AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
BrüggeGent
Wenn ich als Jahrgang 1967 meiner schönen Jugendzeit in den 70ern und 80ern nachtrauern würde...im Jahre 2025...würde man mich als "zurückgeblieben" diagnostizieren...
Es geht um Heimat; nicht um Jugendjahre!
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Kurti
Die "Lügenmedien" berichten: In der vergangenen Woche wurden ca. 1800 russische Drohnen und 1200 Gleitbomben auf ukrainische Städte gestartet...
Das müssen Falschmeldungen sein. Russland ist pleite, hat den Krieg schon 2022 verloren. Es verfügt weder über Waffen noch Mittel solche anzuschaffen.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
BrüggeGent
Ich habe heute im Garten-/Vogelcenter Sauerlach im Lkrs München 300g Vogelkohle-Pulver für unsere 10 Wellensittiche gekauft...zur guten Verdauung.
Die zwei Rauhhaardackel fressen gerne gekochtes Rindfleisch mit Spinat...
Ein weiterer Beweis waere nicht noetig gewesen. Ist aber zulaessig.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
BrüggeGent
Die Vertriebenen aus Schlesien und Ostpreußen waren in der DDR ein Tabuthema...
Wo haste denn den Blödsinn aufgeschnappt?
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Justiziar
Ach so, du meinst Krieg. Den kriegen wir dann alle mit.....das verdränge ich. Ausserdem glaube ich nicht, dass Deutschland kämpft. Deutschland ist nicht die Ukraine. Hier kämpft sicher keiner. Meinst du phantomias und seine Beamten- Freunde vom Amt kämpfen ?
Nicht mal die BW ist kriegstauglich, kampffähig und verteidigungswillig !
Von den hier versammelten eingefleischten Ukrainefreunden würde ich nur dem Sprecher trauen. Schlicht deshalb, weil der echte Prinzipien zu haben scheint. Würde ich aber im Konfliktfall mit den anderen zusammen in eine Einheit gesteckt werden, würden die mir mehr Sorgen bereiten als die Russen.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
BrüggeGent
Die Vertriebenen aus Schlesien und Ostpreußen waren in der DDR ein Tabuthema...
Korrekt !
Laut DDR-Staatsräson handelte es sich um Menschen, die durch Kriegsfolgen in den Genuss kamen ,- im Arbeiter-und Bauernstaat
ein menschenwürdiges Leben aufzubauen , was ihnen in den früheren Ostgebieten durch die Herrschaft der Junker und der Gutsbesitzer verwehrt blieb..
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Flaschengeist
Das müssen Falschmeldungen sein. Russland ist pleite, hat den Krieg schon 2022 verloren. Es verfügt weder über Waffen noch Mittel solche anzuschaffen.
Die Russen sind eben geborenen Verlierer. Gegen Napoleon haben sie verloren, gegen Hitler
haben sie verloren und gegen Wolodomyr Selenskji samt NATO werden sie auch verlieren.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Grenzer
Die DDR war für viele eine HEIMAT , trotz aller Mängel und Einschränkungen ,-
und den Verlust der HEIMAT zu beklagen ,- ist etwas sehr Menschliches !
Ich kannte viele HEIMATvertriebene aus den deutschen Ostgebieten ,-
die trotz des materiell angenehmen Lebens in der BRD immer ihrer HEIMAT nachtrauerten...
Wobei die Allerwenigsten unter ihrer "Heimat" den Staat, das politische System, die "Gesellschaftsordnung", ...
verstehen, sondern die gewohnte Umgebung mit der Landschaft, den dortigen Menschen, dem Sprachklang, ...
Insofern war für die wenigsten damaligen "DDR-Bürger" die DDR ihre "Heimat", sondern viel kleinräumiger die jeweilige Region, die (zufällig) in der damaligen DDR lag.
Freilich haben viele durch die "Wiedervereinigung" persönliche Umbrüche erlebt und durch die Art der Vereinigung unerwartete Nachteile in Kauf nehmen müssen - aber dadurch wurde doch nicht "die DDR" zu ihrer "Heimat".
(von den "über 2,5 Millionen" Genossen noch im Oktober 1989 waren im Frühjahr 1990 noch um die 60 Tausend ihrer "politischen Heimat" treu geblieben.
Wer als "Normalbürger" heute noch "der DDR" nachtrauert, hat wohl vieles verdrängt, vergessen und verklärt vieles von dem, was tatsächlich war.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
SprecherZwo
Richtig, in der Vergangenheit wurden von Allem bestenfalls Kleinstserien in homöopathischen Dosen bestellet, die aufgrund der niedrigen Losgrössen natürlich auch entsprechend hohe Stückpreise hatten. Vom Skyranger-Luftabwehrsystem wurden übrigens bisher ganze 19 Stück für die Buntwehr bestellt.
Jup, das ist das Problem. Eine gesunde Rüstungsindustrie würde in ausreichenden Stückzahlen Waffen erster Wahl für den Eigenbedarf und in ebenfalls ausreichender Stückzahl abgespeckte Varianten für den Export an solvente Kundschaft herstellen. Ersteres für die Wehrfähigkeit, zweiteres um den Fixkostenanteil niedrig zu halten.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Wo haste denn den Blödsinn aufgeschnappt?
Da ist schon was dran ,- Vertreibung war eine Tabuthema ,-
vor allem , wenn es um die Herkunft ging,-
die Umsiedler durften bspw. nicht ihre Geburtsorte in Deutsch angeben ,-
es mussten für die altdeutschen Geburtsorte der neue polnische Ortsname angegeben werden.
Ich kannte eine heimatvertriebene Frau ,- die hat echte Probleme mit der STASI bekommen ,-
nur weil sie auf ihren Geburtsort Halbau bestand..