Zitat von
DonauDude
Ich habe eine KI (gab.ai) gefragt, das war die Antwort (übersetzt mit deepl.com):
"Die Auflösung eines Elektronenmikroskops lässt sich nicht direkt auf die Fähigkeit übertragen, lebende Viren sichtbar zu machen. Das Hauptproblem besteht darin, dass Viren extrem zerbrechlich sind und bei der Probenvorbereitung für die Elektronenmikroskopie leicht beschädigt oder verändert werden können. Dieser Prozess beinhaltet oft eine chemische Fixierung, um die Probe zu konservieren, was dazu führen kann, dass die Viruspartikel ihre strukturelle Integrität verlieren und nicht mehr infektiös sind. Auch das Färbeverfahren, das zur Verstärkung des Kontrasts in der Probe verwendet wird, kann die Struktur des Virus beeinträchtigen.
Es ist zwar möglich, mit Hilfe der Elektronenmikroskopie Bilder von Viren aufzunehmen, doch zeigen diese Bilder in der Regel inaktivierte oder teilweise zerstörte Viren und keine lebenden, aktiven Viren."
"Darüber hinaus beinhaltet die Vorbereitung einer Probe für die Elektronenmikroskopie häufig das Fixieren und Färben der Probe, was die Struktur des Virus verändern und es nicht infektiös machen kann. Dies bedeutet, dass die unter dem Elektronenmikroskop beobachteten Viren in der Regel tot oder inaktiviert sind und sich nicht in ihrem aktiven, infektiösen Zustand befinden."
Das ist das was offenbar der Stand der Wissenschaft ist. Man geht davon aus, dass es Viren gibt, aber dass die kaputt gehen wenn man sie sehen will. Das ist die derzeitige Mainstream-Interpretation der Ergebnisse.
Das ist eine Interpretation, mithin ein Zirkelschluss.
Das ist die derzeitige Mainstream-Lehrmeinung, ja, ist mir bekannt. Aber ich vertraue dieser Lehrmeinung nicht mehr und bin bereit, das Risiko des Nichtvertrauens auf mich zu nehmen.
Bakteriophagen sind etwas völlig anderes als die behaupteten Viren. Man hat von der Existenz der Bakteriophagen auf die Existenz von Viren geschlossen, ohne Viren letztlich nachgewiesen zu haben.
Nur die Wirksamkeit von Impfungen gegen Bakterien wurde nachgewiesen. Aber diese Impfungen helfen üblicherweise nur 3-6 Monate, und gegen Bakterien gibt es ja Antibiotika - von daher ist eine Impfung gegen Bakterien ebenfalls ziemlich witzlos. Es handelt sich bei der Pharmaindustrie und angeschlossenen Institutionen (WHO, CDC, FDA usw.) um organisiertes Verbrechen. Ich habe keinerlei Vertrauen in diese Konzerne/Institutionen und würde jedem zu größtem Mißtrauen und doppelt und dreifach überprüfen von Aussagen aus derartigen Quellen raten.
Das sind Zirkelschluss-Interpretationen aufgrund des derzeit herrschenden Paradigmas. Derartige Krankheiten können auch ganz anders interpretiert werden.