Menschen aus Japan, China, Vietnam, Indien u.a. Ländern bilden keine Gefahr - selbst wenn sie in Parallelgesellschaften leben. Gefährlich wird es bei Menschen, die den Islam als Leitmotiv für ihr Leben haben...
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Ein anderes Zeitverständnis.
http://www.spiegel.de/plus/ihr-deuts...4-e7a518bf27a0
/ihr-deutschen-habt-uhren-wir-haben-zeit-
Kein Wunder, daß in diesen Ländern nix wird - und man kommt zur Arbeit, wenn man will - man trifft sich, wann man will - Zeitvereinbarung - wieso - man wird zum Essen eingeladen um 18 Uhr - man kommt so gegen Mitternacht und will dann bis früh um 6 h herum sitzen - das nennt man dann die Lässigkeit, die man in D. einführen will.
Was denken sich diese Leute eigentlich ?Zitat:
In Deutschland ist Pünktlichkeit eine Religion und der Kalender heilig. Und wer hier ein Stück Kuchen ablehnt, bekommt auch keines mehr angeboten. Das finden wir Araber sehr merkwürdig. Von Samer Tannous
Zitat:
Samer Tannous, 48, war Hochschuldozent in der syrischen Hauptstadt Damaskus. Seit Dezember 2015 lebt er mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern im niedersächsischen Rotenburg (Wümme) und arbeitet dort als Französischlehrer. In seiner Kolumne für SPIEGEL+ schreibt er über seine Versuche, die Sitten seiner neuen deutschen Heimat zu verstehen.
Auf einem der Seminare, die ich mit einem deutschen Freund durchführe, trafen wir eine ehrenamtliche Flüchtlingshelferin, die uns sagte: "Die meisten Geflüchteten sind ja lieb und nett, aber nach Hause lade ich mir die nicht mehr ein!"
Auf Nachfrage erläuterte sie, dass sie eine Syrerin zu Kaffee und Kuchen zu sich nach Hause eingeladen hatte. Dieses Treffen sei sehr merkwürdig verlaufen: Die syrische Frau kam, setzte sich an die Kaffeetafel und ihr wurde Kaffee und Kuchen angeboten. Sie nahm sich jedoch weder Kaffee noch Kuchen. Auf diese Weise war die Atmosphäre etwas frostig und nach 20 Minuten verabschiedete sich die Syrerin, ohne vom Kaffee oder
Da demonstrieren ein paar Hundert islamistische Fanatiker, die sich Furkan Bewegung nennt, für die Freilassung ihres fanatischen Oberhauptes gestern in Hamburg. Und wen interessiert es? Niemanden. Die können ungehindert ihre Ideologie in Deutschland ausleben.
Das die ein weltweites Kalifat errichten wollen, nur die Scharia als Gesetz anerkennen, sie auf Demokratie einen feuchten Furz geben, hier Freiheiten beanspruchen welche sie abschaffen möchten, der Westen ihr erklärtes Feindbild ist, ist nicht verfassungsfeindlich?
Wo war die Antifa, die angeblich, zumindest ihrem seltsamen Verständnis nach, gegen räächts ist? Keine Grünen, keine Linken, keine CDU oder SPD Proteste. Sehr leise Kritik im Vorfeld, so leise, dass es niemand mitbekam. Ansonsten, nichts! Nicht mal ein Konzert der stinkenden Fischfilets oder wenigstens, der verrotteten Dosen?
Wenn es gegen zurecht protestierende Bundesbürger geht, zaubern die ganz schnell was aus ihrer Zaubermütze, ohne Kosten und Mühen zu scheuen.
Und das, in einer "Millionenmetropole".
Selbst in einer kleineren Stadt haben sie es geschafft, diesen Idioten den Stinkefinger zu zeigen, als die dort ihre Schariapolizei installieren wollten.
Was für ein Armutszeugnis, Hamburg!
https://www.t-online.de/nachrichten/...n-hamburg.html
grün.
Da passiert noch viel mehr, von dem wir nicht wissen sollen.
https://www.preussische-allgemeine.d...e-kolonne.html
In der preussischen-zeitung - Erdogans fünfte Kolonne
Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, welche Verbindung die SPD und die Grünen und Linken mit der Muslimbruderschaft hat, weil der Berliner Bürgermeister gerade bei den Angehörigen der Opfer des islamistischen Terrors die Vertreter dieser Bruderschaft mitgebracht hat - warum sie den Türken soviel erlauben und wer demnächst hier das Sagen haben wird, denn selbst Özdemir steht bereits wieder in den Startlöchern. Der als Außenminister und der Islam übernimmt die Führung - kannste glauben - der hat es schon lange darauf angelegt und er stand nicht vor Erdogan als Widerständler, sondern kreuzbrav wie ein Schuljunge, der zusammen gefaltet wurde.Zitat:
Erdogans Fünfte Kolonne
Deutschland droht eine türkische Parallelpolizei
21.10.18
Anlässlich des Köln-Besuchs des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan am 29. September sperrte türkisches Sicherheitspersonal eigenmächtig eine Straße unweit der Ditib-Zentralmoschee ab. Die Polizei ermittelt in der Angelegenheit inzwischen wegen des Verdachts der Amtsanmaßung.
Unter dem Titel „Erdogans Männer aus Hamburg“ hat der Norddeutsche Rundfunk (NDR) über einen 41-jährigen Türken berichtet, der in Hamburg lebt. Bei ihm soll es sich nach seinen eigenen Angaben um den Kopf einer Gruppe namens „Europa“ handeln. Diese Gruppe soll aus 30 bis 40 Erdogan-Getreuen bestehen und auch beim Hamburger G-20-Gipfel zum Schutz des türkischen Präsidenten im Einsatz gewesen sein. In Facebook-Einträgen ist im Zusammenhang mit der Gruppe von „Soldaten Erdogans“ die Rede und der Bereitschaft für „sein Vaterland zu sterben“. Der „lose Verbund von in Deutschland lebenden Türken“ soll laut dem NDR-Bericht immer wieder damit beauftragt worden sein, die Sicherheitsinteressen des türkischen Präsidenten in Deutschland zu vertreten.
Die Recherchen des Senders werfen die Frage auf, inwieweit es dabei zu einer Abstimmung und Kooperation mit deutschen Sicherheitsbehörden kam. Laut dem Bericht sollen Angehörige der „Yörükoglu“-Gruppe beim G-20-Gipfel vor eineinhalb Jahren auch im Sicherheitsbereich des Hamburger Flughafens im Einsatz gewesen sein. „Die Frage, wie die Gruppe auf das Rollfeld gelangte, ließ die Behörde unbeantwortet“, so der NDR.
Inzwischen berichten verschiedene Medien über einen weiteren bemerkenswerten Vorgang in Berlin. Dort sollen Fahrzeuge unterwegs sein, die jenen der Spezial-einheit der türkischen Polizei „Özel Harekat Dairesi Baskanlıgı“ zumindest ähnlich sehen. Fotos, die Hakan Tas auf Facebook veröffentlicht hat, zeigen Autos mit einem Emblem und der Aufschrift „Polis Özel Harekat“. Laut dem sicherheits-, integrations- und partizipationspolitischen Sprecher der Fraktion der Linkspartei im Berliner Abgeordnetenhaus sowie Vorsitzenden des Ausschusses für Arbeit, Integration und Soziales ist diese Spezialeinheit dafür bekannt, sich in besonderer Weise um die Oppositionellen in der Türkei zu „kümmern“. Tas hat in der Angelegenheit Anzeige bei der Polizei erstattet.
Gegenüber der „Berliner Morgenpost“ sagte ein Sprecher der Berliner Polizei: „Das bloße Anbringen von Hoheitszeichen ist nicht strafbar.“ Eine strafrechtliche Relevanz wird demnach erst gesehen, wenn die Fahrzeuge „mit Blaulicht durch die Stadt fahren oder die Halter Uniformen tragen und Menschen kontrollieren würden.“ Weiter heißt es, die Polizei würde bislang nur die Fotos des Autos kennen, im Straßenverkehr habe man ein derartiges Fahrzeug noch nicht gesichtet.
Tas gibt an, er selbst habe eines der Fahrzeuge im Wedding in einer Straße gesehen, in der türkische Oppositionelle wohnen würden. Er erklärte: „In Deutschland leben Hunderte Spitzel des türkischen Geheimdienstes, die direkt nach Ankara berichten. So etwas erzeugt Angst.“ Die Berliner Polizei soll unterdessen einen Halter von zwei Fahrzeugen ermittelt haben. Wie weiter berichtet wird, hat dieser zugesagt, die Aufschriften von den Autos zu entfernen.
Gestern kam auf 'Arte' das Thema "Wer hat den Koran geschrieben. Darüber sind sich noch nicht mal die geladenen Experten einig - denn das Arabische kann man sowieso drehen und wenden, wie man will - am Ende wollen sie immer Recht haben.
google: wer hat den koran geschrieben
Wer hat den Koran geschrieben? (Religion, Islam, Glaube)Zitat:
Allgemein wird angenommen, dass Mohammed weder lesen noch schreiben konnte, weshalb die Muslime glauben, dass der Erzengel Gabriel ihm den Befehl gab, das zu rezitieren/vorzutragen, was vorher in sein Herz geschrieben wurde. Daher hat derKoran auch seinen Namen: „Lesung/Rezitation“.
Koran – Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Koran
5. Jan. 2018
Wann wurde der Quran/Koran geschrieben und von wem ...
5. Apr. 2017
Ein Beweis dafür das der Koran von Menschen geschrieben wurde ...
1. Aug. 2016
Hat Mohammed den Koran geschrieben? (Religion)
26. Juli 2013
Weitere Ergebnisse von www.gutefrage.net
Wer hat den Koran geschrieben? - Thema anzeigen• bibel.com •
www.bibel.com/wer-hat-den-koran-geschrieben-t11986.html
14.12.2013 - Um Ordnung in den Koran-Wirrwar zu bringen, hat die Universität von Kairo 1923 eine Art von ... linkHat Mohammed den Koran geschrieben?
Von wem wurde der Koran geschrieben - Quran & Tafsir - Shia-Forum
https://www.shia-forum.de/index.php?...n-geschrieben/
27.07.2011 - 4 Posts - 4 Autoren
Wollte wissen wer den Koran geschrieben und in seiner Heutigen Version gebracht hat. Ich habe so viele Unterschiedliche Perspektiven ...
Hinweise auf den Autor des Koran - alrahman - alrahman.de
https://www.alrahman.de › Koran › Wissenschaft
Um daran zu glauben, was oben geschrieben wurde, müssen Sie auch glauben, dass Mohammed… … wusste ... Dieser Mann, der angebliche „Autor“ des Koran, müsste ebenfalls… .... Wem Weisheit zuteil wird, der hat viel Gutes bekommen.
Also, wen es interessiert, schauen ja auch ein paar Muslime ab und zu hier rein - die können sich die Seiten ja mal anschauen. Aber am Ende weiß es sowieso keiner genau - alles Fiktion ?
https://www.theosophie.de/images/stories/pdf/22002.pdf
http://www.theosophie.de/images/stories/pdf/41996.pdf
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Scheiß Islam. Natürlich sind es auch wieder die Drecksmusels gewesen, die an die Wände katholischer Kirchen geschrieben haben, dass Christen geschlachtet gehörten, und die zur Tarnung hebräische Schriftzeichen verwendeten.Zitat:
Headstones Smashed in Christian Cemetery Near Jerusalem in Suspected Hate Crime
This is the fourth time in five years that the monastery and its cemetery were vandalized
https://www.haaretz.com/israel-news/...rime-1.6570609
Das ist heutzutage aus meiner Heimatstadt geworden. Schande über Hamburg.
Als ich noch dort wohnte, stand ich am Straßenrand, als Adenauer mit Degaulle in einer offenen Staatskarosse den Jungfernstieg entlang fuhr. Das waren noch Zeiten. Ein Jahr später lebte ich gerade zwei Monate in New York, als Kennedy in Dallas erschossen wurde. Das war das Ende der offenen Staatskarossen.
Für unsere islamischen Feinde interessiert sich anscheinend nur der VfS:
Zitat:
Der Hamburger Verfassungsschutz warnt vor einem Aufzug unter dem Motto „Freiheit für Alparslan Kuytul!“, der am Samstag durch die Innenstadt führen soll. Hinter der Veranstaltung stehe die aus der Türkei stammende, islamistische Furkan-Gemeinschaft, erklärte Marco Haase, der Sprecher des Landesamts. Die Gruppe werde seit 2016 vom Verfassungsschutz beobachtet.
https://www.welt.de/regionales/hambu...nnenstadt.html
Ja, da passiert so vieles im stillen Kämmerlein.
Wölfe im Schafsfell haben sich schon längst unter die ahnungslose Herde gemischt, in Position gebracht, warten auf den passenden Augenblick. Es geht um die Islamisierung Europas und weit darüber hinaus. Unsere gehirngewaschenen Politiker können oder wollen nicht begreifen, dass auch sie nur vorübergehend von Nutzen sein werden, dies ein schleichender, bisher fast unhörbarer Krieg ist. Am Ende werden auch ihre Kinder und Enkel, in diesem Alptraum leben müssen.
An der Stelle klaue ich mal die Signatur von FranzKonz, weil es mein Unbehagen zur Zeit auf den Punkt bringt:
*Wenn ich wüsste, dass es nach dem Tod weitergeht, würde ich erst gar nicht sterben*
Eigentlich schaue ich ungern pessimistisch in die Zukunft, aber wenn ich diese Entwicklungen sehe, verlässt mich die Zuversicht. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass der Islamismus und seine Auswirkungen weltweit, von sämtlichen Regierungen, vor allem in Europa, komplett unterschätzt wird. Die glauben ernsthaft, dass sie mit Islamisten ganz nach Bedarf und ungeschützt ins Bett steigen können, ohne irgendwann die horrende Rechnung inkl. Geschlechtskrankheiten, präsentiert zu bekommen. Ein fataler Irrtum.
Ich mag Hamburg, vor allem die echten Hamburger, sind ja nicht mehr so viele, trotzdem noch. :)
Kann auch reiner Nostalgie geschuldet sein, war schon lange nicht mehr dort. Das, was Städte wirklich besonders macht, verschwindet immer mehr und verkommt leider zur Kulisse für Touristen.
Tja, da macht das BfV mal was richtig und niemanden interessiert es. Bei den Linken dürfte es sich um ganz bewusste Ignoranz handeln. Die jaulen nur noch reflexartig herum, wenn ganz normale Menschen von ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch machen, nachdem mal wieder jemand in Buntland sein Leben zugunsten der kulturellen Bereicherung lassen musste. Aus der Ecke kommt auch nichts intelligentes mehr, die sind so gut wie tot.
Uns macht dieser Islam Angst - er scheint uns zu überrollen, weil wir keinen Glauben mehr haben, konnte er kommen, weil wir unsere Nachkommen in die Tonne gekloppt haben, konnte er kommen - wir sind nicht mehr wehrhaft - wir sind schwach geworden, denn wir glauben, daß wir, wenn wir nur immer lieb und artig sind und friedlich, keine Kriege mehr kommen, während andere Völker ihre Kinder schon lehren zu töten - und wenn wir das nicht begreifen, werden wir unterliegen.
Zitat:
Tag für Tag
Aus Religion und Gesellschaft
„Kritische Gläubige stecken in der Falle“
Unliebsame Theologen werden bestraft, Missbrauchstäter kommen davon. Der Theologe und Politikwissenschaftler Daniel Bogner von der Universität Fribourg/Schweiz kritisiert das Machtgebaren des Klerus. Doch die Basis wehre sich nicht gegen das absolutistische System, sagt er, sie nehme die Missstände in Kauf. Auch die Politik habe zu viel Geduld mit der Kirche.
Allah schaut immer zu
Burkhard Hofmann ist ärztlicher Psychotherapeut mit eigener Praxis in Hamburg. Zu seinen Patienten gehören viele Muslime aus den Golfstaaten. Auffallend oft erzählten ihm Frauen von der Angst, ihrem Gott und ihrem Ehemann nicht zu genügen. Hofmann machte ein Buch daraus: ,Und Gott schuf die Angst. Ein Psychogramm der arabischen Seele‘
https://www.theosophie.de/index.php?...rt=&Itemid=492Zitat:
Wer sind die Götter?
Die reine und unverfälschte Esoterik spricht von keinem persönlichen Gott, daher werden wir als Atheisten angesehen. In Wirklichkeit gründet sich die okkulte Philosophie als ein Ganzes jedoch auf die allgegenwärtige Anwesenheit Gottes, der absoluten Gottheit. Wenn über sie auch nicht spekuliert werden kann, da sie zu heilig und außerdem als eine Einheit für den endlichen Intellekt unverständlich ist, so gründet sich doch die ganze Philosophie auf ihre göttlichen Kräfte als Quelle von allem, was atmet, lebt und sein Dasein hat. In jeder alten Religion wurde das Eine durch das Viele verständlich gemacht. In Ägypten und Indien, in Chaldäa und Phönizien und zuletzt in Griechenland wurde die Vorstellung von der Gottheit durch mehrere Götter ausgedrückt, durch drei, fünf und sieben, und auch durch acht, neun und zwölf große Götter, welche die Kräfte und Eigenschaften der Einen und Einzigen Gottheit symbolisierten. Die Metaphysiker dieser Länder unterwarfen ihre EINE GOTTHEIT jener unendlichen Unterteilung, die mit diesen ungewöhnlichen und ausgefallenen Zahlen in Verbindung gebracht wurde. Auf diese Weise besaß der Zyklus der Götter alle Qualitäten und Attribute des EINEN ERHABENEN UND UNERKENNBAREN, denn in dieser Ansammlung göttlicher Persönlichkeiten oder vielmehr personifizierter Symbole wohnt der EINE GOTT, der EINZIGE GOTT, jener Gott, von dem in Indien gesagt wird, dass er keinen zweiten neben sich hat: »Oh Gott Ani (die spirituelle Sonne), du wohnst in der Anhäufung deiner göttlichen Gestalten.«
Diese Worte offenbaren den Glauben der Alten, dass die ganze Manifestation aus ein und derselben Quelle, die gesamte Emanation aus dem einen gleichen Prinzip hervorgeht, das niemals vollkommen entwickelt werden kann, ausgenommen in und durch die kollektive und vollständige Ansammlung seiner Emanationen.
– HPBs E. S. Instructions, II
Wahrscheinlich ist kein Thema derart in Dunkelheit gehüllt wie das über die Götter der verschiedenen Völker. In der Tat könnten sogar Gelehrte, die sowohl mit der religiösen, philosophischen und mystischen Literatur des Altertums als auch mit den Schriften jener orientalischen Völker vertraut sind, die noch einen polytheistischen Glauben haben, nur schwerlich dazu gebracht werden, klar umrissen zu erklären, was diese Götter in Wahrheit waren und sind. Der Grund dafür ist der, dass die Abendländer seit etwa zweitausend Jahren jeden polytheistischen Gedanken zugunsten einer etwas unlogischen monotheistischen Vorstellung von der Natur aufgegeben haben. Sie haben daher überhaupt kein einfühlendes Verständnis dafür, wie die alten und neuzeitlichen Völker ihre Götter und Göttinnen betrachten.
Es wäre ganz irreführend anzunehmen, dass entweder die Devas der Hindu-Mythologie oder die Götter und Göttinnen der alten mittelländischen Völker und ihrer Nachbarn alle völlig selbstbewusste Gottheiten seien, die die Natur inspirieren und mehr oder weniger leiten. Sie würden weit besser verstanden werden, wenn wir sie Naturkräfte nennen würden. In dieser Definition sind die göttlichen, halbgöttlichen und alle etherischen, astralen und astral-physischen Wesenheiten eingeschlossen, die nicht nur unser Universum erfüllen, sondern es auch in Wirklichkeit zusammensetzen.
Wenn die esoterische Philosophie von Göttern spricht, meint sie jedoch damit Wesen, die ihrem Ursprung nach und aufgrund ihrer Eigenschaften und Funktionen typische Bewohner der höchsten kosmischen Ebene sind. Diese Götter können in zwei Klassen oder Gruppen eingeteilt werden, die sozusagen die Extreme der göttlichen Naturkräfte sind. Diese Extreme stellen die siebenfältigen Klassen der Gottheiten dar und werden (a) nach ihrem Ursprung und (b) als voll erblühte selbstbewusste Wesen betrachtet, die auf der Lichtseite der Natur und auf den göttlich-spirituellen Ebenen aktiv sind.
Zur Zeit bewegt sich sehr viel - ich verfolge diese Sendungen - ich merke, daß kritische Muslime die Politiker warnen - aber diese taub sind - nicht gern dort hinhören, sondern sich lieber auf die kriegerische Variante des Islam einstellen - als ob es in ihnen ist und sie förmlich danach verlangen - und sie schauen sich auch nicht an, was da kommt und daß wir als Volk dabei sind, unterzugehen.
Als ich zwei Tage lang durch Berlin gefahren bin, habe ich kaum noch Deutsche gefunden - alles war schwarz, kakaobraun - sprach alle möglichen Sprachen und dann sah ich Bettler in Zügen - Obdachlose, die in Zügen ihren Rausch ausschlafen und sehe sie in Gängen, wenn man von einer Bahn zur anderen geht - begegne im Schnellgang den Menschen, die ein-und aussteigen und sehe immer mehr Frauen mit Kopftüchern, Kindern, die wie am Fließband geboren werden, aber nicht erzogen - alles das und noch viel mehr zeigt mir, was aus Deutschland werden wird, wenn wir die ganze Stadt mit Wohnhäusern zupflastern, kaum noch grün bleibt und die Frage, wer Deutschland eines Tages sauber halten wird, alles reparieren und sanieren wird, wenn wir, das Volk, dessen Wissen einst überall begehrt war, nicht mehr da sind.
Aber es ist auch ein ewiges Werde und Vergehe - Städte entstehen, Menschen kommen - käme ein Krieg, würde vieles zerstört und Menschen ziehen weiter. Und ein neuer Aufbau wäre notwendig - werde und vergehe.
Wenn die Menschen wieder in ihre Heimat zurück gehen - was werden sie mitnehmen ?
Mehr Zivilisation ?
Wie werden unsere nächsten Generationen leben und was wird sie erwarten ?
Ich weiß nicht, mir ist mein Herz oft schwer - obwohl ich gern optimistisch denken möchte, aber der Gedanke, mit dem Islam kommt auch die IS - Boko Haram und Alkaida - und vernichten unsere Menschen - dann wird mir schon Angst und Bange.
Dann fallen wir zurück in die tiefste Dunkelheit und die Menschen werden nicht mehr fröhlich sein können und dürfen.
Aber ist das Licht nicht stärker ?
Wenn die Leute den "Kasten" heraus schmeißen - und damit sind Muslime gemeint, dann haben Imame in den Moscheen noch mehr Kraft und beeinflussen die Muslime gegen Christen und alle anderen Menschen, egal welcher Coleur, auf und sie haben keine andere Meinung, die sie gegenüber stellen können.
Die Sache mit den Medien ist wirklich nicht einfach zu betrachten.
https://www.zeitenschrift.com/thema/...n-manipulation
https://www.zeitenschrift.com/artike...e-luegenpresse
Zitat:
Durch eine überbordende Ausländerkriminalität drohen ganze Städte unkontrollierbar zu werden. Die Voraussetzung dafür schufen nicht zuletzt die Massenmedien, weil sie Flüchtlingsströme mit falschen Versprechungen nach Deutschland lockten.
Wenn Muslime sagen, daß Leute, die gegen sie sprechen, bzw. sie kritisieren, Hassprediger sind, dann frage ich mich, was sie sind, wenn sie gegen Christen wettern oder gegen Menschen anderer Ausrichtung. (höre mir gerade das Video an)Zitat:
Frauen als Freiwild, eine massive Zu**nahme der Ausländergewalt, ganze Stadtteile in Berlin, Duisburg oder Düsseldorf, die die Polizei nicht kontrollieren kann. „Stimmt das wirklich?“, fragen sich vor allem Mediengläubige. Ja, leider. Immer mehr Städte sind geprägt von einem hohen Ausländeranteil, Arbeitslosigkeit, Gewalt- und Straßenkriminalität, sozialer Verwahrlosung und verfallenden Gebäuden. Dort hat der Rechtsstaat abgedankt und wurde durch islamische „Friedensrichter“ sowie Blutrache ersetzt. „Hauptverantwortlich für die Zustände sind Männer aus arabischen Familienclans“, berichtet der ehemalige Polizist und anerkannte Experte für Innere Sicherheit Stefan Schubert in seinem schonungslos offenen Buch No-Go-Areas: Wie der Staat vor der Ausländerkriminalität kapituliert. Doch die politisch korrekten Medien schweigen oder beschwichtigen – obwohl auch laut Deutschem Bundeskriminalamt (BKA) Ausländer längst die organisierte Kriminalität dominieren. In Berlin sind es beispielsweise türkisch-libanesisch-arabische Großfamilien. Diese Mafia rekrutiert in Flüchtlingsheimen gezielt Asylbewerber für Drogenhandel, Auftragseinbruch oder Schutzgelderpressungen bei Lokalen.
Anstatt zu reagieren, verpasse die Politik Polizisten einen Maulkorb und lasse diese bei einem gewalttätigen linksextremen Mob im Stich, so die Kritik. Ausländische Gangs drohen völlig außer Kontrolle zu geraten; bei Mord und Totschlag sprechen Experten längst von amerikanischen Verhältnissen in unseren Städten. „Deutschland befindet sich gerade dabei, auf das sicherheitspolitische Niveau einer Bananenrepublik heruntergewirtschaftet zu werden“, schreibt Schubert. Nur in Schweden scheint die Situation noch dramatischer zu sein: Die dortige Polizei erklärte inzwischen offiziell 55 Gebiete zur No-Go-Zone.
Zitat:
Staat fälscht Statistik und verhätschelt Islamisten
https://www.zeitenschrift.com/heft/zeitenschrift-21Zitat:
Schon lange berichteten Fachleute, dass vor der Asylanteninvasion zahlreiche Gefängnisse im arabischen Raum und in Afrika geleert worden waren und sich viele Kriminelle unter den Flüchtlingen befinden. Besonders drastische Worte fand Serge Boret Bokwango, Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationenin Genf. In einem offenen Brief, den die italienische Nachrichtenseite JulieNews im Juni 2011 veröffentlichte, erklärte er: „Die Afrikaner, die ich in Italien sehe, sind der Abschaum und Müll Afrikas. Ich frage mich, weswegen Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten […] Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen Immigranten, die sich wie xyz aufführen, welche die europäischen Städte befallen. Ich empfinde aber auch Scham und Wut gegenüber den afrikanischen Regierungen, die den Massenexodus ihres Abfalls nach Europa auch noch unterstützen.“ Obwohl solche Worte ganz sicher nicht auf sämtliche Migranten aus Afrika zutreffen und durchaus kritisch betrachtet werden können, weisen sie bereits auf jene Probleme hin, mit denen heute besonders Italien konfrontiert ist, da dort die Flüchtlingslager mit Afrikanern überquellen.
https://www.zeitenschrift.com/heft/zeitenschrift-22
https://www.zeitenschrift.com/artike...ken-der-massen
google: zeitenschrift die medien manipulierenZitat:
„Eine Handvoll Menschen kontrolliert die Medien der Welt. Derzeit sind es etwa noch sechs solcher Menschen, bald werden es nur noch vier sein – und sie werden dann alles umfassen: alle Zeitungen, alle Magazine, alle Filme, alles Fernsehen. Es gab einmal eine Zeit, da gab es verschiedene Meinungen, Haltungen in den Medien. Heute gibt es nur noch eine Meinung, die zu formen vier, fünf Tage dauert – dann ist es jedermanns Meinung.“
Mike Nichols, Hollywood-Regisseur
Anstatt zu reagieren, verpasse die Politik Polizisten einen Maulkorb und lasse diese bei einem gewalttätigen linksextremen Mob im Stich, so die Kritik. Ausländische Gangs drohen völlig außer Kontrolle zu geraten; bei Mord und Totschlag sprechen Experten längst von amerikanischen Verhältnissen in unseren Städten. „Deutschland befindet sich gerade dabei, auf das sicherheitspolitische Niveau einer Bananenrepublik heruntergewirtschaftet zu werden“, schreibt Schubert. Nur in Schweden scheint die Situation noch dramatischer zu sein: Die dortige Polizei erklärte inzwischen offiziell 55 Gebiete zur No-Go-Zone.
Staat fälscht Statistik und verhätschelt Islamisten
Die Islamisierung schreitet munter voran. Auch deshalb, weil es im Gegensatz zu anderen gesellschaftlich verstörenden Demos keine Gegendemo gibt.
Warum eigentlich nicht?
Islamisten-Demo zieht durch St. Georg | Hamburg Journal Video | ARD Mediathek
Weil dann die Linken im Lande und die Grünen wieder weitere Gegendemos auffahren und die dumme Masse da mitzottelt.
Habe mal bei google gesucht, was ZeitenSchrift zum Thema Islam so alles schreibt.
https://www.zeitenschrift.com/artike...-der-untergang
suche: zeitenschrift islam
https://www.zeitenschrift.com/stichwort/islamZitat:
Es wird immer offensichtlicher: Der Wunschtraum einer friedlichen Multikultur hat versagt. Nun droht der Verlust abendländischer Grundwerte – nicht durch Zufall, sondern mit voller Absicht. Dennoch können wir jene Kräfte, die das Christentum und den Islam gegeneinander ausspielen wollen, noch immer aufhalten.
https://www.zeitenschrift.com/artike...ske-des-boesen
Zitat:
Islamischer Staat: Die Maske des Bösen
Der „Arabische Frühling“ verhieß Freiheit und Demokratie. Stattdessen versinkt der Nahe Osten in einem Meer aus Blut. Wie konnte es dazu kommen? Warum wird der „Islamische Staat“ nicht besiegt und wer steckt hinter diesen Terroristen? Die unbequeme Wahrheit findet nur, wer sich nicht vom Maskenball der politischen Lüge verwirren lässt und für die Erkenntnis bereit ist, dass weiß manchmal schwarz ist und umgekehrt.
https://www.zeitenschrift.com/artikel/islam-wie-eine-religion-zur-bedrohung-wurde
Islam: Wie eine Religion zur Bedrohung wurde
Zitat:
War die Entwicklung, die der Islam in den Augen des Westens durchgemacht hat, unvermeidlich – oder vielleicht geschürt von jenen Kräften, die den Clash of Civilizations – den „Zusammenprall der Kulturen“ heraufbeschwören wollen?
https://www.zeitenschrift.com/artikel/alle-religionen-entstammen-derselben-quelle
https://www.zeitenschrift.com/artike...ist-alles-eins
Zitat:
Jedes Volk hat seinen eigenen Charakter und damit seine eigenen Lern-Lektionen. Es ist kein Zufall, in welchem Volk man sich verkörpert, und es hat immer damit zu tun, wie und wer man ist, und was zu lernen man sich vorgenommen hat. Daher ist es wichtig, dass die Länder ihre Eigenart beibehalten – auch wenn natürlicherweise die Völker näher zusammenrücken. Ganz bestimmt ist es nicht richtig, wenn man einem afrikanischen Staat den römisch-katholischen Glauben aufzwingen will – genauso wenig, wie wenn man die USA jüdisch und England islamisch machen möchte. Die Religion eines Landes entspricht dem Bewusstseinszustand seiner Bewohner. Auch wenn Toleranz eine Tugend ist, und man jeden nach seiner Fasson selig werden lassen soll, ist da die Grenze zu setzen, wo fremde „Invasoren“ das Ziel haben, einem anderen Volk eine fremde Religion aufzuzwingen.
Zitat:
Konvertiten werden nie so als Muslime angesehen wie die, die von Geburt an Muslime sind, auch, wenn sie sich darüber sehr aufregen.
Sie sind also nur zweite Klasse - minderwertig in den Augen der "echten" Muslime und wenn sie sich auch ständig mit einem Kotau ergeben, sie werden nie mehr werden - in den Augen derer, die sich für echte Muslime halten.
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=4039
Ob die Muslime mit ihrer rückwärts gewandten Religion jemals den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht werden, bezweifele ich. Und andere auch. Nun müssen sich die Muslime damit auseinander setzen.Zitat:
Der erste Absatz von Güvercins Artikel spiegelt m. E. die Überheblichkeit des bio-muslimischen Intellektuellen gegenüber dem einfachen Konvertiten wi(e)der. Der Intellektuelle kann auf eine Lebenszeit der Lektüre und des Studiums zurückgreifen und sein „Islam“ umfasst trotzdem nicht ansatzweise den Stand einer „über 1.400-jährigen Wissenstradition“.
Wir Konvertiten hingegen wollen den Islam annehmen und nicht erst die Lebenspanne eines Eren Güvercin hinter uns bringen, um dann trotz alledem nicht den 1.400-Jahre-Gelehrtentradition-Super-Islam formulieren zu können.Wir (unwissenden Konvertiten) brauchen, um den Islam anzunehmen, notgedrungen erst einmal ein kompaktes Wissen. Dies und nichts anderes ist eine 30-Sekunden-Islam-Darlegung. Ich denke aber, dass der Herr Güvercin das durchaus weiß.Ich kann mich bei alledem dem Eindruck nicht erwehren, dass sich hier ein Muslim auf Kosten anderer Muslime öffentlich zu profilieren versucht, immerhin bewegt sich Güvercin (im Dunstkreis der Murabitun-Sekte) selbst in einem eindeutig vorbelasteten Milieu.Im Übrigen: Jeder Muslim bewegt sich notgedrungen selektiv durch die 1.400-jährige Wissenstradition der muslimischen Gelehrsamkeit. Niemand kann sämtliche Urteile kennen, befürworten, geschweige denn umsetzen, auch ein Eren Güvercin nicht.
Was Güvercin und Vogel letztendlich mit gewisser Wahrscheinlichkeit eint, ist ein ausgeprägtes Unverständnis dafür, dass der jeweils andere nicht dieselbe Selektion vornimmt wie man selbst. Dies ist jedoch ein Makel des Gläubigen, der sich durch die gesamte muslimische Geschichte zieht und leider auch unter großen Gelehrten manches mal zu großen und unschönen Auseinandersetzungen führte.
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=4029
Zitat:
Heute stehen wir vor anderen Fragen, die dafür umso komplizierter sind. Wenn ich den Blick auf uns Muslime im „Westen“ richte:
Die informationstechnologische Revolution der 80er Jahre hat eine neue Ära eingeläutet. Heute stehen wir bereits vor einer genetischen Revolution, wir stehen vor Fragen wie die der künstlichen Intelligenz usw. In Zukunft wird der Mensch mit Robotern konkurrieren müssen, das heißt der Mensch muss seine Leistungsfähigkeit steigern. Erich Fromm hat in seinem Buch „Die Revolution der Hoffnung“ bereits 1968 bzw. 1981 eine „Humaniserung der Technik“ gefordert, da sonst eine „dehumanisierte Gesellschaft“ drohe.
Nun, die Frage ist doch: In dieser Welt, die eine so „heftige“ Eigendynamik entwickelt hat und alle um sich mitzieht, wo VERORTET sich der Muslim? Wollen wir uns weiterhin wichtigen Fragen unseres Jahrhunderts und der Zukunft entziehen, dessen Auswirkungen wir tagtäglich spüren? Bei jedem Gang in den Supermarkt, bei jedem Foto das wir schießen und bearbeiten, bei jedem Flug (Stichwort: Mobilität) usw.
Zum Schutz der Muslime und unserer Nachkommen dürfen wir uns diesen NEUEN Herausforderungen nicht entziehen, nein, wir müssen ihnen uns stellen: Und wie macht man das? In dem man Fragen und Nachhaken für unerwünscht erklärt? Nein, in dem man Fragen, die aus der individuellen Situation heraus resultieren ernst nimmt und offen ist, diese Situation ZU LÖSEN! In dem man transparent ist und offen! In dem man die Realität anerkennt!
Ein gutes Beispiel ist hierfür das „Verreisen der Frau ohne Mahram“:
In dem man anerkennt, dass die traditionelle Familie, die alle in einem Haus ihr lebenlang im selben Dorf verbracht haben, es so nicht mehr gibt. Menschen sind gezwungen ihre Heimat zu verlassen aufgrund von existenziellen Sorgen. Familien sind zerrissen, Frauen häufig auf sich allein gestellt, soziale Netzwerke wie sie es „damals“ gab zerstört. Theologische und „ummahtechnische“ Hilfe bleibt aus: Man wird mit den ganzen Fragen im Stich gelassen. Viele von uns sind überfordert. Aber so leben wir unser Leben weiter, ohne das eine Besserung eintritt. Was bleibt ist unser „Nörgel-und Heulzustand“: Ein Ausdruck unserer OHNMACHT, unserer Passivität, unserer Starre.
Es gibt eine Verschiebung des internen islamischen Diskurses, der jahrhundertelang rege von Gelehrten geführt wurde auf den muslimischen Laien. Wir diskutieren untereinander über islamrechtliche Fragen, z.B. ganz beliebt, ob gewisse E-Nummern halal oder haram sind.
Zeugt das nicht von einem Mangel an Zugang zu Gelehrten als auch der Existenz von Gelehrten mit Expertise?
Zitat:
Die klassischen Gelehrten vorangegangener Jahrhunderte waren Universalgelehrte, die fachkundig und solide islamtheoretisch ausgebildet waren und die Kompetenz besaßen, Probleme des Alltags effizient zu lösen. Alle gesellschaftsrelevanten Fragen wurden behandelt – seien es politische, städteplanerische, philosophische, medizinische, ja, sogar technische usw. Während heutzutage die muslimischen Gelehrte über all diese Themen schweigen oder nur wenige Zeilen und Abschnitte, manchmal sogar aus Wikipedia zitiert, dem Laien zur Verfügung stellen.
Es muss eine islamische Wissenschaft geben, die die komplette Wissenschaft bzw. den aktuellen Wissensstand islamisch untersucht und zu einer islamischen Wissenschaft transformiert und nach diesen Prinzipien ordnet und reinigt. Eine islamische Wissenschaft, welche die Früchte der Moderne, Industrie und Wissenschaft islamrelevant analysiert und bewertet, denn bisher ist eine solche Bewertung ausgeblieben. GERADE DESHALB reduziert sich der Diskurs zu aktuellen Fragen auf Laien, da sie ihnen im Alltag stetig ausgesetzt sind.
Wichtige Fragen sind z.B. insbesondere die ökologischen Ausmaße der heutigen Industrie, der sogenannten „industriellen Errungenschaften“, die auf reiner Ausbeutung basiert, aber deren Produkte wir tagtäglich konsumieren. Sie ist daher eine weitaus tiefsitzende spirituelle Frage.
Auch Muslime können sich der Entwicklung - der Weiterentwicklung - nicht entziehen.
Muslime müssen sich der Kritik stellen - das wird neu für sie sein - aber sie müssen es - weil sie merken, so, wie sie bisher dachten, kann es auch nicht weiter gehen.
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/?p=3652
http://www.ahlu-sunnah.com/blog/wp-c...40-200x127.jpg
Zitat:
Ich hab da vor einiger Zeit einen ellenlangen Diskussionsbeitrag in meiner Kommentarspalte bei Facebook hinterlassen, obwohl ich doch weiß, dass die meisten Kontrahenten in den sozialen Netzwerken niemals die Absicht haben sich auf ein gewisses Niveau einzulassen.Damit es aber nicht vollends vergebene Liebesmüh war, habe ich mich entschlossen, den Kommentar hier auf den Blog zu kopieren. Kurz für den Zusammenhang: Der gute Sven sah im gegenwärtig desolaten Zustand des muslimischen Morgenlandes einen klaren Beleg für die Rückständigkeit des Islams.
Zitat:
Der Herausgeber des Magazins eigentümlich frei, André F. Lichtschlag, schrieb in seinem Buch „Feindbild Muslim“:«Gerade die Angst aber vor der Machtübernahme durch künftige muslimische Mehrheiten im alten Europa zeigt, dass wir es auch heute lediglich mit einem Blick in den Spiegel zu tun haben. Denn würden die westlichen Gesellschaften nicht selbst absterbende sein und wäre die Geburtenrate bei den Einheimischen nicht tendenziell eine Selbstmordrate, so würden nicht andere jene Macht an sich reißen können.
Mohammedaner vermehren sich, der Westen ist verbraucht, alt, gebrechlich, lendenarm und überlebt nur noch auf Pump. In einer solchen Gesellschaft wird die Selbsttötung eines unscheinbaren und vergleichsweise wenig bekannten Torhüters als kollektives emotionales Großereignis zelebriert wie andernorts und zu anderer Zeit der im Kampf gefallene «unbekannte Soldat». Was zuweilen als „Landnahme“ bezeichnet wird, ist deshalb eher eine milde „Landgabe“.
Doch schauen wir uns die Vorwürfe der Spiegelfechter noch einmal genauer an: Im ehemals christlichen Westen folgten nach der Aufklärung Kommunismus, Nationalsozialismus und Sozialdemokratismus – und in der Folge dieser Ideologien das inflationäre Papiergeldsystem sowie Abermillionen Ermordete und Beraubte. Wo finden wir mit dem Gulag, dem ‚großen Sprung nach vorn‘ und dem Holocaust auch nur entfernt Vergleichbares im «unaufgeklärten moslemischen Kulturraum»? Die schlimmsten Verbrechen, die gegen die Armenier, wurden auch dort ausgerechnet von den «aufgeklärten» Jungtürken begangen, die sich an westlichen Modernisierern orientierten.
Und was den aggressiven, kriegerischen und terroristischen Islam betrifft: Wessen Armeen stehen seit mehr als 100 Jahren in wessen Kulturraum?»
Zitat:
Ich, als biodeutscher Muslim, entstamme der Tradition und Kultur dieses Abendlandes, und ich verbinde damit weitaus mehr positives, als mit den Sitten und Traditionen des Morgenlandes (es sei denn sie sind fest begründet in den religiösen Schriften).. Aber ich bin auch realistisch und erkenne, dass der Zenit, auf dem sich das Abendland derzeit befindet, nicht nur der Höhepunkt ist, sondern auch der Punkt, an dem es wieder bergab geht; und der Nadir, in dem sich das Morgenland befindet, ist nicht nur der Tiefpunkt, sondern auch der Punkt an dem es wieder aufwärts geht.
Ich kann mit vielen der derzeit enttäuschten Deutschen mitfühlen, wenn sie den Verfall von Religion, Sitte und Tradition hierzulande beweinen und eine gewisse Schwäche beim allgemeinen Volk diagnostizieren. Dies sind die Vorboten des Niedergangs.
Broder diskutiert mit Laschet.
https://www.youtube.com/watch?v=Aizm0QcRuNU 12:56 min
Witzig - !!! :-) - die Überheblichkeit, die sich in diesem Forum heraus schält....lachhaft
http://www.muslim-markt-forum.de/t13...ur-retten.html
Muslime müssen Deutschlands Kultur retten - ha, ha, ha
wutzel, watzel - was kommt noch ? :-)Zitat:
Ansonsten könnte man behaupten, dass dieses Theater geleitet von einer Frau, die weder den Original-Quran lesen kann noch auf irgendeine islamische Frage kompetent antworten könnte, zu unbedeutend sei, um weiter darauf einzugehen. Aber das wäre sehr oberflächlich und vor allem uninformiert gedacht. Die Morgenpost schrieb dazu:
„Die neue Moschee passt in die Bestrebungen, einem liberalen Islam in Berlin Türen zu öffnen. Gerade entsteht in Mitte das "House of One", in dem Juden, Christen und Muslime gemeinsam beten und lehren wollen. An der Humboldt-Universität wird das Berliner Institut für Islamische Theologie eingerichtet, an dem Islamwissenschaftler ausgebildet werden. Berlin fördert den Start mit 500.000 Euro. Auch die neue Moschee solle in das Institut eingebunden werden, ebenso wie das Muslimische Forum Deutschland und der Liberal-Islamische Bund …“ [1]
Es handelt sich also nicht um eine Eintagsfliege, die mangels Interesse schon bald in Vergessenheit geraten wird. Vielmehr ist es Teil einer staatlich gelenkten oder zumindest unterstützten Kampagne, die zum Ziel hat, die Befreiungstheologie des Islam zu zerstören. Zwar geht es nicht allein um den Islam, sondern um alle gottesehrfürchtigen Religionen, aber da der einzige noch vernehmbare und ernsthafte Widerstand von zumindest einigen Vertretern des Islam ausgeht, konzentriert sich die Kampagne auch auf die Zersetzung des Islam in Deutschland.
suche: muslimische foren - da findet man so manches Lustige - es ist nicht unsere Kultur - es ist nicht unsere Tradition - was glauben diese Leute ?
http://www.muslim-markt-forum.de/t16...Antisemit.html
Hatten wir diese Themen nicht schon mal ? Wer liest hier mit ? :-) - und forscht weiter :-)Zitat:
Gespräche mit deutschen Journalisten gestalten sich seit nunmehr fast zwei Jahrzehnten extrem schwierig. Entweder verläuft das Gespräch vernünftig, sachlich und inhaltsreich, dann wird es nicht veröffentlicht [1], oder aber der Journalist kommt nicht mit Fragen, sondern mit einer westlich-imperialistischen Propaganda im Rucksack, die er in ein Interview verstecken möchte, um gleichzeitig den Gegner eines westlichen Verbrecherkapitalismus mundtot zu machen. In jenem Fall wehre ich mich aus verständlichen Gründen.
Die Folge ist, dass bei sehr entscheidenden Themen stets eine Wolke der Unklarheit dazu missbraucht wird, mit dem Vorwurf des Antisemitismus jeden mundtot zu machen, der Israels Verbrechen offenlegt. Da dieses Phänomen nicht nur meine Wenigkeit betrifft, sondern Dutzende andere Personen, erlaube ich mir, mich selbst zu interviewen in der Hoffnung, dass mein Verhalten als Antwortender für andere Leser hilfreich sein kann. Für bessere Antworten bin ich dankbar! Ich erlaube mir den Fragenden „Presstituierter“ zu nennen, da mir für die Angestellten der Mainstream-Medien beim Thema Israel kein geeigneterer Begriff einfällt.
Presstituierter: Herr Özoguz, der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung Felix Klein hat mehrfach festgestellt, dass die Ablehnung des Existenzrecht Israels Antisemitismus ist. Sie lehnen das Existenzrecht Israels ab, bekennen Sie sich zu Ihrem Antisemitismus?
Özoguz: Herr Presstituierter, wollen Sie mir eine Frage stellen oder Ihre eigene Propaganda in Form einer Frage kaschiert verbreiten? Wenn Sie schon die Ansicht des Herrn Klein als Argument bringen, dann könnten Sie doch auch die Ansicht von Prof. Wolfgang Benz, dem ehemaligen Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung zu Rate ziehen, der in einem Interview gesagt hat: „Man muss eine Feindschaft gegen den Staat Israel, gegen die Existenz des Staates Israel, und eine Feindschaft gegen Juden unterscheiden…“ [2]. Zweifelsohne hat Prof. Benz die höhere wissenschaftliche Reputation, warum berücksichtigen Sie nicht diese Stimme bei Ihrer Frage?
Presstituierter: Sind Sie nun Antisemit oder nicht?
Özoguz: Das Judentum ist eine mehrere Tausend Jahre alte Religion, die monotheistisch ist und den Stammvater der Religionen Abraham ehrt. Niemals habe ich mich in irgendeiner Weise respektlos gegenüber dem Judentum oder Anhängern dieser Religion verhalten und werde es – so Gott will – auch in Zukunft niemals tun. Die Ringparabel von Lessing ist sehr hilfreich.
Presstituierter: Aber Sie lehnen doch das Existenzrecht Israels ab!?
Özoguz: Merken Sie eigentlich nicht, dass Sie der Antisemit in unserem Gespräch sind? Sie vereinnahmen das Judentum für Vertreibung, Enteignung, Massenmorde und alles, was der Staat Israel seit seiner Gründung praktiziert hat. Ist es nicht antisemitisch, die Verbrechen des Staates Israel dem Judentum anzulasten?
Presstituierter: Ich bin es, der hier die Fragen stellt! Weichen Sie doch nicht ab! Sie wollen Israel auslöschen!
http://www.muslim-markt-forum.de/t14...efriedhof.html
Koennen-wir-wirklich-nicht-allen-helfen-Gedanken-auf-dem-Hundefriedhof
Islam und Hunde - Sonstiger Talk rund um den Hund - DogForum.de ...
https://www.dogforum.de › ... › Sonstiger Talk rund um den Hund
02.10.2012 - 10 Posts - 7 Autoren
Es gibt im Islam den Koran (ähnlich unserer Bibel) der Koran wurde ... ein Jude und trinkt deshalb nicht die Kamelmilch (siehe Sahihi Muslim, Zuhd). ..... Die Ablehnung von Hunden als "dreckige" Tiere kommt wie auch die ...
Wieso sind Hunde aus islamischer Sicht unrein? Imam Ali (a ...
https://www.shia-forum.de/index.php?......islamischer...
20.04.2013 - 25 Posts - 9 Autoren
Sie bewachten Adam und Eva, der weibliche Hund in Jeddah und der ... nicht so verstanden werden, dass Muslime eine Abneigung gegen Hunde haben. ..... ablehnen, weil auch dieser Hadithislamischen Grundsätzen und ...
google: muslimische foren ablehnung des hundes im islam
alles bei google: hunde und koran - schwarzer hund muslime - beten hund islam - muslime wollen hunde verbieten - hadithe über hunde - hunde und koran -
weg mit muslimen - gebetswaschung hund
„Unrein“: Brutale Attacken auf Hunde und Hundebesitzer jetzt auch in ...
https://philosophia-perennis.com/201.../hunde-unrein/
24.07.2017 - Sie wusste, dass Muslime keine Hunde mögen. ... „Wir wollen keine Hunde, die sind schmutzig“. ... die in der englischen Stadt Manchester Flugblätter verteilt, in denen ein öffentlichesVerbot für Hunde gefordert wird.“ ****.
Kommt ein Hunde-Verbot wegen Muslimen? • mimikama
https://www.mimikama.at/allgemein/ko...wegen-muslime/
„In unserem Teil der Erde ist der Hund der beste Freund des Menschen. In der muslimischen Welt ist es genau das Gegenteil. Hunde werden als najassah ...
Islam ist überhaupt mit Tierhaß gesegnet - es haben Tiere überhaupt keinen Stellenwert.
https://www.tabularasamagazin.de/isl...bald-verboten/
islamisierung-werden-in-deutschland-hunde-bald-verboten/
Zitat:
Hunde haben – anders als in Deutschland – im klassischen Islam keinem besonderen Stellenwert. Ihre Haltung ist lediglich außerhalb des Hauses gestattet. Die Vorstellung vieler praktizierender Muslime geht davon aus, dass der Kontakt mit den Tieren unrein macht. Besondere Angst haben viele Gläubige vor dem Speichel – die Berührung gilt als völliges Tabu. Muslime müssen nach dem Kontakt mit Hunden rituelle Waschungen vollziehen, bevor sie zum Gebet in die Moschee gehen.
Nach einer religiösen Vorstellung betritt kein Engel betritt das Haus, wenn sich ein Hund darin aufhält. Grund für die geringe Meinung gegenüber Hunden ist eine unglückliche Begegnung des Propheten Mohameds. „Qalb ibn qalb“, deutsch „Hund, Sohn eines Hundes“ ist daher eines der beleidigendsten Schimpfworte der arabischen Welt.
Aus vielen arabisch-muslimischen Ländern sind Videos bekannt, wo immer wieder grausamste Misshandlungen gegenüber Tieren gezeigt werden. Brutale Tierquälereien prägen oft den Alltag.
Überfall auf Hundebesitzerin
Aber auch in Europa kommt es immer öfter zu Gewalttaten gegenüber Hunden – insbesondere in Städten mit einem hohen Muslim-Anteil. Wie die „Kronenzeitung“ jetzt berichtet, wurde jüngst eine „54jährige Hundebesitzerin vor ihrem Gartentor von einer muslimischen Somalierin niedergeschlagen. Ein Hund der Wienerin war ihr nahe gekommen.“ Der Ehemann der Angreiferin fügte hinzu: „Wir wollen keine Hunde, die sind schmutzig“.
Im englischen Manchester werden seit einigen Wochen Flugblätter verteilt, die ein öffentliches Verbot von Hunden fordern. Unter dem Slogan: „Zeigen Sie Respekt für uns und unsere Kinder und begrenzen die Anwesenheit von Hunden in der Öffentlichkeit“ fordert die moslemische Kampagnengruppe „Öffentliche Reinheit“ zum radikalen Hundeverbot auf.
Das sind die täglichen Nettigkeiten, bei denen mir der Hals richtig dick wird. Einerseits kann kein Mensch was für seine äußeren Merkmale,Zitat:
Aber auch in Europa kommt es immer öfter zu Gewalttaten gegenüber Hunden – insbesondere in Städten mit einem hohen Muslim-Anteil. Wie
die „Kronenzeitung“ jetzt berichtet, wurde jüngst eine „54jährige Hundebesitzerin vor ihrem Gartentor von einer muslimischen Somalierin nie-
dergeschlagen. Ein Hund der Wienerin war ihr nahe gekommen.“ Der Ehemann der Angreiferin fügte hinzu: „Wir wollen keine Hunde, die sind
schmutzig“.
es ist irrational, ihn dafür zu hassen. Andererseits sind bei Schwarzen und Orientalen weit überdurchschnittlich oft gravierende "Webfehler"
vorhanden, dass man sich rassistischer Anwandlungen einfach nicht erwehren kann. Solche Menschen wie diese Somalierin sind für mich
nur dreckige Nixxer. Unter keinen wie auch immer gearteten Umständen dürfte man sie in der Zivilisation dulden.
Ich ziehe Hunde diesem Pack vor, denn:
1. Hunde schützen unsere Häuser und Grundstücke.
2. Sie sind wertvoll bei der Aufklärung von Verbrechen und finden illegale Substanzen.
3. Sie bringen Blinde sicher durch die Straßen.
4. Sie sind Spielgefährten für Kinder und Seelentröster für einsame Menschen.
Nun zum Nutzen der Mehrheit unserer afrikanischen/muslimischen "Mitbürger: -.
Mehr ist da nicht. Sie sind ein rotes Minuszeichen.
Du bist wirklich unbeschreiblich brunzbüttelblöd. Ich hab das mal ans schwarze Brett gehängt, es gibt ja bei den Intellektuellen immer noch etliche Spießer, die sich zu fein dafür sind, das HPF zu frequentieren. Aber die kommen mir nicht aus, die kriegen ihr Fett auch so. Du bist einer der aktuellen Top Acts. Humor ist wenn man trotzdem lacht...
Habe ich so ungefähr auch schon von @Qualle zu lesen bekommen. Okay, intellektuell spielst Du vielleicht zwei Ligen über ihm,
aber immer noch nicht auf einem Level, dass ich mir Deine Kritik zu Herzen nehmen würde. Und sag dem Personal bitte endlich
mal, sie sollen den Quatsch mit dem Pillenwichteln lassen. Das bekommt Dir nicht.
Entschuldigung, fast hätte ich meine guten Manieren vergessen: Ein freundliches Fick Dich geht hiermit nach Bayern.