Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

Zitat:

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Zitat von Maitre

Der ganz wesentliche Unterschied war, dass die DDR sich zwar auf der einen Seite antifaschistisch gab, aber die heute besonders schädliche Komponente, den Hass auf das eigene Volk, in keinster Weise förderte. Weshalb dieser aus dem Westen herübergeschwappte und seit den 68ern kultivierte und gesteigerte Selbsthass hier auch wenig Anklang fand und findet.

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Hierzulande haben sich teilweise BRDler geschämt, Deutsche zu sein,auch trotz "der Gnade der späten Geburt"(Kohl), von solchem Idiotismus war aus der DDR nichts zu hören!

kd

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Zitat von Valdyn

Das fügt sich eben in die alte linke antikapitalistische Erzählung vom faschistischen Westen ein, mit der heute wieder der Ukrainekrieg begleitet wird.

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Nazis in der Ukruine gibt es nicht - Die Experten vom ZDF hatten nachgeguckt und nix gefunden.
https://media-cldnry.s-nbcnews.com/i...ne-nazi-02.jpg

Zitat:

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Zitat von Valdyn

Ja, das war der DDR Kniff. Man hat gesagt, die BRD sei der direkte Nachfolgestaat des 3. Reichs, man selbst sei das bessere Deutschland.

Das fügt sich eben in die alte linke antikapitalistische Erzählung vom faschistischen Westen ein, mit der heute wieder der Ukrainekrieg begleitet wird.

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Das hatte den Grund in der kommunistischen Lehre (Marx, Lenin).
BRD war imperialistisch, weil die Protagonisten des Großkapitals dort nicht enteignet wurden.
Man sah den Hitler-Faschismus als Folge des ungezügelten Kapitalismus (Verbindung Staat mit Großkapital und Montanwirtschaft).

Da ist ein Fünkchen Wahrheit dran, wenn man sieht, wie die Rüstungsschmieden im Westen wieder am Krieg verdienen.

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Zitat:

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Zitat von amendment

Komm, sei ehrlich: Wenn du die letzten zwei "Kriegsjahre" Revue passieren lässt dann sollte dir auffallen, dass hier bei uns, auf westlicher Seite, so ziemlich alles an strategischen und taktischen Möglichkeiten "durchinterpretiert" wurde. Von professionellen Experten, von Koryphäen auf ihren jeweiligen Gebieten bis hin bis zum kleinsten Verschwörungstheoretiker. Es wurde doch wirklich alles von allen Seiten "beleuchtet". Oder etwa nicht?

Was aber steht auf "östlicher Seite" dem entgegen? Ausschließlich Kreml-Informationen, die von einer Vielzahl russischer Blogger bestätigt werden und dann offiziell diskutiert werden dürfen.

Man kann den Westen ja gerne verachten, seine "Werte" negieren oder für obsolet halten, man kann für sich einen ganz anderen Freiheitsbegriff definieren, Meinungsfreiheit ausschließlich unter ideologischen Gesichtspunkten verstehen, aber Eines kann man ganz bestimmt unserem "System" nicht unterstellen: das man nicht an jedwede Information, Desinformation oder propagandistische Fußnote gelangt!

Jeder darf sich aus dem gesamten Internet, der Bibel der Neuzeit, "speisen". Dort stehen alle Wahrheiten über die Welt und den Menschen.

Hat der russische Bürger ebensolchen Zugang zum "Wissen der Menschheit", wie es hierzulande eine Selbstverständlichkeit ist?

Na?

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Keine Ahnung aber vermutlich besser als unter Faeser und Co. Der Meinugskorridor ist lächerlich klein geworden im Westen. Bei einem grossen deutschen Unternehmen wurde ein Typ gefeuert, weil er Verständnis für RU äußerte.

Zitat:

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Zitat von Maitre

Schade, dass ich das Buch zur Zeit nicht heraussuchen kann, aber in etwa so wurde es z.B. im Geschichtsbuch 8. oder 9. Klasse bei uns dargestellt: Böse Imperialisten stülpten dem deutschen Volk den Adolf über, um die Welt in einen neuen Krieg zu stürzen. Dass das nicht die historische Wahrheit war, ist absolut klar. Es zeigt aber, welche Verrenkungen unternommen wurden, um gerade keine Kollektivschuld erzeugen zu müssen.

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ML-Seminar 1. Stunde.
Gerne wurden auch die Ruhrbarone, Krupp usw. herangezogen.

Jedenfalls war das normale Volk in der DDR von Schuld befreit.

In der BRD jedoch wurde dem gesamten Volk die Schuld gegeben, eine jüdische Revanche halt.

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Zitat von amendment

ROFL heißt was?

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Rolling over the floor laughing

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Das hatte den Grund in der kommunistischen Lehre (Marx, Lenin).
BRD war imperialistisch, weil die Protagonisten des Großkapitals dort nicht enteignet wurden.
Man sah den Hitler-Faschismus als Folge des ungezügelten Kapitalismus (Verbindung Staat mit Großkapital und Montanwirtschaft).

Da ist ein Fünkchen Wahrheit dran, wenn man sieht, wie die Rüstungsschmieden im Westen wieder am Krieg verdienen.

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Fünkchen Wahrheit ist überall dran. Bei den Anhängern dieser Theorie geht es aber soweit, dass sie letztlich konsequent jede Existenz von natürlicher Vaterlandsliebe und Nationalismus leugnen und als Ergebnis von kapitalistischen Interessen deuten um die Völker gegeneinander aufzuhetzen. Als gäbe es keine anderen Gründen für Kriege und als sei jedes Zugehörigkeitsgefühl zu Volk und Nation etwas völlig unnatürliches was man nur künstlich erschaffen könnte um es dann gegen andere zu instrumentalisieren.

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Zitat von Klopperhorst

In der BRD jedoch wurde dem gesamten Volk die Schuld gegeben, eine jüdische Revanche halt.

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Das stimmt so auch nicht. Offiziell hat es auch im Westen nie eine Kollektivschuld gegeben.

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Zitat von amendment

Bekomme ich gerade etwas nicht mit? Es sind zumindest in diesem Strang mehrheitlich die Herren aus der ehemaligen DDR, die sich als besonders vehemente Deutschlandhasser hervortun.

Wessis wie die User Neu oder Xarrion sind auf "unserer Seite" eindeutig die Minderheit.

Und mich ärgert gerade, dass ich in hüben und drüben unterscheide; all das uns Deutsche Trennende, alle Wunden der Teilung, werden hierzuforum wieder aufgerissen. Unsere "Schutzmächte" können sich klammheimlich darüber freuen.

Welches Deutschland hat eigentlich die Einheit, irgendetwas Großes verdient? Ein jeder hier findet doch an allem stets das "Haar in der Suppe".

Diese kleingermanischen Stammesfehden selbst noch im 21. Jahrhundert gehen mir gehörig auf den Geist!

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Ja es ist der politische Deutschenhass dieser links gewendete Heutschenhass.

Das hat Maaßen vor kurzer Zeit angesprochen und länger her ist es schon wo das Helmut Schmidt gesagt hat aber die Linken gemeint hat.

Zitat:

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Zitat von amendment

ROFL heißt was?

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Bilde dich. Roll on floor

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Zitat von Valdyn

Das stimmt so auch nicht. Offiziell hat es auch im Westen nie eine Kollektivschuld gegeben.

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Jetzt wird es albern….

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Zitat von Valdyn

Offiziell hat es auch im Westen nie eine Kollektivschuld gegeben.

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Wer die Medien beherrscht, der macht den Zeitgeist.
Die jüdischen Medien in der BRD haben diesen Schuldkult erfunden und selbst dem kleinsten Arbeiter eingetrichtert.

In der Ostzone waren nur die Großkapitalisten wirklich am 3. Reich schuld.

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Zitat von Esreicht!

Hierzulande haben sich teilweise BRDler geschämt, Deutsche zu sein,auch trotz "der Gnade der späten Geburt"(Kohl), von solchem Idiotismus war aus der DDR nichts zu hören!

kd

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Wir waren in unserer jugendlichen Naivität stolz auf die Deutsche Einheit, stolz endlich wieder eine Nation zu sein, scheinbar souverän die Interessen unseres Volkes wieder verwirklichen zu können. Ja, sogar die EG, und die europäische Einigung konnte ich mit diesem Nationalstolz Anfang der 90er noch in Einklang bringen.

Aber kaum war die Einheit vollendet, begann das Framing in den Schulen - "gegen Rechts" und diese Lehrpläne kamen nicht aus dem Osten von der Stasi, die kamen aus dem Westen... und die Gelder mit denen sowohl rechte Organisationen als auch Antifa-Zentren finanziert wurden, die kamen auch nicht aus dem Osten. Ich habe mich manches Mal gefragt, wie die sich überhaupt organisieren können, bei so viel fehlender Intelligenz bei den einfachen Mitläufern (die sich regelmäßig zum Prügeln "trafen", und auch regelmäßig einsaßen - die rechten wegen "Gewalt", die linken wegen "Drogen/Diebstahl" - sie sind auch immer wieder regelmäßig rausgekommen). Mein Fazit - das waren nie echte Bewegungen die von sich heraus entstanden sind, sondern Instumente für das Spalte&Herrsche-Spiel. Das Ganze gipfelte dannn regelmäßig mit Anschlägen, wo man sich am Ende fragen musste, wieviel "Anschlag" und wieviel "Geheimdienst" waren da jetzt eigentlich involviert... Das NSU-Thema will ich hier gar nicht aufmachen. (können wir in 75 Jahren, wenn die Akten freigegeben werden)

Plus: Die Erziehung in der DDR war in dieser Hinsicht nur sehr begrenzt erfolgreich bzw. die des Dritten Reiches sehr nachhaltig. Bei uns war z.B. in den 80ern Jahren eine der schlimmsten anzubringenden Beleidigungen, wenn man jemanden als "Du Jude" betitelte. Dabei wussten wir nicht einmal, was so ein Jude denn nun überhaupt ist. Und als ich mit einem älteren Kumpel darüber redete, von jemandem Mopedteile kaufen zu wollen und der mir mit ausdrucksvollem Gesicht und dem Satz: "Der ist noch schlimmer als die Juden!" davon abriet, ging ich instinktiv von dieser Idee wieder ab. Ja selbst heute bzw. gerade heute muss ich oft aufpassen, dass ich vor meinen Kindern keine Ausdrücke wie "Judenpreise" oder "Das glänzt wie ein Judenei im Mondschein!" nutze. Das sitzt in der Tat noch sehr tief drin.

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Zitat von Valdyn

Das stimmt so auch nicht. Offiziell hat es auch im Westen nie eine Kollektivschuld gegeben.

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Kniefall v Willy Brandt uvm. Unzählige Dinge z B Gauck u a.

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Zitat von Klopperhorst

Wer die Medien beherrscht, der macht den Zeitgeist.
Die jüdischen Medien in der BRD haben diesen Schuldkult erfunden und selbst dem kleinsten Arbeiter eingetrichtert.

In der Ostzone waren nur die Großkapitalisten wirklich am 3. Reich schuld.

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Ja, aber da schließt sich dann der Kreis wieder. Denn das hat sich erst nach der Wende erst so richtig geändert.

Vor den 90ern wurden hier auch Präventivkriegsthese usw. offen debattiert. Historikerstreit....

Das alles wäre heute und vielleicht ab Mitte der 90er schon undenkbar.

Das liegt eben z.B. auch zum großen Teil daran, dass man nach der Wende und z.B. auch durch die spätere EU Erweiterung eine gemeinsame Geschichtserzöhlung brauchte die alle integriert. Vor allem eben die im Osten mit anderen Erfahrungen als die im Westen. Natürlich dann einseitig und zu Lasten Deutschlands.

Das ist halt so. Das ist ja kein Vorwurf und ein persönlicher schonmal gar nicht. Da kann ja niemand was für.

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Zitat von Maitre

Plus: Die Erziehung in der DDR war in dieser Hinsicht nur sehr begrenzt erfolgreich bzw. die des Dritten Reiches sehr nachhaltig. Bei uns war z.B. in den 80ern Jahren eine der schlimmsten anzubringenden Beleidigungen, wenn man jemanden als "Du Jude" betitelte. Dabei wussten wir nicht einmal, was so ein Jude denn nun überhaupt ist. Und als ich mit einem älteren Kumpel darüber redete, von jemandem Mopedteile kaufen zu wollen und der mir mit ausdrucksvollem Gesicht und dem Satz: "Der ist noch schlimmer als die Juden!" davon abriet, ging ich instinktiv von dieser Idee wieder ab. Ja selbst heute bzw. gerade heute muss ich oft aufpassen, dass ich vor meinen Kindern keine Ausdrücke wie "Judenpreise" oder "Das glänzt wie ein Judenei im Mondschein!" nutze. Das sitzt in der Tat noch sehr tief drin.

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Im Westen erzählten wir uns noch in den 60ern fleißig judenwitze z.B wie viel Juden passen in einen VW Käfer.

34 zwei vorne zwei hinten und 30 in den Aschenbecher.
Heute ist das natürlich alles anders geworden.
In den 70ern hatten wir einem Juden sein Bekleidungsgeschäft elektrifiziert und der Jude war ein ziemlich kleiner Mann und dann sagt dieser Vorarbeiter von uns ich glaube du bist im dritten Reich wegen deiner Größe durch den Rost durchgefallen.
Natürlich hat er das im Spaß gesagt aber das war völlig ohne Konsequenzen.

Zitat:

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Zitat von Dr Mittendrin

Im Westen erzählten wir uns noch in den 60ern fleißig judenwitze z.B wie viel Juden passen in einen VW Käfer.

34 zwei vorne zwei hinten und 30 in den Aschenbecher.
Heute ist das natürlich alles anders geworden.
In den 70ern hatten wir einen Juden sein bekleidungsgeschäft elektrifiziert und der Jodi war ein ziemlich kleiner Mann und dann sagt dir dieser Vorarbeiter von uns ich glaube du bist im dritten Reich wegen deiner Größe durch den Rost durchgefallen.
Natürlich hat er das im Spaß gesagt aber das war völlig ohne Konsequenzen.

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Ja, ähnliche Witze kenne ich auch noch. Und in meinem Ausbildungsbetrieb hatten wir einen älteren Reparaturschlosser namens Meyer, den alle nur Panzermeyer nannten. Der war mit diesem Spitznamen zwar nicht sehr glücklich, fügte sich aber in sein "Schicksal".

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Zitat von Old_Grump

Danke dass du dies erwähnst. Hatte schon mal ähnliches darüber geschrieben, als ich als Ehrenamtler im Seniorenheim gearbeitet habe. Diese "Flashbacks" der alten Menschen waren schrecklich. Ein süße alte Dame werde ich nie vergessen; sie hatte ihre beiden Brüder, die WH-Soldaten waren, anscheinend in Sewastopol verloren. Sie rief immer wieder: "Die Russen haben meine Brüder ins Meer getrieben und dann erschossen. Wo sind meine Brüder?" Dabei weinte sie wie ein Kind. Könnte noch mehr berichten, aber das würden den Rahmen sprengen und ich denke, du weißt worüber ich schreibe. Das verfolgt mich alles bis heute.

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Bei Feueralarm , also Sirene geht , kann es ganz schlimm werden , da fangen 80 jhr. Männer an zu weinen wie Kinder , suchen ihre Mama oder wie ein Bewohner damals seine Schwester !

Ganz schlimm , wie er nach ihr rief und uns aufs Dach schicken wollte weil dort seine Schwester wäre !

Von seinen Kindern haben wir dann erfahren das seine Schwester vom Dach gesprungen ist als er ein kleiner Junge war , vor lauter Scham und just in dem Moment gab es Fliegeralarm !

Oder jene alte Dame , 99 Jahre alt , die jeden Pfleger als Arschloch beschimpfte , die anderen Titulierungen lasse ich jetzt mal die sie von sich gab als der örtliche Pfarrer sie besuchen wollte ,

Männer durften nicht in ihre Nähe kommen !

Und für Pfleger/innen konnte das auch mal gefährlich werden !

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Zitat von amendment

Also aus meiner Sicht bist du als Mensch absolut wertlos. Und für die Zukunft Deutschlands sogar "abträglich"... Auf dich können wir hier alle gerne verzichten.

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Spinn du mal weiter rum in deinem Wacholdernebel , jeder hier weiß welch Geistes Kind du bist !

Und nu , Pöbel weiter , Feuer frei !

Zitat:

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Zitat von Rabauke076

Spinn du mal weiter rum in deinem Wacholdernebel , jeder hier weiß welch Geistes Kind du bist !

Und nu , Pöbel weiter , Feuer frei !

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Reg dich nicht auf. Es ist sinnlos und kostet nur Energie.

Dieser arrogante und selbstverliebte Fatzke ist es nicht wert.

Zitat:

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Zitat von Valdyn

Ja, aber da schließt sich dann der Kreis wieder. Denn das hat sich erst nach der Wende erst so richtig geändert.

Vor den 90ern wurden hier auch Präventivkriegsthese usw. offen debattiert. Historikerstreit....

Das alles wäre heute und vielleicht ab Mitte der 90er schon undenkbar.

Das liegt eben z.B. auch zum großen Teil daran, dass man nach der Wende und z.B. auch durch die spätere EU Erweiterung eine gemeinsame Geschichtserzöhlung brauchte die alle integriert. Vor allem eben die im Osten mit anderen Erfahrungen als die im Westen. Natürlich dann einseitig und zu Lasten Deutschlands.

Das ist halt so. Das ist ja kein Vorwurf und ein persönlicher schonmal gar nicht. Da kann ja niemand was für.

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Das waren aber die grünen Maoisten aus dem Westen, die das hier etablierten, Kretschmann & Co.

SED'ler sind nicht antivölkisch gewesen, sie waren auf Nazis schlecht zu sprechen, weil die meisten Parteiführer auch selbst unter den Nazis im Knast saßen,
aber daß sie das Volk austauschen wollten, ihm seine Identität wegen einer angeblichen Kollektivschuld am Judenmord nehmen wollten, ist denen nie in den Sinn gekommen.

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Zitat von Klopperhorst

Wer die Medien beherrscht, der macht den Zeitgeist.
Die jüdischen Medien in der BRD haben diesen Schuldkult erfunden und selbst dem kleinsten Arbeiter eingetrichtert.

In der Ostzone waren nur die Großkapitalisten wirklich am 3. Reich schuld.

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Das "nur" ist mit Sicherheit eine ideologisch gewollte Verkürzung der Ursachenforschung gewesen. Aber das Ausblenden von von Papen, Thyssen und Krupp und den freundlichen Investitionen und Know-How-Transfers von StandardOil, Ford & Co. ist eine noch schlimmere Verkürzung.
(Wer nach Prescott Bush, Thyssen und Warburg googelt - findet da ne Menge vom "trading with the enemy")

Was sowohl in Ost als auch in West an der Aufarbeitung komplett fehlte, ist die okkulte Ideologie und die langfristige Vorbereitung (die schon mit Versailles begann) über Hyperinflation und Weltwirtschaftskrise hat man den Boden erstmal schon fruchtbar gemacht für das was kommen sollte.
Buchtipp für "Einsteiger":
https://d1o0zx25fn5p70.cloudfront.ne...g?t=1703210011

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Zitat von Xarrion

Reg dich nicht auf. Es ist sinnlos und kostet nur Energie.

Dieser arrogante und selbstverliebte Fatzke ist es nicht wert.

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Er hatte es ja " angedroht " das er mich von seiner Strafbank schubst um mir dann verbal den Hintern zu versohlen !

Wenn das alles ist was da kommt ringt er mir gerade mal ein müdes Lächeln ab !

Mein Post war die Antwort auf vier weitere Beleidigungen von ihm in meine Richtung !

Und viel mehr bekommt er auch nicht von mir geschrieben , da kann er sich auf den Kopp stellen und mit den Füßen Hurra schreien !

Der olle Kiesewetter gerade im Bericht aus Berlin..das ist nur die Spitze des Eisbergs, wir müssen davon ausgehen dass Russland tief in unsere Sicherheits- und Verteidigungssysteme eingedrungen sind....

Zitat:

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Zitat von Soraya

Der olle Kiesewetter gerade im Bericht aus Berlin..das ist nur die Spitze des Eisbergs, wir müssen davon ausgehen dass Russland tief in unsere Sicherheits- und Verteidigungssysteme eingedrungen sind....

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Stimmt !

Was hier von Russenfreunden noch vor kurzem empört geleugnet wurde.......

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Zitat von Fortuna

Boah, ein "Offizier und Gentleman" mit Gossen-Niveau.

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Und genau damit verrät er immer wieder das eben kein Offizier gewesen ist , geschweige denn ein Gentleman !

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Zitat von Virtuel

Stimmt !

Was hier von Russenfreunden noch vor kurzem empört geleugnet wurde.......

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Wer sind denn immer diese " Russenfreunde"?

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Zitat von Klopperhorst

Das waren aber die grünen Maoisten aus dem Westen, die das hier etablierten, Kretschmann & Co.

SED'ler sind nicht antivölkisch gewesen, sie waren auf Nazis schlecht zu sprechen, weil die meisten Parteiführer auch selbst unter den Nazis im Knast saßen,
aber daß sie das Volk austauschen wollten, ihm seine Identität wegen einer angeblichen Kollektivschuld am Judenmord nehmen wollten, ist denen nie in den Sinn gekommen.

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Du kriegst kein Europa unter einem prodeutschen Geschichtsbild vereint, weil wir a) Kriegsverlierer sind und b) vor allem in Osteuropa so etwas wie eine Präventivskriegsthese, was die Alleinschuld nehmen würde, niemals akzeptiert werden würde, weil es dort 80 Jahre ein von oben durch die Sowjets verordnetes Geschichtsbild gegeben hat.

Das ist letztlich der Punkt um den es geht. Und das würde sich auch nicht ändern, wenn Russland hier dominieren würde.

Jetzt kann man weiter fragen, was denn die Ursache für Umvolkung usw. sei und man landet eben bei dem einseitigen negativen Geschichtsbild.

Ich sage ja nicht, dass der Westen da keinen Anteil hätte. Ich sage nur, der Osten hat auch seinen Anteil.

Zitat:

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Zitat von Soraya

Der olle Kiesewetter gerade im Bericht aus Berlin..das ist nur die Spitze des Eisbergs, wir müssen davon ausgehen dass Russland tief in unsere Sicherheits- und Verteidigungssysteme eingedrungen sind....

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Der guckt wahrscheinlich auch vorm Schlafengehen unters Bett, ob da der Russe schon lauert. Aber wahrscheinlich ist der Wüterich K. selbst ein Russenagent und Desinformant, der uns Deutsche dazu verleiten will, in den Krieg zu ziehen DAMIT die Russen uns dann platt machen können...

Zitat:

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Zitat von Schloss

Das "nur" ist mit Sicherheit eine ideologisch gewollte Verkürzung der Ursachenforschung gewesen. Aber das Ausblenden von von Papen, Thyssen und Krupp und den freundlichen Investitionen und Know-How-Transfers von StandardOil, Ford & Co. ist eine noch schlimmere Verkürzung.
(Wer nach Prescott Bush, Thyssen und Warburg googelt - findet da ne Menge vom "trading with the enemy")

Was sowohl in Ost als auch in West an der Aufarbeitung komplett fehlte, ist die okkulte Ideologie und die langfristige Vorbereitung (die schon mit Versailles begann) über Hyperinflation und Weltwirtschaftskrise hat man den Boden erstmal schon fruchtbar gemacht für das was kommen sollte.
Buchtipp für "Einsteiger":
https://d1o0zx25fn5p70.cloudfront.ne...g?t=1703210011

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Das sind alles Desinformationen, wenn man es sich genauer ansieht...

Einen Sydney Warburg hat es nie gegeben...

Maßgeblich ist das Buch von Ashton Henry Turner "Hitler und die Großunternehmer" - der andere Schrott ist unseriös und voller Lügen.

Zitat:

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Zitat von Politikqualle

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.. @ amendment .. stehst du wieder vor deinem Spiegel und quasselst mit dir selber :D ..

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Im Spiegelkabinett !

Der olle Kiesewetter

https://twitter.com/ARD_BaB/status/1764243289576730689

Zitat:

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Der Bundeswehr-Leak ist möglicherweise durch einen russischen Teilnehmer in der WebEx-Schalte entstanden. Das sagt @RKiesewetter
, Vize-Chef des Parlamentarischen Kontrollgremiums, im #BerichtausBerlin. Nun sei zu klären, „wie sie den Zugang zu dieser Konferenz aufklären konnten“.

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Zitat:

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Zitat von Schloss

Der guckt wahrscheinlich auch vorm Schlafengehen unters Bett, ob da der Russe schon lauert. Aber wahrscheinlich ist der Wüterich K. selbst ein Russenagent und Desinformant, der uns Deutsche dazu verleiten will, in den Krieg zu ziehen DAMIT die Russen uns dann platt machen können...

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Einer der schlimmsten Kriegstreiber die wir haben..nun bezichtigt er den Kanzler der Falschinformation..Tina Hassel empört....

Zitat:

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Einen Sydney Warburg hat es nie gegeben...

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Wer hat denn von einem solchen Sydney Warburg geschrieben?

Zitat:

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Zitat von Soraya

Der olle Kiesewetter

https://twitter.com/ARD_BaB/status/1764243289576730689

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der ist extrem dumm, zieht auch gerne mit bekannten Drogen, Mafia Bossen durch den Bundestag

Der Verteidigungsminister stammelt auch was

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Pistorius: Abhöraffäre gehört zu Putins "Informationskrieg"

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat im Spionagefall bei der Bundeswehr zur besonnenen Reaktion aufgerufen. Es handelt sich um einen hybriden Angriff Russlands zur Desinformation. Es gehe um Spaltung der Unterstützer der Ukraine. "Es geht darum, unsere Geschlossenheit zu untergraben", sagte Pistorius in Berlin. "Wir dürfen Putin nicht auf den Leim gehen."

In den nächsten Tagen erwarte er Aufschlüsse über die Ermittlungen des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) zu den genauen Hintergründen des Vorfalls, sagte Pistorius. Es sei zu prüfen, ob etwa gegen IT-Sicherheitsbestimmungen verstoßen worden sei. Erst dann könne man über Konsequenzen entscheiden, auch in Personalfragen. Der SPD-Politiker mahnte: "Wir müssen jetzt geschlossen bleiben." Das gelte auch für die CSU-Forderung nach einem Untersuchungsausschuss zum Informationsleck und dem Agieren von Kanzler Olaf Scholz in der Taurus-Frage. Dazu werde das Parlament verantwortungsvoll entscheiden.

Russische Vorwürfe, die Gespräche der Luftwaffen-Offiziere über einen möglichen Taurus-Einsatz durch die Ukraine, belegten deutsche Kriegspläne, wies Pistorius als "absurd" zurück. Das Besprechen aller potenziellen Szenarien sei Aufgabe des Militärs. Dabei sei nie die Linie zur Kriegsbeteiligung überschritten worden.

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Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/welt/...plaene100.html

Das ist alles dermassen dilettantisch, mir fehlen die Worte..Gnade uns Gott wenn wir wirklich mal in den Krieg müssen....

Zitat:

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Zitat von Rabauke076

Und genau damit verrät er immer wieder das eben kein Offizier gewesen ist , geschweige denn ein Gentleman !

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Man kann es auch anders sehen.

Er ist ein negatives Beispiel dafür, was für Leute heutzutage Offizier in der BW werden können.
Zu meiner Zeit wären solche Leute wegen erheblicher charakterlicher Defizite ausgemustert worden.

In der Legion wäre er ohnehin schon durch die ersten orientierenden Tests durchgefallen.
Keine Chance. Solche Typen will man dort nicht.

Die BILD hat es auch

https://www.bild.de/politik/inland/p...4326.bild.html

Zitat:

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Verteidigungsminister Boris Pistorius (63, SPD) hat sich zur Veröffentlichung eines abgehörten Bundeswehr-Telefonats durch den Kreml geäußert.
In einem Statement sprach Pistorius am Sonntagnachmittag davon, dass der russische Diktator einen „Informationskrieg“ gegen Deutschland führe. Es handele sich um einen „hybriden Angriff“ Russlands, der das Ziel habe, die „Entschlossenheit zu untergraben“, so der Bundesverteidigungsminister.

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Zitat:

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Pistorius erklärte, dass er sofort die „lückenlose“ Aufklärung des Vorfalls in Auftrag gegeben habe. Zu klären sei, ob die Offiziere über die Inhalte sprechen durften und dafür das richtige Kommunikationsmittel – das Tool „WebEx“ – gewählt hätten.

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Zitat:

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Der Verteidigungsminister warnt davor, Putin „auf den Leim zu gehen“ – und stellt den Leak in einen größeren Zusammenhang. Es sei kein Zufall, dass die Russen den Mitschnitt am Ende einer Woche veröffentlicht gemacht hätten, die voller kritischer Ereignisse aus Sicht des Kreml waren.

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:fizeig:

Zitat:

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Konkret: die Trauerfeier für den toten Oppositionellen Alexej Nawalny in Moskau und die neuen Enthüllungen über Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek. Man dürfe sich von Putin „nicht auseinander treiben lassen“, so Pistorius. „Jetzt aufgeregt zu reagieren“ sei genau das, was der Diktator erreichen wolle.Das Vorgehen der russischen Regierung, etwa die Behauptung des Putin-Vertrauten Dmitri Medwedew (58), dass Deutschland sich „auf einen Krieg mit Russland vorbereitet“, bezeichnete Pistorius als „choreographiert“. Sprich: eine gezielte, orchestrierte Propaganda-Kampagne.
Über personelle Konsequenzen wolle der Minister vor Abschluss der Aufklärung „nicht spekulieren“, schloss dies aber nicht aus. Er warte den Bericht des Militärischen Abschirmdiensts ab. Darüber, dass die Russen noch mehr Gespräche abgehört haben könnten, lägen ihm keine Erkenntnisse vor.

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Konsequenzen . Keine. Na dann.

Zitat:

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Zitat von Würfelqualle

Vorher hat er noch in einer Volksschule rumgelümmelt, wahrscheinlich ohne Abschluss. Oder er war in einer Sonderschule und ist schon in der 2. Klasse sitzengeblieben.

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Hat er es überhaupt in irgendeine Schule gebracht , die haben doch garantiert schon vorher alle abgewunken als er als Pimpf vor der Tür stand !