Uns macht dieser Islam Angst - er scheint uns zu überrollen, weil wir keinen Glauben mehr haben, konnte er kommen, weil wir unsere Nachkommen in die Tonne gekloppt haben, konnte er kommen - wir sind nicht mehr wehrhaft - wir sind schwach geworden, denn wir glauben, daß wir, wenn wir nur immer lieb und artig sind und friedlich, keine Kriege mehr kommen, während andere Völker ihre Kinder schon lehren zu töten - und wenn wir das nicht begreifen, werden wir unterliegen.
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Aus Religion und Gesellschaft
„Kritische Gläubige stecken in der Falle“
Unliebsame Theologen werden bestraft, Missbrauchstäter kommen davon. Der Theologe und Politikwissenschaftler Daniel Bogner von der Universität Fribourg/Schweiz kritisiert das Machtgebaren des Klerus. Doch die Basis wehre sich nicht gegen das absolutistische System, sagt er, sie nehme die Missstände in Kauf. Auch die Politik habe zu viel Geduld mit der Kirche.
Allah schaut immer zu
Burkhard Hofmann ist ärztlicher Psychotherapeut mit eigener Praxis in Hamburg. Zu seinen Patienten gehören viele Muslime aus den Golfstaaten. Auffallend oft erzählten ihm Frauen von der Angst, ihrem Gott und ihrem Ehemann nicht zu genügen. Hofmann machte ein Buch daraus: ,Und Gott schuf die Angst. Ein Psychogramm der arabischen Seele‘[Links nur für registrierte Nutzer]Wer sind die Götter?
Die reine und unverfälschte Esoterik spricht von keinem persönlichen Gott, daher werden wir als Atheisten angesehen. In Wirklichkeit gründet sich die okkulte Philosophie als ein Ganzes jedoch auf die allgegenwärtige Anwesenheit Gottes, der absoluten Gottheit. Wenn über sie auch nicht spekuliert werden kann, da sie zu heilig und außerdem als eine Einheit für den endlichen Intellekt unverständlich ist, so gründet sich doch die ganze Philosophie auf ihre göttlichen Kräfte als Quelle von allem, was atmet, lebt und sein Dasein hat. In jeder alten Religion wurde das Eine durch das Viele verständlich gemacht. In Ägypten und Indien, in Chaldäa und Phönizien und zuletzt in Griechenland wurde die Vorstellung von der Gottheit durch mehrere Götter ausgedrückt, durch drei, fünf und sieben, und auch durch acht, neun und zwölf große Götter, welche die Kräfte und Eigenschaften der Einen und Einzigen Gottheit symbolisierten. Die Metaphysiker dieser Länder unterwarfen ihre EINE GOTTHEIT jener unendlichen Unterteilung, die mit diesen ungewöhnlichen und ausgefallenen Zahlen in Verbindung gebracht wurde. Auf diese Weise besaß der Zyklus der Götter alle Qualitäten und Attribute des EINEN ERHABENEN UND UNERKENNBAREN, denn in dieser Ansammlung göttlicher Persönlichkeiten oder vielmehr personifizierter Symbole wohnt der EINE GOTT, der EINZIGE GOTT, jener Gott, von dem in Indien gesagt wird, dass er keinen zweiten neben sich hat: »Oh Gott Ani (die spirituelle Sonne), du wohnst in der Anhäufung deiner göttlichen Gestalten.«
Diese Worte offenbaren den Glauben der Alten, dass die ganze Manifestation aus ein und derselben Quelle, die gesamte Emanation aus dem einen gleichen Prinzip hervorgeht, das niemals vollkommen entwickelt werden kann, ausgenommen in und durch die kollektive und vollständige Ansammlung seiner Emanationen.
– HPBs E. S. Instructions, II
Wahrscheinlich ist kein Thema derart in Dunkelheit gehüllt wie das über die Götter der verschiedenen Völker. In der Tat könnten sogar Gelehrte, die sowohl mit der religiösen, philosophischen und mystischen Literatur des Altertums als auch mit den Schriften jener orientalischen Völker vertraut sind, die noch einen polytheistischen Glauben haben, nur schwerlich dazu gebracht werden, klar umrissen zu erklären, was diese Götter in Wahrheit waren und sind. Der Grund dafür ist der, dass die Abendländer seit etwa zweitausend Jahren jeden polytheistischen Gedanken zugunsten einer etwas unlogischen monotheistischen Vorstellung von der Natur aufgegeben haben. Sie haben daher überhaupt kein einfühlendes Verständnis dafür, wie die alten und neuzeitlichen Völker ihre Götter und Göttinnen betrachten.
Es wäre ganz irreführend anzunehmen, dass entweder die Devas der Hindu-Mythologie oder die Götter und Göttinnen der alten mittelländischen Völker und ihrer Nachbarn alle völlig selbstbewusste Gottheiten seien, die die Natur inspirieren und mehr oder weniger leiten. Sie würden weit besser verstanden werden, wenn wir sie Naturkräfte nennen würden. In dieser Definition sind die göttlichen, halbgöttlichen und alle etherischen, astralen und astral-physischen Wesenheiten eingeschlossen, die nicht nur unser Universum erfüllen, sondern es auch in Wirklichkeit zusammensetzen.
Wenn die esoterische Philosophie von Göttern spricht, meint sie jedoch damit Wesen, die ihrem Ursprung nach und aufgrund ihrer Eigenschaften und Funktionen typische Bewohner der höchsten kosmischen Ebene sind. Diese Götter können in zwei Klassen oder Gruppen eingeteilt werden, die sozusagen die Extreme der göttlichen Naturkräfte sind. Diese Extreme stellen die siebenfältigen Klassen der Gottheiten dar und werden (a) nach ihrem Ursprung und (b) als voll erblühte selbstbewusste Wesen betrachtet, die auf der Lichtseite der Natur und auf den göttlich-spirituellen Ebenen aktiv sind.
Zur Zeit bewegt sich sehr viel - ich verfolge diese Sendungen - ich merke, daß kritische Muslime die Politiker warnen - aber diese taub sind - nicht gern dort hinhören, sondern sich lieber auf die kriegerische Variante des Islam einstellen - als ob es in ihnen ist und sie förmlich danach verlangen - und sie schauen sich auch nicht an, was da kommt und daß wir als Volk dabei sind, unterzugehen.
Als ich zwei Tage lang durch Berlin gefahren bin, habe ich kaum noch Deutsche gefunden - alles war schwarz, kakaobraun - sprach alle möglichen Sprachen und dann sah ich Bettler in Zügen - Obdachlose, die in Zügen ihren Rausch ausschlafen und sehe sie in Gängen, wenn man von einer Bahn zur anderen geht - begegne im Schnellgang den Menschen, die ein-und aussteigen und sehe immer mehr Frauen mit Kopftüchern, Kindern, die wie am Fließband geboren werden, aber nicht erzogen - alles das und noch viel mehr zeigt mir, was aus Deutschland werden wird, wenn wir die ganze Stadt mit Wohnhäusern zupflastern, kaum noch grün bleibt und die Frage, wer Deutschland eines Tages sauber halten wird, alles reparieren und sanieren wird, wenn wir, das Volk, dessen Wissen einst überall begehrt war, nicht mehr da sind.
Aber es ist auch ein ewiges Werde und Vergehe - Städte entstehen, Menschen kommen - käme ein Krieg, würde vieles zerstört und Menschen ziehen weiter. Und ein neuer Aufbau wäre notwendig - werde und vergehe.
Wenn die Menschen wieder in ihre Heimat zurück gehen - was werden sie mitnehmen ?
Mehr Zivilisation ?
Wie werden unsere nächsten Generationen leben und was wird sie erwarten ?
Ich weiß nicht, mir ist mein Herz oft schwer - obwohl ich gern optimistisch denken möchte, aber der Gedanke, mit dem Islam kommt auch die IS - Boko Haram und Alkaida - und vernichten unsere Menschen - dann wird mir schon Angst und Bange.
Dann fallen wir zurück in die tiefste Dunkelheit und die Menschen werden nicht mehr fröhlich sein können und dürfen.
Aber ist das Licht nicht stärker ?




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>>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ....

