Dann lies doch mal den Punkt "Wiederbegründung der ASSK in der Ukrainischen SSR 1991" - vielleicht wirst Du es dann verstehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Krim.
Die wollten schon früher in die RF als Du Dir wahrscheinlich bewusst bist.
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Dann lies doch mal den Punkt "Wiederbegründung der ASSK in der Ukrainischen SSR 1991" - vielleicht wirst Du es dann verstehen. https://de.wikipedia.org/wiki/Krim.
Die wollten schon früher in die RF als Du Dir wahrscheinlich bewusst bist.
Verwechsle mich bitte nicht mit dem Pflichtverteidiger von A.H. Und weder hatte der letzte Deutsche Kaiser das Reich "dümmlich verspielt" noch sind er und Onkel Wolf von ihrer Ausstrahlung her vergleichbar. Bei Wilhelm II. strahlte die Position bzw. Funktion, bei Onkel Wolf war es dessen Persönlichkeit und nicht sein "Amt".
1. Innerhalb einer Generation wird die Sprachbarriere technisch gelöst sein; Stichwort: intelligentes Kehlkopfmicro samt austauschbaren Sprachmodulen.
2. Viele kleine historische Vergangenheiten sind kein Hindernis, eine große gemeinsame Zukunft zu entwickeln.
3. In jeder Familie gibt es "Befindlichkeiten". Es kommt auf die Führung an, wie man diese löst bzw. "unter einen Hut bekommt".
Manche mögen diesbezüglich pessimistisch sein, ich bin da zuversichtlich.
Nein, überhaupt nicht. Die ganze Geschichte seit dem Ende der Sowjetunion ist nur Einbildung. Bereits 1994 gab es auf der Krim Volksabstimmungen und den eindeutigen Willen, heimzukehren nach Rußland. Ebenfalls lapidar von der Ukraine für illegal erklärt und vom Ausland nicht anerkannt. Wahrscheinlich auch mit den sattsam bekannten Begründungen von wegen Druck aus Rußland.
Die Wahrheit ist viel simpler: Volksabstimmungen, diese höchste Ausprägung der demokratischen Willensbildung, fürchten die westlichen Demokratieweltmeister und -exporteure wie der Teufel das Weihwasser. Alle Welt will ja angeblich in die EU, nur wenn dann mal wirklich abgestimmt wird wie etwa in Irland 2008, dann geht die Sache anders aus.
Diese unsere Scheindemokratie zerfällt gerade, und das ist gut so.
Die Schweiz ist auch mehrsprachig, in den USA spricht man Spanisch, Englisch, ... je nachdem, wo du hinkommst. Das wäre für Europa mit Französisch, Spaiisch, Deutsch, Russisch ... ziemlich erledigt.
Das viel grössere Problem sehe ich in der Zielsetzung eines Staatenbundes. Die USA können nur wegen ihrer Grösse so kriegerisch sein, und ihren teuren Verwaltungsapparat haben sie genauso wie die Europäer nicht im Griff. Kleinstaaten führten kleine Kriege, grosse Staaten grosse. Üblicherweise sollte es bei Zusammenschlüssen Synergieeffekte geben; diese sehe ich in der EU nicht; ganz im Gegenteil, es wird komplizierter und teurer.