes Land in denen auslaendische Maechte
des Kapitals sich einen andauernden Buergerkrieg mit Libyischen Klans
um die Erringung der Vormachtstellung liefern.

Das die USA in Mittaeterschaft der transatlantischen NATO Vasallen
Libyen unter dem vorgeblichen Einstand fuer " Demokratie " und
" Freiheit " in Schutt und Asche gebombt haben, ist eines groessten
Kriegsverbrecher der juengeren Zeitgeschichte.

Ich finde die beiden "Diktatoren" haben schon ihre Existenzberechtigung gehabt. Dennoch, Assad ist für mich das beste Staatsoberhaupt (nicht in der gesamten Menschheitsgeschichte, aber momentan), welches heute in einem Land regiert. Da kann Gaddafi und erst recht nicht Saddam mithalten.

[ochmensch]

Kein Staatschef der Welt, der Krieg führen muss ist ganz und gar sauber oder frei von Fehlern, das hat er selber mal so ähnlich gesagt! Aber ich halte ihn von allen, die in einer ähnlichen Situation sind, für den Saubersten, der momentan regiert!

Er ist gewählt, im Gegensatz zu manchen Staatschefs, die von den USA unterstützt werden. Es steht keinem anderen Land der Erde an, in Syrien die Regierung zu stürzen. Das ist ein souveräner Staat. Zumal mich das Gegenangebot, welches man mit Krieg herbei führen will, ja mal interessieren würde. Der IS? Al Quaida? Wer ist denn jetzt soviel besser als Assad, sodass man einfach in ein fremdes Land einreiten darf, um ihn zu stürzen?

[Flaschengeist]

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Da finde ich keine Belege dass Assad "Antisemit" sein soll. Bei Dir ist offensichtlich jeder ein Judenhasser der Klartext über Israel redet. Oder plapperst Du diese Hasbara-Geschichten einfach nur nach?

Das er die Leute, die Syrien Land abgenommen haben, sinnlos Städte zerstört haben und eben jetzt sich am Ork-Krieg beteiligen, verfluchen, hassen oder gar am Galgen baumeln sehen will, kann man ihm nicht verdenken, das macht ihn aber nicht zu einem Menschen der alle Juden hasst, weil sie eben Juden sind. Solch einen Menschen wirst Du gar nicht so leicht finden, weil dazu schon entweder viel Dummheit, extremer Hass oder eben Verrücktheit dazu gehört. Du bist Dir offensichtlich gar nicht bewusst, in welch schmutzige Ecken Du Dich mit diesen pauschalen Judenhasser Titulierungen begibst

[Circopolitico]

Er ist mir lieber als Ein Gaddafi und Saaddam.

Warum Gaddafi?
Unter Gaddafi ging es den Menschen in Libyen gut. Und wegen ihm gab es -in seiner Zeit- kaum Flüchtlinge aus den Maghreb-Staaten und Afrika in Europa.

[ladydewinter]

Man kann von Assad halten, was man will.
Aber mit dem „heuchlerisch“ hast du recht. Wenn sich eine Partei -die sich nach dem eigenem Bekunden für die Belange von Juden ... gegen Antisemitismus einsetzt- und dann Assad besucht, ist das heuchlerisch hoch 10.
Anders kann man es nicht sagen!

Heucherlich ist es das bärtige Pack aller HERREN LÄNDER zu füttern und zu mästen,wie die Europäer das machen..
Da lobe ich mir doch einen Herrn Assad der gegen sowas vorgeht..
Das Muslimbruderarachloch aus Tunesien Rachid Ghanouchi hat seinen jungen Kerle auf Abenteuerurlaub nach Syrien,Libyen gesendet..Besser ASSAD "SORGT" für sie..als das sie in den Chambabergen von Tunis Dummheiten machen.

Warum wollen die Europäer immer solche Leute wie Assad vor Gericht stellen ?die gegen Faschoislam vorgehen und nicht zusehen wie ihre Heimat in den Untergang geführt wird? Nezzar,Assad ,
Ghadafi war auch so einer.

Mit Antisemitismus hat das wenig zutun ,das sind alles selber irgendwie Nohas Söhne..der eine mehr der andere weniger.

[RUMPEL]

Also hat Herr Hitler die Sowjetunion nur als Schlafwandler angreifen lassen .

Der Angriff auf die SU erfolgte bekanntlich erst 1941, nachdem Stalin seine Politik gegenüber Deutschland geändert hatte und sich den sog. West-Alliierten anschloss. Möglicherweise haben Stalin und Churchill jedoch bereits von Anfang an ein falsches Spiel gegenüber AH und dem DR betrieben. An seiner, Hitlers, und Bismarcks Aussagen ist grundsätzlich nichts falsch.

[JensF]

Man sollte es mit einer zu demonstrativen einseitigen Parteinahme in dieser Richtung nicht übertreiben. Das heißt nicht, dass ich glauben würde, die US-Amerikaner hätten in Syrien tatsächlich irgendetwas zu suchen o.ä.. Aber sich zu demonstrativ einseitig im prorussischen Lager zu engagieren, hielte ich jetzt trotzdem für einen Fehler. Eildieweil dann ja sogar solch übleste linke Kräfte wie die SPD und Grüne automatisch wieder mögliche Verbündete für die USA würden, gegen diese neue größer werdende antiamerikanische Partei aus DLand, und diese hiesigen rot-grünen Figuren dann sicherlich nicht zweimal dazu eingeladen werden müssten, gegen ihre AFD-Konkkurrenz eine jede Form von Hetze und Kriminalisierung hochzuschüren. Weil politische Verunglimpfung und Hetze gegen den politischen Gegner ist ja nunmal auch die ganz besondere Paradedisziplin der SPD, und das dann auch noch mit dem Segen der USA, der EU, der Nato usw... könnte für die AFD dann u.U. etwas ungesund werden.

Man sollte es damit also nicht unbedingt übertreiben und sich so halten, dass man zumindest mit der CDU inhaltlich irgendwie koalitionsfähig bleibt.

[OneDownOne2Go]

Ich bin nicht empört. Es ist mir im Grunde auch egal, wen die AFD besucht und wen nicht.
Ich habe lediglich angemerkt, dass es heuchlerisch ist.
Ebenso hätte ich auch reagiert, wenn Merkel Assad besucht hätte.

Es wäre ja nun nicht der erste 180°-Schwenk, den IM Erika vollzieht, so gesehen ist es sehr müßig, da noch nach Heuchelei zu fragen. Wer seine "Überzeugungen" wechselt wie andere ihre Unterwäsche, der kommt um die eine oder andere Heuchelei eben unmöglich herum, und das ist noch sehr wohlwollend formuliert.

Ob die AfD nun Asaad hofiert oder ihn schlicht als ausländischen Staatschef behandelt, ist aktuell noch eher schwer zu sagen. Die Antisemitismus-Karte dagegen muss hier keiner spielen, Merkel kriecht dem Antisemiten Erdowahn bis zu den Schultern ins Rektum, Gabriel und Co. kuscheln mit Teheran, die Grünen haben schon einen Drehwurm weil sie sich gar nicht entscheiden können, vor welchen Muselmanen sie den nächsten Kotau machen wollen, der Berliner OB sympathisiert ganz offen mit Pali-Terroristen und feiert auf den Straßen seiner Stadt schon mal, wenn auch etwas verfrüht, das Ende des "zionistischen Apartheidsstaates". Mit anderen Worten, da haben alle Dreck am Stecken und täten gut daran, sich ganz bedeckt zu halten.

[Shahirrim]

....
Ob das rechtmäßig gewählte Staatsoberhaupt von Syrien, Präsident Assad, Antisemit ist oder nicht, ist mir übrigens scheißegal.

....

Mir auch, aber dennoch sollte man die, die mit diesem Vorwurf kommen, schon mal fragen, was das alles denn sei. Der Golan ist von Israel besetzt. Nicht umgekehrt. Assad hat während der gesamten Amtszeit dort für Ruhe gesorgt. Ein wirklich grauenhafter Antisemit!

[Zirkuszelt]

Man sollte es mit einer zu demonstrativen einseitigen Parteinahme in dieser Richtung nicht übertreiben. Das heißt nicht, dass ich glauben würde, die US-Amerikaner hätten in Syrien tatsächlich irgendetwas zu suchen o.ä.. Aber sich zu demonstrativ einseitig im prorussischen Lager zu engagieren, hielte ich jetzt trotzdem für einen Fehler. Eildieweil dann ja sogar solch übleste linke Kräfte wie die SPD und Grüne automatisch wieder mögliche Verbündete für die USA würden, gegen diese neue größer werdende antiamerikanische Partei aus DLand, und diese hiesigen rot-grünen Figuren dann sicherlich nicht zweimal dazu eingeladen werden müssten, gegen ihre AFD-Konkkurrenz eine jede Form von Hetze und Kriminalisierung hochzuschüren. Weil politische Verunglimpfung und Hetze gegen den politischen Gegner ist ja nunmal auch die ganz besondere Paradedisziplin der SPD, und das dann auch noch mit dem Segen der USA, der EU, der Nato usw... könnte für die AFD dann u.U. etwas ungesund werden.

Man sollte es damit also nicht unbedingt übertreiben und sich so halten, dass man zumindest mit der CDU inhaltlich +/- koalitionsfähig bleibt.

Sahra Wagenknecht möchte aber auch noch den deutschnationalen Flügel der Linkspartei ins Gespräch bringen .