Von der Ukraine wird bis auf die Krim alles übrig bleiben. Der Euro steht übrigens zum Dollar aktuell 1:1,15.
Wie steht‘s um den Rubel? Der wird niemals die Leitwährung unter den BRICS-Staaten….
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Es geht voran. Zu mindestens die US-Führung erkennt so langsam die Realitäten an. Es war eigentlich jedem Beobachter klar, dass die Russen die Krim und den Donbas nicht zurück geben werden. Muss einem nicht gefallen, war aber abzusehen. Die Kriegstreiber der EU werden das sicher nicht lustig finden.
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Um Russland an den Verhandlungstisch zu bringen, erwäge Washington demnach Lockerungen der Sanktionen und möglicherweise eine Freigabe der im Westen eingefrorenen russischen Vermögenswerte in Höhe von 300 Milliarden US-Dollar.
Laut der US-Nachrichtenagentur Bloomberg sind die USA sogar bereit, die Krim als russisches Territorium anzuerkennen. Der US-Vorschlag sehe zudem vor, alle von Russland befreiten Gebiete unter russischer Kontrolle zu belassen und eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine auszuschließen.
https://www.telepolis.de/features/Pu...-10356999.html
Das Volk der Russischen Foederation hat alles was es braucht. Bodenschaetze und Rohstoffe, ein fortschrittliches Bildungswesen, Forschung und Entwicklung, Technologie, Produktionskapazitaeten, eine gefestigte, bestaende, unerschuetterliche Volksmoral, gut psychische und physische Gesundheit, mentale und fachliche Faehigkeiten sowie eine klugen, weitsichtige und verantwortungsfaehige Regierung welcher der Bezeichung tatsaechlich gerecht wird.
Olle Merz rät den Ukrainern also die Krimbrücke zu zerstören um dem Russen die Aussichtslosigkeit aufzuzeigen. :D
Was stimmt mit dem Typen eigentlich nicht? Mittlerweile bin ich an dem Punkt angekommen, dass sie doch ruhig machen sollen. Sollen sie ihre Taurus, Leopards, Pumas und was weiss der Geier gen Moskau schicken. Dann hat das Theater zu mindestens ein schnelles Ende.
Zitat:
Der kommende deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) rät der ukrainischen Militär- und Staatsführung im Krieg gegen Russland neue Angriffe zu starten. „Die ukrainische Armee muss aus der Defensive herauskommen“, sagte Merz in einem Interview in der ARD-Sendung „Caren Miosga“. (13. April) Seit mehr als drei Jahren „reagiert“ die ukrainische Armee lediglich auf „die Lage“, erklärte Merz. Die ukrainischen Offensiven in der Region Charkow und Cherson (2022), in den Regionen Saporoschje und Donezk (2023) und in den russischen Regionen Kursk (2024) und Belgorod (2025) ließ der CDU-Politiker unerwähnt.
Eine Möglichkeit, in die Offensive zu gehen, sei Merz zufolge die Zerstörung der „wichtigsten Landverbindung zwischen Russland und der Krim“. Deutsche Medien und russische Politiker interpretieren dies als Aufruf zur Zerstörung der Krimbrücke, die das russische Festland seit 2018 mit der seit dem Jahr 2014 nach Russland eingegliederten Krim verbindet.
Auf der Halbinsel im Schwarzen Meer liege der „größte Teil des militärischen Nachschubs für die russische Armee“, sagte der designierte Bundeskanzler. Die deutsche Bundesregierung müsse der Ukraine helfen, damit der russische Präsident Wladimir Putin die „Aussichtslosigkeit dieses Krieges“ erkenne.
Merz werde den deutschen Marschflugkörper „Taurus“ an die Ukraine liefern, wenn dies mit den „europäischen Partnern“ abgestimmt worden ist. Putin reagiere nicht positiv auf Friedensangebote, sagte Merz.
https://www.hintergrund.de/kurzmeldu...che-offensive/