Die grossflaechige Entzuendung laesst dringlichen Behandlungsbedarf erkennen!
Zitat:
Risiken von Tätowierungen:
Visusbedrohende Uveitis als Folge großflächiger Tattoos
http://www.aerzteblatt.de/archiv/166...chiger-Tattoos
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Die grossflaechige Entzuendung laesst dringlichen Behandlungsbedarf erkennen!
Zitat:
Risiken von Tätowierungen:
Visusbedrohende Uveitis als Folge großflächiger Tattoos
http://www.aerzteblatt.de/archiv/166...chiger-Tattoos
Wie immer liegst du natürlich auch hier daneben.
Auch wenn du es als Joke meinst.
Der Islam hat noch nie irgend etwas entwickelt.
Er hat gemordet, erobert und okkupiert.
Die unterjochten Wissenschaftler (und natürlich auch alle anderen Menschen) konnten sich dann aussuchen:
Entweder zum Islam konvertieren oder TOD!
So schauts aus.
Wie heute.
Der Hotspot fuer die Verbreitung des Wissens durch Gelehrte
des Islams war in Europa Toledo, in Zentralasien Buchara und
Samarkand.
Zitat:
Der Einfluss des Islam auf das europäische Mittelalter
Ihr werdet feststellen, ohne den Islam gäbe es kein heutiges Europa.
Wenn wir die Einflüsse beider Kulturen, die christliche und islamische, zueinander vergleichen, so stellen wir fest, dass das christliche europäische Denken erst ab dem 19. Jahrhundert Einfluss auf den Orient nahm, während die islamische Zivilisation ihre tiefgreifende Wirkung auf die europäisch-christliche Kultur – auf deren langem Weg zur Entwicklung von Wissenschaft und Technologie – bereits ein Jahrtausend zuvor und über einige Jahrhunderte hindurch ausübte.
weiterlesen, verstehen, lernen...
http://manaar-myblog-manaar.blogspot...m-auf-das.html
Zitat:
Timur Lenk (Tamerlan) (Auszug)
Timur entstammte dem im 14. Jahrhundert in Transoxanien eingewanderten türkisierten Mongolenstamm der Barlas, sein Vater war Stammesfürst. Er stieg im Dienst des Tschagatai-Khans Tughluq Timur auf und erlangte zwischen 1364 und 1370 unter Ausschaltung des Thronfolgers und weiterer Rivalen die Herrschaft über Transoxanien.
Er heiratete in das Haus Tschagatais, das heißt in die Familie Dschingis Khans ein und wollte dessen Reich unter dem Vorzeichen des Islam, so wie er ihn verstand, erneuern.
...
Seine als "Zentrum der Welt" verstandenen Städte Buchara und Samarkand wurde prachtvoll ausgebaut. In Mittelasien entstand in der Folge ein eigener (der timuridische) Architekturstil, der persische Geschmack war vorherrschend. Seine Hauptstadt war Samarkand im heutigen Usbekistan.
Seit 1380 begann er die Eroberung des Südens von Chorasan bis Irak, wobei die lokalen Dynastien wie die Kartiden, Sarbadaren, Muzaffariden und Dschalairiden beseitigt wurden. Im Osten erreichten seine Truppen über das restliche Tschagatai-Gebiet in Moghulistan die Grenze zur Mongolei (ca. 1389).
In den Jahren 1391 und 1395 errang Tamerlan entscheidende Siege über die Mongolen der Goldenen Horde unter Toktamisch, deren Reich danach unaufhaltsam zerfiel. 1398 eroberte er Delhi in Indien, 1401 Damaskus und Bagdad und 1402 besiegte er - zu dem Zeitpunkt schon fast blind - den Sultan der Osmanen Bayezit I. bei Ankara, wo dessen Truppen zum Teil überliefen. Bayezit I. wurde gefangen und Timur wurde nun auch in Europa bekannt.
http://www.eslam.de/begriffe/t/tamerlan.htm
Das weis ich doch. Nur sollte man unseren Vorfahren nicht unterstellen, daß es nicht Zeiten gab, in denen sie nicht selbst kulturelle Menschheitsleistungen erbracht hätten. Ich verweise hier noch einmal auf die Zeit um etwa 500 v. Chr. als hier eine Schriftsprache entstand. Hervorgerufen durch andere Sprachen - die wiederum selbst durch andere Sprachen inspiriert wurden.
Was ich damit sagen will ist folgendes: All das, was uns hier als künftige "Raumfahrer", "Wissenschaftler" oder "Ärzte" präsentiert wird, ist nicht viel mehr als eine durch fremde Kulturleistung inspirierte Nachahmer. Wenn überhaupt irgendeine Bildung vorhanden ist. Man sollte sich immer fragen: Würde ich mit einem Myokard in ein Krankenhaus eingeliefert - wen hätte ich gerne als Arzt? Einen in Deutschland ausgebildeten Deutschen oder einen radebrechenden Ausländer, der auf irgendeiner obskuren Hochschule im mittleren Osten auf dem Stand der 1960er Jahre Sowjetunion unterrichtet wurde und hier nur mühsam mit dem aktuellen Stand der Technik vertraut gemacht wurde?
Weisst du was, wir schenken den Griechen besser den Kredit, dann sind wir keine Griechenfeinde mehr und du kein Deutschfeind mehr.
Noch dazu bejubelst du diesen Deutschfeind Till Schweiger. Freund du hast ein gewaltigen Dachschaden.
Kein geringerer wie Bergischer Löwe hat mich begrünt.
Inneminister De Maizière will Grundgesetz ändern
Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will die Verfassung ändern, um Flüchtlingen schneller und unbürokratischer helfen zu können. "Wir werden uns überall auf Veränderungen einstellen müssen: Schule, Polizei, Wohnungsbau, Gerichte, Gesundheitswesen, überall. Ich rede da auch über eine Grundgesetzänderung", sagte der CDU-Politiker der Zeit. "Und das alles muss sehr schnell gehen, binnen Wochen", ergänzte er. Er sehe darin aber auch eine Chance. So könne ein Teil "unserer verkrusteten gesellschaftlichen Abläufe" aufgebrochen werden.
Unter anderem werde diskutiert, das teilte de Maiziére nach einer Sondersitzung des Bundestags-Innenausschusses in Berlin mit, die Einstufung "sicherer Herkunftsstaaten" künftig direkt an eine besonders niedrige Schutzquote zu knüpfen. Auch bei der Frage der Finanzströme zwischen Bund, Ländern und Kommunen sei eine Grundgesetzänderung nicht ausgeschlossen.
Zugleich warnte de Maizière, dass die Integration der neu ankommenden Flüchtlinge schwierig werden könne. Derzeit lebten in Deutschland etwa vier Millionen Muslime vor allem mit türkischem Migrationshintergrund, sagte er der Wochenzeitung weiter. "Jetzt werden wir Hunderttausende arabisch geprägte Muslime bekommen, und das ist, nach allem, was mir mein französischer Kollege sagt, ein erheblicher Unterschied in Sachen Integration."
Außerdem steige der Anteil von Analphabeten unter den Flüchtlingen. Zwar kämen auch Menschen mit sehr hohem Bildungsniveau an. "Aber die Verantwortlichen vor Ort sagen mir, sie rechnen mit einem Anteil von 15 bis 20 Prozent erwachsene Analphabeten." Deshalb müsse man Abstand von dem Modell nehmen, Menschen erst ausreichend Deutsch beizubringen, sie dann auszubilden und in Arbeit zu bringen. "Das wird so nicht mehr gehen", sagte de Maizière. Künftig werde man Flüchtlinge in Arbeit bringen müssen, "auch wenn sie noch nicht richtig Deutsch können." All das sei eine "verdammt große Herausforderung, sie ist größer als wir alle bisher gedacht haben", sagte der Innenminister.
http://www.sueddeutsche.de/politik/d...dern-1.2631546