Oder eben Teilenteignung der oberen 0,1% durch Schuldenschnitt. Frage ist nur, wie bekommt man das organisiert? Die sehen ja, dass es solche Tendenzen gibt, und haben schonmal vorsorglich Politiker und Massenmedien eingekauft, oder eben zur Not organisiertes Verbrechen für die Herrhausen- und Rohwedderbehandlung.
Vielleicht, wenn die oberen 0,1% einsehen, dass Stabilität in ihrem eigenen Interesse ist.
Das werden aber nicht einsehen, wenn nämlich das System crasht gehen die auf Schnäppchenjagd u. werden dann erst richtig reich.
12.04.2025, 15:26
phantomias
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Pommes
Guter Beitrag, der Link kommt gut.
Ich habe mir den Beitrag angesehen, weil ich die Zahl nicht glauben konnte. Und siehe da, ein ausgemachter Blödsinn. Der Kaufkraftverlust wird mit der kumulierten Inflationsrate praktisch gleichgesetzt, Lohnsteigerungen und Vermögenszuwächse werden einfach unterschlagen. Und dafür gibt es hier auch noch Beifall. Man kann sich nur noch wundern.
Der Beitrag ist von Anfang 2023 und auch die Prognose war falsch: Die Inflation ist seitdem stark gefallen und wir sahen massive Reallohnsteigerungen, die etwas niedriger auch in 2025 und 2026 anhalten werden.
12.04.2025, 15:43
Aquifolium
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von phantomias
Der Kaufkraftverlust wird mit der kumulierten Inflationsrate praktisch gleichgesetzt, Lohnsteigerungen und Vermögenszuwächse werden einfach unterschlagen.
Ändern denn Lohnsteigerungen etwas am Verlust der Kaufkraft?
Vielleicht meint ihr zwei unterschiedliche Kenngrössen. Einer scheint von der Kaufkraft pro Geldeinheit und der andere vom inflationsbereinigten Vermögen pro Person (oder Haushalt ?) zu schreiben.
12.04.2025, 15:47
Pommes
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von phantomias
Ich habe mir den Beitrag angesehen, weil ich die Zahl nicht glauben konnte. Und siehe da, ein ausgemachter Blödsinn. Der Kaufkraftverlust wird mit der kumulierten Inflationsrate praktisch gleichgesetzt, Lohnsteigerungen und Vermögenszuwächse werden einfach unterschlagen. Und dafür gibt es hier auch noch Beifall. Man kann sich nur noch wundern.
Der Beitrag ist von Anfang 2023 und auch die Prognose war falsch: Die Inflation ist seitdem stark gefallen und wir sahen massive Reallohnsteigerungen, die etwas niedriger auch in 2025 und 2026 anhalten werden.
Wenn du deine Quelle verlinkst werde ich mich damit befassen.
Grundsätzlich ist Inflation schon mit dem Verhältnis von exponentiellem Geldmengenwachstum zu nur linear wachsender Wirtschaftsleistung begründet, dazu kommt der Geldcrash 2008/09 und die Corona Plandemie.
12.04.2025, 15:49
Schrauber
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Nüchtern betrachtet
*muahahahahaha*
Früher (TM) zahlte man mal eben 8% Zinsen und mehr, und hatte hinterher eine zugige Bude.
>> Lesehilfe zur Veränderung der Erschwinglichkeit am Beispiel von Deutschland:
Die gute Nachricht: Die Menschen können sich von ihrem Einkommen im Vergleich zu 1975 immer mehr Immobilie leisten – zumindest bei langfristiger Betrachtung der Entwicklung.
...
Die nominalen Immobilienpreise lagen im 2. Quartal 2024 bei 163,15 Prozent der Preise von 1995, sind also seitdem um 63,15 Prozent gestiegen. Die Nettoeinkommen lagen im 2. Quartal 2024 bei 302,03 Prozent der Einkommen von 1995, sind also um 202,03 Prozent gestiegen. Die Veränderung der Erschwinglichkeit errechnet sich nach der Formel:
(Entwicklung der Nettoeinkommen / Entwicklung der nominalen Immobilienpreise) - 1
In unserem Beispiel also: (302,03 Prozent / 163,15 Prozent) - 1 = 85,14 Prozent. In Deutschland kann man sich also heutzutage deutlich mehr Immobilie fürs Geld leisten als 1995.
<< https://politikforen-hpf.net/fotos/u...nglichkeit.jpg
Ne Bude ist also gemessen am Durchschnittseinkommen preiswerter geworden als mindestens 1975.
Das ist doch bloß schöngerechnete Kacke!
Ich hab 1998 für die kpl Heizung(Neuinstallation incl Kessel, Tanks, FBH, Radiatoren, Verrohrung, AZ) Ös 186 000 bezahlt; 2024 bloß für den Kessel Tausch € 37 000.
Aufschliessungskosten damals Ös 86 000, jetzt € 32 000... Usw...
Und ich kenne niemanden in meiner Branche, dessen Netto-Einkommen sich mehr als verdreifacht hat
12.04.2025, 15:49
Pommes
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Aquifolium
Ändern denn Lohnsteigerungen etwas am Verlust der Kaufkraft?
Vielleicht meint ihr zwei unterschiedliche Kenngrössen. Einer scheint von der Kaufkraft pro Geldeinheit und der andere vom inflationsbereinigten Vermögen pro Person (oder Haushalt ?) zu schreiben.
Eigentlich nicht und ganz besonders dann nicht wenn der Verbraucher sein Guthaben liquide hält.
12.04.2025, 15:57
Differentialgeometer
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Nüchtern betrachtet
*muahahahahaha*
Früher (TM) zahlte man mal eben 8% Zinsen und mehr, und hatte hinterher eine zugige Bude.
>> Lesehilfe zur Veränderung der Erschwinglichkeit am Beispiel von Deutschland:
Die gute Nachricht: Die Menschen können sich von ihrem Einkommen im Vergleich zu 1975 immer mehr Immobilie leisten – zumindest bei langfristiger Betrachtung der Entwicklung.
...
Die nominalen Immobilienpreise lagen im 2. Quartal 2024 bei 163,15 Prozent der Preise von 1995, sind also seitdem um 63,15 Prozent gestiegen. Die Nettoeinkommen lagen im 2. Quartal 2024 bei 302,03 Prozent der Einkommen von 1995, sind also um 202,03 Prozent gestiegen. Die Veränderung der Erschwinglichkeit errechnet sich nach der Formel:
(Entwicklung der Nettoeinkommen / Entwicklung der nominalen Immobilienpreise) - 1
In unserem Beispiel also: (302,03 Prozent / 163,15 Prozent) - 1 = 85,14 Prozent. In Deutschland kann man sich also heutzutage deutlich mehr Immobilie fürs Geld leisten als 1995.
<< https://politikforen-hpf.net/fotos/u...nglichkeit.jpg
Ne Bude ist also gemessen am Durchschnittseinkommen preiswerter geworden als mindestens 1975.
Ahso, daher auch die vielen Artikel, dass Wohnen in immer mehr Ländern unerschwinglich geworden ist. Die Leute sind nur zu blöd das zu merken. :crazy:
12.04.2025, 16:19
Aquifolium
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von DonauDude
Das Problem ist, dass die Löhne langsamer steigen als die Preise.
Zitat:
Zitat von Nüchtern betrachtet
Soweit die Einbildung.
Dann sollte es dir leicht fallen, Artikel zu finden, für die du heute länger arbeiten müsstest als 1970.
Dummerweise wirst du keinen finden!
Einigen wir uns darauf, dass staatlich alimentierte linke und grüne Vermögenszuwächse hatten und der produktive oder dienstleistende Teil der Bevölkerung kaum?
12.04.2025, 16:28
Schloss
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Aquifolium
Einigen wir uns darauf, dass staatlich alimentierte linke und grüne Vermögenszuwächse hatten und der produktive oder dienstleistende Teil der Bevölkerung kaum?
Nagel -> Kopf !
12.04.2025, 16:31
Anhalter
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Aquifolium
Einigen wir uns darauf, dass staatlich alimentierte linke und grüne Vermögenszuwächse hatten und der produktive oder dienstleistende Teil der Bevölkerung kaum?
irgendwie scheint den reinen Theoretikern, die irgendwo mal was von einer mathematischen Exponentialfunktion gehört haben, entgangen zu sein, dass es für die Fantastrilliarden, die die Mathematik rein theoretisch ausspuckt, auch realer Schuldner bedarf, die das bezahlen
gibt es diese realen Schuldner irgendwann nicht mehr, bricht auch die theoretische Mathematik zusammen
12.04.2025, 16:43
Lars Gutsein
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von DonauDude
Das Problem ist, dass die Löhne langsamer steigen als die Preise.
offensichtlich nicht
laut Quellen sind die Preise seit ... war es die Wiedervereinigung, oder die Euro Einführung ?! ... ach egal, seit gut 25 oder 30 Jahren eben ... um etwa 190% gestiegen, die Löhne aber um ca. 215%
12.04.2025, 16:45
Lars Gutsein
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Differentialgeometer
Ihr seid beides Pansen. Die allgemeine Form sieht so aus:
C, k, K \in \mathbb{R} (or \mathkbb{C} )
... ist dasselbe
12.04.2025, 17:11
Differentialgeometer
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Lars Gutsein
... ist dasselbe
Ist allgemeiner, aber ich erwarte jetzt nicht, dass Du das verstehst. Kommt noch die Erklärung, was ‚Hochschule‘ bedeutet? Oder ist es Dir mittlerweile peinlich?
12.04.2025, 17:12
Differentialgeometer
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Lars Gutsein
offensichtlich nicht
laut Quellen sind die Preise seit ... war es die Wiedervereinigung, oder die Euro Einführung ?! ... ach egal, seit gut 25 oder 30 Jahren eben ... um etwa 190% gestiegen, die Löhne aber um ca. 215%
Unsinn. Die Kaufkraft ist unter dem Niveau von 2000
12.04.2025, 17:58
phantomias
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Pommes
Wenn du deine Quelle verlinkst werde ich mich damit befassen.
Grundsätzlich ist Inflation schon mit dem Verhältnis von exponentiellem Geldmengenwachstum zu nur linear wachsender Wirtschaftsleistung begründet, dazu kommt der Geldcrash 2008/09 und die Corona Plandemie.
Ich brauche dafür keine Quelle, da ich studierter Ökonom bin.
12.04.2025, 17:58
Kosto8
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Differentialgeometer
Unsinn. Die Kaufkraft ist unter dem Niveau von 2000
das begreifen die aber nicht
12.04.2025, 18:03
phantomias
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Aquifolium
Ändern denn Lohnsteigerungen etwas am Verlust der Kaufkraft?
Vielleicht meint ihr zwei unterschiedliche Kenngrössen. Einer scheint von der Kaufkraft pro Geldeinheit und der andere vom inflationsbereinigten Vermögen pro Person (oder Haushalt ?) zu schreiben.
Flossbach beschreibt anhand von Beispielen, wie Preissteigerungen die Kaufkraft senken. Lohnsteigerungen in gleicher Höhe gleichen dies aber aus. Höhere Lohnsteigerungen als die Inflationsrate erhöhen die Kaufkraft. Man nennt das Reallohnsteigerungen.
Die persönliche Kaufkraftentwicklung hängt natürlich von der persönlichen Gehalts- und Vermögensentwicklung ab. Diese fällt bei einen normalen Lebensweg deutlich besser aus.
12.04.2025, 18:07
Aquifolium
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von phantomias
Flossbach beschreibt anhand von Beispielen, wie Preissteigerungen die Kaufkraft senken. Lohnsteigerungen in gleicher Höhe gleichen dies aber aus. Höhere Lohnsteigerungen als die Inflationsrate erhöhen die Kaufkraft. Man nennt das Reallohnsteigerungen.
Ihr müsst klarer sein, ob Ihr die Kaufkraft von einem Euro oder die Kaufkraft einer Person meint.
12.04.2025, 20:00
Neu
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Nüchtern betrachtet
*muahahahahaha*
Früher (TM) zahlte man mal eben 8% Zinsen und mehr, und hatte hinterher eine zugige Bude.
>> Lesehilfe zur Veränderung der Erschwinglichkeit am Beispiel von Deutschland:
Die gute Nachricht: Die Menschen können sich von ihrem Einkommen im Vergleich zu 1975 immer mehr Immobilie leisten – zumindest bei langfristiger Betrachtung der Entwicklung.
...
Die nominalen Immobilienpreise lagen im 2. Quartal 2024 bei 163,15 Prozent der Preise von 1995, sind also seitdem um 63,15 Prozent gestiegen. Die Nettoeinkommen lagen im 2. Quartal 2024 bei 302,03 Prozent der Einkommen von 1995, sind also um 202,03 Prozent gestiegen. Die Veränderung der Erschwinglichkeit errechnet sich nach der Formel:
(Entwicklung der Nettoeinkommen / Entwicklung der nominalen Immobilienpreise) - 1
In unserem Beispiel also: (302,03 Prozent / 163,15 Prozent) - 1 = 85,14 Prozent. In Deutschland kann man sich also heutzutage deutlich mehr Immobilie fürs Geld leisten als 1995.
<< https://politikforen-hpf.net/fotos/u...nglichkeit.jpg
Ne Bude ist also gemessen am Durchschnittseinkommen preiswerter geworden als mindestens 1975.
Konntest einfach wohnen. Fertig. Ohne Miete.
12.04.2025, 20:38
luggi69
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von phantomias
Ich brauche dafür keine Quelle, da ich studierter Ökonom bin.
Auch ich bin studierter Klufgscheißer.
Können wir nich etwas moderater miteinander umgehen?
12.04.2025, 21:14
phantomias
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Aquifolium
Ihr müsst klarer sein, ob Ihr die Kaufkraft von einem Euro oder die Kaufkraft einer Person meint.
In der Flossbach-Quelle wird beides erwähnt. Abgesehen davon ist eine kumulierte Inflation von lediglich 39% in 24 Jahren eine stolze Leistung des Euro, die zu DM-Zeiten nicht annäherungsweise erreicht wurde.
12.04.2025, 21:15
phantomias
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von luggi69
Auch ich bin studierter Klufgscheißer.
Können wir nich etwas moderater miteinander umgehen?
Dann fang doch mal damit an.
12.04.2025, 21:16
luggi69
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Bin Bürgergeldempfänger!
12.04.2025, 21:17
luggi69
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Solange mir Staatsgelder in den Rachen geschmissen werden - keine Änderung!
12.04.2025, 21:18
DonauDude
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Nüchtern betrachtet
Soweit die Einbildung.
Dann sollte es dir leicht fallen, Artikel zu finden, für die du heute länger arbeiten müsstest als 1970.
Dummerweise wirst du keinen finden!
Man muss heute doppelt so lange für ein Auto arbeiten wie 1970. Damals ca. 20 Wochen, heute ca. 40 Wochen.
12.04.2025, 21:21
luggi69
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
1970 kostete ein Seidla Bier 95 Pfennige.
Ein Schachte Zigaretten 1 Mark.
Jedoch bezahlte ich für meine Hercules SE (50 Ccm) 2.500 DM.
Verdient habe ich damals 160 DM pro Monat!
12.04.2025, 21:23
DonauDude
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Pommes
Das werden aber nicht einsehen, wenn nämlich das System crasht gehen die auf Schnäppchenjagd u. werden dann erst richtig reich.
Das ist eher eine Frage der geistigen Gesundheit. Wer soviel hat, braucht nicht noch mehr, außer man hat einen Dachschaden.
12.04.2025, 21:27
DonauDude
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Lars Gutsein
offensichtlich nicht
laut Quellen sind die Preise seit ... war es die Wiedervereinigung, oder die Euro Einführung ?! ... ach egal, seit gut 25 oder 30 Jahren eben ... um etwa 190% gestiegen, die Löhne aber um ca. 215%
Die Löhne von wem, fragt man sich da. Bestimmt nicht von der überwiegenden Mehrheit, die hatte einen Reallohnverlust bzw. Kaufkraftverlust.
12.04.2025, 21:28
DonauDude
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Kosto8
das begreifen die aber nicht
Die leben in anderen Kreisen, irgendwelche Neureichen, die gar nicht wissen, wie es "da draußen im Lande" aussieht.
13.04.2025, 05:50
Cherry
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
WTI Öl nun in der Erholung bis zum Bereich 63,xx - 65,xx$ . Danach vermutlich nochmal runter bis in den Bereich 50-55$
13.04.2025, 05:51
Nüchtern betrachtet
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Kosto8
für mehr als Dein 1970 Model reichts bei Dir nicht, Du hättest Dich auch nach 1970 weiterbilden sollen
Kaufkraftverlust seit nur der Euroeinführung in der BRD 40 % offiziell , real garantiert mehr.
Geht natürlich in bildungslose Gehirne nicht rein
Die Preise auf dem Etikett spielen keine Rolle für den, der für den Artikel arbeiten muss. Und das muss er WENIGER als 1970.
Deine dämliche Panikmache ist für die Tonne.
Du dummer Bub ...
13.04.2025, 05:57
Nüchtern betrachtet
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Aquifolium
Einigen wir uns darauf, dass staatlich alimentierte linke und grüne Vermögenszuwächse hatten und der produktive oder dienstleistende Teil der Bevölkerung kaum?
>>
Zwischen 1993 und 2018 stieg die Eigenheimquotequote von 38,8 % auf 46,5 %. 2022 lag sie bei 43,7%.
Der kleine Kacker zur Miete ist weder lernfähig noch am Vermögenszuwachs interessiert.
>>
Aktionärszahlen 2023: Erneut über 12 Millionen. Aktiensparer trotzen der Zinswende. Insgesamt sparen 12,3 Millionen Mitbürger in Aktien, Aktienfonds und ETFs. Das sind 17,6 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren – also gut jeder Sechste.
<<
So kann das nix werden.
13.04.2025, 06:15
Kosto8
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von DonauDude
Die leben in anderen Kreisen, irgendwelche Neureichen, die gar nicht wissen, wie es "da draußen im Lande" aussieht.
richtig, egoistische Ichmenschen, ohne soziale Verantwortung für den "kleinen Mann"
die untersten vor allem und die mittleren Einkommen haben seit Euroeinführung real über 40 % Kaufkraftverlust und inflationsbesteuert Vermögenseinbußen , wenn überhaupt Vermögen da sind
13.04.2025, 06:19
Kosto8
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von Nüchtern betrachtet
>>
Zwischen 1993 und 2018 stieg die Eigenheimquotequote von 38,8 % auf 46,5 %. 2022 lag sie bei 43,7%.
Der kleine Kacker zur Miete ist weder lernfähig noch am Vermögenszuwachs interessiert.
>>
Aktionärszahlen 2023: Erneut über 12 Millionen. Aktiensparer trotzen der Zinswende. Insgesamt sparen 12,3 Millionen Mitbürger in Aktien, Aktienfonds und ETFs. Das sind 17,6 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren – also gut jeder Sechste.
<<
So kann das nix werden.
genau wie bei Dir, nichts ist geworden, aber hier in der anonymen Welt den Macher und Vermögenden spielen