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navy
Endlich ist Baerbock wieder in Kiew, weit weg von den Kindern und Ehemann
.. verdammt noch einmal und warum keine vorherige Information an den russischen Geheimdienst ..
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Sheharazade
Weitere Ablenkungsversuche von dir, nun gut.
Hast du einen brennenden/zerstörten T-14 gesehen? Nein! Die Leos hingegen wurden zu Altmetall....von daher solltest du nicht lachen :D
Vielleicht setzt man auch auf Vielfalt unter den Panzern , der eine geländegängiger und leichter im Matsch , der andere besser auf trockenem Boden oder in Waldgebieten !
Oder einfach nur weil der T80 leichter und schneller herzustellen ist !
Aber auf solche Gedanken kommt er nicht , das ist zu hoch für ihn !
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amendment
Es wurde kein einziger Armata in vorderster Frontlinie gesehen... :haha:
Feigheit vor dem Feind?
Vielleicht wird der Armata nur in der hintersten Frontlinie eingesetzt , um die Reste des Feindes zu beseitigen !
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Politikqualle
.. verdammt noch einmal und warum keine vorherige Information an den russischen Geheimdienst ..
wurde wieder obligatorisch Luftalarm ausgelöst?
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amendment
Dann hast du wohl einen guten "Riecher" gehabt. Ich schlage dich als ausgewiesenen Panzer-Experten für den Michael-Wittmann-Orden vor....
Riecher nicht, dafür viel gelesen. Ansonsten habe ich mir am Samstag übrigens das Panzermuseum in Munster angeschaut. Mein Zweiter wünschte sich das für seinen Geburtstag. Die sind im Gegensatz zu den häufig und leider auch hier anzutreffenden sinnlosen Diskussionen im Quartett-Stil übrigens recht neutral aufgestellt und beschränken sich wohltuend auf die Technik. Die Führung konnte ich praktischerweise gleich selbst vornehmen. Das Museum ist sehr zu empfehlen, wenngleich es mich jetzt auch stark ins Tank Museum Bovington zieht, dessen Sammlung weit umfangreicher ist. Kubinka wird uns ja leider auf absehbare Zeit vorgenthalten bleiben.
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Dr Mittendrin
Schneise :muaha: Ich warte, sollte ja seit März 2022 tot sein.
Nicht nur du , auch ich sollte schon längst nicht mehr da sein !
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Ich würde zukünftig jedes Virus frei durch die Gesellschaft laufen lassen. Wer sich schützen will, schützt sich, wer nicht, der dann eben nicht.
Endlich mal ein vernünftiger Vorschlag von dir.
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hamburger
Also, wo ist der Inhalt, der sich fachlich mit den Aussagen dieser Leute auseinandersetzt?
Aber die Antwort hast du vorher schon bekommen, du musst sie nur noch begreifen
Hat man dir nicht mal gesagt, du sollst deutsche Videos bringen oder den ausländischen Inhalt in deutscher Sprache zusammenfassen! Was hast du daran nicht verstanden?
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Rabauke076
Vielleicht setzt man auch auf Vielfalt unter den Panzern , der eine geländegängiger und leichter im Matsch , der andere besser auf trockenem Boden oder in Waldgebieten !
Oder einfach nur weil der T80 leichter und schneller herzustellen ist !
Aber auf solche Gedanken kommt er nicht , das ist zu hoch für ihn !
Die Vorteile des T-80:
- Es sind bislang nicht genutzte Produktionsanlagen im Herstellerwerk Omsktransmasch dafür vorhanden. Daher läßt sich die von westlichen "Experten" so genüßlich bekrittelte Produktionsmenge an Panzern nämlich leicht hochskalieren.
- Durch den Gasturbinenantrieb steht er nicht in Konkurrenz mit dem T-90 um die Motoren. Die sicherlich angespannte Situation bei der Motorenherstellung wird also nicht verschärft, sogar entlastet.
- Die Rückwärtsfahrgeschwindigkeit macht ihn auf dem Gefechtsfeld beweglicher als die anderen russischen Panzer. Der T-72 kriecht mit 3..4 km/h rückwärts, der T-80BVM schafft 25 km/h, was bei Duellsituationen durchaus wichtig sein kann.
- Der MZ-Ladeautomat des T-80 ist zwar etwas langsamer als der AZ-Typ der T-72 und T-90, fasst aber 28 statt 22 Schuss.
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Dr Mittendrin
Schneise :muaha: Ich warte, sollte ja seit März 2022 tot sein.
Du weißt die die damalige Aussage Lauterbachs offensichtlich bis heute nicht zu interpretieren.
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Rabauke076
Vielleicht wird der Armata nur in der hintersten Frontlinie eingesetzt , um die Reste des Feindes zu beseitigen !
Der Armata ist deren neuester Panzer. Wenn so einer liegenbleibt und den Ukrainern in die Hände fällt, ist die neueste Technik der Russen kompromittiert. Dafür geht keiner das Risiko ein. Zumal reine Panzergefechte, in denen der Armata seine Stärken ausspielen könnte, sowieso eher die Ausnahme als die Regel darstellen. Umgekehrt könnte man ja auch fragen, warum die NATO den Ukrainern nicht die neusten Ausführungen ihrer Panzer liefert.
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Maitre
Die Vorteile des T-80:
- Es sind bislang nicht genutzte Produktionsanlagen im Herstellerwerk Omsktransmasch dafür vorhanden. Daher läßt sich die von westlichen "Experten" so genüßlich bekrittelte Produktionsmenge an Panzern nämlich leicht hochskalieren.
- Durch den Gasturbinenantrieb steht er nicht in Konkurrenz mit dem T-90 um die Motoren. Die sicherlich angespannte Situation bei der Motorenherstellung wird also nicht verschärft, sogar entlastet.
- Die Rückwärtsfahrgeschwindigkeit macht ihn auf dem Gefechtsfeld beweglicher als die anderen russischen Panzer. Der T-72 kriecht mit 3..4 km/h rückwärts, der T-80BVM schafft 25 km/h, was bei Duellsituationen durchaus wichtig sein kann.
- Der MZ-Ladeautomat des T-80 ist zwar etwas langsamer als der AZ-Typ der T-72 und T-90, fasst aber 28 statt 22 Schuss.
Also alles in allem eine gute und intelligente Entscheidung der russischen Militärführung diesen Panzer wieder zu bauen !
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Maitre
Riecher nicht, dafür viel gelesen. Ansonsten habe ich mir am Samstag übrigens das Panzermuseum in Munster angeschaut. Mein Zweiter wünschte sich das für seinen Geburtstag. Die sind im Gegensatz zu den häufig und leider auch hier anzutreffenden sinnlosen Diskussionen im Quartett-Stil übrigens recht neutral aufgestellt und beschränken sich wohltuend auf die Technik. Die Führung konnte ich praktischerweise gleich selbst vornehmen. Das Museum ist sehr zu empfehlen, wenngleich es mich jetzt auch stark ins Tank Museum Bovington zieht, dessen Sammlung weit umfangreicher ist. Kubinka wird uns ja leider auf absehbare Zeit vorgenthalten bleiben.
Wir waren vor ca. vier Wochen dort. Aber irgendwie war ich enttäuscht...
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amendment
Ich hab gerade gelesen, dass Russland die Produktion des T-80 wieder ankurbeln wird. T-80? Was ist mit euerem "Wunderpanzer Armata"? Der "Frontbesuch" war ja nur kurz; wahrscheinlich kamen dabei derart viele Mängel zum Vorschein, dass man nun doch auf den in die Jahre gekommenen T-80 zurückgreifen muss.
Aber über unseren Leopard II ablästern, hahaha...
Russland scheint die alte Schiene zu fahren, Quantität vor Qualität.
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Maitre
Der Armata ist deren neuester Panzer. Wenn so einer liegenbleibt und den Ukrainern in die Hände fällt, ist die neueste Technik der Russen kompromittiert. Dafür geht keiner das Risiko ein. Zumal reine Panzergefechte, in denen der Armata seine Stärken ausspielen könnte, sowieso eher die Ausnahme als die Regel darstellen. Umgekehrt könnte man ja auch fragen, warum die NATO den Ukrainern nicht die neusten Ausführungen ihrer Panzer liefert.
Das fragt sich aber kaum einer warum die Nato dies nicht tut , bis jetzt bekam die Ukraine nur die Reste und den Schrott denn man irgendwo auftreiben konnte !
Dazu gehört auch der Leo !
Der Armata wird also in der Hinterhand gehalten und wird dann zum Einsatz kommen wenn er wirklich benötigt wird , er wird halt nicht zur Zielscheibe degradiert !
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amendment
Wir waren vor ca. vier Wochen dort. Aber irgendwie war ich enttäuscht...
Munster oder Bovington waren enttäuschend? Und warum?
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Rabauke076
Das fragt sich aber kaum einer warum die Nato dies nicht tut , bis jetzt bekam die Ukraine nur die Reste und den Schrott denn man irgendwo auftreiben konnte !
Dazu gehört auch der Leo !
Der Armata wird also in der Hinterhand gehalten und wird dann zum Einsatz kommen wenn er wirklich benötigt wird , er wird halt nicht zur Zielscheibe degradiert !
Beim Leopard bin ich zwiespältig. Der 2A6 ist schon nicht ganz so alt. Aber was jetzt kommt, namentlich die uralten Leopard 1A5, da tun mir jetzt schon die Besatzungen leid, die in diesen alten Dingern ins Gefecht ziehen werden.
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hamburger
Also, wo ist der Inhalt, der sich fachlich mit den Aussagen dieser Leute auseinandersetzt?
Aber die Antwort hast du vorher schon bekommen, du musst sie nur noch begreifen
Hier mal eine Antwort auf deutsch, klingt für mich glaubwürdiger:
„Dann kann die Russen nichts mehr daran hindern, einfach weiterzugraben und Gegenangriffe zu starten“
Der im Exil lebende Bürgermeister von Melitopol, Ivan Fedorov, und ukrainische Soldaten geben dem „Wall Street Journal“ zufolge mittlerweile zu, dass sie mit der Gegenoffensive zu lange gewartet haben und Russland deshalb derart massive Verteidigungsanlagen aufbauen konnte. Um den strategischen Fehler nicht zu wiederholen, müsse Druck auf die russische Defensive im Süden nun dauerhaft hochgehalten werden.
„Wenn die Ukraine keinen Durchbruch erreicht, kann die Russen nichts mehr daran hindern, einfach weiterzugraben und Gegenangriffe zu starten“, sagt Pasi Paroinen, ein finnischer Analyst, der sich seit Monaten mit den russischen Verteidigungsanlagen beschäftigt, dem „Wall Street Journal“. Aus seiner Sicht, und auch der weiterer Experten, ist den Ukrainern an der sogenannten „Surowikin-Linie“ noch kein „Durchbruch“ gelungen – noch sei es nur eine Bresche, die sie hineinschlagen konnten.
Das nächste Ziel der ukrainischen Gegenoffensive ist der kleine Ort Werbowe, wenige Kilometer östlich des jüngst zurückeroberten Ortes Robotyne. Dort gelang es den Ukrainern am vergangenen Wochenende, die besagte Bresche in die russische Hauptverteidigungslinie im Süden zu schlagen.
Warum dort? Weil die Befestigungen dort am schwächsten ausgebaut sind. Nehmen die Ukrainer den Ort ein oder sichern sie zumindest die Außenbezirke, könnten sie recht schnell bis zur nächsten Verteidigungslinie vorstoßen.
Dahinter wartet dann eine Mischung aus freier Fläche und weniger stark ausgebauten russischen Gräben. Allerdings sind diese so angeordnet, dass der schnellste Weg für die Ukrainer durch Gegenden führt, wo sie für die Russen zu leichten Zielen werden – das sind die sogenannten „Todeszonen“. Der geplante ukrainische Durchbruch hat auch als Ziel, die russische Artillerie weit genug zurückzudrängen, sodass sie die westlichen Panzer nicht treffen kann.
Hinter der Freifläche, die nach einem mechanisierten Durchbruch bei Werbowe folgt, liegt der Ort Otscheretuwate. Auf der Höhe ist auch die zweite Hauptverteidigungslinie gelegen. Dorthin wollen die ukrainischen Truppen als Nächstes vorrücken, teilte die Vize-Verteidigungsministerins Hanna Maljar in dieser Woche mit.
Ukraine hat Nowoprokopiwka bereits erreicht
Solange diese zweite Linie nicht ebenfalls durchbrochen sei, könne man nicht von einem strategisch bedeutsamen Durchbruch sprechen, schreibt Militärexperte Christian Mölling in einem Gastbeitrag für das ZDF.
Bereits erreicht haben die Truppen den Ort Nowoprokopiwka, südlich von Robotyne, der direkt am massivsten ausgebauten Teil der ersten Hauptverteidigungslinie liegt.
Der Teil-Durchbruch bei Werbowe sei noch nicht entscheidend für das weitere Vorrücken in Richtung Tokmak, solange die Russen ihre Stellungen bei Nowoprokopiwka halten können, schreibt Militärexperte Mölling. Sollte es der Ukraine jedoch gelingen, auch Nowoprokopiwka zu befreien, würde sich die Position der russischen Streitkräfte in dieser Region erheblich verschlechtern.
Militärexperte Nico Lange sagte der „Bild“, dass sehr schnell Bewegung in den Krieg kommen könnte, sollte die Ukraine beide Verteidigungslinien überwinden. „Dann würde Russland im Süden verlieren“, so Lange.
Einen ganzen Verteidigungsring haben die russischen Truppen um die größte Stadt in der Gegend, Tokmak, gezogen. Diese fungiert wie eine Militärbasis, über die der Nachschub in der Region Saporischschja organisiert wird.
Analysten erwarten, dass die Ukrainer nicht versuchen werden, Tokmak zu erobern, sondern passieren und aus der Ferne beschießen. Zwar würde die schnellste Route nach Melitopol über die Stadt führen, doch dürfte der Umweg immer noch weniger Zeit in Anspruch nehmen als ein erwartbar heftiges Gefecht um die Stadt.
Lange sieht auch aufgrund der massiv gesicherten Städte im Süden, neben Tokmak auch Melitopol, einen alternativen Plan der Ukrainer zielführender: Aus seiner Sicht müssten sie ihren Fokus nun auf die Nachschublinien der Russen legen.
Das passt zu einer Analyse von Franz-Stefan Gady, der unter anderem für das Institute for International Strategic Studies (IISS) in London arbeitet. Aus seiner Sicht „geht es in dieser Abnutzungskampagne darum, welche Seite über mehr Reserven verfügt“, schreibt er auf X, ehemals Twitter.
Militärexperte sieht nächste Wochen entscheidend
Nach heutiger, allerdings unvollständiger Datenlage scheine es möglich, dass die Offensive in den kommenden Wochen „nach Munitionsverbrauch und langsamer Abnutzung der Truppe“ ihren Höhepunkt erreichen werde. In den kommenden drei bis vier Wochen wird Gady zufolge entscheidend sein, inwiefern die Ukraine die Erfolge der vergangenen Tage strategisch ausnützen könne. Heißt: Es kommt darauf an, ob die westlichen Panzer nun wirklich wie geplant eingesetzt werden können.
Bislang liege der Fokus viel zu sehr auf ukrainischen Durchbrüchen durch russische Verteidigungslinien und viel zu wenig darauf, ob die Ukraine genügend Kräfte haben werde, nachdem sie durch die Verteidigungslinien durchgebrochen sei, um tief in die besetzten Gebiete vorzudringen, sagte Gady im Deutschlandfunk.
Diesbezüglich ist ein Offizieller der US-Regierung wenig optimistisch. Er sagte dem „Economist“, dass die Ukrainer den Großteil ihrer Reserven für den Durchbruch im Süden in den Kampf geschickt haben. „Wenn man in fünf Jahren auf das Schlachtfeld dort schauen würde, könnte es sehr ähnlich aussehen wie jetzt“, sagt der Offizielle, der das auf den Abnutzungskrieg an der Front bei Robotyne zurückführt.
Trent Maul, Direktor an der America’s Defence Intelligence Agency, sieht die Wahrscheinlichkeit, dass die Ukrainer alle russischen Verteidigungslinien im Süden bis Jahresende durchbrechen, immerhin bei 40 bis 50 Prozent. Die Bresche, die die Ukrainer bei Werbowe geschlagen hätten, sei „ziemlich beachtlich“, so Maul. Allerdings kann sie nur der Anfang eines größeren Durchbruchs sein.
Quelle: https://www.focus.de/politik/ausland...204120409.html
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Maitre
Beim Leopard bin ich zwiespältig. Der 2A6 ist schon nicht ganz so alt. Aber was jetzt kommt, namentlich die uralten Leopard 1A5, da tun mir jetzt schon die Besatzungen leid, die in diesen alten Dingern ins Gefecht ziehen werden.
Den Leo habe ich ja extra erwähnt , er ist noch nicht alt , richtig , aber eben Schrott !
Was da jetzt noch kommt ist der aller letzte Rest den man noch auftreiben kann , weil da nichts mehr ist , die Resterampe wird jetzt komplett geleert !
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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amendment
Es wurde kein einziger Armata in vorderster Frontlinie gesehen... :haha:
Feigheit vor dem Feind?
Die ca. 2.400 russischen T-14 Armatas werden geschont, um damit durch das Fulda Gap bis in das von den US Amerikanern verseuchte Frankfurt Main und anschliessend bis in das " Rattennest " des NATO Hauptquartiers nach Bruessel vorzubreschen! Jeder russische T-14 Armata Kampfpanter wird dabei von einem russischen Kampfhubschrauber KA-52 Alligator begleitet. Als schriftstellerisch talentierter transatlantischer Systemling, kannst Du der NATO schon mal eine gekonnte Formulierungshilfe fuer die Ausgestaltung der bedingungslosen Kapitulation geben!
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Rabauke076
Das fragt sich aber kaum einer warum die Nato dies nicht tut , bis jetzt bekam die Ukraine nur die Reste und den Schrott denn man irgendwo auftreiben konnte !
Dazu gehört auch der Leo !
Der Armata wird also in der Hinterhand gehalten und wird dann zum Einsatz kommen wenn er wirklich benötigt wird , er wird halt nicht zur Zielscheibe degradiert !
Wenn man nur ein paar einsatzfähige teure Panzer hat, geht man damit sehr sensibel um. Der Abzug der Aramatas zeigt den Respekt der Russen vor westlichen/ukrainischen Panzervernichtungswaffen. Auch die Armatas noch zu verlieren, vielleicht noch von der Ukraine erbeutet und in die USA verschifft wie den T-90A, dass wäre schon megapeinlich.
Kann auch sein, dass der Aramata einfach noch nicht fronttauglich ist.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Maitre
Munster oder Bovington waren enttäuschend? Und warum?
wir waren in Munster. In den Hallen roch es so muffig. Die Original-Exponate waren teilweise in schlechtem Zustand, da hätte ich doch erwartet, dass daneben dann eine 1:1 Replika steht. Und zwischen den Panzern "lungerten" so einige Feldwebeldienstgrade rum die dermaßen fett waren, so dass man diese Soldaten eigentlich als Schande für die Bundeswehr bezeichnen müsste - oder eben sinnbildlich für den Gesamtzustand der Truppe zu begreifen hat...
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Rabauke076
Den Leo habe ich ja extra erwähnt , er ist noch nicht alt , richtig , aber eben Schrott !
Was da jetzt noch kommt ist der aller letzte Rest den man noch auftreiben kann , weil da nichts mehr ist , die Resterampe wird jetzt komplett geleert !
Das mit dem Schrott würde ich nicht sagen. Abgesehen vom neuen, noch gar nicht richtig erprobten und teuren Armata, stammen alle gängigen Panzerkonstruktionen grundlegend aus der Zeit:
Leopard II - 1979
T-72 - 1971
T-90 - ist ein stark weiterentwickelter T-72
T-80- 1976
M1 Abrams - 1980
T-64 - 1967
Natürlich sind die über die Jahre allesamt weiterentwickelt und drastisch verbessert worden. Der Irrglaube im Westen war eben nur, dass diese gelieferten Panzer sich wie ein heißes Messer durch Butter durch die russischen Linien arbeiten würden. Das ist der schon fast kindliche Glaube an Wunderwaffen. Damit fliegt man zwangsläufig auf die Nase. Der Leopard II ist in seinen neuesten Ausführungen nach wie vor ein gefährlicher Panzer. Was mich allerdings so richtig daran bzw. an unserer Beschaffungspolitik ärgert: Bei einem der in Zukunft wichtigsten Themen- dem aktiven Panzerschutz- sind wird ausgerechnet von Israel abhängig. Und von diesen Systemen (Trophy-APS) werden auch nur 17 Stück beschafft :(
Der Challenger 2 ist noch der neueste davon. Und wie wir sehen, brennt auch der.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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nurmalso2.0
Wenn man nur ein paar einsatzfähige teure Panzer hat, geht man damit sehr sensibel um. Der Abzug der Aramatas zeigt den Respekt der Russen vor westlichen/ukrainischen Panzervernichtungswaffen. Auch die Armatas noch zu verlieren, vielleicht noch von der Ukraine erbeutet und in die USA verschifft wie den T-90A, dass wäre schon megapeinlich.
Kann auch sein, dass der Aramata einfach noch nicht fronttauglich ist.
Man darf nicht vergessen bzw. unterschlagen, dass es sich beim russischen T-14 Armata um einen Exportschlager am globalen Ruestungsmarkt handelt. Gerade die Inder und Chinesen haben grosse Stueckzahlen bestellt. Sogar die NATO Laender Tuerkei und Ungarn wollen unbedingt russische T-14 Armata kaufen, weil die Kampfpanzer aus westlicher Produktion nichts taugen, falls sie ueberhaupt wg. jahrelanger Lieferzeiten vor der technischer Ueberalterung an die westlich verbloedeten Kunden ausgeliefert werden koennen.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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ABAS
Die ca. 2.400 russischen T-14 Armatas werden geschont, um damit durch das Fulda Gap bis in das von den US Amerikanern verseuchte Frankfurt Main und anschliessend bis in das " Rattennest " des NATO Hauptquartiers nach Bruessel vorzubreschen! Jeder russische T-14 Armata Kampfpanter wird dabei von einem russischen Kampfhubschrauber KA-52 Alligator begleitet. Als schriftstellerisch talentierter transatlantischer Systemling, kannst Du der NATO schon mal eine gekonnte Formulierungshilfe fuer die Ausgestaltung der bedingungslosen Kapitulation geben!
2400 Armatas? Die stehen doch nur auf dem Papier. Russland hat bis dato nicht mehr als 20 bis 30 Exemplare gebaut!
Und gerne würde ich mal den Kampfwertvergleich feststellen lassen: Auf gegnerischer Seite der Armata und der Alligator, auf unserer Seite der neue KF-51 Panther zusammen mit dem Sikorsky Raider X oder dem Bell 360 Invictus.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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nurmalso2.0
Wenn man nur ein paar einsatzfähige teure Panzer hat, geht man damit sehr sensibel um. Der Abzug der Aramatas zeigt den Respekt der Russen vor westlichen/ukrainischen Panzervernichtungswaffen. Auch die Armatas noch zu verlieren, vielleicht noch von der Ukraine erbeutet und in die USA verschifft wie den T-90A, dass wäre schon megapeinlich.
Kann auch sein, dass der Aramata einfach noch nicht fronttauglich ist.
Ich habe gelesen, dass der Motor des Armata auf dem Königstiger basiert, und die Entwicklung in den 70ern gestartet wurde. Gut, der T-90 wird von einer Weiterentwicklung des T-34 Motors angetrieben.
So was scheint mir nicht mehr zeitgemäß.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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ABAS
Man darf nicht vergessen bzw. unterschlagen, dass es sich beim russischen T-14 Armata um einen Exportschlager am globalen Ruestungsmarkt handelt. Gerade die Inder und Chinesen haben grosse Stueckzahlen bestellt. Sogar die NATO Laender Tuerkei und Ungarn wollen unbedingt russische
T-14 Armata kaufen, weil die Kampfpanzer aus westlicher Produktion nichts taugen, falls sie ueberhaupt vor technischer Ueberalterung an die Kunden
ausgeliefert werden koennen.
Bestellt ja, aber nicht geliefert. Der Armata muss erst mal im Kampf beweisen was er kann, bevor ich den kaufen würde.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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amendment
wir waren in Munster. In den Hallen roch es so muffig. Die Original-Exponate waren teilweise in schlechtem Zustand, da hätte ich doch erwartet, dass daneben dann eine 1:1 Replika steht. Und zwischen den Panzern "lungerten" so einige Feldwebeldienstgrade rum die dermaßen fett waren, so dass man diese Soldaten eigentlich als Schande für die Bundeswehr bezeichnen müsste - oder eben sinnbildlich für den Gesamtzustand der Truppe zu begreifen hat...
Hmm, also ich kann dir aus Ingenieurssicht sagen: Den Zustand der Exponate fand ich recht angemessen. Sicherlich waren sie teilweise etwas staubig, was aber bei der Masse an Fahrzeugen kein Wunder ist. Nichts hätte mich mehr abgeschreckt, als irgendwelche überrestaurierten Panzer. Bundeswehrdienstgrade habe ich gar nicht gesehen, war aber auch Wochenende.
Ich hätte mir noch den für die Geschichte der Bundeswehr recht wichtigen M48A2GA2 in der Halle statt draußen unter einer Plane gewünscht. Aber auch die müssen Abstriche beim Platz machen.
Ansonsten konnte man viel über die Ausstellungsstücke erzählen, gerade auch die vielen Schnittmodelle eigneten sich gut dafür. Wir waren drei Stunden da, ich hätte aber noch weitere zwei bis drei Stunden erzählen können. Für die Kinder war es aber sowieso schon sehr, sehr viel.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
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wir waren in Munster. In den Hallen roch es so muffig. Die Original-Exponate waren teilweise in schlechtem Zustand, da hätte ich doch erwartet, dass daneben dann eine 1:1 Replika steht. Und zwischen den Panzern "lungerten" so einige Feldwebeldienstgrade rum die dermaßen fett waren, so dass man diese Soldaten eigentlich als Schande für die Bundeswehr bezeichnen müsste - oder eben sinnbildlich für den Gesamtzustand der Truppe zu begreifen hat...
Das Panzermuseum ist schon länger ein Reiseziel. Aber seit ein paar Jahren pflegen die die Gendersprache, weswegen ich immer Abstand davon genommen habe, mal vorbeizufahren.
Selbstverständlich habe ich denen dies mitgeteilt.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Wuehlmaus
Das Panzermuseum ist schon länger ein Reiseziel. Aber seit ein paar Jahren pflegen die die Gendersprache, weswegen ich immer Abstand davon genommen habe, mal vorbeizufahren.
Selbstverständlich habe ich denen dies mitgeteilt.
Es sollen nur rosa Modelle mit schwangerschaftstauglichen Einstiegsluken dort rumstehen.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Wir waren vor ca. vier Wochen dort. Aber irgendwie war ich enttäuscht...
In Dresden gibt es einige Exponate, hauptsächlich aber aus der DDR Zeit.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Wuehlmaus
Ich habe gelesen, dass der Motor des Armata auf dem Königstiger basiert, und die Entwicklung in den 70ern gestartet wurde. Gut, der T-90 wird von einer Weiterentwicklung des T-34 Motors angetrieben.
So was scheint mir nicht mehr zeitgemäß.
Beides nein.
Der Motor des T-90 basiert auf dem W-2 des T-34. Dieser Motor kann ohne Zweifel als der modernste Panzermotor des II. Weltkrieges gelten und wurde bis heute immer wieder angepasst. Der ist absolut noch zeitgemäß, hat seine ursprünglichen 500 PS bis heute mehr als verdoppelt, wenngleich weitere Leistungssteigerungen jetzt wohl schwierig werden.
Der Königstiger hatte serienmäßig einen Maybach HL-230 verbaut. Die Verwandschaft des 12N360 des Armata kommt von der seltenen X-Bauart. Ein solcher Motor befand sich für den Tiger II in der Entwicklung. Aber auch hier wurde über die Jahrzehnte drastisch weiterentwickelt.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Wuehlmaus
In Dresden gibt es einige Exponate, hauptsächlich aber aus der DDR Zeit.
Mit Dresden habe ich mich kurz beschäftigt. Die scheinen auf einem ziemlich woken Kurs zu sein, was mich von einem Besuch Abstand nehmen läßt. Schon die Ankündigung des freien Eintritts für "Geflüchtete" ließ mich erschaudern.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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2400 Armatas? Die stehen doch nur auf dem Papier. Russland hat bis dato nicht mehr als 20 bis 30 Exemplare gebaut!
Und gerne würde ich mal den Kampfwertvergleich feststellen lassen: Auf gegnerischer Seite der Armata und der Alligator, auf unserer Seite der neue KF-51 Panther zusammen mit dem Sikorsky Raider X oder dem Bell 360 Invictus.
Das schreiben die westlichen Medienschmeissfliegen. Die Inder haben bereits russische T-14 Armata und meine lieben Genossen aus der VR China bauen den T-14 Armata als modifizierte Version mit offizieller russischer Linzenz in grossen Stueckzahlen nach. Der chinesische Produktionsoutput liegt bei mindestens zwanzig T-14 Panzern pro Woche.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Maitre
Beides nein.
Der Motor des T-90 basiert auf dem W-2 des T-34. Dieser Motor kann ohne Zweifel als der modernste Panzermotor des II. Weltkrieges gelten und wurde bis heute immer wieder angepasst. Der ist absolut noch zeitgemäß, hat seine ursprünglichen 500 PS bis heute mehr als verdoppelt, wenngleich weitere Leistungssteigerungen jetzt wohl schwierig werden.
Der Königstiger hatte serienmäßig einen Maybach HL-230 verbaut. Die Verwandschaft des 12N360 des Armata kommt von der seltenen X-Bauart. Ein solcher Motor befand sich für den Tiger II in der Entwicklung. Aber auch hier wurde über die Jahrzehnte drastisch weiterentwickelt.
Ich kann das nur mit der PKW Technik vergleichen. Mein 150PS TSI ACT BMT des Golf 7 hat nicht viel Gemeinsamkeiten mit einem 50 PS FA/GG des Golf 1.
Das gleiche dürfte man sagen, wenn man den von Porsche designten Käfer neben einen aktuellen Porsche 911 stellt.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Maitre
Mit Dresden habe ich mich kurz beschäftigt. Die scheinen auf einem ziemlich woken Kurs zu sein, was mich von einem Besuch Abstand nehmen läßt. Schon die Ankündigung des freien Eintritts für "Geflüchtete" ließ mich erschaudern.
Ach herrje, ist schon ein paar Jahre her, dass ich da war - zu PEGIDA Zeiten.
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ABAS
Das schreiben die westlichen Medienschmeissfliegen. Die Inder haben bereits russische T-14 Armata und meine lieben Genossen aus der VR China bauen den T-14 Armata als modifizierte Version mit offizieller russischer Linzenz in grossen Stueckzahlen nach. Der chinesische Produktionsoutput liegt bei mindestens zwanzig T-14 Panzern pro Woche.
Die Chinesen haben ja auch beim F-35 abgekupfert ohne Lizenzen zu zahlen.
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nurmalso2.0
Bestellt ja, aber nicht geliefert. Der Armata muss erst mal im Kampf beweisen was er kann, bevor ich den kaufen würde.
Die russischen T-14 Armata Kampfpanzer haben sich in dem durch das Trio USA, Saudi-Arabien, Israel gelegten und grandios verlorenen Syrienkrieg bewaehrt.
Das koennen die erbaermlichen Loser der CIA, GID, Mossad, ISIS, PKK und YPG bestaetigen! :haha:
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Maitre
Naja nee, beim T-80 war das schon eine interne Geschichte. Die Panzer waren von mit diesem Typ unerfahrenen Besatzungen und Kommandeuren in Tschetschenien eingesetzt worden. Denen war nicht bewusst, dass die Gasturbine im Leerlauf massiv an Sprit verbraucht und ließen sie zum Laden/ zur Schonung der Batterien länger als nötig laufen. Als sie dann zum Einsatz sollten, blieben sie liegen. Ein russischer höherer Offizier (Alexander Galkin) überzeugte das Verteidigungsministerium darauf, keine Panzer mit Gasturbinen mehr zu beschaffen. Was er ein Jahr später übrigens wieder revidierte, aber da war die Produktion eingestellt. Warum auch immer die einfache Lösung mit einer APU (Auxiliary Power Unit- also ein kleiner von einem Verbrennungsmotor angetriebener Generator) nicht erwogen wurde, aber es war so. Nun stellte sich aber in der Ukraine heraus, dass der T-80 seinen Brüdern in der Beweglichkeit, namentlich der Rückwärtsfahrgeschwindigkeit, weit überlegen ist, was ihm bei der Art der Kriegsführung dort einige Vorteile bringt. Und so war es wohl Glück, dass das Herstellerwerk Omsktransmasch die Produktionsanlagen beibehielt.
Die T-80 sind ziemlich kompakt gebaut. Hätten die Platz für eine APU gehabt?
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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2400 Armatas? Die stehen doch nur auf dem Papier. Russland hat bis dato nicht mehr als 20 bis 30 Exemplare gebaut!
Und gerne würde ich mal den Kampfwertvergleich feststellen lassen: Auf gegnerischer Seite der Armata und der Alligator, auf unserer Seite der neue KF-51 Panther zusammen mit dem Sikorsky Raider X oder dem Bell 360 Invictus.
Ist doch ganz einfach, wer zuerst trifft gewinnt.