Wer redet denn mit dir? :haha:
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Rechtschreibflames? Bullshit! Die Rächzschraipunk ist zweitens. Was ich angekreidet habe, war die sinnfeie
Aneinanderreihung von Worten in Deinem Beitrag, die Du größtenteils sogar richtig geschrieben hattest.
Nein, die Rechtschreibung war es nicht. Hier posten auch Nutzer aus anderen Ländern, bei denen ich
fehlerfreies Deutsch nicht voraussetzen kann, nur der Sinn der Aussage muss erkennbar sein! Und
DAS ist Dein Problem. Du verstehst es nicht, Texte so zu verfassen, dass sie leicht verständlich sind
und ohne Puzzlearbeit Verwertbares ergeben. Und das ist übel, denn wir sind hier in einem politischen
Forum, nicht auf einem Kongress von Quantenphysikern!
Das mag wohl sein, aber die Geschichte verteilt keine Fleißkärtchen. Tanzimat war der Versuch, den Niedergang des Osmanischen Reiches durch Modernisierung aufzuhalten. All das war aber mitnichten ursächlich für den türkisch-russischen Krieg 1877f, der den Reformen ein vorschnelles Ende setzte. Und es war ausgerechnet der Westen, der im Sinne einer Gleichgewichtspolitik die Russen daran hinderte, ihren Sieg über die Pforte endgültig und total zu machen (-> Frieden von Santo Stefano).
Das ist eine bodenlose Unterstellung, was Du hier absonderst. Wer will hier wirklich 1,5 Milliarden Menschen
ausrotten? Ein furchtbarer Gedanke! Und verwerflich ist es auch, nur anzudeuten, Islamgegner würden so
denken-wenn sie sich nicht selbst dahingehend geäußert haben.
Es sollte uns reichen, wenn sich immer mehr Muslime von dieser unsäglich beschissenen, menschenverach-
tenden und totalitären (mit dem NS vergleichbaren) Ideologie trennen. Ihr Leben könnte dadurch nur besser
werden-und unseres auch!
Ja aber eben weil der Tommy lieber alleine den kranken Mann vom Bosporus nutzen wollte um sein Kolonialreich auszudehnen. Aber es ist ja nicht nur das, der Staatstreich in Persien in den 50ern durch den Westen und 1979 hat man sich dann gewundert warum die Mullahs erfolgreich den schah stürzen konnten. Wobei es um den Schah nicht wirklich zu schade war. Naja aber der shiitische wie auch sunnitische Islamismus sind Geister die der Westen selber rief durch eine komplett verfehlte Politik des Westen gegenüber der islamischen Welt.
Entschuldige aber deine Beiträge haben für mich halt den Charakter eines roten Tuches, sie ignorieren das Drumherum und das von dir hier schon Gelesene viel zu gut, als dass man sachlich über die Modernisierung, ihren Fortschritt und Hemmnisse im osmanischen Reich bzw der heutigen Türkei unterhalten möchte.
Statt jetzt über die Unterstützung für die Weiterentwicklung dieser Staaten in der Geschichte zu reden, will ich das leidige Thema überspringen und in die jetztzeit gehen.
Eine Zeit voller NGOs, Hilfsorganisationen, Hilfsgeldern und Förderprogrammen, die extra auf diese Menschen zugeschnitten sind und keine Wirkung zeigen.
Während sie andernorts fruchtbaren Boden finden und der Unterschied lediglich in der Religion der Hilfsbedürftigen, ehemals zurückgebliebenen, liegt.
..der Islam ist von seiner Natur her auf dem Stand des Christentums vor der Aufklärung..
er ist missionarisch angelegt,wie das Christentum und so militant wie das Christentum zur Zeit von Hexenverbrennung und Amerikanischer Christianisierung.
So weit,so schlecht..
das was uns bedrücken sollte ist der militante Islamismus,eine Welteroberungsbewegung die ihre angebliche Legitimation aus dem Islam schöpft. Da der Islam nie eine Reformation erfuhr und kein zentrales Sprachrohr,Papst,kennt,weiterhin in Gruppierungen zerfällt,die sich spinnefeind sind,schöpft die Bewegung des militanten Islam seine Kraft aus ultraorthodoxen Quellen,also ein Steinzeitislam. Diese Form benötigt nur eines,möglichst unmündige und ungebildete Mitläufer,die sich für das Versprechen ein paar Weintrauben im Paradies zu erhaschen,in die Luft sprengen.
Also Dummheit und Gehirnwäsche sind die Pfeiler des Islamismus,und bei den Drahtziehern Machtgeilheit mit dem Gedanken an eine Weltherrschaft dieses Systems.
Hör doch auf mit dem Gequake. Natürlich muss man zu dem Ergebnis kommen, dass hier einige diffuse Vorstellungen haben. Das muss man ihnen nicht erst unterstellen. Du sagst es. 1,5 Milliarden Muslime gibt es ungefähr. Und die sollen sich alle vom Islam abkehren, weil du Osterhase ein besseres Leben führen willst. Das ist doch Geschwätz aus dem Kindergarten. Verzeihung, Kindergartenkindern sind viel weiter in ihrem Hirnkasten. Es ist zwar richtig, dass der Islam menschenverachtend, vor allem frauenverachtend ist. Er respektiert den Menschen nicht so wie er ist. Ob Frauen oder Schwule oder auch Andersgläubige. Und ihre Spitzen und Prediger, die auch noch zu einem Wutgebet aufrufen, haben einfach keine Rücksicht verdient. Aber so pauschale Hasstriaden, die alle Muslime am liebsten auf dem Scheiterhaufen sehen wollen, sind einfach unpassend. Das ist gequirlte Scheiße. Islam und Islamismus kommen aus der gleichen Quelle. Eine Friedensreligion war der Islam nie. Aber das ist der Nationalismus auch nie gewesen. Trotzdem kommt niemand auf die Idee, alle Nationalisten totzuschlagen oder umzukrempeln.
Es ist alleine schon sehr recht verbohrtes Schwarz-Weiss Bild und eben einer der typischen schlichten Leute(einer der Merkmale die er mit Islamisten und Salafisten gemeinsam hat) die sich kaum bis gar nicht bemühen aus ihren Gerade aus Denken heraus zu kommen. In einer wirklich Diskussion kackt er ziemlich ab, selbst gegen Weißmann sah er ziemlich erbärmlich aus, obwohl Weißmann selber gar nicht mal so der Bringer ist was Diskussionen angeht.
Dieser Kolonialismus ist längst nicht mehr vorhanden. Ausreden für das totale Versagen der arabischen Welt.
Es steht niemandem zu, die einseitige Abrüstung irgendeines Landes zu fordern. Erst recht nicht den Muslimen der arabischen Welt, dem agressivsten Menschenschlag überhaupt, bei dem klar ist, dass solche Forderungen nur deren eigenes Bedürfnis nach Weltherrschaft befriedigen sollen.Zitat:
Den Aspekt der Entschuldigung den du sehr ernst genommen hast, habe ich in einem Nebensatz erwähnt, um das Befrieden aller Parteien zu erleichtern. Hauptbedingungen waren einerseit die Entmilitarisierung des Westen in den muslimischen Gebieten und Abschaffung einiger fragwürdiger Institutionen, die auf Politik und Gesellschaft der muslimischen Länder Einfluss nehmen. Und einige andere Dinge, die schon bereits erwähnt worden sind.
Es gibt in den schlimmsten Verbrecherstaaten des Nahen und Mittleren Ostens keine westliche Besatzung. Das einzige Land, in dem eine solche stattgefunden hat, war im Irak, womit auch ein typischer arabischer Despot beseitigt wurde, der nichts anderes gemacht hat als in seinem Größenwahn Kriege vom Zaun zu brechen. Erst gegen die Perser, dann gegen den Rest der arabischen Welt. Es gibt keine Besatzung in Ägypten, Saudi-Arabien, Libyen, dem Jemen, Syrien Oman und all den anderen Ländern des Nahen und mittleren Ostens.Zitat:
Hier den Einwand zu bringen, Muslime, die im Westen leben müssten ebenso nach Hause, wäre wäre nicht richtig und zwar aus verschiedenen Gründen. Die Intentionen der Westler, die in muslimische Ländern einmarschieren ist eine ganz andere als die der Muslime, die nach Westen emigrieren, föüchten oder auswandern. Die Westmächte kommen mit Maschinengewehren, Panzern, Drohnen, Kampfhubschraubern, Kampfschiffen und anderen Geräten, die zum Töten von Menschen entwickelt worden sind. Die Msulime kommen oder sind hierher gekommen, um zu Leben bzw. um zu überleben, weil sie aus Kriegsgebieten, die meistens vom Westen verursacht worden sind, flüchten. Die einen sind also Aggressoren und die anderen sind Opfer dieser Aggressionen. Hier also die Forderung zu stellen, die Muslime müssten den Westen verlassen, hätte einen ganz anderen Charakter, nämlich einen faschistischen, rassistischen und xenophobischen, als wenn man die Forderung stellt, dass bewaffnete Kampftruppen ein besetztes Gebiet wieder verlassen sollten. Westler, die ihre Waffen ablegen und in muslimische Länder leben wollen, können gerne dort bleiben, wenn ihnen die bescheidenen Umstände nichts ausmachen, die übrigens Resultate jahrzentelanger Kolonialiserung, Postkolonialisierung, Imperialismus, Neokolonialisierung, wirtschaftlicher Ausbeutung und kultureller Vergewaltigung sind.
Dummschwatz, die Opec legt die Fördermengen fest und nimmt damit Einfluss auf den Weltmarktpreis. Auf dem Ölmarkt hat der Anbieter das Sagen, nicht der Käufer. Wenn die Araber ihr Öl nicht verkaufeen wollen, können sie stattdessen in Stolz verhungern, niemand hindert sie daran. Die anderen erdölexportierenden Länder bekommen ebenfalls keine höheren Preise. Es sind wieder nur faule Ausreden, um das Versagen der arabischen Welt schönzufärben.Zitat:
Das mit Preisen ist so eine Sache. Man möchte mit diesen lächerlichen Beiträgen, die man für GAs und Öl zahlt nur den räuberischen Charakter der Tat wegwischen. Keiner soll wissen, dass hier ein Land seiner Ressourcen beraubt wird. Das Miltär ist ja nur dort um "Massenvernichtungswaffen" zu finden :)
Und schon ist der Michel hypnotisiert und seine Welt wieder in Ordnung.
Was die Einanderer angeht, ein Großteil von denen waren Türken, die aus wirtschaftlichen Gründen hergekommen sind. Für die Vielzahl politischer Flüchtlinge ist wiederum die virulente Gewalt- und Kriegsgeilheit der muslimischen Welt verantwortlich. Die sind im Gegensatz zu westlichen Ingenieuren in der arabischen Welt eben auf der Strasse doch meist mit Messer bewaffnet und führen sich auf wie Besatzer. Johnny K, ring a bell?
Saudi Arabien ist eine durchaus ansehnliche Wirtschafts- und Militärmacht. Unvorstellbarer Reichtum herrscht in Katar, Dubai, Kuwait und Saudi-Arabien. Natürlich scheren sich die Araber nicht um irgendwelche Verteilungsfragen und behandeln ihre Gastarbeiter wie Dreck, während Typen wie du hier auf die Tränendrüse drücken für die armen Türken. Es gibt dort auch keine Besatzungstruppen, die Regierung hat die Militärpräsenz gestattet. Wenn eure Regierungen korrupt sind, ist das euer Problem.Zitat:
Man soll nicht so naiv sein und glauben, dass ein Land, das nicht eine starke Wirtschafts- und Militärmacht ist, im Stande wäre eigene Entscheidungen zu treffen und souverän zu sein. Diese "eure Herrschenden" sind nicht unsere Herrschenden, sondern eure Herrschenden.
In Irland hat es seit 1920 aufaddiert nicht soviele Tote gegeben wie in wenigen Jahren des syrischen Bürgerkrieges. Deine Vergleiche sind lächerlich.Zitat:
Warum die Shiiten und Sunniten sich gegenseitig töten ist eine innenpolitischen Angelegenheit wie es auch in einigen westlichen Ländern innenpolitischen Konflikte gibt. Irland wäre in diesem Fall ein gutes Beispiel, um nicht auf den Rassismus einzugehen, der im Westen zu hundertausenden Toten geführt hat und bis heute noch in vielen westlichen Ländern ein Problem ist.
Das ist derselbe Unfug den Todenhöfer dort in seinem Video von sich gibt. Es gibt keine Ausbeutung muslimischer Länder, nur das desaströse Versagen der islamischen Welt. Wo immer sie als Akteur in Erscheinung tritt, kommt es zu Gewalt. Du forderst die komplette Entwaffnung des Westens, weil du davon träumst, daß ihr euch hier genauso aufführen könnt, wie die arabischen Reitermilizen in Dafur. Folter, Mord und Terror, das ist die Konsequenz, wenn Muslime über schwächere herfallen.Zitat:
Ich weise dich aber hier nochmal daraufhin, dass meine Bedingung an den Westen nicht die Entschuldigung war, an der du so festklammerst. Da du die Diskussion nicht verfolgt hast und den Kontext außer Acht lässt, ziehst du falsche Schlussfolgerung und weichst etwas ab von der eigentlichen Thema.
Ich werde das aber nochmal kurz und grob zusammenfassen:
Jede Aktion verursacht eine Reaktion. Der Westen greift muslimische Länder an und beutet sie aus. Als Reaktion entstehen Phänomene, die im Westen als "islamischer Terrorismus" bezeichnet wird. Will man also, dass der "islamische Terrorismus" aufhört, muss vorerst der "westliche Terrorismus" aufhören. Ganz klar, da gibt es keinen Raum für wenn und aber und für irgendwelche Diskussionen. Gewalt verursacht weiteren Gewalt. Die Gewaltäter müssen also aufhören Gewalt auszuüben, damit andere wegen ihnen nicht selbst zu Gewalttätern werden.
In einem Punkt hast du Recht, Gewalt erzeugt Gegengewalt. Es ist der dekadente Westen, den ihr an der Nase herumführen könnt, in anderen Teilen bekommt ihr das gerade hautnah zu spüren. In Burma könnte die Gegengewalt gegen euren Terror dazu führen, daß dort in Zeitkürze keine Muslime mehr leben. Ich finde übrigens auch Putins Ansatz gut, eine weltweite Allianz für bedrohte Christen einzugehen. Dann habt ihr Tschetschenien überall.
Diese Haltung scheint in Deutschland oberste Priorität zu haben. Bis zur Selbstverleugnung.
Wie anders ist es zu erklären, dass eine evangelische Kirche in Garbsen abgefackelt wird und nicht ein Sterbenswörtchen der Kritik, der Empörung, des Protestes, zu hören ist.
Die Pfarrerin der Kirche spielt den Vorfall bis zur Lächerlichkeit herunter. Der EKD Ratsprädident Nikolaus Schneider hüllt sich seit Wochen in tiefes Schweigen. Selbst die Gemeinemitglieder bilden eine verängstigt schweigende Fraktion. Die kneifen alle den Ar...h zu, weil nicht sein kann, was nicht sein darf! Tolle Kirche!!!
Ich möchte nur auf diesen Aspekt deines Beitrages eingehen:
Ich denke, hier irrst du. Wie ich schon sagte, der Antagonismus Schia-Sunna ist sehr alt und durchzieht beinah die gesamte islamische Geschichte. Tatsächlich aber ist dieser Gegensatz gleichsam auf einem noch älteren Konflikt aufgepfropft, nämlich dem zwischen der persischen und der arabischen Welt. Nicht könnte weiter von den Tatsachen entfernt sein, als diese Gegebenheiten als "innenpolitische Angelegenheit" zu bezeichnen. Innenpolitk welchen Landes denn? Die gegenseitigen Vorbehalte der zwei islamischen Konfessionen sind so tief und so alt, daß sie bestenfalls für einige kurze Augenblicke überdeckt werden können. Ansonsten beobachten wir den Iran auf der einen Seite und Saudi-Arabien auf der anderen Seite seit Jahrzehnten beim Versuch, eine nah-/mittelöstliche Hegemonialstruktur zu etablieren, Islam hin oder her.
Das ist mit der Unterdrückung der autochthonen katholischen Bevölkerung Irlands durch die englischen Eroberer nun wirklich in keiner Weise zu vergleichen.
Blödsinn! Wenn es nur darum ginge, dass es uns besser geht, würde es reichen, dass "unsere" Muslime
den Islam oder wahlweise eben das Land verlassen. Ich habe das Recht, hier in Deutschland zu leben,
ohne aufs Maul zu kriegen, weil ich Deutscher bin und muss es mir nicht bieten lassen, als "Kartoffel"
oder "Schweinefresser" betitelt zu werden.
Nein, die Muslime müssen/sollten den Islam nicht für mich, sondern für ihre eigene bessere Zukunft
verlassen. Eine steinzeitliche Ideologie wie der Islam taugt nicht, wenn man ein menschenwürdiges
Leben haben möchte.
Gut, dass Du das Wesen des Islam erkennst, aber schlecht, dass Du daraus keine konsequenten
Schlüsse ziehst. Aber immerhin biste schon weiter als der Durchschnittsgutmensch....Auch wenn
es immer noch nicht reicht!
Den Schönrednern des Islams darf man nicht sagen, daß sie als Schönredner des Islams den Islam schönreden.
Ich gehe auf der Straße und ein Muselman begegnet mir. Blicke ich ihn an, dann erdolcht er mich vor Wut, darum weil ich mir die Frechheit erlaubte, ihn anzublicken; blicke ich ihn nicht an, dann erdolcht er mich, weil ich ihn nicht anblickte. So simpel und doch unverständlich funktionieren die Gehirne der Muselmanen.
Das Mädchen dort im kurzen Rock – diese Hure muß zusammengeschlagen werden, mit aller Kraft, wenn möglich mit vereinten Kräften, zu zweit, zu dritt oder zu viert. So funktionieren die kranken Gehirne der Muselmanen. Du hast meiner leibeigenen Frau ins Antlitz geblickt, darum erdolche ich Dich jetzt. Du bist mir auf dem Gehsteig nicht ausgewichen, darum stoße ich Dir den Dolch ins Herz (wärst Du mir ausgewichen, dann hätte ich von hinten erdolcht). So funktionieren die unheilbar kranken Gehirne der Muselmanen.
Ja, so weit, so schlecht. Und woher rekrutieren die Islamisten ihre Gotteskrieger? Aus dem großen Heer dummgehaltener stinknormaler Moslems, die keine Ahnung von der Welt haben, aber instinktiv wissen, daß man "Allah" bedingungslos gehorchen muß. Die dumpfe Masse bildungsferner Kriechernaturen ist es, die den Islamisten erst die nötige Basis bietet, die Welt auf ihre Weise zu beglücken. Und deswegen muß dieser Islamsumpf trockengelegt werden, wenn man gegen den islamistischen Terror und Psychoterror vorgehen will.
Auf unsere Verhältnisse übertragen heißt das: Keine weitere Unterstützung für Moscheevereine, dubiose "Kulturvereine" und Koranschulen. Kein Islamunterricht für Türken und Araber sondern im Gegenteil Aufklärung über die gemeingefährlichen Nebenwirkungen dieser Macker-Religion. Man muß die Moslems endlich vor die Wahl stellen, sich unzweideutig zu unseren Werten zu bekennen oder zurückzukehren in ihre islamische Welt. Ihnen einzureden, ihre Religion sei bei uns willkommen oder gar eine Bereicherung unserer Kultur, damit muß endlich Schluß sein. Und ganz wichtig: "Islamwissenschaftler/innen" in die Produktion! Was von diesen gewissenlosen Propagandisten an Volksverdummung praktiziert wird, geht schon längst auf keine Kuhhaut mehr!
Klar ist das Ziel des Islam die ganze Menschheit zu bekehren, genauso wie es das Ziel das Christentums ist. Aber wir sprachen hier vom "islamischen Terrorismus" und der kann nur aufhören, wenn der "westliche Terrorismus" aufhört.
Es ist von einem Otto-Normalverbraucher anzunehmen, dass er so denkt bzw. dass er so denken muss, aufgrund der psychologischen Manipulationen der westlichen Kriegspropagandamaschinerie. Aber diejenigen, die informiert sind wissen, dass die islamischen Reiche voller Fortschritt, Reichtum und Wohlstand waren. Ob es die abbesiden Dynastien, Omayaden Dynastien, das Kalifat von Cordoba oder das Osmanische Reich war, sie alle waren meistens immer reicher und fortgeschrittener als westliche Länder. Was Armut in den muslimischen Ländern verursacht ist nicht der Islam, sondern der NichtIslam. Die Nichtmuslime haben Jahrhundertelang die muslimischen Länder kolonialisiert und ausgebeutet, später in der Phase des sogenannten Dekolonialisierung, haben sie in den besetzten Gebieten ihre Marionettenregieme eingepflanzt, die stets die Interessen der Kolonialherren vertreten haben. Jeder Kolonialland hat seine eigene Marionette eingepflanzt. Es sollte also niemanden wundern, wenn Franzosen in Mali eindringen, wenn sie ihre persönliche Interessen gefährdet sehen. Mali ein französischer Kolonialgebiet wird heute noch von den Franzosen verwaltet. Diese ganzen sogenannten muslimische Länder der heutigen Zeit sind nicht anderes als Protektorate. Die Unterdrückung und Ausbeutung der muslimischen Länder seitens der sogenannten Liberalen und Demokraten, die eigentlich den besten organisierten Terrorismus in der Menschheitsgeschichte geplant und durchgeführt haben, muss aufhören. Solange dieser nichtislamischer Terrorismus existiert wird es keinen Frieden geben.Zitat:
Du kannst das doch echt nicht ernst meinen?
Du verteidigst hier eine höchst faschistische menschenfeindliche extrem intolerante gewaltbereite archaische, rückständige Ideologie die auf der ganzen Welt nur Leid Terror Unterdrückung und Armut hervorruft und gibst jetzt tatsächlich noch den Opfern dieser perversen Ideologie die Schuld.
Ganz ruhig bleiben und einsehen, dass der Westen aus niederen Gründen wie Machtgier und Habgier sehr große Verbrechen begangen hat, die bis heute noch andauern. Es ist nicht deine Schuld, doch du machst dich an diese Verbrechen mitschuldig, wenn du diese leugnest. Aber wie ich schon in meinen vorherigen Beitragen geschrieben habe, ist es nicht richtig stets über die Vergangenheit zu reden. Wir müssen schauen wie wir eine bessere Zukunft schaffen. Für uns unsere Kinder und Enkelkinder. Der Westen muss mit seiner neokolonialistischen Außenpolitik aufhören und einen anderen, humanitären Weg einschlagen.Zitat:
Frauen die wegen ehebruch oder vergewaltigung gesteinigt wurden sind gestorben wegen was? Islamophobie? Priester die jeden Tag von Moslems ermordet werden sterben wegen...Rassismus von den Priestern?
Ganz ehrlich diese Eigenart von manchen Deutschen die Schuld immer beim Opfer zu suchen ist sowas von pervers und abartig, das ich das ehrlich garnicht weiter diskutieren möchte, das regt ich mich echt zu sehr auf..........
Wie ich schon mehrmals erwähnt habe können wir uns gegenseitig mit der Vergangenheit auf die Köpfe schlagen, aber mal im ernst hilft uns das weiter? Gewiss nicht! Wir müssen schauen wie wir eine friedliche Welt schaffen. Die meisten Muslime sind hier, weil ihre Länder durch Kolonialisierungen, Ausbeutungen und Kriegen in Schutt und Asche verwandelt wurden. Der Nichtmuslim muss sich weniger fürchten, weil die meisten Muslime hier ohne Kalashnikov auf die Straße herumlaufen. Nicht so aber die Westler, die sich schwerbewafnet in muslimischen Ländern aufhalten. Nicht selten wurden schon unschuldige Kinder umgebracht, weil diese oder ihre Eltern für Terroristen erklärt wurden. Daher ist es ein sehr wichtiger Schritt für den Frieden, wenn die westlichen Besatzer in muslimischen Ländern entwaffnet werden.Zitat:
Red doch nicht so einen Stuss, und werd mal konkret, wieviele Moslems leben in Europa, wie verhalten die sich hier und wie werden sie von uns behandelt, wieviel tragen hier konstruktiv zu der Gestaltung und Wohlstand der Gesellschaft bei, und wieviele Probleme verursachen sie.
Und zum Vergleich wieviele Europäer leben denn in den arabischen Ländern, wie verhalten die sich dort und wie werden sie (und ihr Glauben oder Nichtglauben dort behandel) was tragen wir dort unten zum Aufbau und Wohlstand bei und wieviele Probem verursachen wir dort.
ansonsten kann ich dir gerne mal eine Liste von Verbrechen Morden und Terror aufstellen die jeden Tag auf der Welt so passieren und du darfst mir dann erklären welche dieser Taten gerechtfertigt ist, da es ja eigentlich unsere Schuld ist weil wir - allen voran natürlich du und ich - den arabische Raum täglich mit Rakten beschiessen.
[/QUOTE]Zitat:
aber sehr wahrscheinlach kann man mit deiner Argumentationslogik alle Taten rechtfertigen und wenn morgen Alkaida in Berlin eine Atombombe zünden würde, dann war das nur gerecht weil die Amis in Pakisten einfach den Osama umbebracht haben.
Unterdrückte Muslime ich habe noch keinen einzigen unterdrückten Muslime gesehen, von allen ihren Frauen mal abgesehen. Muslime sind nicht unterdrückt wo sie sind knechten und unterdrücken sie andere mit der Rechtfertigung ihres Gaubens und wenn andere sich dagegen wehren ihren Übermenschen und Herrschafsanspruch auf Basis des Islam nicht akzeptieren , , dann fangen sie an zu jammern und zu lamentieren, unterdrückte Muslime, das ich nicht lache.
Eine Atombombe ist ehre etwas, was der Westen einsetzt, um massenweise Menschen zu töten, wie wir es bereits in der Vergangenheit gesehen haben.
Da die Kriegspropagandamaschinerie mit psychologischen Mitteln arbeitet, um die Bevölkerung zu hypnotisieren und zu manipulieren, erwarte ich nicht, dass du eine Erleuchtung erlebst, aber früher oder später erfahren alle, was wirklich läuft. In der Zeit des Kolonialismus hat man auch nicht gesagt, man macht etwas schreckliches. Ganz im Gegenteil, man rechtfertigte diese Gräueltaten mit verschiedenen Argumenten.
Doch ich appelliere nochmal, dass wir mehr die Zukunft im Blick haben sollten als die Vergangenheit. Wir müssen schauen, wie unsere Beziehung besser wird und nicht wie sie noch schlechter wird als sie schon ist.
Öl ist Geld , viel Öl ist verdammt viel Geld, viel Geld ist viel Macht - universelle Weiseheit :D
Das bestimmte hochrangige Kreise aus SA Terrorgruppen finanziell unterstützt haben und tun, nicht zuletzt eben auch OBL sollte bekannt sein? Wie die Geldströme über welche Kanäle bis in welche hintere Ecke gelangen brauchst du mich nicht fragen, ich habe ja auch nicht behauptet das nun ausschliesslich jeder Attentäter irgendwie aus SA Geld bezogen hat, ich habe nur gesagt, die spielen da kräftig mit.
Gerade mit Blick auf die Zukunft bleibt eigentlich nur, den Islamisten wie auch dem Islam überall dort mit größter Entschiedenheit entgegen zu treten, wo sich Schnittstellen zu unserer Kultur ergeben. Nachgeben, Verständnis, Zugeständnisse sind verhängnisvoll, werden als Schwäche aufgefasst und ziehen nur die nächste, noch unverschämtere Forderung nach sich.
Der Islam in seiner aktuellen Verfassung ist eine aggressive, expansive, durch Gewalttätigkeit und Intoleranz geprägte Ideologie, deren Ziel Ausbreitung, Eroberung, Missionierung und Unterwerfung aller "Ungläubigen" ist. Im Gegensatz zum Christentum, dem diese Eigenschaften im frühen Mittelalter durch sehr weltliche Machtansprüche absolutistischer Herrscher aufgepropft wurden, wohnt dem Islam schon seiner Grundlage nach die Aufforderung zum Kampf gegen Andersgläubige inne, wer den Koran gelesen hat und das noch leugnet, lügt vorsätzlich, oder er ist des sinnerfassenden Lesens nicht mächtig.
Es mag einen Weg geben, auf dem islamische Minderheiten mit andersgläubigen Mehrheiten ohne nennenswerte Konflikte koexistieren können. Wo sich der Islam jedoch stark genug dazu fühlt, greift er nach der Macht und sucht gesellschaftliche Dominanz, die selbst keinen Minderheitenschutz mehr kennt. Man muss nur einen Blick nach Ägypten werfen um zu erkennen, dass der Islam Gewalt als vollkommen legitimes Mittel der politischen Auseinandersetzung betrachtet und bedenkenlos bereit ist, zur Durchsetzung seiner Ziele zu töten. Gäbe es in einem westlichen Land eine ähnliche gesellschaftliche Zusammensetzung, wäre das auch dort nicht anders, das zunehmend fordernde Auftreten der islamischen Interessenverbände in Deutschland, das sich bisher auf eine noch immer kleine Minderheit - gemessen an der Gesamtgesellschaft - stützt, ist da ein absolut klares Warnzeichen.
Eine Verbesserung der Beziehungen ist erst dann überhaupt denkbar, wenn der Islam Respekt für anderen Weltanschauungen entwickelt hat - oder ihn beigebracht bekam.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass Kolonialismus noch vorhanden sei. Bitte sachlich bleiben.
Solange der westliche Terrorismus nicht aufhört, wird es keinen Frieden geben. Das habe ich schon öfters erwähnt. Gewalt verursacht nur Gewalt. Der Westen muss aufhören andere Länder zu unterdrücken und auszubeuten, solange das nicht aufhört wird es nur noch schlimmer.Zitat:
Es steht niemandem zu, die einseitige Abrüstung irgendeines Landes zu fordern. Erst recht nicht den Muslimen der arabischen Welt, dem agressivsten Menschenschlag überhaupt, bei dem klar ist, dass solche Forderungen nur deren eigenes Bedürfnis nach Weltherrschaft befriedigen sollen.
Da dir tiefgründige politische Kenntnisse fehlen, kannst du auch nicht wissen, dass Länder von außen kontrolliert werden können auch wenn sich kein einziges Soldat des Unterdrückerlandes im Land der Unterdrückten befindet.Zitat:
Es gibt in den schlimmsten Verbrecherstaaten des Nahen und Mittleren Ostens keine westliche Besatzung. Das einzige Land, in dem eine solche stattgefunden hat, war im Irak, womit auch ein typischer arabischer Despot beseitigt wurde, der nichts anderes gemacht hat als in seinem Größenwahn Kriege vom Zaun zu brechen. Erst gegen die Perser, dann gegen den Rest der arabischen Welt. Es gibt keine Besatzung in Ägypten, Saudi-Arabien, Libyen, dem Jemen, Syrien Oman und all den anderen Ländern des Nahen und mittleren Ostens.
Beschäftige dich bitte mit Opec etwas genauer. Die hat einmal versucht Souveränität zu zeigen und wir haben alle gesehen was danach passiert ist. Du hast große Wissenslücken. Ich rate dir dich zu informieren, denn gerade unwissende Menschen sind dazu geneigt der Manipulationen der Kriegspropagandamaschinerie zum Opfer zu fallen.Zitat:
Dummschwatz, die Opec legt die Fördermengen fest und nimmt damit Einfluss auf den Weltmarktpreis. Auf dem Ölmarkt hat der Anbieter das Sagen, nicht der Käufer. Wenn die Araber ihr Öl nicht verkaufeen wollen, können sie stattdessen in Stolz verhungern, niemand hindert sie daran. Die anderen erdölexportierenden Länder bekommen ebenfalls keine höheren Preise. Es sind wieder nur faule Ausreden, um das Versagen der arabischen Welt schönzufärben.
Kann diese Erfahrung nicht teilen. In der Uni, die ich besuche, sehe ich haufenweise Ausländer ohne Messer. Falls du Kriminelle meinst, die gibt es überall, auch Deutsche sind kriminell. Aber wir wären hiermit wieder mit Fingerzeigen beschäftigt, wie wäre es, wenn du dich auf Zukunft konzentrierst und auf mögliche Lösungswege, wodurch Menschen einander näher kommen und friedlicher werden. Mit dem Finger zeigen kann jeder. Man findet immer einen Schuldigen. Damals Juden heute Muslime, aber wie wäre es einmal im Leben sich an die eigene Nase zu packen.Zitat:
Was die Einanderer angeht, ein Großteil von denen waren Türken, die aus wirtschaftlichen Gründen hergekommen sind. Für die Vielzahl politischer Flüchtlinge ist wiederum die virulente Gewalt- und Kriegsgeilheit der muslimischen Welt verantwortlich. Die sind im Gegensatz zu westlichen Ingenieuren in der arabischen Welt eben auf der Strasse doch meist mit Messer bewaffnet und führen sich auf wie Besatzer. Johnny K, ring a bell?
Wie ich bereits sagte, sind die sogenannten Herrscher in den muslimischen Ländern, Vasallen des Westens, die die Interessen des Westens vertreten. Sogar Deutschland ist ein Vasall des Westens. Wie kommst du also darauf bestimmte muslimische Länder wären unabhängig?Zitat:
Saudi Arabien ist eine durchaus ansehnliche Wirtschafts- und Militärmacht. Unvorstellbarer Reichtum herrscht in Katar, Dubai, Kuwait und Saudi-Arabien. Natürlich scheren sich die Araber nicht um irgendwelche Verteilungsfragen und behandeln ihre Gastarbeiter wie Dreck, während Typen wie du hier auf die Tränendrüse drücken für die armen Türken. Es gibt dort auch keine Besatzungstruppen, die Regierung hat die Militärpräsenz gestattet. Wenn eure Regierungen korrupt sind, ist das euer Problem.
Natürlich lächerlich, weil diese Vergleiche nicht in dein Weltbild passt, den die Medien dir eingespritzt habenZitat:
In Irland hat es seit 1920 aufaddiert nicht soviele Tote gegeben wie in wenigen Jahren des syrischen Bürgerkrieges. Deine Vergleiche sind lächerlich.
Es ist ein festgeschriebener Gesetzt, dass Aktionen Reaktionen verursachen. Solange der Westen mit dem Gewalt und der Ausbeutung nicht aufhört, wird es immer Menschen geben, die sich dagegen wehren werden.Zitat:
Das ist derselbe Unfug den Todenhöfer dort in seinem Video von sich gibt. Es gibt keine Ausbeutung muslimischer Länder, nur das desaströse Versagen der islamischen Welt. Wo immer sie als Akteur in Erscheinung tritt, kommt es zu Gewalt. Du forderst die komplette Entwaffnung des Westens, weil du davon träumst, daß ihr euch hier genauso aufführen könnt, wie die arabischen Reitermilizen in Dafur. Folter, Mord und Terror, das ist die Konsequenz, wenn Muslime über schwächere herfallen.
[/QUOTE]Zitat:
In einem Punkt hast du Recht, Gewalt erzeugt Gegengewalt. Es ist der dekadente Westen, den ihr an der Nase herumführen könnt, in anderen Teilen bekommt ihr das gerade hautnah zu spüren. In Burma könnte die Gegengewalt gegen euren Terror dazu führen, daß dort in Zeitkürze keine Muslime mehr leben. Ich finde übrigens auch Putins Ansatz gut, eine weltweite Allianz für bedrohte Christen einzugehen. Dann habt ihr Tschetschenien überall.
Ich weiß nicht, ob Holocaust eine Lösung ist. Du muss bedenken wie schwer es die Deutschen damals hatten ein paar Juden in einem Haufen zu sammeln und diese zu töten. Obwohl die Juden keine eigene Rückzugsgebiete hatten und von der Anzahl her auch nicht so viele waren wie Muslime. Ein weiter wichtiger Faktor ist, dass Muslime immer zurückschlagen. Daher würde ich Holocaust als Problemlösung ablehnen. Von der moralische Seite mal ganz abgesehen. Du musst dir schon etwas anderes einfallen lassen.
Ich muss mich wiederholen:
Die USA könnte das Schicksal der Sauds allein schon damit besiegeln, indem sie ihnen Schutz verweigert, militärisch, politisch und auch medial. Sie müssten sich nichtmal die Hände schmutzig machen.
"Now, who's whose Daddy?", wie der Ami zu sagen pflegt?
Ich habe das behauptet und behaupte das noch immer.Zitat:
ich habe ja auch nicht behauptet das nun ausschliesslich jeder Attentäter irgendwie aus SA Geld bezogen hat
Nenne mir ein halbwegs aufsehenerregendes sunnitisch-islamisches Attentat (also islamistischer Natur, nicht von irgendeinem sunnitischen Kurden oder so), und ich werde dir die Hand der Saudis zeigen.
Nochmal:
Der Westen bestellt diese Gotteskrieger, ob nun ins eigene Land, oder in Drittländer, Saudi-Arabien bildet sie über Strohmänner (Imame) ideologisch aus und finanziert sie (wenn auch nur über Ecken).
Oder kannst du mir sagen, was saudische Kämpfer in Mali verloren haben:
http://www.theguardian.com/world/201...lare-war-music
Vielleicht legen sie nur die Saat, damit der edle Westen kommt und die Früchte "aberntet".
Sich als Befreier und Helfer aufzuspielen ist doch eine Spezialität unserer Freunde.
Kennst du diese Film-Szene?
http://www.youtube.com/watch?v=G7nMV3ujeMo
Wenn die Religion und Ideologie "Islam" in den Köpfen der Islamis bleibt, und nicht auf die Köpfe anderer Bürger übergreift, sehe ich den Islam bzw. die Ausbreitung des Islams als gestoppt an.
Wie man das machen kann? Nein, Nicht Bücher verbrennen oder Islamis deportieren, sondern Aufklärung betreiben. Sensibilisieren, Bilder zeigen, Bilder die zeigen, was Religion in wahrheit heißt. Bilder, die Greueltaten zeigen, die im Namen der Religionen verübt wurden/werden.
Unser Land wurde maßgeblich von der Politreligion CDU dominiert bzw. wird auch zur zeit von der CDU regiert. Die einzige möglichkeit, zu einem gerechten Deutschland zu finden, ist es die Politreligion ab zu wählen, und das geht nur, wenn das Volk für Gerechtigkeit, Ethik und Philosphie begeistert wird, statt in der Religiösen Finsternis zu leben. Nun will die Politreligion CDU das gerne verhindern, also sorgt sie mit ihrem Multikulti dafür, dass hier Islamis auftauchen und uns alle zum Islam bekehren. Das so zu Islamis gewordene Volk ist somit nicht mehr in der Lage in einer demokratischen Wahl eine Ordentliche Partei zu wählen, da dann religiöse Dogmen an die Stelle von Gerechtigkeitssinn, Mitgefühl getreten sind. Die Politreligion CDU wechselt dann nur noch ihren Namen in "Muslimbrüder" um und setzt dann ihr "Werk" fort.
Auch dir erkläre ich in einigen Sätzen das Reaktionsprinzip. Jede Aktion zieht eine Reaktion nach sich. Solange der Westen die muslimische Länder besetzt, unterdrückt und ausbeutet, wird es auch Widerstand seitens der Muslime geben. Der Westen soll die Gewalt beenden, damit er nicht auf Gewalt stößt.
Spar' dir deine Propaganda, wessen Lied du hier singst, das kann nun ehrlich jeder sehen. Der Islam ist aus sich heraus - und selbst im Inneren - gewalttätig, primitiv, intolerant. Und leider versteht der Islam auch nur diese Sprache, wenn es darum geht, ihn in seiner Expansion zu bremsen.
Mit dem Islam kann man höchstens mit der Waffe in der Hand verhandeln. Hat man die nicht, ist man ein Sklave.
Zeigst du ein Bild mit Gewalteten der Muslime, werden dir hunderte mit Gewalttaten der Nichtmuslime vor die Nase gehalten. Gerade der Westen kann sich nicht als jemanden zeigen, der eine weiße Weste trägt. Nein, Nein, so wird das nichts. Will man das Gewalt aufhört, muss man mit Gewalt aufhören!