-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
ChopChop
Ja, ich kann deine Rechnung nachvollziehen. Das Ergebnis ist aber auch nach unten k o r r i g i e r t nicht so schlecht.
Die Strangüberschrift ist doch ziemlicher Käse. Gerade die Propeller verschandeln die Landschaft doch nur optisch. Die Natur wird nicht zerstört dadurch und sogar der Rückbau ist doch jederzeit leicht möglich und folgenlos.
<gewaltigstes Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren> ehrlich, ich bitte dich. Solche aberwitzigen Übertreibungen schaden doch der Sache mehr als sie nützen. Man kann einiges an Argumenten gegen Windkraftanlagen auf festem Boden anbringen, für mich gehören sie eh alle ins Meer, aber eine Zerstörung der Natur findet wirklich nicht statt. Eine Verschandelung schon, aber das ist kein hardfakt sondern auch Geschmacksache.
Hast du überhaupt schon mal die Errichtung eines Windrades verfolgt, von der Abholzung von Bäumen und Büschen, dem Bau von Zufahrtswegen, der Fundamentherstellung, den Schwertransporten, der Kranstellung, Leitungslegung? Selbstverständlich findet eine Naturzerstörung statt oder wie würdest du das nennen!!??
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
ChopChop
Die Natur wird nicht zerstört dadurch und sogar der Rückbau ist doch jederzeit leicht möglich und folgenlos.
.
1600 Tonnen Beton für eine Windenergieanlage
https://max-boegl.de/news/1600-tonne...denergieanlage
Zement ist in der Herstellung so CO2-intensiv, dass die Produktion für bis zu acht Prozent des globalen jährlichen Kohlenstoffdioxidausstoßes verantwortlich sein soll. Ein Kennwert, der in diesem Zusammenhang oft genannt wird, ist die spezifische Kohlenstoffdioxid-Emission. Diese beschreibt, wieviel Tonnen CO2 bei der Erzeugung einer Tonne Zement ausgestoßen wird. Im Jahr 2018 liegt der Wert laut Deutscher Emissionshandelsstelle (DEHSt) etwa bei 0,59. Daraus ergibt sich ein Kohlenstoffdioxidausstoß von 590 Kilogramm pro Tonne Zement. 2018 wurden in Deutschland insgesamt rund 33,7 Millionen Tonnen des Baustoffs produziert.
Und der Rückbau ist problemlos möglich?
Was kostet es denn 1600 Tonnen Beton aus dem Erdreich zu entfernen?
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
ChopChop
... Eigenes Gas haben wir nicht. braunkohle ist nicht sehr umweltfreundlich. Diese beiden Energiearten sollte man zurückschrauben. Aber gleichzeitig auch noch die AKWs abschalten ist reines Harakiri. ...
Deutschland hat genügend Gas, müsste man nur fracken (Varenholdt sagte, das würde für 100 Jahre ausreichen).
Dazu genügend Braunkohle, genügend Atomkraftwerke + NS2 aufmachen, die Versorgung für mind. 300 Jahre ist garantiert.
In diesen 300 Jahren kann man in Ruhe nach Alternativen forschen, v.a. Fusionskraft, Gezeitenkraftwerke und Solarparks in Spanien, Nordafrika.
---
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Alter, was rechnest du da für einen Scheiss.
Außerdem sind die Zahlen 17% am Gesamtverbrauch m.E. Fake, da haben sie sicherlich die installierte Nennleistung mit der tatsächlichen Leistung verwechselt.
Am Strom, der 21% ausmacht, sind max. 50% "grün".
https://www.ise.fraunhofer.de/de/pre...0-prozent.html
---
Die 17 % der Erneuerbaren am PEV wären dann ein Fake vom Umweltbundesamt: https://www.umweltbundesamt.de/daten...energietragern
Wo haben Sie die 21 % Anteil Strom am gesamten PEV her? Auf der von Ihnen zitierten Webseite https://www.ise.fraunhofer.de/de/pre...0-prozent.html finde ich die nicht.
Jedoch wird dort bestätigt, dass erneuerbare Energien mit einem Wirkungsgrad von 100 % angesetzt werden und Atomkraft und fossile Energieträger mit 33 % Wirkungsgrad.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Politikqualle
.
** **
.
.. wie geschrieben , es gibt hier die absoluten Experten .. :fizeig:
das ist schon richtig. Man müsste das Land um den Äquator herum zu einem riesigen Solarpark ausbauen, als Afrika endlich mal SINNVOLL nützen. Der Strom dort würde locker für Afrika und Europa reichen.
Man nennt diese Idee S o l a r i z e A f r i c a P a r a d i g m S h i f t und möchte bis 2030 ca. 600GW Solarleistung installieren. Reicht natürlich überhaupt nicht, allein Deutschland braucht so ~550 Terawattstunden/Jahr, aber ein Anfang ist gemacht.
Photovoltaik in Afrika im Aufschwung - Intersolar Europe
Strommix in Deutschland für die ersten 6 Monate in 2022, gesamterzeugung ca.250TWh
50% Solar- und Windenergie
25% Kohle
10% Gas
15% Kernenergie.
Strommix 2022: Stromerzeugung in Deutschland (strom-report.de)
Es zeigt sich also, das wir dringend zum Ausbau der Erneuerbaren auch die Zahl der AKWs deutlich erhöhen müssen, um von der Kohle wegzukommen. Nur mnit Sonne und Wind KANN das nicht gelingen.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
DNCBN
Es sagt dir jede Verstandesregung, dass 100% Wirkungsgard ein Märchen sind und bleiben.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Deutschland hat genügend Gas, müsste man nur fracken (Varenholdt sagte, das würde für 100 Jahre ausreichen).
Dazu genügend Braunkohle, genügend Atomkraftwerke + NS2 aufmachen, die Versorgung für mind. 300 Jahre ist garantiert.
In diesen 300 Jahren kann man in Ruhe nach Alternativen forschen, v.a. Fusionskraft, Gezeitenkraftwerke und Solarparks in Spanien, Nordafrika.
---
wenn endlich die plöde Industrie weg ist, brauchen wir schon mal 50% weniger, gestern sagte einer im BT, die Chemieindustrie in SA hat die Produktion um 50% runtergefahren und schickt die Leute in Kurzarbeit. Mein Stahlwerkselektriker sagte mir gestern, dass sie mittlerweile so teuer sind, dass sie nicht mehr viel verkaufen
und füttert nicht mehr die Trolle :dftt:
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Don ist es einfach leid, mit Dummköpfen und arroganten Nichtswissern zu diskutieren.
Was habt ihr schon geleistet, habt ihr euch mit der Materie Jahrzehnte beschäftigt, wie jemand, der in dem Gebiet studiert und gearbeitet hat?
Nein: Aber ihr kompensiert eure Dummheit mit schönen Worten und Ablenkungsmanövern, weiberhaften Unterstellungen,
dass Diskussionsstil vor Fakten kommen würde.
Also Hauptsache Müll labern, aber andere sollen immer schön freundlich bleiben?
Euch sollte man die Fresse polieren, damit ihr mal auf den Boden der Tatsachen zurückkommt.
---
Hört, hört … hier wird ein Moderator beleidigend.
Moderator @marion hat auch schon behauptet, ich hätte einen an der Klatsche.
Zu behaupten, ich hätte mich als Diplom-Physiker auf Rente nicht schon jahrzehntelang mit dem Klimaproblem befasst, ist einfach nur eine dreiste Unterstellung.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Deutschland hat genügend Gas, müsste man nur fracken (Varenholdt sagte, das würde für 100 Jahre ausreichen).
Dazu genügend Braunkohle, genügend Atomkraftwerke + NS2 aufmachen, die Versorgung für mind. 300 Jahre ist garantiert.
In diesen 300 Jahren kann man in Ruhe nach Alternativen forschen, v.a. Fusionskraft, Gezeitenkraftwerke und Solarparks in Spanien, Nordafrika.
---
AKW ganz unbedingt, Braunkohle eher nicht mehr, das ist wirklich Steinzeittechnik. Frieden schließen in der Ukraine und dann mit Russland, NS 2 aufmachen, ja, absolut richtig. Von Fracking verstehe ich gar nichts, die Zahlen lasse ich unkommentiert. Solarparks in Afrika, mein Top Favorit.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
marion
wenn endlich die plöde Industrie weg ist,
... hallo Marion , was bitte sollen wir mit Industrie in Deutschland .. alles nur dummes Zeug , frisst nur Strom und Energie , brauchen wir nicht , Abbau der Industrie so wie die Atomkraftwerkschens , brauchen wir nicht , wie haben DIE GRÜNEN , die versorgen und mit Grüngras , das kann man essen , davon wird man satt ..
.. :ironie: ..
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
ChopChop
Es sagt dir jede Verstandesregung, dass 100% Wirkungsgard ein Märchen sind und bleiben.
Ich bin Physiker. Ein elektrischer Heizofen hat z.B. auch einen Wirkungsgrad von 100 %.
Auch das Fraunhofer-Institut setzt 100 % Wirkungsgrad für die erneuerbaren Energien an.
Was würden Sie vorschlagen?
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Man müßte den Leuten, die gern die Windkraft haben wollen, diese Dinge rund um ihre Eigenheime und Villen aufbauen - denn wir das ganze Land von den Dingern besetzt wird, und trotzdem die Windkraft nicht ausreicht, dann die Industrie abschafft, ist Deutschland verloren und die ganze Welt lacht über das - rückständige Denken der Politiker, daß man nur auf Windkraft setzen kann.
Die in den westlichen Ländern gewachsene Industrie - dank Maschinenbau - wird abgebaut - und dann fahren wir mit Eselskutschen und hocken uns auf Kamelhöcker, dann noch eine Religion, die fordert, daß alle mit dem Denken aufhören - juchhei, was gehen wir doch seltsame Wege.
Uns werden dann Chinesen und Inder und andere Länder mitleidig zuwinken, wenn sie an uns vorbei rauschen in der Entwicklung.
Wir ersparen uns dann die Reisen vom Norden bis zum Süden - denn - es sieht ja überall gleich aus - keine Wälder - vielleicht baut man in den Gewässern auch noch diese Räder - von Genuß keine Rede, aber wir sollen ja lernen, wie in Höhlen zuhausen und mit wenig Kleidung - leider hat es mich nicht nur zu Tränen gerührt und zum Lachen gebracht, als im TV eine Sendung kam, in der zwei Freundinnen zusammen wohnten, die meinten, sie bräuchten nicht viel - sie trügen einander die Kleidung ab - man brauche nicht ständig ein neues Kleidungsstück - es würden ja die Sachen bis in hohe Alter passen. Dann rennt man auch mit Löchern und abgetragenen zerschlissenen Sachen herum und alles wäre gut in dem jetzt so klimageschützten Deutschland.
Manchmal komme ich echt aus dem Lachen nicht mehr heraus.
Die Frau unseres Bundespräsidenten kommt auch so unangepaßt zum Königsbesuch - mit Strohhütchen - und auffallend rotem Kleid - soll das jetzt das SPD-Kleid sein - ich möchte so gern erfahren, was die britische Presse dazu schreibt.
Einen Artikel habe ich schon gelesen - da wurde das erwähnt, was ich in dem Augenblick empfand, als ich die Bilder im Fernsehen vom Empfang sah.
Übrigens - Windrad - mal nachgefragt:
Was spricht gegen Windkrafträder?
Windenergie ist nicht konstant verfügbar und schwer speicherbar. Windkraft ist keine verlässliche Energiequelle, da viel Wind nötig ist, um Energie zu erzeugen. Bei geringer Windstärke oder gar Windstille muss zusätzlich auf andere Energiequellen gesetzt werden.
Welche Nachteile haben Windkrafträder?
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/i...RNth1rFsc1zg&s
Nachteile einer Windkraftanlage
- Wind ist nicht konstant verfügbar. Wind als Energiequelle wird uns zwar erhalten bleiben, solange die Sonne scheint. ...
- Der Bau von Windkraftanlagen ist kostenintensiv. ...
- Windenergie ist nicht speicherbar. ...
- Windkraftanlagen sind nicht lautlos. ...
- Auswirkungen auf Natur und Landschaftsbild.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Hank Rearden
1600 Tonnen Beton für eine Windenergieanlage
https://max-boegl.de/news/1600-tonne...denergieanlage
Zement ist in der Herstellung so CO2-intensiv, dass die Produktion für bis zu acht Prozent des globalen jährlichen Kohlenstoffdioxidausstoßes verantwortlich sein soll. Ein Kennwert, der in diesem Zusammenhang oft genannt wird, ist die spezifische Kohlenstoffdioxid-Emission. Diese beschreibt, wieviel Tonnen CO2 bei der Erzeugung einer Tonne Zement ausgestoßen wird. Im Jahr 2018 liegt der Wert laut Deutscher Emissionshandelsstelle (DEHSt) etwa bei 0,59. Daraus ergibt sich ein Kohlenstoffdioxidausstoß von 590 Kilogramm pro Tonne Zement. 2018 wurden in Deutschland insgesamt rund 33,7 Millionen Tonnen des Baustoffs produziert.
Und der Rückbau ist problemlos möglich?
Was kostet es denn 1600 Tonnen Beton aus dem Erdreich zu entfernen?
Teile die Zahl durch 6 wenn du schon mit dem Bögl seinem Max argumentierst, denn diese Anlage umfasst 6 einzelne Windkraftsäulen. Außerdem musst du noch den Stahlanteil rausrechen. Aber echt egal. Der im Erdboden verbuddelte Beton kann einfach drinbleiben, der beißt nicht. Abgerissen muss nur der Turm selbst werden und der wird in klassischen Anlagen zermahlen und wiederverwertet. Einfach, sehr einfach, weil nicht k o n t a m i n i e r t.
Ein AKW braucht übrigens 500.000 Tonnen Stahl und Beton und die sind nicht so leicht zu entsorgen. Beton muss man wirklich nicht auch noch verteufeln, das ist ein grundsolider und bewährter Baustoff.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Tutsi
Man müßte den Leuten, die gern die Windkraft haben wollen, diese Dinge rund um ihre Eigenheime und Villen aufbauen - denn wir das ganze Land von den Dingern besetzt wird, und trotzdem die Windkraft nicht ausreicht, dann die Industrie abschafft, ist Deutschland verloren und die ganze Welt lacht über das - rückständige Denken der Politiker, daß man nur auf Windkraft setzen kann.
Die in den westlichen Ländern gewachsene Industrie - dank Maschinenbau - wird abgebaut - und dann fahren wir mit Eselskutschen und hocken uns auf Kamelhöcker, dann noch eine Religion, die fordert, daß alle mit dem Denken aufhören - juchhei, was gehen wir doch seltsame Wege.
Uns werden dann Chinesen und Inder und andere Länder mitleidig zuwinken, wenn sie an uns vorbei rauschen in der Entwicklung.
Wir ersparen uns dann die Reisen vom Norden bis zum Süden - denn - es sieht ja überall gleich aus - keine Wälder - vielleicht baut man in den Gewässern auch noch diese Räder - von Genuß keine Rede, aber wir sollen ja lernen, wie in Höhlen zuhausen und mit wenig Kleidung - leider hat es mich nicht nur zu Tränen gerührt und zum Lachen gebracht, als im TV eine Sendung kam, in der zwei Freundinnen zusammen wohnten, die meinten, sie bräuchten nicht viel - sie trügen einander die Kleidung ab - man brauche nicht ständig ein neues Kleidungsstück - es würden ja die Sachen bis in hohe Alter passen. Dann rennt man auch mit Löchern und abgetragenen zerschlissenen Sachen herum und alles wäre gut in dem jetzt so klimageschützten Deutschland.
Manchmal komme ich echt aus dem Lachen nicht mehr heraus.
Die Frau unseres Bundespräsidenten kommt auch so unangepaßt zum Königsbesuch - mit Strohhütchen - und auffallend rotem Kleid - soll das jetzt das SPD-Kleid sein - ich möchte so gern erfahren, was die britische Presse dazu schreibt.
Einen Artikel habe ich schon gelesen - da wurde das erwähnt, was ich in dem Augenblick empfand, als ich die Bilder im Fernsehen vom Empfang sah.
Übrigens - Windrad - mal nachgefragt:
Was spricht gegen Windkrafträder?
Windenergie ist nicht konstant verfügbar und schwer speicherbar. Windkraft ist keine verlässliche Energiequelle, da viel Wind nötig ist, um Energie zu erzeugen. Bei geringer Windstärke oder gar Windstille muss zusätzlich auf andere Energiequellen gesetzt werden.
Welche Nachteile haben Windkrafträder?
https://encrypted-tbn0.gstatic.com/i...RNth1rFsc1zg&s
Nachteile einer Windkraftanlage
- Wind ist nicht konstant verfügbar. Wind als Energiequelle wird uns zwar erhalten bleiben, solange die Sonne scheint. ...
- Der Bau von Windkraftanlagen ist kostenintensiv. ...
- Windenergie ist nicht speicherbar. ...
- Windkraftanlagen sind nicht lautlos. ...
- Auswirkungen auf Natur und Landschaftsbild.
Hallo Tutsi warum solange warten??
Dann rennt man auch mit Löchern und abgetragenen zerschlissenen Sachen herum und alles wäre gut in dem jetzt so klimageschützten Deutschland.
In meinem Heimatstädtchen ist ein Klamottenladen da gibt es jetzt schon Jeans mit Löcher in den Knie und die Hosenbeine sind unten ausgefranzt - kosten um die 80 -100 €
Gruß Kiwi
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Tutsi
...
Nachteile einer Windkraftanlage
- Wind ist nicht konstant verfügbar. Wind als Energiequelle wird uns zwar erhalten bleiben, solange die Sonne scheint. ...
- Der Bau von Windkraftanlagen ist kostenintensiv. ...
- Windenergie ist nicht speicherbar. ...
- Windkraftanlagen sind nicht lautlos. ...
- Auswirkungen auf Natur und Landschaftsbild.
Jetzt komm, der erste Nachteil ist ja doch ein Vorteil. Der motor der Windströmung ist die Sonne und die scheint ja immer, auch wenn wir sie nicht sehen können. Windenergie ist solange verfügbar wie die Sonne selbst existiert.
Auch ist es falsch zu sagen, Windenergie ist nicht speicherbar. Atomenergie wäre auch nicht speicherbar. Erst die Umwandlung in andere Energieformen ermöglicht die Speicherung. bei uns im Moment ganz oben die Elektrik. Es ist aber auch Wasserstoff als Speicher denkbar. man arbeitet daran. Die Windradl sind nicht lautlos. Ein AKW auch nicht, musste mal ran an Ohu.
Also alles nicht optimal, sicher, aber auch alles nicht so arg schlimm.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Ja, Löcher in den Hosen - manche denken, es ist modern und reißen die Löcher noch größer. Früher hatte man da einen Ausdruck: Der rennt aber schlampig herum - hat er kein Nadel und Faden ? :-)
Schlampigkeit scheint in zu sein - und in Berlin sieht man wenig gut gekleidete Menschen - oder sie fahren nur Luxus-Autos und man kriegt sie im normalem Leben nicht zu Gesicht :-)
Zitat:
Zitat von
kiwi
Hallo Tutsi warum solange warten??
Dann rennt man auch mit Löchern und abgetragenen zerschlissenen Sachen herum und alles wäre gut in dem jetzt so klimageschützten Deutschland.
In meinem Heimatstädtchen ist ein Klamottenladen da gibt es jetzt schon Jeans mit Löcher in den Knie und die Hosenbeine sind unten ausgefranzt - kosten um die 80 -100 €
Gruß Kiwi
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
https://www.deutschlandfunkkultur.de...acher-100.html
Zitat:
Windkraft in der KritikKlimaheilmittel und Krankmacher
Hat man schon untersucht, welche negativen Auswirkungen die Windkrafträder auf Menschen hat, die in der Nähe wohnen ?
Zitat:
Manch einer wird beim Anblick von Windrädern nostalgisch: Ähnlich wie beim Mühlbauern früher muss heute nur das Windrad klappern und schon rollt der Taler. Aber die Widerstände von Anwohnern wachsen und auch die Warnungen von Ärzten.
Mühlbauern - das war was ganz anderes.
Zitat:
Die Ettelner wollen auch deshalb keine weiteren Anlagen, weil sie krank werden, seitdem die Türme in der Nähe ihrer Häuser stehen.
Sigrid Tschischke: „Man hat so ein bisschen das Gefühl, als wenn ein Sturm ist, so muss man sich das vorstellen, und dann hört man immer noch so ein Wupp, Wupp, Wupp dabei, das ist schon beängstigend.“
In Etteln, im Wohnzimmer von Sigrid und Volker Tschischke sitzen ansässige Bürger und Bürgerinnen und erzählen. Fast alle klagen über Schlaflosigkeit.
Regina Dietz: „Man wird wach von Ohrensausen, als wenn tausend Bienen in den Ohren ‚rumsummen. Bis zu gravierenden Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen, Herzrasen, schwindelig, tagsüber auch. Gleichgewichtsstörungen. Man meint, man könne sich noch halten, und dann liegt man da.“
gekürzt wegen OT
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
ChopChop
Der im Erdboden verbuddelte Beton kann einfach drinbleiben, der beißt nicht.
So kann man den auch "entsorgen"? :haha:
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Wenn das Land durch Windräder in so hoher Anzahl erst verschandelt wird, na danke - wenn Dir das gefällt - mir gefällt es nicht - ich möchte meine reine Landschaft genießen - als ich von Wolfsburg mit dem Zug in Richtung Spandau gefahren bin, sah ich solch einen Windpark - dunkel alles in der Ferne - ich schätzte die Anzahl fast auf 3000 - es waren aber nur 800, wie meine Verwandte sagte - ein furchtbarer Anblick - dafür braucht es Land - und dafür macht man es den Landwirten schwer - man vernichtet die Landschaft, macht sich abhängig von Ernten im Ausland und wird wieder auf die Nase fallen - die Zerstörung der Landwirtschaft im eigenen Land - wieder eine Abhängigkeit vom Ausland - vielleicht baut man dann Gemüse und Getreide auf Hochhäusern an - aber halt, da weht es ja dann auch, wenn man jede Stadt mit Windrädern umkränzt.
So sehe ich das.
Zitat:
Zitat von
ChopChop
Jetzt komm, der erste Nachteil ist ja doch ein Vorteil. Der motor der Windströmung ist die Sonne und die scheint ja immer, auch wenn wir sie nicht sehen können. Windenergie ist solange verfügbar wie die Sonne selbst existiert.
Auch ist es falsch zu sagen, Windenergie ist nicht speicherbar. Atomenergie wäre auch nicht speicherbar. Erst die Umwandlung in andere Energieformen ermöglicht die Speicherung. bei uns im Moment ganz oben die Elektrik. Es ist aber auch Wasserstoff als Speicher denkbar. man arbeitet daran. Die Windradl sind nicht lautlos. Ein AKW auch nicht, musste mal ran an Ohu.
Also alles nicht optimal, sicher, aber auch alles nicht so arg schlimm.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
ChopChop
Deine Art der Diskussionsführung zeugt auch nicht von überragendem Geist. Beleidigung statt Argument. Hast du kein Gegenargument? ich wüsste welche und der Chef hat schon mal was vorgerechnet.
Wenn du ein paar Zahlen willst....
Gesamter Einsatz Primärenergie2022: ca. 12.000 Petajoule oder 3300 Terawattstunden
(Umweltbundesamt)
Tatsächlich gelieferte el. Energie aus Windrädern laut Netzagentur: 125 Terawattstunden
Anteil des Vogelschredderstroms am Gesamtenergieeinsatz: 3,8%
Exakt was Aust sagte.
Auch die Vogelschredder an der Stromerzeugung von Klopper stimmt. 125 zu 484 Terawattstunden = 26% (Bundesnetzagentur).
Um die gesamte Stromerzeugung auf Vogelschredder zu legen breuchen wir netto nochmal die dreifache Anzahl, brutto siebenfach stimmt auch wenn man berücksichtigt das die Leistung mit der Windgeschwindigkeit in er 3ten Potenz abnimmt und dann keine anderen
Erzeuger verfügbar sind. Nachts zum Beispiel, haben wir praktisch täglich.
Bei landesweiter Flaute heißt das dann totaler Blackout, das geordnet wieder hochzufahren kann Wochen dauern
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
ChopChop
Jetzt komm, der erste Nachteil ist ja doch ein Vorteil. Der motor der Windströmung ist die Sonne und die scheint ja immer, auch wenn wir sie nicht sehen können. Windenergie ist solange verfügbar wie die Sonne selbst existiert.
Auch ist es falsch zu sagen, Windenergie ist nicht speicherbar. Atomenergie wäre auch nicht speicherbar. Erst die Umwandlung in andere Energieformen ermöglicht die Speicherung. bei uns im Moment ganz oben die Elektrik. Es ist aber auch Wasserstoff als Speicher denkbar. man arbeitet daran. Die Windradl sind nicht lautlos. Ein AKW auch nicht, musste mal ran an Ohu.
Also alles nicht optimal, sicher, aber auch alles nicht so arg schlimm.
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
DNCBN
Laut
https://www.umweltbundesamt.de/daten...energietragern lag der Anteil .....
Stefan Aust sprach aber von einer notwendig werdenden Verhundertfachung der bestehenden Windräder.
Die fossilen Energieträger insb. Öl und Gas wären – als nicht erneuerbare Materialien - viel sinnvoller in der chemischen Industrie als Basismaterial für z.B. Kunststoffe eingesetzt.
Schöne Fabulisiere Leute und Website: Stefan Aust der mit seinem Blödsinn schon den Spiegel vernichtete und Umweltamt. Glücklich, wenn man dummes Zeug verbreitet
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Don
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Alte Leute tun sich schwer mit Veränderungen und wenn man Physik an der Dampfturbine studiert hat ist natürlich ein AKW eine zu große Herausforderung. Da fehlt einfach das Wissen um wirklich zu argumentieren und es fallen einem nur immerhin vom Chef persönlich genehmigte Beleidigungen ein. Aber jeder entlarvt sich selbst am besten und das Bild studiert ja nicht nur der Chef sondern auch der Rest der Welt und der hat eine leicht abweichende Meinung. :cool:
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Uri Gellersan
Das ist die alles entscheidende Frage, die ich auch schon gestellt habe....
...und die alles entscheidende Erkenntnis ist, daß sich letztlich alle Energieformen in Wärme verwandeln. Deshalb sind menschliches Wachstum und Wärmebegrenzung eine Illusion.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Don
Wenn du ein paar Zahlen willst....
Gesamter Einsatz Primärenergie2022: ca. 12.000 Petajoule oder 3300 Terawattstunden
(Umweltbundesamt)
Tatsächlich gelieferte el. Energie aus Windrädern laut Netzagentur: 125 Terawattstunden
Anteil des Vogelschredderstroms am Gesamtenergieeinsatz: 3,8%
Exakt was Aust sagte.
Auch die Vogelschredder an der Stromerzeugung von Klopper stimmt. 125 zu 484 Terawattstunden = 26% (Bundesnetzagentur).
Um die gesamte Stromerzeugung auf Vogelschredder zu legen breuchen wir netto nochmal die dreifache Anzahl, brutto siebenfach stimmt auch wenn man berücksichtigt das die Leistung mit der Windgeschwindigkeit in er 3ten Potenz abnimmt und dann keine anderen
Erzeuger verfügbar sind. Nachts zum Beispiel, haben wir praktisch täglich.
Bei landesweiter Flaute heißt das dann totaler Blackout, das geordnet wieder hochzufahren kann Wochen dauern
Wenn deine Wissenschaft darin besteht, etwas zu widerlegen was niemand behauptet hat dann ist es keine sehr große Leistung. Nicht mal der dümmste aller linksgrünen Windradanbeter träumt davon, alle Energie nur mit Windrädern zu erzeugen. Also, was soll dein Beitrag? Welche offene Tore sprengt er auf?
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Tutsi
Wenn das Land durch Windräder in so hoher Anzahl erst verschandelt wird, na danke - wenn Dir das gefällt - mir gefällt es nicht - ich möchte meine reine Landschaft genießen - als ich von Wolfsburg mit dem Zug in Richtung Spandau gefahren bin, sah ich solch einen Windpark - dunkel alles in der Ferne - ich schätzte die Anzahl fast auf 3000 - es waren aber nur 800, wie meine Verwandte sagte - ein furchtbarer Anblick - dafür braucht es Land - und dafür macht man es den Landwirten schwer - man vernichtet die Landschaft, macht sich abhängig von Ernten im Ausland und wird wieder auf die Nase fallen - die Zerstörung der Landwirtschaft im eigenen Land - wieder eine Abhängigkeit vom Ausland - vielleicht baut man dann Gemüse und Getreide auf Hochhäusern an - aber halt, da weht es ja dann auch, wenn man jede Stadt mit Windrädern umkränzt.
So sehe ich das.
Die Windräder machen den Landwirten nicht zu schaffen, es sind die Solarbatterien die wertvollstes Ackerland staatlich subventioniert vernichten. Haben wir alles schon thematisiert und es gibt dazu keine zwei Meinungen. Solarzellen gehören auf Hausdächer und nicht auf Felder und Wiesen.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Hank Rearden
So kann man den auch "entsorgen"? :haha:
Klar, warum sollte man den ausbuddeln? Abgesehen davon kann er ja auch ein neues Windrad mit neuester Technik tragen.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Don
Wenn du ein paar Zahlen willst....
Gesamter Einsatz Primärenergie2022: ca. 12.000 Petajoule oder 3300 Terawattstunden
(Umweltbundesamt)
Tatsächlich gelieferte el. Energie aus Windrädern laut Netzagentur: 125 Terawattstunden
Anteil des Vogelschredderstroms am Gesamtenergieeinsatz: 3,8%
Exakt was Aust sagte.
Auch die Vogelschredder an der Stromerzeugung von Klopper stimmt. 125 zu 484 Terawattstunden = 26% (Bundesnetzagentur).
Um die gesamte Stromerzeugung auf Vogelschredder zu legen breuchen wir netto nochmal die dreifache Anzahl, brutto siebenfach stimmt auch wenn man berücksichtigt das die Leistung mit der Windgeschwindigkeit in er 3ten Potenz abnimmt und dann keine anderen
Erzeuger verfügbar sind. Nachts zum Beispiel, haben wir praktisch täglich.
Bei landesweiter Flaute heißt das dann totaler Blackout, das geordnet wieder hochzufahren kann Wochen dauern
Wie gesagt, Windräder erzeugen keine fossilen Energieträger.
Man könnte mit ihnen also ohnehin nur den elektrischen Teil des Energiebedarfs abdecken.
Da sagt SMARD https://www.smard.de/page/home/topic-article/444/209624, dass die Windenergie aktuell 24,7 % des Strombedarfs abdeckt. Davon sind 4,9 % Offshore und 19,8 % Onshore erzeugt.
Das ist ziemlich genau das 7-fache der von Stefan Aust genannten 3,5 %.
Wie bereits erwähnt, beträgt der Wirkungsgrad aller thermischen Kraftwerke ca. 33 %. Das gilt auch für Atomkraftwerke.
Bei den erneuerbaren Energien setzt man einen Wirkungsgrad von 100 % an – was denn sonst?
Somit reduziert jedes neue kW an erneuerbarer Energie 3 kW des PEV, das bisher aus fossilen Energieträgern stammte.
Es ist natürlich nur Schönrechnerei, wenn man den aktuellen Anteil der Windenergie an der Stromerzeugung gegen den gesamten PEV aufrechnet.
Schlimmer noch ist die Behauptung, nur Windkraft allein wäre bei den erneuerbaren Energien zu berücksichtigen. Schließlich haben wir ja noch die Photovoltaik.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
ChopChop
Alte Leute tun sich schwer mit Veränderungen und wenn man Physik an der Dampfturbine studiert hat ist natürlich ein AKW eine zu große Herausforderung. Da fehlt einfach das Wissen um wirklich zu argumentieren und es fallen einem nur immerhin vom Chef persönlich genehmigte Beleidigungen ein. Aber jeder entlarvt sich selbst am besten und das Bild studiert ja nicht nur der Chef sondern auch der Rest der Welt und der hat eine leicht abweichende Meinung. :cool:
1. Es heißt KKW
2. Dort laufen Dampfturbinen.
3. Ich habe eine atomrechtliche Zuverlässigkeitsbescheinigung, da ich vor meiner Verrentung Borsäuretrockner in KKWs in Betrieb genommen habe.
4. Du weißt überhaupt nichts, bei keinem Thema.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
DNCBN
Wie gesagt, Windräder erzeugen keine fossilen Energieträger.
Man könnte mit ihnen also ohnehin nur den elektrischen Teil des Energiebedarfs abdecken.
Da sagt SMARD
https://www.smard.de/page/home/topic-article/444/209624, dass die Windenergie aktuell 24,7 % des Strombedarfs abdeckt. Davon sind 4,9 % Offshore und 19,8 % Onshore erzeugt.
Das ist ziemlich genau das 7-fache der von Stefan Aust genannten 3,5 %.
Wie bereits erwähnt, beträgt der Wirkungsgrad aller thermischen Kraftwerke ca. 33 %. Das gilt auch für Atomkraftwerke.
Bei den erneuerbaren Energien setzt man einen Wirkungsgrad von 100 % an – was denn sonst?
Somit reduziert jedes neue kW an erneuerbarer Energie 3 kW des PEV, das bisher aus fossilen Energieträgern stammte.
Es ist natürlich nur Schönrechnerei, wenn man den aktuellen Anteil der Windenergie an der Stromerzeugung gegen den gesamten PEV aufrechnet.
Schlimmer noch ist die Behauptung, nur Windkraft allein wäre bei den erneuerbaren Energien zu berücksichtigen. Schließlich haben wir ja noch die Photovoltaik.
Mit Logik hast du es nicht so, oder?
Zitat:
Bei den erneuerbaren Energien setzt man einen Wirkungsgrad von 100 % an – was denn sonst?
:haha:
Zitat:
Schlimmer noch ist die Behauptung, nur Windkraft allein wäre bei den erneuerbaren Energien zu berücksichtigen. Schließlich haben wir ja noch die Photovoltaik.
1. habe ich das nicht behauptet.
2. Nachts nicht
Zitat:
Wie gesagt, Windräder erzeugen keine fossilen Energieträger.
Wo hätte ich das behauptet?
Außerdem, wenn jemand wissen will was die Vogelschredder im gesamten Energiemix bedeuten ist das auch mit dem gesamten Primärenergiemix zu vergleichen.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
ChopChop
Wenn deine Wissenschaft darin besteht, etwas zu widerlegen was niemand behauptet hat dann ist es keine sehr große Leistung. Nicht mal der dümmste aller linksgrünen Windradanbeter träumt davon, alle Energie nur mit Windrädern zu erzeugen. Also, was soll dein Beitrag? Welche offene Tore sprengt er auf?
Schreib deine sachfremden Märchen für Habeck auf.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Don
Mit Logik hast du es nicht so, oder?
Zitat:
Bei den erneuerbaren Energien setzt man einen Wirkungsgrad von 100 % an – was denn sonst?
:haha:
Ich bin auf Ihren Vorschlag zum Wirkungsgrad der erneuerbaren Energien gespannt.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
ChopChop
Ja, schade, das man überall so aneinander vorbeiredet und vorbeidenkt. ich bin durchaus ein befürworter dieser neuen Art von Energiewandelung, aber sie schreit direkt nach einer Grundausstattung mit Atomkraftwerken. Man sagt Grundlastfähigkeit und Spitzenlastabdeckung. Grundlastfähig sind Wind- und Solarparks nur sehr begrenzt und nur in Verbindung mit sehr großen Speichern, die wir nicht haben. Aber auch die Spitzenlasten abends z.B. können Solarparks in Deutschland nicht abdecken. Windparks eher durch die thermischen Ausgleichswinde, aber die nur an den Küsten.
Eigenes Gas haben wir nicht. braunkohle ist nicht sehr umweltfreundlich. Diese beiden Energiearten sollte man zurückschrauben. Aber gleichzeitig auch noch die AKWs abschalten ist reines Harakiri.
Das bedeutet aber nicht, dass man die Wirkung der Wind- und Solarparks kleinreden muss. Diese Wirkung ist ja nicht unwillkommen. Nur als Grundlasterzeuger können sie einfach nicht dienen. Das müsste jeder verstehen. Leider wimmelt es auch hier von völlig unsachlichem Gefasel, so als wären Wind- und Solarparks reines teufelswerk und Kernkraftanlagen so sanft wie Perwoll. Die Gefahren kennen wir auch alle.
Warum kann man nicht mit Vernunft an die Sache rangehen? Meine Vernunft wäre ein Ausbau der erneuerbaren Energien als Ergänzung zu einer soliden, top modernen AKW Basis, wobei hier unbedingt gelten muss, dass wir nicht die Gewinne privatisieren können und die Verluste dem Bürger aufhalsen. Auch hier muss eine Balance her.
Genau so sehe ich es auch.
Nur wissen viele nicht dass diese Balance vor ca. 25 Jahren fast schon erreicht wurde.
Erlaub mir dies zu schreiben. Da ich 47 Jahre im Energiebereich tätig war die letzten 20 sogar im Energiedatenmanagement. Nun nicht mehr so fit da 10 Jahre im Ruhestand.
Aber wenn Herr Diplom-Physiker@ DNCBN schreibt er wüsste nicht warum ich Baubudenrülps die Materie in Bezug mit Energie erwähnt habe. E = m c² war wohl die Formel die er in der heutige Zeit widerspricht um die grüne Ideologie zu bestätigen.
Nachruf: Ach Albert Einstein sei froh dass du nicht mehr mit solche „Experten“ fachsimpeln brauchst, die noch nicht mal wissen was Energie ist, aber vielleicht diese Regierung beraten.
Guten Feierabend.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Don
Schreib deine sachfremden Märchen für Habeck auf.
reg dich nicht auf, denk an dein herz und genieß deine rente, das ding ist es nicht wert.
es war wieder schichtwechsel und amendment 3.0 läßt grüßen.:)
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
fredlich
Genau so sehe ich es auch.
Nur wissen viele nicht dass diese Balance vor ca. 25 Jahren fast schon erreicht wurde.
Erlaub mir dies zu schreiben. Da ich 47 Jahre im Energiebereich tätig war die letzten 20 sogar im Energiedatenmanagement. Nun nicht mehr so fit da 10 Jahre im Ruhestand.
Aber wenn Herr Diplom-Physiker@ DNCBN schreibt er wüsste nicht warum ich Baubudenrülps die Materie in Bezug mit Energie erwähnt habe. E = m c² war wohl die Formel die er in der heutige Zeit widerspricht um die grüne Ideologie zu bestätigen.
Nachruf: Ach Albert Einstein sei froh dass du nicht mehr mit solche „Experten“ fachsimpeln brauchst, die noch nicht mal wissen was Energie ist, aber vielleicht diese Regierung beraten.
Guten Feierabend.
Dann haben Ihnen die 20 Jahre im Energiedatenmanagement wohl nichts genützt.
Die Gleichung E = mc² stellt niemand in Frage.
Sie behaupten jedoch, Sie könnten aus Energie also z.B. elektrischen Strom Materie also z.B. Öl oder Gas herstellen.
Wenn Ihnen das gelänge, wäre Ihnen der Nobelpreis sicher.
Ihre Fachkenntnis haben Sie ja in dem Thread „gewaltiger Klimaschwindel aufgeflogen !!“ mit Beitrag #40896 unter Beweis gestellt:
Zitat:
Beispiel1: ein E-Mobil benötigt Insgesamt ca. das 3 fache an Energie wie ein Verbrenner bei gleicher Gesamtleistung.
Beispiel2: eine sehr gute Wärmepumpe benötigt ca. 4 kW Strom für 1kW Wärmeenergieerzeugen.
Beispiel3: um 1 kW Wasserstoff herzustellen werden ca.40 bis 80 kW Strom benötigt. Soll es noch transportiert oder sogar gespeichert werden kommt noch der Faktor 20 drauf.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Don
1. Es heißt KKW
2. Dort laufen Dampfturbinen.
3. Ich habe eine atomrechtliche Zuverlässigkeitsbescheinigung, da ich vor meiner Verrentung Borsäuretrockner in KKWs in Betrieb genommen habe.
4. Du weißt überhaupt nichts, bei keinem Thema.
3. haben wir kürzlich ausgebaut und entsorgt (MüK). Sauzeug
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Schwabenpower
3. haben wir kürzlich ausgebaut und entsorgt (MüK). Sauzeug
Stimmt. Alles nach ASSE, oder?
Das Schlimme ist ja nicht nur die Borsäure, sondern der Umstand daß man die Anlage selbst nicht einfach in den Schrottcontainer nach Genua zum Einschmelzen packen kann.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Don
Stimmt. Alles nach ASSE, oder?
Das Schlimme ist ja nicht nur die Borsäure, sondern der Umstand daß man die Anlage selbst nicht einfach in den Schrottcontainer nach Genua zum Einschmelzen packen kann.
Ja, in Mosaik Behältern bzw. Konrad Containern.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
DNCBN
Ich bin auf Ihren Vorschlag zum Wirkungsgrad der erneuerbaren Energien gespannt.
Alleine dieser Satz kräuselt mir die Fußnägel.
-
AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Don
Alleine dieser Satz kräuselt mir die Fußnägel.
Passiert das immer, wenn Sie versuchen zu denken?
Zitat:
Wo haben Sie die 21 % Anteil Strom am gesamten PEV her? Auf der von Ihnen zitierten Webseite
https://www.ise.fraunhofer.de/de/pre...0-prozent.html finde ich die nicht.
Jedoch wird dort bestätigt, dass erneuerbare Energien mit einem Wirkungsgrad von 100 % angesetzt werden und Atomkraft und fossile Energieträger mit 33 % Wirkungsgrad.