Das hast Du wieder mal gut erkannt. Gilt ganz besonders für dein gebrachtes 130er Totschlagargument.
Man sieht ja, Du handelst genau, wie ich es bechrieb.
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Du glaubst doch nicht ernsthaft, daß er davon schon gehört hat,oder?
Wenn Du dem jetzt erzählst, daß es vor über 20000 Jahren schonmal eine menschliche Kultur gab, die der unsrigen ebenbürtig, ja sogar überlegen war und die Pyramiden -weltweit zeitgleich- mit Maschinen;Fluggeräten und Landfahrzeugen gebaut wurden, um eine nachfolgende Zivilisation vor dem etwa alle 25000 Jahre erfolgenden "Weltuntergang" zu warnen, dann kriegt der einen Herzinfarkt,ohne sich auch nur dahingehend informieren zu wollen.
http://www.youtube.com/watch?v=qnXkgxFC30s
So oft,wie dir deine nachgebeteten Lügen hier schon widerlegt und um die Ohren gehauen wurden, hättest Du deinen letzten Atemzug schon vor langer Zeit machen müssen, debiler tattergreis.
Leider scheitert das regelmäßig daran, daß dein Videoplayer grad nicht funktioniert, du die Quellen nicht lesen kannst, weil du gerade müde bist, dringend weg mußt, oder sonstwie einen grund findest, Dich ja nicht mit Belgen und Beweisen beschäftigen zu müssen, die Dich nicht nur dumm dastehen lassen, sondern Dein Geschichtsbild von grundauf erschüttern. DU mein debiler Feind, hast die Mauer im Kopf und nichtmal die intellektuellen Voraussetzungen., überhaupt in betracht zu ziehen, daß Dein "Wissen" aus nichts anderem, als zusammengeklitterten Geschichtslügen und Siegerpropaganda besteht, die Du 1:1 übernommen hast und ujm nichts in der welt aufgeben möchtest. Und wenn Dir die Wahrheit ins Gesicht springt, dann duckst du dich noch weg. Das ist der weg des Dummen um nicht zu sagen, des Vollidioten.
Und Seligmann führte ganz explitzit an, daß seit 1900 über diesen Holograus berichtet wird. Leseschwäche?
Jden intelligenten selbständig denkenden Menschen macht es alleine schon skeptisch, dass über angebliche historische Fakten nicht diskutiert werden darf, das allein müßte schon ausreichen, nach Parallelen in der Menschheitsgeschichte zu suchen und dann beispielsweise bei den "Wahrheiten" zu landen, die Galileo in den Kerker gebracht haben. Systemtreue Trottel und hirngewaschene Nachbeter scheuen Logik, Fakten und naturwissenschaftliche Unmöglichkeiten jedoch so, wie der Teufel das Weihwasser und fühlen sich ob, bzw. trotz ihrer offenkundigen Dummheit, moralisch erhaben und dank des 130er auf der sicheren Seite und begrüßen eine Geschichtslehre durch Staatsanwatschaft und Richter - während sie genau diese Schere im Kopf während des NS immer wieder verurteilen.
Schizophren nennt man sowas.
Meine Mutmaßungen orientieren sich an faktischen Wahrscheinlichkeiten, die deinen Fakten jeden Realismus zur Umsetzung entziehen. Träumereien und Zinnober also.
Viele vermeintliche Slawen tragen germanische wie keltische Gene in sich, andersherum verhält es sich genauso. Die heutigen kulturellen Grenzen wurde durch geistliche wie weltliche Herrschaft gezogen und manifestiert. Selbst die Nazis vermuteten bei der Mehrheit der Polen germanische Vorfahren, entgegen gängiger Meinungen sahen sie in Polen und anderen Slawen nicht pauschal "Untermenschen". Man sollte bei diesem Rassengefasel nordische Völker nicht unnötig aufsplitten und dadurch schwächen, sie alle sind bedroht.
Du wirst kaum einen reinen Germanen treffen, selbst die Dänen sind weniger germanisch als wir Deutsche, sie sind überwiegend Kelten, verblüffend, aber wahr. Den höchsten Anteil nordischer Gene tragen Finnen in sich, sie sind obendrein das "blauäugigste Volk", komischerweise folgen darauf Albaner.
Na, dass nicht. Dafür gibts schon die Nasometer und anständige Schneider, die den Judenzipfel anständig zurechtschneiden.
Sie sprechen mit gespaltener Zunge, bescheißen wo es nur geht, sehen sich selber als Herrenrasse und Nichtjuden als Sklaven, Vieh, Untermenschen an. (Natürlich nicht alle Juden aber ziemlich viele, vor allem die Mächtigen)
Danke das du nicht sofort beleidigend wirst und erstmal ironisch schreibst. :)
Quatsch!
Ackerbau- und Nomadenvölker passen nicht zusammen. Schon in ihrem "Alten Testament" wird dem hebräischen Volksstamm aus dem Sinai dieser Konflikt mit dem Gleichnis vom Ackerbauern Kain- und dem Viehherdentreiber Abel erklärt und eine Warnung ausgesprochen. Es geht um unterschiedliche wirtschaftliche Produktions- und Lebensweisen:
Es gibt keinen besonderen "deutsch-jüdischen Antagonismus", sondern nur einen jüdisch-nichtjüdischen Antagonismus, wie er in der hebräischen Thora, dem Alten Testament der Bibel, festgeschrieben wurde.
Die ersten Bibelgeschichten sprechen fast nur vom Gegensatz der seßhaften Ackerbauvölker und der wandernden Viehherdentreiber. Der Antagonismus zwischen den Bauern des fruchtbaren Nillandes und den Nomaden-Sippen aus dem kargen Jordanland wird besonders hervorgehoben. Da offenbar das Sein das Bewußtsein bestimmt, muß also auch eine besondere, den Umweltbedingungen angepaßte, gemeinschaftliche Arbeitsweise einen speziellen Kult und eine eigentümliche Kultur hervorbringen. Die Ackerbauern am Nil verehrten daher, wie aus der Altertumsforschung bekannt und wie bei allen Saatbodenbearbeitern feststellbar, Symbole für Wachstums-, Bewässerungs- und Ernteerfolge. Ihr Vegetationsgott OSIRIS - das allsehende Auge, "der Herr des Nillandes", "das ewig gute Wesen", "der Vollendete", der Weiße (Herr des Tageslichts) - stand im Gegensatz zur bösen Symbolfigur SETH. Alles was den Ackerbauern des Nillandes feindlich erschien, wie Dürre, Wüstensturm, Fruchtlosigkeit, Feldverwüster (Nilpferde), Nomadeneinfälle oder tributerpressende Fremdherrschaften (z.B. die Hyksos-Nomaden), wurde dem "roten Gott", dem "Herr der Wüste", dem "Herr der Fremdvölker", dem SETH zugerechnet.
Wohl durch die zeitweilige Oberherrschaft der Hyksos-Nomden über das Nilland, wo SETH als Königsname eingeführt worden war, entwickelten die unglücklichen, geknechteten Ackerbauern die Vorstellung und den Wunsch, daß ihr OSIRJS vom bösen SETH ermordet worden sei und nur noch der OSIRIS-Sohn HORUS die Befreiung bringen könne. Eine Verschwörung der HORUS-Priester konnte dann auch tatsächlich die Hyksos-Fremdherrschaft brechen und die nomadischen Fremdlinge aus dem Land vertreiben.
In der Bibel wird der Gegensatz zwischen seßhaften Ackerbauern und wandernden Viehhirten, sowie deren gegensätzliche Kulturvorstellungen vom Standpunkt einer hebräischen Nomadensippe aus erklärt:
"Sehr reich von Vieh, Silber und Gold" zu sein, gilt für diese Sippe als vorbildliche Lebenserfüllung. Unter Viehreichtum wird der Besitz von "Schafen, Rindern, Eseln, Knechten und Mägden, Eselinnen und Kamelen" (in dieser Reihenfolge) verstanden.
Nomadischer Rinderschächter:
http://www7.pic-upload.de/28.03.14/cb138vp62v88.jpg
(Sowjetischer Revolutionsmaler El Lissitzki, 1917)
Die Arbeit der seßhaften Ackerbauern zur Nahrungsgewinnung, welche mit der Arbeit der werkstattgebundenen Werkzeugschmiede gleichgesetzt werden kann, wird von der Nomaden-Sippe als schweißtreibend verachtet und daher als Gottesstrafe bezeichnet. Um die Gottgefälligkeit der nomadischen Produktionsweise und den damit zusammenhängenden Kultur zu dokumentieren und daraus eine menschliche Höherwertigkeit, mit Herrschaftsanspruch über die "Gottgestraften"' abzuleiten, holte die ziehende Viehtreiber-Sippe sich diese bestätigende Entscheidung von ihrem obersten Gerichtsherren ein. In einer symbolischen Bibelgeschichte wurde der scheinbar unanfechtbare höchstrichterliche Urteilsspruch, das Gottesurteil in Sachen HABEL, alias ABEL gegen KAIN, mit offenbar ewiger Gesetzeskraft, protokolliert.
Als Gerichtsherr wurde ein Großgrundbesitzer mit Goldminen und Edelsteinfeldern gewählt, der als Euphrat-Anwohner nach dem frühkapitalistischen Gesetz Babylons urteilte. Dieser Herr galt auch als hinreichend befangen, da er vorher schon seine abwertende Gesinnung gegenüber der Landwirtschaft bekundet hatte. Die Menschenbrüder K-AIN (AIN - Auge), ein Ackersmann wie die OSIRIS Anhänger am Nil, und HA-BEL (BEL -babylonischer Viehgötze), ein Schäfer, wie die Herdentreiber zwischen Euphrat und Jordan, die in den Stiertoren Babels ihre Nomaden-Kultur versinnbildlicht sahen, traten mit den Beweismitteln ihrer eigentümlichen Produktionsweisen in einen Warenwettbewerb. Sie legten dem Gerichtsherren zur Beurteilung Feldfrüchte und Herdenjungtiere vor. Diese Güteprodukte wurden als Geschenk geopfert, um so die Gerichtskosten natural zu begleichen. Die göttliche Jury verschmähte natürlich die Früchte des Feldes, da sie nicht dem Auge des OSIRIS-Gesetzes verpflichtet war, und sah und nahm erwartungsgemäß die Erstlinge der Viehherden des Schäfers gnädig an. Über Extrafette, die HABEL als Schmierstoffe beigelegt hatte, mußte sich dieser Richter besonders gefreut haben.
Die ewige Feindschaft zwischen Ackerbauern und Nomaden wird damit erklärt, daß KAIN dem HABEL die göttliche Auserwählung neidete, nicht fromm und gläubig sich dem Urteil und der Vorherrschaft HABELS unterwarf, was ihn sonst "angenehm" vor dem Babylonherren gemacht hätte, sondern sich gegen den Urteilsspruch und dessen Obsieger mit blutiger Selbstjustiz auflehnte.
Die Bibel gibt aber, offenbar versehentlich, den wirklichen Grund für diese bäuerliche Feindseligkeit bekannt: KAIN und HABEL trafen auf dem Feld zusammen, wo dann die Tat geschah. Wobei ertappte der ergrimmte KAIN den HABEL? Das Feld gehörte dem Bauern KAIN, wo er im "Schweiße seines Angesichts" das Brot erarbeitete. HABEL befand sich ebenfalls auf diesem Feld, wo er offensichtlich, trotz vorheriger Warnung "Da redete KAIN mit seinem Bruder HABEL", seine Viehherden grasen ließ, statt sie auf eigene Weidegründe zu treiben. Die Hinterlist des HABEL, die hier sichtbar wird mit dem Gedanken an Ausbeutung und "Nichtgesätes ernten zu wollen", ließ den betrogenen KAIN zum handgreiflichen Selbstschutz schreiten. Diese Abwehrreaktion gegenüber parasitärer Wirtschaftsweise ist der Hauptgrund hinter der Geschichte der Vertreibungen und Pogrome vom "Auszug aus Ägypten" bis zu den ukrainischen Bauernaufständen unter dem Kosakenhetman Bogdan Chmjelnizki.
Nach dem Tod HABELs wurde SETH "für HABELs Samen" als Stammvater der Hebräer geboren, der im Gegensatz zu OSIRIS und den bäuerlichen Kulturen stehend, die Nomaden-Kultur zur alleinigen Weltanschauung der Hebräer bestimmte. "Zu derselbigen Zeit fing man an zu predigen von des Herrn Namen", sagt die Bibel und meint damit aber nicht die Namensnennung dieses geheimnisvollen Herren, sondern die Propagierung und Verbreitung des SETH-Prinzips. Nachkommende SETH-Prediger bezogen jedoch den Herrschaftsanspruch aller Nomaden, der sich aus ihrer Lehre von der göttlichen Auserwähltheit der Hirten ergabt, nur noch auf ihre eigenen Rassegenossen, Volkstämme, Sippen und Familien.
Der Stammvater SEM, ein Sohn Noahs, predigte die Alleinherrschaft seiner Nachkommen über alle anderen Völker der Erde, welche von den semitischen Nomaden in abhängigen Immobilien-Verhältnissen oder knechtischer Unterordnung gehalten werden sollen. Unter den semitischen Völkern beanspruchten sodann die Nomaden-Stämme "aller Kinder von Eber" diese Vormachtstellung. EBER war der Stammvater von 13 arabischen Sippen, welche die Gold- und Edelsteinfundplätze und die Karawanenstraßen beherrschten (und heute wohl die Ölquellen), und der aramäischen Nomaden. Der SETH-Gott, der Herr aller A-S-E-N (A wie "Abels Schafhirten", S wie ",Sems Semitennomaden" und E wie "Ebers Kinder"), fand dann unter den aramäischen Nomaden sein mächtigstes Weltanschauungszentrum. Die 13 Nomadensippen des Stammvaters Jacob Israel ("der für Gott [SETH] kämpft") übernahmen es dann, als eifrige "Gottesstreiter" und als "Priestervolk Gottes", die imperiale Herrschaftsidee der Karawanenvölker zu verwirklichen. Die Rolle der Volksführung, der Machteroberung und der Herrschaftssicherung wurde dabei dem Stamm Juda übertragen. Vor den Juden sollen sich daher die übrigen "Kinder Israels" neigen, beugen, niederwerfen (in den Staub) und dabei jene loben und preisen. Die Hand des Judas und seiner Nachkommen ",soll auf dem Halse, dem Nacken seiner Feinde sein", teilt die Bibel über die Hauptaufgabe der Juden mit. Der Führungsstamm Juda wurde mit einem jungen Löwen verglichen, der "hochkommt durch große Siege", "durch Raub emporsteigt" und der den Herrschaftsanspruch sich nicht entwenden, noch die Machtausübung sich aus den Pranken nehmen läßt. "Wer will sich schon wider einen Löwen auflehnen?"
Da der Kapitalbesitz mit Viehherdenhaltung und das Kapitalwachstum durch natürliche Zinsvermehrung (Herdennachwuchs) sich für die Nomaden bald als unpraktisch erwies - ständiger Kampf um Weideplätze und Brunnen, Verluste durch Viehseuchen und Raubtiere - wurden symbolische Viehherden erfunden. Goldene Stierkopfgewichte zum Auswiegen von Getreide und anderen Landprodukten übernahmen als erstes Geld die Tauschfunktion zwischen Bauern und Nomaden. Gehortete Stierkopfgewichte und Edelmetallplatten mit Viehabbildungen wurden so zu handlichem, unverwüstlichem Viehherdenkapital im Geldsack.
Mit der Ausbreitung der hebräischen Nomadenkultur und des symbolischen Viehhandels, wurden auch Begriffe des Welthandels von der Herdensymbolik geprägt. Das hebräische Aleph-Schriftzeichen wurde früher einem Stierkopf nachgebildet und hat die Bedeutung "Rinds-Kopf", unser Großbuchstabe "A" entspricht dem "toten, auf die Hörner gestellten Stierkopf". Kapital kommt vom römischen caput - das (Stier)-haupt; pecunia, das Geld, das Vermögen, kommt von pecus - die Kleinviehherde; die Zinsen sind die Jungen, die Erstlinge, des Kapitals.
Zins-Wucherer:
http://www.juedischegeschichte.de/as...dverleiher.jpg
Die uralte nomadische Wirtschaftsweise zum bequemen Reichtumserwerb - eine "Kapitalherde weiden" zu lassen und durch Zinserträge zu vermehren - ist seit HABELs Zeiten nicht ungefährlich. Über diese Problematik informierte auch das Jüdische Lexikon "Herlitz-Kirschner" 1929:Der jüdisch-nichtjüdische Antagonismus ist also ein Gegensatz zwischen herrschender international-kapitalistischer Nomadentradition und nationalem bäuerlich-ökologischem Empfinden der seßhaften Völker. Ein anderer Grund für unruhige Gegensätzlichkeiten dürfte auch die Tradition der SETH-Nachkommen sein, andere Völker durch Zinsverschuldungen erobern und, über die Besetzung von Schlüsselpositionen in allen Staatsapparaten und Gesellschaften, eine wirtschaftliche und kulturelle Fremdherrschaft ausüben zu wollen, wie einst der biblische Joseph in Ägypten.Zitat:
"Das Privileg des Judenwuchers bildete im späten Mittelalter zwar die Hauptgrundlage der wirtschaftlichen Existenz der Juden, aber auch eine Hauptursache ihrer Leiden. Der Gegensatz zwischen Juden und Christen war nicht nur ein religiöser oder Rassengegensatz, sondern auch ein sozialer Gegensatz und führte zu sozialen Revolutionen. Solche soziale Revolutionen waren die meisten Judenverfolgungen, namentlich des späten Mittelalters."
Ach mach den Kopp zu.
Der Staat Israel hat im Jahr 2008 7,2 Mill. Einwohner, davon 81 %
jüdischen Ursprungs - also 5.832.000 jüd. Einwohner.
Bis 1947 gab es insgesamt 200.000 jüd. Einwohner in ganz Palästina. Zwischen
1947 und 1954 kamen 2.041.200 Einwanderer aus Europa nach Israel, insgesamt
stammen also 37% der heutigen Einwohner aus der ersten Generation der
Einwanderer nach der Staatsgründung von 1947, also 2.664.000 Mill.
Gleichzeitig erhöhte sich in den USA die jüdische Bevölkerung von 1,5 Mill.
(1932) auf 5.5 Mill. im Jahr 1954 an europäischen jüdischen Einwanderern.
Zusammen mit Israel sind es also 6.664.000 jüd. Einwanderer in beiden
Ländern. In Deutschland verblieben bis 1989 ca. 30.000 Juden übrig.
Wenn wir uns aber an die erste Rede Konrad Adenauers erinnern, in der er den
Deutschen 1949 erstmals erklärte, dass durch die Judenvernichtung Hitlers
über 1 Million Juden umgekommen waren, sollten wir darüber nachdenken.
Als dann in den 70er Jahren der 3-teilige US-Streifen mit Meryl Streep über
die Mattscheiben lief, wurde aus der Judenvernichtung der Holocaust und Jahr
für Jahr erhöhte sich die Opferzahl von zuerst 1 Million (1949) bis auf
utopische 11 Millionen, wobei man sich dann offiziell etwa in der Mitte bei
6 Millionen traf und diese Zahl festlegte. Oder konnte man zwischen 1975 und
2008 noch die Überreste von 5 Mill. Opfern ausgraben?
Wo aber kamen die 6.664.000 Mill. jüdischer europäischer Einwanderer der USA
und Israel her? Nicht berücksichtigt wurden aber die jüd. Einwanderer nach
Südamerika oder andere Staaten.
Diese Zahlen wurden den Lexika von 1932 und 1954 entnommen. Immerhin
beziehen bis zum heutigen Tag immer noch 1,5 Mill. Opfer eine
Wiedergutmachungsrente und es werden im Laufe der Zeit auf wundersame Weise
immer mehr, selbst die dritte Generation beansprucht noch eine
Entschädigung, dabei gab es Verträge zwischen Israel und der BRD, nach denen
die Wiedergutmachung bis 1968 abgeschlossen sein sollte.
Die Nachfolgende Aufstellung stammt aus zeitnahen Quellen und wurde u.a.
vom AMERICAN JEWISH COMMITTEE (jüdische Organisation!!!)
übernommen:
JÜDISCHE WELTBEVÖLKERUNG weltweit VOR dem 2. WK:
National Council of Churches, USA 1930: 15,3 Millionen
Jewish Encyclopedia, USA 1933 15,6
World Almanach 1939 15,6
JÜDISCHE WELTBEVÖLKERUNG weltweit
NACH dem 2. WK:
World Almanach 1945 15,19 Millionen
World Almanach 1947 15,75 „
Erhebungen jüdischer Organisationen 1947 15,6 18,7 Millionen
Diese Zahlen waren in der englischen Wikipedia zu finden, bis sie gelöscht wurden:
The Jewish world population before the outbreak of the 2nd World War: According to
- “The National Council of Churches”, USA, 1930……….…………………….15 000 000
- “Jewish Encyclopedia”, USA, 1933……………………………………… ………….15 600 000
- “World Almanac”, publ.:American Jewish Committee, USA, 1939…15 600 000
The Jewish world population after the 2nd World War: According to
- “World Almanac”, publ.: American Jewish Committee, USA, 1945…15 192 089
- “World Almanac”, publ.: American Jewish Committee, USA, 1946…15 753 638
- “World Almanac”, publ.: American Jewish Committee, USA, 1947…15 698 259
- “World Almanac”, publ.: American Jewish Committee, USA, 1948…15 500 000
- “The New York Times”, USA, different entries 1948 (!)....………………15 700 000-18 600 000
- “World Almanac”, publ.: American Jewish Committee, USA, 1950…11 500 000
- “The National Council of Churches”, USA, ……… …1951 ………………....15 500 000
Komischerweise sprechen selbst nationalsozialistische Quellen von 1944 von über 5 Millionen Tote.
http://books.google.de/books?id=dMt4...page&q&f=false
Natürlich kann man sich mit Quellen aller Art beschäftigen, aber man sollte auch nicht außer Acht lassen,
das der junge polnische Staat ab 1918 eine systematische Diskriminierung seiner Minderheiten duldete und
jegliche internationale Abkommen über Minderheitenschutz in den Zwanziger Jahren kündigte.
Das betraf sowohl die Ukrainer in Polen als auch Deutsche und Juden.
Viele Deutsche aus Posen und Westpreussen sowie Danzig flohen ins Deutsche Reich weil sie vom
polnischen Staat als Menschen dritter Klasse behandelt und verfolgt wurden. Pogrome wie der
"Bromberger Blutsonntag" und Angriffe von polnischen paramilitärischen Verbänden schon im Juli 1939
auf deutsches Staatsgebiet verschärften den ethnischen Konflikt und waren wohl auch ein Grund
zum Einmarsch deutscher Armeen in Polen am 1 September 1939.
Es ist nicht so das Polen immer nur Opfer fremder Mächte war, wie das heute dargestellt wird.
Auf jeder Seite in diesem Krieg gab es Verbrechen vor, während und nach dem Krieg.
Wer stellt denn das so dar? Daß Polen, wie viele Staaten, die wenig beachtet werden, schon öfters Plünderparty in Europa gespielt hat, das muß jedem halbwegs seriösen Schwätzer bekannt sein.
Nicht nur die großen fünf der Neuzeit schließt das ein, auch Polen, Litauer, Italiener, Schweden, Dänen, Ungarn ... da wird viel unbeachtet als Opfervölker der Moderne abgestempelt, was bei tieferer Betrachtung auch teils in jüngerer Zeit viel Unsinn getrieben hat, Polen ist das beste Beispiel.
Shlomo Morell soll etwa 500 Menschen eigenhändig ermordet haben,ich weiss jetzt nicht ob es Deutsche waren oder poln.Antikommunisten oder beides.
Meines Wissen begann der Bromberger Blutsonntag schon am 1 September.
Erste größere Morde an Deutschen geschahen während des "dritten polnischen Aufstands" in Oberschlesien
im Mai und Juni 1921. Am 15. Mai 1927 gab es einen antideutschen Pogrom in Rybnik.
Ab April/ Mai 1939 gab es regelmäßig Überfälle und Angriffe auf Wohngebiete der deutschen
Minderheit in Polen seitens polnischer Nationalisten und berittener polnischer Kavallerie die
viele tausende Tote forderten. Das war wohlgemerkt alles in "Friedenszeiten".
Auch viele ukrainische Todesopfer forderte diese Politik in Polen unter dem
damaligen Diktator Jozef Pilsudski und anderen Präsidenten Polens.
In Polen kursierten in den Zwanzigern Karten in polnischen Schulen die
damals ein Groß-Polen von Wolhynien im Osten bis an die Oder-Neiße-Grenze
und darüber hinaus zeigten. Auch Berlin und sein Umland war auf dieser
Karte polnisch.