Wäre Putin klug gewesen dann hätte er besser die Asyl Waffe benutzt, die ist preiswert und wird vom Feind auch noch bejubelt.
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Wäre Putin klug gewesen dann hätte er besser die Asyl Waffe benutzt, die ist preiswert und wird vom Feind auch noch bejubelt.
Ich bin und war immer unabhängig. Aber wenn einer was falsch macht, mag er in der Vergangenheit so oft richtig gelegen haben wie kein Zweiter, ich werde es falsch nennen.
Wieso so emotional? Das ist nun mal die rational betrachte Brille zur Doktrin, die ganze Welt müsse westlich leben. Etwas, was ich ebenso ablehne.Zitat:
Nein, ich denke nicht dass Putin diesen Krieg wollte. Wieso auch? Alles spricht dagegen und alles dafür dass man ihm das Teil aufgezwungen hat. Soll ich Dir die amerikanische Doktrin gegen Russland nochmal aufschlüsseln? Das können wir dann mal mit Russlands schon fast peinlich devoten und diplomatischen Verhalten der letzten 20 Jahre gegenüber stellen.
Bei mir muss es immer ausgeglichen sein.
Beispiel Krim.
Aus strategischer Sicht kann man sagen: "Da ist der Stützpunkt Sewastopol der russischen Schwarzmeerflotte! Die muss russisch sein."
Aus emotionaler Sicht kann man sagen: "Die Menschen dort wollen dort zu Russland und die Krim war immer russisch!"
So diese beiden Sichtweisen Überschneidungen haben, ist für mich ein Punkt gegeben, an denen ich Dinge als gerechtfertigt sehe. Ein ausgeglichenes Verhältnis aus taktischer Geostrategie und dem emotionalem Willen der Menschen. So etwas hat Zukunft. Und so werde ich Dinge beurteilen. Der Wille der Menschen und die Geostrategie dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden, sonst gibt es Krieg, Mord und Verbrechen.
Die Volksverräter der BRD hatten die Rückgabe Ostpreußens 1990 abgelehnt! Noch nie davon gehört?
:irre:
Hier ein Auszug aus
Schwarz-Rot-Gold an der Pregel -
Ein bundesdeutsches Ostpreußen
https://althistory.fandom.com/de/wik...es_Ostpreußen
Das Ende ist bekannt!Zitat:
Dies umso mehr, als der Freistaat Bayern 1982 unter seinerRegierung eine offizielle Patenschaft für die Landmannschaft Ostpreußenübernommen hatte. So schaltete er sich persönlich in die Verhandlungen ein unddrängte Bundeskanzler Helmut Kohl zu einer direkten Unterredung mit MichailGorbatschow. Dieser signalisierte, dass das nördliche Ostpreußen auf langeSicht ein Klotz am Bein des ohnehin wankenden Sowjetimperiums sei und daher alsTauschobjekt gegen wirtschaftliche Vergünstigungen und Zuwendungen derBundesrepublik wesentlich lohnender eingesetzt werden könne.SchärfterGegner von Strauß im Streit um Ostpreußen war schließlich AußenministerHans-Dietrich Genscher, der erklärte, Ostpreußen "nicht einmalgeschenkt" haben zu wollen. Daraufhin mobilisierte Strauß nicht nur dieCSU sowie mehrere CDU-Landesverbände für eine Kampagne zur RückholungOstpreußens, sondern auch die Vertriebenenverbände, die sich medial stark inSzene setzen konnten. Als Kanzler Kohl sich durch den Druck aus den eigenenReihen mehr und mehr aufgeschlossen für Verhandlungen über den RückerwerbOstpreußens zeigte, erklärte Genscher aus Protest gegen diese Entwicklung imAugust 1990 seinen Rücktritt. Sein Nachfolger wurde Klaus Kinkel. DieVerhandlungen zur Wiedervereinigung führten jedoch in der Folge vor allemBundeskanzler Kohl und Franz Josef Strauß. In den Verhandlungen ab Mitte August1990 stand daher immer auch Ostpreußen mit im Fokus.
Reiner Zufall,
dass wir nur von schlimmsten Verrätern regiert werden?
Mein Hausarzt ist Deutscher und als ich meine Schulter operieren musste im KH waren auch Deutsche (zusammen mit dem Schweizer Chefarzt) am Werk. Im Gesundheiswesen bin ich froh um die Deutschen.
Aber ich bin sowieso der Meinung dass die Deutschen, die in die Schweiz ziehen, die "normaleren" Deutschen sind. :D
Na ,also Scholz ist ja nun auch nicht die hellste Kerze auf der Torte , was der sich als Hamburger OB geleistet hat , spricht ja wohl Bände !
Ich erinnere nur an den Gipfel und an das Ding mit den Betten für Flüchtlinge !
Wer schafft es für 500.000 Euro Betten zu kaufen , für Flüchtlingsheime , und dann sind die Dinger 10 cm zu schmal !
Die gammeln jetzt irgendwo rum , anstatt sie wieder zu verkaufen oder anderweitig zu nutzen !
Alleine schon der Blödsinn das in Erstaufnahmeeinrichtungen die Betten richtig gewesen wäre , aber in Flüchtlingsheimen müssen Betten eine bestimmte Breite
haben !
Wer soll denn in die zerbombten Städte zurück gehen ?
Zumal hier schon viele Ukrainer leben - die Arbeit haben und die sich hier wohl fühlen - und wer hier 20 Jahre lebt, wer soll da noch dorthin zurück gehen, zumal man, wenn alles wieder friedlicher wird, die Heimat besuchen kann - jederzeit.
Mir sind - ehrlich gesagt - arbeitssame Menschen, die hier ihren Job haben und deren Religion sowieso zum Christentum gehört, lieber, als Menschen, die sich aufgrund der Beschränkungen ihrer Religion nicht in unsere Gesellschaft einleben wollen, sondern versuchen, uns ihre Kultur überzustülpen.
Weil, manche Kultur noch immer in der alten Zeit verwoben ist, die so alt ist und die sich nicht reformieren will - um der Neuzeit zu entsprechen.
Das hatte bisher immer Schwierigkeiten gebracht - und heute auch noch - wir sehen, wie es sich auswirkt und merken, wir gehören nicht zu ihnen - sie bleiben uns wesensfremd.
Bei den Ukrainern hat man das Gefühl, sie schon ewig zu kennen.
Eine Nachbarin im Haus ist auch Ukrainerin - wir unterhalten uns - zumal meine Vorfahren - mit Katharina Zarin ca 5 Generationen dort in der Ukraine nahe polnischer Grenze ihr großes Bauerngut hatten und dann fliehen mußten.
Es ist die Nähe, die man fühlt.
Und näher sind mir auch oft die Asiaten - sie haben in ihrer Bescheidenheit auch meine Sympathie - arbeitsam - geduldig und sich anpassend.
Es ist die Mentalität, in der man sich selbst erkennt und das geht nicht nur mir so - höre ich oft von anderen Bekannten und Freunden.