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Thema: Impfschäden

  1. #20931
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Impfschäden

    das passiert, wenn uralt Eis, mit neuen Eis vermischt wird. [...]
    Man soll ja nichts wegschmeißen!

    Alle 11 Sekunden verhungern in Afrika 111 Kinder. HELFT, HELFT!

  2. #20932
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Man soll ja nichts wegschmeißen!

    Alle 11 Sekunden verhungern in Afrika 111 Kinder. HELFT, HELFT!
    … wenn die in Afrika ihre „Vermehrung“ senken würden wäre Essen für alle da – wenn ich nur 1-2 Kinder ernähren kann setze ich keine 5-6 oder noch mehr in die Welt.
    Gruß Kiwi
    Einige kennen mich - viele können mich.

  3. #20933
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Die Sache ist, dass Viren ein Produkt von Zirkelschlüssen und falsch angelegtem Vertrauen sind. Viren wurden nie unabhängig von Zirkelschlüssen nachgewiesen. Deswegen sollte man als Arbeitshypothese erstmal davon ausgehen, dass Viren nicht existieren und den Viren zugeschriebene Krankheiten andere Ursachen haben.

    Das kommt nicht von mir, das ist eine relativ junge Erkenntnis in Wissenschaftlerkreisen, die gerne nochmal alles aufrollen wollen und sichergehen wollen, worauf man sich wirklich verlassen kann und worauf nicht.
    Sehr git hersusgearbeitet. Auf ähnliche Resultate sind wir im Strang "Krankmachende Viren" auch gekommen. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Allerdings kann sich nicht jeder damit abfinden, dass die phantasievollen Ausführungen einiges übersehen haben.müssen. Die WHO wird sich an die alten Lehrbücher klammern, solange es geht.

  4. #20934
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Impfschäden

    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...

  5. #20935
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Nein, Viren können mit einem Elektronenmikroskop (ETM) nicht sichtbar gemacht werden. Ein ETM kann zwar viel kleinere Strukturen sichtbar machen als ein Lichtmikroskop, doch Viren sind immer noch zu klein, um selbst mit den leistungsstärksten Elektronenmikroskopen sichtbar zu sein.
    Das ist - mit Verlaub - von vorne bis hinten Bullshit.

    Doch, Viren können sehr wohl mit einem ETM sichtbar gemacht werden. Im Netz wimmelt es von Fotos

    Ich werde jetzt erst einmal die Begrifflichkeiten sowie Größenordnungen sortieren und richtigstellen:

    a) Ernst Abbe hat die Frage nach der - von ihm so benannten - "förderlichen Vergrößerung" mit der Auflösung (nicht Detailwiedergabe) von zwei nebeneinander liegenden Punkten unterschiedlicher Helligkeit bzw. Struktur bezeichnet.

    b) Beim Lichtmikroskop liegt diese Auflösung mit den besten hochaperturigen Immersionsobjektiven bei etwa 0,2 µm (200 nm).

    c) Transmissionselektronenmikroskope lösen bis etwa 0,1 nm auf, also dem rund zweitausendfachen eines Lichtmikroskops.

    d) Da die durchschnittliche Größe von Viren je nach Art etwa von 50 nm bis etwa 500 nm beträgt, kann man mit dem Transmissionselektronenmikroskop (Auflösung 0,1 nm) sehr wohl sogar feine Strukturen der allermeisten Viren abbilden und fotografieren.


    Und jetzt eine kleine Denksportaufgabe: Weshalb kann man mit dem
    Transmissionselektronenmikroskop keine "lebenden" Viren sehen oder abbilden?

    Hier ein paar Fotos aus dem Netz von verschiedenen, mit einem Transmissionselektronenmikroskop dargestellten und aufgenommenen Viren:



    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Auch das ist so nicht ganz richtig. Ja, Exosome können kultiviert werden. Aber genau wie beim Cholesterin und den Ablagerungen ist es auch bei diesen Exosomen so, dass hier lediglich mit Symptomen gearbeitet wird und nicht an den Ursachen. Deswegen kann auch nie die Wirksamkeit von Impfstoffen unabhängig und direkt nachgewiesen werden, sondern es wird nur per statistischen Tricks der Anschein erweckt.
    Nein, Exosomen können im Gegensatz zu Viren nicht im Sinne einer Replikation kultiviert und vermehrt werden.
    Exosomen sind Zellschrott, der aus der Zelle ausgeworfen wird. Eventuell vorhandene Bruchstücke von abgelaufener (deaktivierter) Boten-RNS sind reiner Molekularmüll, der keine DNS mit Replikationsstruktur enthält.

    Viren dagegen können aufgrund ihrer DNS in Zellen eindringen und dort den Replikationsmechanismus starten und sich somit vermehren.

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Das ist nicht logisch. Wenn es so wäre wie du sagst, dann hätten diese Krankheiten schon sehr viel früher nach unten gehen müssen. Es muss also mit verbesserten Lebensbedingungen zu tun haben.
    Diese Behauptung ist schlicht absurd.

    Das plötzliche Auftauchen der Pest im Mittelalter ist der beispielhafte Schlüssel zum Verständnis, weshalb plötzlich neue, zuvor unbekannte Krankheiten auftauchten und sich ausbreiteten.

    Die explosive Vermehrung der Menschheit und deren immer tieferes Eindringen in viele Lebensbereiche der Tiere haben Zoonosen ausgelöst, gegen die die Menschheit noch keine Antikörper entwickeln und epigenetisch abspeichern konnte.

    Es gibt allerdings sogar archäologische Funde von Menschen, die bereits Anzeichen moderner Massenseuchen zeigten.
    Aber die richtige Invasion und teils ubiquitäre Verbreitung von Krankheitserregern begann mit der explosiven Zunahme der Menschen und deren Reisetätigkeit sowie dem immer tieferen Eindringen der Menschen in die zuvor unberührten Habitate von tierischen Erregerträgern.

  6. #20936
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    Standard AW: Impfschäden

    wie dumm können Mütter sein, ihre Kinder impfen zu lassen?



    Neue Hiobsbotschaft für geimpfte Kinder
    Corona-Impfung hat unzählige Kinderherzen lebenslang geschädigt
    Von Gastautor
    Mi, 25. September 2024

    Alle Eltern, die sich seinerzeit schützend vor ihre Kinder gestellt und den Impfhetzern widerstanden haben, können sich heute darin bestätigt sehen, dass sie ihren Kindern ein ebenso schwerwiegendes wie unkalkulierbares lebenslanges Gesundheitsrisiko erspart haben. Von Lothar Krimmel


    Herzinsuffizienz, Kardiomyopathie, Arrhythmie, plötzlicher Herztod: Diese tödlichen Gefahren für ältere Menschen drohen jetzt auch unzähligen Kinder und Jugendlichen für ihr gesamtes weiteres Leben. Schuld daran ist die diesen Kindern von verantwortungslosen Politikern aufgezwungene und von gewissenlosen Ärzten verabreichte Injektion der gentechnologischen modRNA-Substanz von Biontech und Pfizer.

    Dieses entsetzliche Szenario wurde jetzt erstmals im Detail wissenschaftlich untersucht. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe um Supriya S. Jain vom Westchester Medical Center in Valhalla bei New York werden in der Oktober-Ausgabe des renommierten Fachblatts „The Lancet“ veröffentlicht. Jain konnte in der bislang umfangreichsten Longitudinal-Studie zu diesem Thema bei mehr als 100 Kindern und Jugendlichen eine gravierende Beschädigung des Herzmuskels durch die angeblich „nebenwirkungsfreien“ mod-RNA-Injektionen nachweisen.
    Geimpfte Kinder mit lebenslänglichem Herztod-Risiko

    Das von Jain koordinierte Netzwerk MACiV („Myocarditis After COVID Vaccination“) untersucht derzeit im Auftrag der US-Arzneimittelbehörde FDA, welche Folgen die sogenannte „impfassoziierte Myokarditis“ hat, also die Entzündung des Herzmuskels nach einer Injektion der gentechnologischen modRNA-Substanz von Biontech/Pfizer und Moderna. Für die Studie wurden aus den Daten von 38 teilnehmenden US-Kliniken 333 Kinder und Jugendliche mit symptomatischer impfassoziierter Myokarditis erfasst, von denen 299 stationär behandelt werden mussten.

    Bei 232 Kindern und Jugendlichen wurde in den ersten Wochen nach der Impfung eine Magnetresonanztomographie des Herzens (Kardio-MRT) durchgeführt. In 177 Fällen konnte dabei ein sogenanntes „Late Gadolinium Enhancement“ (LGE) festgestellt werden. Beim LGE ist der Abfluss des Kontrastmittels im Kardio-MRT verzögert. Es kommt zu einer Anreicherung in Herzmuskel (Myokard) oder Herzbeutel (Perikard). Dies deutet auf eine Gewebeschädigung hin, die zunächst aus einem Ödem besteht.

    Das LGE kann aber auch eine Zerstörung von Herzmuskelzellen anzeigen, die im weiteren Leben zu einer Fibrose und damit zu einer Pumpschwäche des Herzmuskels führen kann. Ein LGE ist daher nicht selten der Vorbote von Herzinsuffizienz, Kardiomyopathie, Arrhythmien und plötzlichem Herztod.
    Besonders betroffen waren männliche Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren, denen das Biontech/Pfizer-Produkt gespritzt worden war. Man geht deswegen davon aus, dass das männliche Geschlechtshormon Testosteron am Auftreten dieser lebensgefährlichen Impf-Nebenwirkung beteiligt ist.
    Dunkelziffer geht in die Millionen

    Bei mehr als 80% der mittels Kardio-MRT untersuchten Patienten konnte also das besorgniserregende LGE-Phänomen in den ersten Wochen nach der modRNA-Injektion nachgewiesen werden. Besonders alarmierend ist jedoch, dass dieses bedrohliche LGE-Phänomen bei mehr als 60% der untersuchten Kinder auch bei der zweiten Untersuchung rund 5 Monate nach der Injektion noch vorhanden war. Dies deutet auf eine nachhaltige Schädigung des Herzmuskels hin, die im weiteren Leben der jungen Patienten die beschriebenen gravierenden Auswirkungen haben kann.
    ........................................

    Und nicht zu vergessen: Vier Monate später, im Dezember 2021, forderte [Links nur für registrierte Nutzer] Hätte es die dringend erforderliche auch politische Aufarbeitung des Corona-Unrechts bereits gegeben, so hätte sich eine Kanzlerkandidatur eines derart verantwortungslosen Selbstdarstellers bereits lange vor dem jetzigen Rückzug erledigt.

    Dr. med. Lothar Krimmel, Facharzt für Allgemeinmedizin, war von 1992 bis 2000 Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und ist damit ein genauer Kenner des Medizinsektors.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als [URL="https://balkaninfo.files.wordpress.com/2018/05/iep00011.pdf"]„Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007[/URL] als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #20937
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Das ist - mit Verlaub - von vorne bis hinten Bullshit.

    Doch, Viren können sehr wohl mit einem ETM sichtbar gemacht werden. Im Netz wimmelt es von Fotos
    Keines davon zeigt Viren. Viren sind gekennzeichnet laut Definition durch Viralität und Auslösung von Krankheiten. Das auf den Fotos war weder viral noch konnte es Krankheiten auslösen.


    ...
    Nein, Exosomen können im Gegensatz zu Viren nicht im Sinne einer Replikation kultiviert und vermehrt werden.
    Exosomen sind Zellschrott, der aus der Zelle ausgeworfen wird. Eventuell vorhandene Bruchstücke von abgelaufener (deaktivierter) Boten-RNS sind reiner Molekularmüll, der keine DNS mit Replikationsstruktur enthält.
    Genau das sind diese angeblichen Viren auch, nämlich nichts weiter als Zellschrott.


    Viren dagegen können aufgrund ihrer DNS in Zellen eindringen und dort den Replikationsmechanismus starten und sich somit vermehren.
    Was niemals reproduzierbar bewiesen wurde. Und weil das niemals bewiesen wurde, deswegen ist Virologie eine Pseudowissenschaft.


    Diese Behauptung ist schlicht absurd.

    Das plötzliche Auftauchen der Pest im Mittelalter ist der beispielhafte Schlüssel zum Verständnis, weshalb plötzlich neue, zuvor unbekannte Krankheiten auftauchten und sich ausbreiteten.

    Die explosive Vermehrung der Menschheit und deren immer tieferes Eindringen in viele Lebensbereiche der Tiere haben Zoonosen ausgelöst, gegen die die Menschheit noch keine Antikörper entwickeln und epigenetisch abspeichern konnte.

    Es gibt allerdings sogar archäologische Funde von Menschen, die bereits Anzeichen moderner Massenseuchen zeigten.
    Aber die richtige Invasion und teils ubiquitäre Verbreitung von Krankheitserregern begann mit der explosiven Zunahme der Menschen und deren Reisetätigkeit sowie dem immer tieferen Eindringen der Menschen in die zuvor unberührten Habitate von tierischen Erregerträgern.
    Das ist eine mögliche Erklärung, ja. Trotzdem fehlt immer noch der Nachweis der Wirksamkeit von Impfungen bei der Bekämpfung von Krankheiten.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  8. #20938
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Keines davon zeigt Viren. Viren sind gekennzeichnet laut Definition durch Viralität und Auslösung von Krankheiten. Das auf den Fotos war weder viral noch konnte es Krankheiten auslösen.
    Aber sicher sind das Viren, zumindest werden die Fotos im Netz so beschrieben.

    Dann eben ein paar andere Fotos:



    Hepatitis B:



    Da du doch meinst, dich mit dem Thema auszukennen, aber meine Frage nicht beantwortet hast, wiederhole ich sie nochmal:

    Weshalb ist die Darstellung lebender (aktiver) Viren im Elektronenmikroskop nicht möglich?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Genau das sind diese angeblichen Viren auch, nämlich nichts weiter als Zellschrott.
    Nein, weil den Exosomen der "Antriebsmotor" für Replikation fehlt, also die DNS.

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Was niemals reproduzierbar bewiesen wurde. Und weil das niemals bewiesen wurde, deswegen ist Virologie eine Pseudowissenschaft.
    Natürlich ist das Eindringen in Zellen und das anschließende Replizieren tausendfach bewiesen und nachgewiesen worden.
    Jede durch Viren verursachte Infektionskrankheit basiert auf dem Replizieren von eingedrungenen Viren in Körperzellen (Schleimhäute usw.).

    Offenbar hast du noch nie etwas von den größten aller Viren und deren sogar im Lichtmikroskop beobachtbaren Tätigkeit gehört, den Bakteriophagen.
    Diese großen Viren docken an bestimmte Bakterien an (massenhaft in Kläranlagen), dringen in sie hinein und vermehren sich darin bei gleichzeitigem Abtöten des Wirtsbakteriums.

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Das ist eine mögliche Erklärung, ja. Trotzdem fehlt immer noch der Nachweis der Wirksamkeit von Impfungen bei der Bekämpfung von Krankheiten.
    Aber sicher gibt es diese Nachweise, beispielsweise bei Immunitätstests nach Impfungen gegen die berüchtigten Kinderkrankheiten wie Polio, Pocken usw.

    Sogar die Impfung gegen Tetanus (ein Bakterium) wurde experimentell nachgewiesen.

    Es gibt sogar den sehr eindrucksvoll verlaufenden Fall von Impfungen gegen Windpocken.
    Wenn Kinder nicht dagegen geimpft wurden und die Windpocken durchmachten, kann es passieren, dass sich die Viren das ganze restliche Leben lang im Rückenmark verbergen und dann im Alter, wenn die Immunität etwas schwächer wird, ausbrechen und die Gürtelrose verursachen.
    Diese Viren gehören zur Gruppe der Herpes-Viren und werden im Fall der Gürtelrose als "Herpes Zoster" bezeichnet.

  9. #20939
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    ...
    Da du doch meinst, dich mit dem Thema auszukennen, aber meine Frage nicht beantwortet hast, wiederhole ich sie nochmal:

    Weshalb ist die Darstellung lebender (aktiver) Viren im Elektronenmikroskop nicht möglich?
    Ich habe eine KI (gab.ai) gefragt, das war die Antwort (übersetzt mit deepl.com):

    "Die Auflösung eines Elektronenmikroskops lässt sich nicht direkt auf die Fähigkeit übertragen, lebende Viren sichtbar zu machen. Das Hauptproblem besteht darin, dass Viren extrem zerbrechlich sind und bei der Probenvorbereitung für die Elektronenmikroskopie leicht beschädigt oder verändert werden können. Dieser Prozess beinhaltet oft eine chemische Fixierung, um die Probe zu konservieren, was dazu führen kann, dass die Viruspartikel ihre strukturelle Integrität verlieren und nicht mehr infektiös sind. Auch das Färbeverfahren, das zur Verstärkung des Kontrasts in der Probe verwendet wird, kann die Struktur des Virus beeinträchtigen.

    Es ist zwar möglich, mit Hilfe der Elektronenmikroskopie Bilder von Viren aufzunehmen, doch zeigen diese Bilder in der Regel inaktivierte oder teilweise zerstörte Viren und keine lebenden, aktiven Viren.
    "

    "Darüber hinaus beinhaltet die Vorbereitung einer Probe für die Elektronenmikroskopie häufig das Fixieren und Färben der Probe, was die Struktur des Virus verändern und es nicht infektiös machen kann. Dies bedeutet, dass die unter dem Elektronenmikroskop beobachteten Viren in der Regel tot oder inaktiviert sind und sich nicht in ihrem aktiven, infektiösen Zustand befinden."

    Das ist das was offenbar der Stand der Wissenschaft ist. Man geht davon aus, dass es Viren gibt, aber dass die kaputt gehen wenn man sie sehen will. Das ist die derzeitige Mainstream-Interpretation der Ergebnisse.


    ...
    Natürlich ist das Eindringen in Zellen und das anschließende Replizieren tausendfach bewiesen und nachgewiesen worden.
    Das ist eine Interpretation, mithin ein Zirkelschluss.


    Jede durch Viren verursachte Infektionskrankheit basiert auf dem Replizieren von eingedrungenen Viren in Körperzellen (Schleimhäute usw.).
    Das ist die derzeitige Mainstream-Lehrmeinung, ja, ist mir bekannt. Aber ich vertraue dieser Lehrmeinung nicht mehr und bin bereit, das Risiko des Nichtvertrauens auf mich zu nehmen.


    Offenbar hast du noch nie etwas von den größten aller Viren und deren sogar im Lichtmikroskop beobachtbaren Tätigkeit gehört, den Bakteriophagen.
    Diese großen Viren docken an bestimmte Bakterien an (massenhaft in Kläranlagen), dringen in sie hinein und vermehren sich darin bei gleichzeitigem Abtöten des Wirtsbakteriums.
    Bakteriophagen sind etwas völlig anderes als die behaupteten Viren. Man hat von der Existenz der Bakteriophagen auf die Existenz von Viren geschlossen, ohne Viren letztlich nachgewiesen zu haben.


    Aber sicher gibt es diese Nachweise, beispielsweise bei Immunitätstests nach Impfungen gegen die berüchtigten Kinderkrankheiten wie Polio, Pocken usw.
    Sogar die Impfung gegen Tetanus (ein Bakterium) wurde experimentell nachgewiesen.
    Nur die Wirksamkeit von Impfungen gegen Bakterien wurde nachgewiesen. Aber diese Impfungen helfen üblicherweise nur 3-6 Monate, und gegen Bakterien gibt es ja Antibiotika - von daher ist eine Impfung gegen Bakterien ebenfalls ziemlich witzlos. Es handelt sich bei der Pharmaindustrie und angeschlossenen Institutionen (WHO, CDC, FDA usw.) um organisiertes Verbrechen. Ich habe keinerlei Vertrauen in diese Konzerne/Institutionen und würde jedem zu größtem Mißtrauen und doppelt und dreifach überprüfen von Aussagen aus derartigen Quellen raten.


    Es gibt sogar den sehr eindrucksvoll verlaufenden Fall von Impfungen gegen Windpocken.
    Wenn Kinder nicht dagegen geimpft wurden und die Windpocken durchmachten, kann es passieren, dass sich die Viren das ganze restliche Leben lang im Rückenmark verbergen und dann im Alter, wenn die Immunität etwas schwächer wird, ausbrechen und die Gürtelrose verursachen.
    Diese Viren gehören zur Gruppe der Herpes-Viren und werden im Fall der Gürtelrose als "Herpes Zoster" bezeichnet.
    Das sind Zirkelschluss-Interpretationen aufgrund des derzeit herrschenden Paradigmas. Derartige Krankheiten können auch ganz anders interpretiert werden.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Landkreise und Großstadtbezirke im Konfliktfall mit Lokalreferendum legal aus lokal unerwünschten Gesetzen ausoptieren können.

  10. #20940
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Ich habe eine KI (gab.ai) gefragt, das war die Antwort (übersetzt mit deepl.com):

    "Die Auflösung eines Elektronenmikroskops lässt sich nicht direkt auf die Fähigkeit übertragen, lebende Viren sichtbar zu machen. Das Hauptproblem besteht darin, dass Viren extrem zerbrechlich sind und bei der Probenvorbereitung für die Elektronenmikroskopie leicht beschädigt oder verändert werden können. Dieser Prozess beinhaltet oft eine chemische Fixierung, um die Probe zu konservieren, was dazu führen kann, dass die Viruspartikel ihre strukturelle Integrität verlieren und nicht mehr infektiös sind. Auch das Färbeverfahren, das zur Verstärkung des Kontrasts in der Probe verwendet wird, kann die Struktur des Virus beeinträchtigen.

    Es ist zwar möglich, mit Hilfe der Elektronenmikroskopie Bilder von Viren aufzunehmen, doch zeigen diese Bilder in der Regel inaktivierte oder teilweise zerstörte Viren und keine lebenden, aktiven Viren.
    "

    "Darüber hinaus beinhaltet die Vorbereitung einer Probe für die Elektronenmikroskopie häufig das Fixieren und Färben der Probe, was die Struktur des Virus verändern und es nicht infektiös machen kann. Dies bedeutet, dass die unter dem Elektronenmikroskop beobachteten Viren in der Regel tot oder inaktiviert sind und sich nicht in ihrem aktiven, infektiösen Zustand befinden."

    Das ist das was offenbar der Stand der Wissenschaft ist. Man geht davon aus, dass es Viren gibt, aber dass die kaputt gehen wenn man sie sehen will. Das ist die derzeitige Mainstream-Interpretation der Ergebnisse.
    Deine KI hat zwar einige wichtige Gründe für die Unmöglichkeit einer elektronenmikroskopischen Aufnahme von aktiven Viren genannt, aber die allerwichtigste und entscheidende nicht mal gestreift: Die Tatsache, dass die Elektronenmikroskopie nur dann funktioniert, wenn sich das Objekt in einem evakutierten Raum befindet, weil die Elektronenbündelung nur im luftleeren Raum möglich ist.
    Ergo: Viren werden bei Evakuierung der Objektkammer zwangsläufig abgetötet und strukturell verändert.

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen

    Das ist eine Interpretation, mithin ein Zirkelschluss.

    Das ist die derzeitige Mainstream-Lehrmeinung, ja, ist mir bekannt. Aber ich vertraue dieser Lehrmeinung nicht mehr und bin bereit, das Risiko des Nichtvertrauens auf mich zu nehmen.
    Das ist nichts anderes als weltweit von allen mit dieser Materie befassten Insidern unumstrittener aktueller Stand der medizinischen Wissenschaft.

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Bakteriophagen sind etwas völlig anderes als die behaupteten Viren. Man hat von der Existenz der Bakteriophagen auf die Existenz von Viren geschlossen, ohne Viren letztlich nachgewiesen zu haben.
    Selbstverständlich sind Bakteriophagen nichts anderes als eine Viren-Gattung, die sich eben auf den Befall von Bakterien und der in diesen dann stattfindenden Replikation spezialisiert hat.

    Übrigens gibt es zu diesen Bakteriophagen eine sehr interessante Entwicklung in der jüngsten Geschichte der Mikrobiologie: In Georgien hatte man festgestellt, dass sich Bakteriophagen ausgezeichnet dafür eignen, multiresistente Bakterien (z.B. MRSA) in darunter leidenden Menschen zu bekämpfen.
    Zu diesem Zweck reisen verzweifelte Patienten unter viel Geldeinsatz nach Georgien, wo dann durch Auflegen von mit Bakteriophagen benetzten Folien auf die mit MRSA befallenen Stellen diese resistenten Bakterien abtöten.

    Lies doch mal ein bisschen Literatur über diese neuartige Anwendung von Bakteriophagen!

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Nur die Wirksamkeit von Impfungen gegen Bakterien wurde nachgewiesen. Aber diese Impfungen helfen üblicherweise nur 3-6 Monate, und gegen Bakterien gibt es ja Antibiotika - von daher ist eine Impfung gegen Bakterien ebenfalls ziemlich witzlos. Es handelt sich bei der Pharmaindustrie und angeschlossenen Institutionen (WHO, CDC, FDA usw.) um organisiertes Verbrechen. Ich habe keinerlei Vertrauen in diese Konzerne/Institutionen und würde jedem zu größtem Mißtrauen und doppelt und dreifach überprüfen von Aussagen aus derartigen Quellen raten.
    Das ist nicht nur Kraut und Rüben durcheinander geworfen, sondern auch prinzipiell falsch.

    Impfungen gegen Bakterien (beispielsweise gegen Tetanus) wirken nicht nur durch Bekämpfung des Bakteriums (dagegen wäre tatsächlich ein spezifisches Antibiotikum ausreichend), sondern auch und vor allem durch die Alarmierung und Konditionierung des Immunsystems gegen das Toxin des Bakteriums.

    Es hängt vor allem davon ab, ob, wie gut und wie lange ein Erreger (Bakterium, Virus) durch Anpassung oder Mutation das Immunsystem austricksen kann.

    Ein ziemlich verzwicktes Spiel mit Tarnen, Täuschen und Austricksen.

    Beispielsweise halten die Impfungen gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken ein Leben lang.

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