Europa wird sich noch euch jüdischen Faschisten annehmen! Speziell im Osten haben die Russen noch ein Hühnchen mit euch zu rupfen.
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Schuld/Verantwortung kann immer nur individuell sein. Das betrifft dann auch die Strafverfolgung Kolomojskyis zum Beispiel, der keinen religiösen Auftrag hat oder den einer ganzen Ethnie (die außerdem noch unter falscher Flagge segelt). Die mutmaßlichen Verbrechen sind individuelle Verbrechen, selbst wenn es individuelle Auftraggeber gibt. Andernfalls werden die Strafenden selbst zu Schuldigen.
Die gescheiterte Revolution 1905 in Russland, die aufgrund der tatsächlichen oder angenommenen ethnischen Zusammensetzung der Revolutionäre in einen Repressionsdruck auf eine Ethnie ausuferten, hatte zur Folge, dass der Migrationsdruck inklusive Zionismus auf Deutschland stärker wurde. Zum Beispiel. Blindes Über-einen-Kamm-Scheren von ganzen Gruppen hat dann unkalkulierbare Folgen. Heißt nicht, dass man die Augen vor Zusammenhängen verschließen soll.
Sanktionen vernichten 1000ende Arbeitsplätze (und Existenzen)
Bis zu 60.000 Jobs sind dadurch gefährdet. Erst kürzlich hatte VDMA-Präsident Reinhold Festge die überzogene Handhabung der EU-Sanktionen in Deutschland kritisiert: "Bitter für uns: Anbieter aus Asien, insbesondere aus China, springen sofort in die Lücke, und deutsche Unternehmen verlieren ihren über viele Jahre aufgebauten Ruf als zuverlässigen Lieferanten."
weiter:http://www.focus.de/finanzen/news/ue...d_4235182.html
Cui bono?
Was bringt das den Russen, die Verbrechen und die Lügen der Henker ihrer Vorfahren zu verharmlosen?
Genau das führt dazu, dass die West-Ukrainer, die Balten etc. Putin und Moskau immer mehr hassen.
Wenn man einem Ami sagt, dass die "wars for Israel" nicht im Interesse der Amis sind, weil dadurch die USA gehasst werden, und dass die USA von der "Israel Lobby" manipuliert werden, dann reagiert der ignorante Ami genau so inadäquat, wie der ignorante Russe, der nicht glauben möchte, dass sein Land und seine Regierung manipuliert werden.
Außerdem habe ich in diesem Forum die Vorgeschichte der Gesetz-Änderung in der RF mit Fakten belegt, dafür haben sich sehr wehement und sehr offen z.B. der Stammgast der Sendung "Sonntag Abend mit Wladimir Solowjew", Avigdor Eskin (beide sind israelische Staatsbürger), ausgesprochen.
Falls Sie der russischen Sprache mächtig sind, dann können Sie alles selber im Internet finden.
Falls nicht- dann haben Sie nicht viel Ahnung von der ganzen Sache, und Ihre Aufregung basiert auf Halbwissen.
Das schafft nur Hass, sonst nichts.
Die Russen und alle anderen Völker der ex-SU waren Opfer der Bolschewiken und Kommunisten.
Die russische Kirche und die russischen Bauern waren Opfer dieser Verbrecher.
Diese Mythologie kann nicht einmal die RF zementieren, und sie ist die Hauptursache des Konflikts zwischen den West-Ukrainern und Moskau.
Ja, genau, wie Israel die Staatsräson der Deutschen ist.
Auch das kann eine "identitätsstiftende Funktion" haben, wenn man alles "ad Absurdum" treibt.
Aber was zementiert denn diese "Staatsräson"?
Cui bono?
:D
Wo habe ich ausgeblendet, wo geschwärmt? Ich habe die die Wirklichkeit und die damit verbundenen Schwierigkeiten durchaus auf dem Schirm, zumal ich da sicher näher dran bin als die meisten hier. Die Einstellung der Kampfhandlungen muss oberstes Ziel sein. Es gibt neben dem Krieg im Osten aber Themen, die unabhängig davon in Angriff genommen werden müsssen. Durch die Wahlen werden neben den alten Kräften auch neue in der Rada auftauchen, die mit ihren Ideen wichtige Impulse für die weitere Entwicklung der Zivilgesellschaft geben können. Darauf hoffe ich.
Mach ruhig hier den jüdischen Göring, a la: Wer Faschist ist, bestimme ich.:)
Genau das ist eben typisches Nazidenken, dass man sich für etwas derart Besseres hält, dass man meint man selbst und Seinesgleichen kann prinzipiell kein Nazi oder Faschist sein. Oder anderes gesagt: Nazis sind immer die anderen. Und was ist das? Richtig, Baran: Herrenmenschendenken durch und durch und das ist wiederum symptomatisch für euch Nazis.
Die wird zwar für die Deutschen immer wieder genüsslich thematisiert, zB:
Die Rückkehr der Kollektivschuld
http://www.focus.de/politik/deutschl...id_631977.html
Aber OK zum Abhaken, führt wohl zu weit (und ot).
Ich kopiere Dir mal einen halbwegs kritischen Text ein, damit Du ein Gefühl für sowas bekommst für Deine nächsten "ausgewogenen" Einschätzungen. Den Text hat der Blogger von Friedensblick.de bei der Heinrich-Böll-Stiftung gefunden, also beim "Think Tank" der transatlantisch ausgerichteten Grünen. Der eher linke Blogger nennt diese Wahl übrigens eine "Wahl der Schande". Aber das tut hier erst mal nichts zur Sache.
Eingebettet in die übliche Grünen-Propaganda also versteckt ein paar Zeilen zum Thema Freie Wahlen. Die Grünen sind auch "näher dran", das heißt, sie haben einige Aktivisten vor Ort, die die Lage tendenziell auch eher in Richtung EU-Kompatibilität interpretieren und für die der Aggressor natürlich der Russe ist.
Hier also die Grünen (!):
http://www.boell.de/de/2014/09/29/uk...en-des-kriegesZitat:
Freie Wahlen?
Diese Wahlen im Zeichen des Krieges können allerdings nur bedingt als frei bezeichnet werden. Niemand kann derzeit in der Ukraine Kandidaten, die nicht im patriotischen Mainstream schwimmen, freie Bewegung und eine freie Kampagne garantieren.
Die radikalisierten und zum Teil bewaffneten Teile der ukrainischen Gesellschaft gehen gewaltsam gegen Vertreter anderer Meinungen vor. Diffamierungen als „Agent des Kremls“, „Separatist“, „Kollaborateur“ oder „Vaterlandsverräter“ und darauffolgende Selbstjustiz sind angesichts des fehlenden Vertrauens in die Rechtsorgane an der Tagesordnung.
Eine Teilschuld hierfür liegt bei der Postmaidan-Regierung, die außer Ankündigungen nichts für eine Reform der Justiz oder der Miliz unternommen hat - dabei immer wahlweise auf die nichtkooperative Rada, den Krieg oder „Vertreter des alten Regimes“ verweisend.
Vor dem Hintergrund von Durchsuchungen durch den Geheimdienst SBU bei der Tageszeitung Westi und der Druckerei (!) und öffentlichen Drohungen gegen den Journalisten kann nur schwer von einer freien Meinungsäußerung im Land die Rede sein. Das dabei erzeugte Klima der Angst dürfte eher radikalen Kräften nutzen, da ein Teil der Ukrainer aus Mangel an Alternativen erst gar nicht zur Wahl gehen könnte.
Irgendwie brodelt die Gerüchteküche wieder. RIA Novosti meldet:
- Kiew wolle die Wahlen im Donbass nicht am 2. November sondern am 7. Dezember
- die UN meine, die Wahlen im Donbass seien nicht mit der Kiewer Verfassung vereinbar
- bei Hollande lösen die bevorstehenden Wahlen große Besorgnis aus
- Andrej Purgin, Vizepremier der selbsternannten Volksrepublik Donezk, zeigt sich selbstbewusst: „Wenn Poroschenko und Obama Wahlen am 7. Dezember abhalten wollen, so mögen sie das auch tun in Winniza, Schitomir oder Chicago. Das ist ihre Sache. Wir werden aber in fairer Weise den in Minsk übernommenen Verpflichtungen folgen: Wir haben uns verpflichtet, die Wahlen im Donbass am 2. November abzuhalten, und wir werden dies auch am 2. November tun“
Was ist nun wieder los?
Ich fass es mal so auf, dass Sie alles auf Deutschland und die Deutschen projizieren wollen, bzw. umgekehrt. Nun, setzen Sie mal die Sowjetmacht für die Russen analog zur NS-Macht für die Deutschen als die Schande der Nation (wobei Nation und Nationalität zu unterscheiden sind, ich hoffen Sie können mir folgen) entgegen. Die klitzekleine Nuance, dass die Russen bis heute und in alle Ewigkeit sich als Sieger feiern dürfen, und den Deutschen der Stempel der Verlierer aufgedrückt und der Nationalstolz geraubt wurde, macht es aus, dass die Russen nicht so ein Problem mit ihrer Vergangenheit haben.
Cui bono? Wer profitiert davon, wenn diese englisch geprägte Propaganda verbreitet wird, wie sie es tun?
Mir ist klar, dass sie auf schwierige Fragen nicht antworten wollen, weil diese nicht in ihre Propaganda passen. Zum Beispiel die Frage, ob Stalin ein ideologischer Diktator war. Diese Frage habe ich ihnen ja gestellt und keinerlei Antwort erhalten, was mich jedoch nicht verwundert. Ganz im Gegenteil. Denn hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Es trennen sich diejenigen, die wirklich an der russischen Geschichte interessiert sind, und solche die nur westliche Propaganda betreiben. So wie sie.
Deswegen stelle ich eine andere Frage. Sie wünschen sich ja den Zerfall der russischen Föderation. Nur, und jetzt kommt die Frage: Wie stellen sie sich das eigentlich vor? Nehmen wir das in der Hinsicht bestmögliche Beispiel: Die von ihnen so verhasste Sowjetunion. Diese ist zerfallen und was war die reale Folge davon? Auch wenn es herablassend klingt, muss ich es speziell ihnen gegenüber nochmal wiederholen: Die reale Folge, nicht ihre obskuren Wunschvorstellungen.
Freiheit? Wohlstand? Natürlich nicht, sondern eine noch extreme Unfreiheit die aufgrund der Macht des Stärkeren zu einer förmlichen Sklaverei geführt hat. Zu Elend, Armut und einem kompletten gesellschaftlichen Zerfall. Das war die Realität.
Und das ist immer die Folge von der Art von Freiheitsgewichse, welches sie und Ihresgleichen ständig veranstalten. Und das Schlimme daran ist: Sie wissen ganz genau, dass es immer so kommen muss. Sie wissen ganz genau, dass wenn Russland zerfällt, dass die Armutsjahre der 90er wie ein Paradies dagegen erscheinen werden. Ferner wissen sie auch, dass wenn Russland als geopolitisches Gegengewicht weg fällt, dass dann die globalen Verbechen der Transatlantiker erst richtig losgehen werden, weil sie rein gar nichts mehr zu befürchten haben.
Und trotzdem sind sie ganz scharf auf die Zerschlagung von Russland. Eben weil sie ein übelster Demagoge sind.
Dazu der entscheidende Punkt 9 im Minsker Abkommen:
http://slavyangrad.de/2014/09/07/pro...eptember-2014/Zitat:
Gewährleistung der Durchführung von baldigen Kommunalwahlen nach dem Gesetz der Ukraine “unter Berücksichtigung der momentanen Stellung der lokalen Selbstverwaltung in bestimmten Bereichen der Regionen von Donetsk und Lugansk” (Gesetz über Sonderstatus).
So weit ich das momentan verstehe, geht es da um den Geltungsbereich des Kiewer Gesetzes über einen Sonderstatus von Gebieten im Donbass. Die sind im von Kiew geschaffenen Gesetz über den Sonderstatus nicht festgelegt, also vermutlich wieder ein Kiewer Trick, um die Ostukrainer anzuschmieren. Diese (bewusste) Geltungsunklarheit könnte der Aufhänger für den Interventionsgrund der Uno bzw. Ban ki Moons sein, die hier mutmaßlich Washingtoner Wünsche äußert.
Die Ostukrainer legen sozusagen jetzt "eigenmächtig" fest, wo gewählt werden darf nach der Vereinbarung über die ausgehandelte Wahl. Der von Kiew geforderte Ausweichtermin 7. Dezember ist mir allerdings auch nicht ganz klar. Aber auch hier vemute ich eher Willkür, als seriöses Geschäftsgebahren.
Das Offenlassen des Geltungsbereiches mit Sonderstatus, also letztlich die Gebietsgrenzen der zwei Volksrepubliken ist imho der heikelste Punkt der Gesamtsituation. Die Waffenstillstandslinie ist natürlich keine ausgehandelte Grenzfestlegung, sondern eben nur mehr weniger zufällig. Das Donbassgebiet als zusammenhängender Körper umfasst weiteres Gebiet, das Kiew aber sicherlich nicht räumen will.
Er hat sich genug geoutet. Danke, dass Du noch mal geantwortet hast, ich werde nicht mehr reagieren. Auch mein letzter Versuch war offenbar ein Schlag ins Wasser. Es kommt immer wieder: Putin der Judenknecht muss gestürzt und Russland zerschlagen werden. Bliblablubb. Halt dasselbe Programm wie von den "Menschenrechtlern", nur von der anderen Seite aufgezogen.
Mir scheint, den Kiewern passt nicht, dass die Leute im Donbass eigenmächtige Entscheidungen treffen, und schon gar nicht, dass die Verhandlungspartner künftig nicht mehr als "selbsternannt" sondern als "demokratisch legitimiert" auftreten können. Und vermutlich passt das auch den Superdemokraten in Washington nicht.
Zudem können die Oligarchen den Wahlkampf nicht so steuern, wie sie es gewohnt sind.
Nun strengen Sie mal Ihr Gehirn an.
Können Sie sich bildlich die Millionen Russen, ermordet durch Bolschewiken, bis zum Anfang des 2. WK vorstellen?
Die Kommunisten haben es geschafft, mehr eigene Leute im 20. Jahrhundert umzubringen, als alle anderen Diktatoren zusammen.
Und das nicht einmal in Kriegszeiten, sondern zwischen dem 1. und 2. WK!!!
Und wie viele Deutsche wurden durch die NS vor dem 2. WK ermordet?
Was den Krieg betrifft - alle europäischen Völker waren nur Kanonenfutter und deshalb Verlierer in diesem Krieg, nur Hirntote können (nach der Glasnost) immer noch von einem "Sieg" reden.
Die Russen strömten scharenweise aus Russland nach Deutschland nach dem Zerfall der SU, die russischen Frauen mussten sich hier für paar Euro prostituieren. Die russischen Veteranen lebten die ganze Zeit in Armut und Elend.
Sieht so "Nationalstolz" aus?
:D
In Europa hat sogut wie jeder Narrenfreiheit. Gutes Beispiel: Die PARTEI ist seit neulich im EU-Parlament.
http://www.youtube.com/watch?v=jsbV3fGe4eU
Das ist pauschales belangloses Gelaber, das manch Einer als Russenhetze auslegen mag.
Mal ein Vergleich: welches Land gilt als besonders offen für Meinungen? Schweden? Warum hat Julian Assange so viel Angst vor den Schweden?
Dein Judenkomplex ist schon bemerkenswert. In Russland ist es etwas anders. Du musst wissen, Russland ist seit vielen Jahrhunderten ein Vielvölkerstaat, deswegen stellt das Zusammenleben der Völker und das vom "konservativen Europa" so gefürchtete "Multikulti" für Russland nicht so ein Problem dar.
Die Elite in Russland dachte erst, sie müsste sich nach dem Zerfall der SU der westlichen Elite unterordnen, was sie zunächst tat. Das Zurechtrücken der russländischen Identität durch Putin gab der Elite zu verstehen, dass das Land, das sie beherrscht, selbstgenügend ist und damit selbstherrschend sein kann. Auf diesem Verständnis basiert Putins Ordnung in Russland.
Wie bitte?
Diese Frage macht keinen Sinn.
Nun, manche Leute fühlen sich im Gefängnis besser, als in der Freiheit. Aber das ist doch nicht mein Problem.
Niemand möchte zurück in die Sowjetunion oder in die DDR, und das ist der springende Punkt.
Natürlich gibt es jetzt dort mehr Freiheit und Wohlstand, aber nicht für alle. Manche brauchen weder Freiheit, noch Wohlstand, diese Homo Sovietikus brauchen einen erfundenen "Nationalstolz", der nicht mit dem Stolz der Russen zu tun hat.
Erstens weiß ich gar nichts, zweitens hängt das nicht von mir, sondern von den Leuten ab, die dort leben. Wenn man mit so viel Öl und anderem Reichtum zu blöd ist, eine ordentliche Wirtschaft aufzubauen, dann ist das nicht mein Problem.
Ich hoffe, dass auch die USA sich friedlich in mehrere Staaten auflösen.
Das ist sehr wahrscheinlich, da die Europäer dort bald zu einer entmachteten Minderheit schrumpfen.
Ich glaube, dass die großen Staaten wie Dinosaurier sind, die bald aussterben werden.
Ich hoffe, dass auch China und Indien sich in mehrere Staaten auflösen, und dass die EU friedlich zerfällt.
Ich hoffe, dass die Schotten, die Katalanen, die Elsässer, die Korsikaner, die Bretoner etc. ihre Unabhängigkeit erlangen.
Wenn ich ein pro-englischer Demagoge wäre, dann würde ich nie den Schotten Freiheit wünschen.
Wer ein Demagoge ist, kann jeder Leser, der diesen Strang liest, selbst für sich entscheiden.
:D
Wieso flüchteten die "stolzen Sieger" nach Deutschland?
Wieso waren sie nicht fähig, mit so viel Öl und anderen Resourcen einen funktionierenden Staat aufzubauen?
Waren daran die "Verlierer" schuld?
:D
Sozialismus, Kapitalismus - das sind nur abstrakte Begriffe.
Übrigens, es gab auch National- und Inter-National-Sozialismus.
Sozialismus und Marktwirtschaft können in homogenen Staaten gut koexistieren.
Eine bestimmte Neigung zum Sozialismus ist an sich nicht schlecht, wenn die Gesellschaft homogen ist.
Die SU war ein heterogener Vielvölkerkerker, eine brutale und verlogene Diktatur, deshalb klappte es dort nicht so gut mit dem Sozialismus, und sowjetischer Staatskapitalismus hatte nichts mit dem echten Sozialismus zu tun.
Wenn Not am Mann ist, sucht man nach Auswegen. Die meisten waren Russlanddeutsche. Wenn eine Weltmacht zerbricht, kann es nicht allen gut gehen. Dennoch ist es ziemlich friedlich und ohne Blutvergießen abgelaufen, was für den guten Willen der späten Sowjets spricht.
**Nach 20 Jahren sieht man, das ess geht, aber es gönnt einem eben nicht jeder.
Ja
Die SU war ein proletarischer Müßiggängerimperium.
Ist das die "Siegermentalität"?
:D
Anstatt im eigenen Land gegen die Not zu kämpfen, flüchtet man einfach in das Land des "Feindes". Wieso herrschte denn im Land der Sieger Not? Haben Feinde das Land angegriffen?
Na, dann ist es die Pflicht der Sieger, gegen die Not zu kämpfen, und wenn es notwendig ist, für das Vaterland zu sterben, nicht flüchten.
So einfach wird die "Helden-" und "Sieger-Mythologie", mit der heute die Russen verdummt werden, dekonstruiert.
Und die Wahrheit ist, dass auch während des 2. WK die Motivation der Russen für Stalin und die Henker ihrer Väter zu sterben, sehr niedrig war.
Die Kooperation zwischen den Besatzern und der zivilen Bevölkerung war nicht nur in der Ukraine sehr hoch, sondern auch in den besetzten Gebieten von Groß-Russland.
Aus diesem Grund gab es NKWD-Einheiten, die sich in Wehrmacht-Uniformen kleideten, um mit ihren Verbrechen Hass der Bevölkerung gegen die Wehrmacht zu schürten.
Und es gab NKWD-Einheiten, die in den Rücken der Rotarmisten zielten, damit niemand auf die Gedanken kommt, vom Schlachtfeld zu fliehen.
Was haben die Volksdeutschen aus der SU mit der "Sieger-Mentalität" zu tun?
:D
Die meisten Volksdeutschen kämpften seit Jahrzehnten für ihr Recht, diesen Vielvölkerkerker zu verlassen. Man hat alle Deutschen ohne Ausnahme wie Feinde des Sowjetregimes bis zum Zusammenbruch dieses Regimes behandelt.
Die deutsche Autonomie wurde nach dem Krieg nicht wiederhergestellt, das geklaute Eigentum wurde nicht zurückgegeben, die Eliten-Hochschulen und viele Berufe waren für Deutsche in der SU geschlossen.
Die Deutschen in der SU haben nach dem Zerfall der SU endlich die Gelegenheit bekommen, diesen "Weltmacht-Kerker" zu verlassen.
Davor wurden sie für ihren Wunsch, nach Deutschland zurückzukehren, einfach eingesperrt.
Aber die Rede war nicht von Deutschen aus er ex-SU, ihr Verhalten ist logisch, sie waren in der SU verhasste Deutsche, die nichts mit der "Siegermentalität" am Hut hatten.
Es geht um die nicht-deutschen Mitläufer, die im Strom der Aussiedler aus der Ex-SU nach Deutschland kamen.
Die Deutschen machen nicht einmal 20% der Migranten aus der ex-SU aus, die heute in Deutschland leben.
Das spricht aber gegen die neo-stalinistische Mythologie, mit der heute die Russen verdummt werden.
Und wenn die Sowjets auch vor dem 2. WK "guten Willen" gezeigt hätten und nicht von einer "Weltrevolution" träumten, dann hätte die SU schon vor 70 Jahren den Geist aufgegeben.
:D
Dieses Unrechtsregime wurde mit bestialischer Brutalität und Lügen am Leben erhalten
Sie verhöhnen mit Ihrer Verharmlosung der Verbrechen der Kommunisten viele Millionen von Opfern und die Nachkommen dieser Opfer.
DIE USA und Die Eu sind kriminelle Organisationen und müssen aufgelöst werden. Hinter der Maske Demokratie haben sich kriminelle Eliten den Staat occupiert . Sie verfolgen nur ihre eigenen kriminellen Interessen und haben mit dem Volk nichts zu tun.
Ihre Aussagen sind stark polemisch. Auch deutsche haben nach dem Krieg in der Roten Armee gedient, so wie viele andere Völker, das entkräftet viele Ihrer sabbernden Aussagen.
Der Unterschied SU zu NS ist, dass der NS nur 12 Jahre gedauert hat. Die SU dauerte 74 Jahre und hatte mehrere Stadien, die man nicht einfach glattbügeln und die Verbrechen von Lenin und Stalin draufschmeißen kann.
Der Fracking-Schmäh?
http://green.wiwo.de/fracking-nach-d...mmt-der-kater/
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...und trotzdem hört und liest man ständig in den Westmedien, wie toll doch alles in USA mit Fracking läuft. In der Ostukraine sollen ja mehr Gasvorkommen liegen als in der ganzen USA zusammen...:auro:
...obwohl ja die USA angeblich in Öl schwimmen...
weiter:http://www.handelsblatt.com/wirtscha.../10783484.html
Ja ich denke auch, dass der ÖL preis manipuliert wird. Sie hoffen sich wahrscheinlich Russland dadurch weniger einnahmen zu bescheren und dadurch in eine Wirtschaftskrise zu katapultieren...aber was ich nicht verstehe im Grunde schaden sie sich doch selber...viele amerikanische ÖL Unternehmen verdienen doch mit dem ÖL verkauf...sie zerstören ihre eigenen Öl multis