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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #45531
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Vielleicht wird der Armata nur in der hintersten Frontlinie eingesetzt , um die Reste des Feindes zu beseitigen !
    Der Armata ist deren neuester Panzer. Wenn so einer liegenbleibt und den Ukrainern in die Hände fällt, ist die neueste Technik der Russen kompromittiert. Dafür geht keiner das Risiko ein. Zumal reine Panzergefechte, in denen der Armata seine Stärken ausspielen könnte, sowieso eher die Ausnahme als die Regel darstellen. Umgekehrt könnte man ja auch fragen, warum die NATO den Ukrainern nicht die neusten Ausführungen ihrer Panzer liefert.
    Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.

    George Washington


  2. #45532
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Die Vorteile des T-80:

    - Es sind bislang nicht genutzte Produktionsanlagen im Herstellerwerk Omsktransmasch dafür vorhanden. Daher läßt sich die von westlichen "Experten" so genüßlich bekrittelte Produktionsmenge an Panzern nämlich leicht hochskalieren.
    - Durch den Gasturbinenantrieb steht er nicht in Konkurrenz mit dem T-90 um die Motoren. Die sicherlich angespannte Situation bei der Motorenherstellung wird also nicht verschärft, sogar entlastet.
    - Die Rückwärtsfahrgeschwindigkeit macht ihn auf dem Gefechtsfeld beweglicher als die anderen russischen Panzer. Der T-72 kriecht mit 3..4 km/h rückwärts, der T-80BVM schafft 25 km/h, was bei Duellsituationen durchaus wichtig sein kann.
    - Der MZ-Ladeautomat des T-80 ist zwar etwas langsamer als der AZ-Typ der T-72 und T-90, fasst aber 28 statt 22 Schuss.
    Also alles in allem eine gute und intelligente Entscheidung der russischen Militärführung diesen Panzer wieder zu bauen !

  3. #45533
    Hüter der Idee Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Riecher nicht, dafür viel gelesen. Ansonsten habe ich mir am Samstag übrigens das Panzermuseum in Munster angeschaut. Mein Zweiter wünschte sich das für seinen Geburtstag. Die sind im Gegensatz zu den häufig und leider auch hier anzutreffenden sinnlosen Diskussionen im Quartett-Stil übrigens recht neutral aufgestellt und beschränken sich wohltuend auf die Technik. Die Führung konnte ich praktischerweise gleich selbst vornehmen. Das Museum ist sehr zu empfehlen, wenngleich es mich jetzt auch stark ins Tank Museum Bovington zieht, dessen Sammlung weit umfangreicher ist. Kubinka wird uns ja leider auf absehbare Zeit vorgenthalten bleiben.
    Wir waren vor ca. vier Wochen dort. Aber irgendwie war ich enttäuscht...
    Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“

  4. #45534
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Ich hab gerade gelesen, dass Russland die Produktion des T-80 wieder ankurbeln wird. T-80? Was ist mit euerem "Wunderpanzer Armata"? Der "Frontbesuch" war ja nur kurz; wahrscheinlich kamen dabei derart viele Mängel zum Vorschein, dass man nun doch auf den in die Jahre gekommenen T-80 zurückgreifen muss.

    Aber über unseren Leopard II ablästern, hahaha...

    Russland scheint die alte Schiene zu fahren, Quantität vor Qualität.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  5. #45535
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Der Armata ist deren neuester Panzer. Wenn so einer liegenbleibt und den Ukrainern in die Hände fällt, ist die neueste Technik der Russen kompromittiert. Dafür geht keiner das Risiko ein. Zumal reine Panzergefechte, in denen der Armata seine Stärken ausspielen könnte, sowieso eher die Ausnahme als die Regel darstellen. Umgekehrt könnte man ja auch fragen, warum die NATO den Ukrainern nicht die neusten Ausführungen ihrer Panzer liefert.
    Das fragt sich aber kaum einer warum die Nato dies nicht tut , bis jetzt bekam die Ukraine nur die Reste und den Schrott denn man irgendwo auftreiben konnte !

    Dazu gehört auch der Leo !

    Der Armata wird also in der Hinterhand gehalten und wird dann zum Einsatz kommen wenn er wirklich benötigt wird , er wird halt nicht zur Zielscheibe degradiert !

  6. #45536
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Wir waren vor ca. vier Wochen dort. Aber irgendwie war ich enttäuscht...
    Munster oder Bovington waren enttäuschend? Und warum?
    Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.

    George Washington


  7. #45537
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    Das fragt sich aber kaum einer warum die Nato dies nicht tut , bis jetzt bekam die Ukraine nur die Reste und den Schrott denn man irgendwo auftreiben konnte !

    Dazu gehört auch der Leo !

    Der Armata wird also in der Hinterhand gehalten und wird dann zum Einsatz kommen wenn er wirklich benötigt wird , er wird halt nicht zur Zielscheibe degradiert !
    Beim Leopard bin ich zwiespältig. Der 2A6 ist schon nicht ganz so alt. Aber was jetzt kommt, namentlich die uralten Leopard 1A5, da tun mir jetzt schon die Besatzungen leid, die in diesen alten Dingern ins Gefecht ziehen werden.
    Regierung ist nicht Vernunft, sie ist nicht Beredsamkeit, sie ist Gewalt! Wie das Feuer ist sie ein gefährlicher Diener und ein furchtbarer Herr.

    George Washington


  8. #45538
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Also, wo ist der Inhalt, der sich fachlich mit den Aussagen dieser Leute auseinandersetzt?
    Aber die Antwort hast du vorher schon bekommen, du musst sie nur noch begreifen
    Hier mal eine Antwort auf deutsch, klingt für mich glaubwürdiger:

    „Dann kann die Russen nichts mehr daran hindern, einfach weiterzugraben und Gegenangriffe zu starten“

    Der im Exil lebende Bürgermeister von Melitopol, Ivan Fedorov, und ukrainische Soldaten geben dem „Wall Street Journal“ zufolge mittlerweile zu, dass sie mit der Gegenoffensive zu lange gewartet haben und Russland deshalb derart massive Verteidigungsanlagen aufbauen konnte. Um den strategischen Fehler nicht zu wiederholen, müsse Druck auf die russische Defensive im Süden nun dauerhaft hochgehalten werden.

    „Wenn die Ukraine keinen Durchbruch erreicht, kann die Russen nichts mehr daran hindern, einfach weiterzugraben und Gegenangriffe zu starten“, sagt Pasi Paroinen, ein finnischer Analyst, der sich seit Monaten mit den russischen Verteidigungsanlagen beschäftigt, dem „Wall Street Journal“. Aus seiner Sicht, und auch der weiterer Experten, ist den Ukrainern an der sogenannten „Surowikin-Linie“ noch kein „Durchbruch“ gelungen – noch sei es nur eine Bresche, die sie hineinschlagen konnten.

    Das nächste Ziel der ukrainischen Gegenoffensive ist der kleine Ort Werbowe, wenige Kilometer östlich des jüngst zurückeroberten Ortes Robotyne. Dort gelang es den Ukrainern am vergangenen Wochenende, die besagte Bresche in die russische Hauptverteidigungslinie im Süden zu schlagen.

    Warum dort? Weil die Befestigungen dort am schwächsten ausgebaut sind. Nehmen die Ukrainer den Ort ein oder sichern sie zumindest die Außenbezirke, könnten sie recht schnell bis zur nächsten Verteidigungslinie vorstoßen.

    Dahinter wartet dann eine Mischung aus freier Fläche und weniger stark ausgebauten russischen Gräben. Allerdings sind diese so angeordnet, dass der schnellste Weg für die Ukrainer durch Gegenden führt, wo sie für die Russen zu leichten Zielen werden – das sind die sogenannten „Todeszonen“. Der geplante ukrainische Durchbruch hat auch als Ziel, die russische Artillerie weit genug zurückzudrängen, sodass sie die westlichen Panzer nicht treffen kann.

    Hinter der Freifläche, die nach einem mechanisierten Durchbruch bei Werbowe folgt, liegt der Ort Otscheretuwate. Auf der Höhe ist auch die zweite Hauptverteidigungslinie gelegen. Dorthin wollen die ukrainischen Truppen als Nächstes vorrücken, teilte die Vize-Verteidigungsministerins Hanna Maljar in dieser Woche mit.
    Ukraine hat Nowoprokopiwka bereits erreicht

    Solange diese zweite Linie nicht ebenfalls durchbrochen sei, könne man nicht von einem strategisch bedeutsamen Durchbruch sprechen, schreibt Militärexperte Christian Mölling in einem Gastbeitrag für das ZDF.

    Bereits erreicht haben die Truppen den Ort Nowoprokopiwka, südlich von Robotyne, der direkt am massivsten ausgebauten Teil der ersten Hauptverteidigungslinie liegt.

    Der Teil-Durchbruch bei Werbowe sei noch nicht entscheidend für das weitere Vorrücken in Richtung Tokmak, solange die Russen ihre Stellungen bei Nowoprokopiwka halten können, schreibt Militärexperte Mölling. Sollte es der Ukraine jedoch gelingen, auch Nowoprokopiwka zu befreien, würde sich die Position der russischen Streitkräfte in dieser Region erheblich verschlechtern.

    Militärexperte Nico Lange sagte der „Bild“, dass sehr schnell Bewegung in den Krieg kommen könnte, sollte die Ukraine beide Verteidigungslinien überwinden. „Dann würde Russland im Süden verlieren“, so Lange.

    Einen ganzen Verteidigungsring haben die russischen Truppen um die größte Stadt in der Gegend, Tokmak, gezogen. Diese fungiert wie eine Militärbasis, über die der Nachschub in der Region Saporischschja organisiert wird.

    Analysten erwarten, dass die Ukrainer nicht versuchen werden, Tokmak zu erobern, sondern passieren und aus der Ferne beschießen. Zwar würde die schnellste Route nach Melitopol über die Stadt führen, doch dürfte der Umweg immer noch weniger Zeit in Anspruch nehmen als ein erwartbar heftiges Gefecht um die Stadt.

    Lange sieht auch aufgrund der massiv gesicherten Städte im Süden, neben Tokmak auch Melitopol, einen alternativen Plan der Ukrainer zielführender: Aus seiner Sicht müssten sie ihren Fokus nun auf die Nachschublinien der Russen legen.

    Das passt zu einer Analyse von Franz-Stefan Gady, der unter anderem für das Institute for International Strategic Studies (IISS) in London arbeitet. Aus seiner Sicht „geht es in dieser Abnutzungskampagne darum, welche Seite über mehr Reserven verfügt“, schreibt er auf X, ehemals Twitter.
    Militärexperte sieht nächste Wochen entscheidend

    Nach heutiger, allerdings unvollständiger Datenlage scheine es möglich, dass die Offensive in den kommenden Wochen „nach Munitionsverbrauch und langsamer Abnutzung der Truppe“ ihren Höhepunkt erreichen werde. In den kommenden drei bis vier Wochen wird Gady zufolge entscheidend sein, inwiefern die Ukraine die Erfolge der vergangenen Tage strategisch ausnützen könne. Heißt: Es kommt darauf an, ob die westlichen Panzer nun wirklich wie geplant eingesetzt werden können.

    Bislang liege der Fokus viel zu sehr auf ukrainischen Durchbrüchen durch russische Verteidigungslinien und viel zu wenig darauf, ob die Ukraine genügend Kräfte haben werde, nachdem sie durch die Verteidigungslinien durchgebrochen sei, um tief in die besetzten Gebiete vorzudringen, sagte Gady im Deutschlandfunk.

    Diesbezüglich ist ein Offizieller der US-Regierung wenig optimistisch. Er sagte dem „Economist“, dass die Ukrainer den Großteil ihrer Reserven für den Durchbruch im Süden in den Kampf geschickt haben. „Wenn man in fünf Jahren auf das Schlachtfeld dort schauen würde, könnte es sehr ähnlich aussehen wie jetzt“, sagt der Offizielle, der das auf den Abnutzungskrieg an der Front bei Robotyne zurückführt.

    Trent Maul, Direktor an der America’s Defence Intelligence Agency, sieht die Wahrscheinlichkeit, dass die Ukrainer alle russischen Verteidigungslinien im Süden bis Jahresende durchbrechen, immerhin bei 40 bis 50 Prozent. Die Bresche, die die Ukrainer bei Werbowe geschlagen hätten, sei „ziemlich beachtlich“, so Maul. Allerdings kann sie nur der Anfang eines größeren Durchbruchs sein.


    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  9. #45539
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Beim Leopard bin ich zwiespältig. Der 2A6 ist schon nicht ganz so alt. Aber was jetzt kommt, namentlich die uralten Leopard 1A5, da tun mir jetzt schon die Besatzungen leid, die in diesen alten Dingern ins Gefecht ziehen werden.
    Den Leo habe ich ja extra erwähnt , er ist noch nicht alt , richtig , aber eben Schrott !

    Was da jetzt noch kommt ist der aller letzte Rest den man noch auftreiben kann , weil da nichts mehr ist , die Resterampe wird jetzt komplett geleert !

  10. #45540
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Es wurde kein einziger Armata in vorderster Frontlinie gesehen...

    Feigheit vor dem Feind?
    Die ca. 2.400 russischen T-14 Armatas werden geschont, um damit durch das Fulda Gap bis in das von den US Amerikanern verseuchte Frankfurt Main und anschliessend bis in das " Rattennest " des NATO Hauptquartiers nach Bruessel vorzubreschen! Jeder russische T-14 Armata Kampfpanter wird dabei von einem russischen Kampfhubschrauber KA-52 Alligator begleitet. Als schriftstellerisch talentierter transatlantischer Systemling, kannst Du der NATO schon mal eine gekonnte Formulierungshilfe fuer die Ausgestaltung der bedingungslosen Kapitulation geben!
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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