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Kreuzbube
Später machte es richtig Freude. Die Hantelscheiben für unseren kleinen Kraftraum wurden von mir höchstselbst geschnitten...mit dem Schneid-Zirkel. Die Hantel auf der Drehbank abgedreht. Das war so um 1986.:)
Wenn dann die Herren mit den Anekdoten vom Krieg der Lichtbogen genug haben und sich dem Thema zuwenden könnten?
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ChopChop
Wenn dann die Herren mit den Anekdoten vom Krieg der Lichtbogen genug haben und sich dem Thema zuwenden könnten?
Das gehört zum Thema. Merkst Du natürlich nicht
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Don
Ich habe mit diesem Argument gerechnet. Du bist einfach eine Niete auf diesem Gebiet, aber große Klappe, und ein schlechter Verlierer, so wie Hamburger oder Schwabenbauer. Da hätte ich etwas mehr erwartet.
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Schwabenpower
Das gehört zum Thema. Merkst Du natürlich nicht
Die Hanteln vom kreuzbuben haben mit dem Wasserstoff des Herrn Maitre nicht sehr viel zu tun. merkst du natürlich nicht. :fizeig:
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ChopChop
Die Hanteln vom kreuzbuben haben mit dem Wasserstoff des Herrn Maitre nicht sehr viel zu tun. merkst du natürlich nicht. :fizeig:
Natürlich haben sie das. Zusammenhang ist nicht so Dein Ding
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Don
Ihr seid wirklich ungebildet und bar jeglicher Erfahrung. So sei es denn.
Ich konnte jede einzelne Behauptung von dir ohne jede Anstrengung als falsch widerlegen, es sei eine Lüge oder ein Irrtum, nach Belieben, weil dieser Punkt egal ist.
Es war tatsächlich so einfach, dass man weder eine große Bildung noch eine große Erfahrung dazu brauchte. Es war so sehr schlecht, es fiel praktisch schon von selbst zusammen, dein Quatschgebäude von nicht löschbaren Akkubränden und nicht recycelbaren LiJo Akkus und all den anderen Blödsinn.
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Schwabenpower
Natürlich haben sie das. Zusammenhang ist nicht so Dein Ding
Es gibt einen gelernten Zerspanungsmechaniker in Uniform, Feldwebel von Jülich. Der dreht dir eine Hantel dass sie genau um deinen Hals passt und dann macht er mit dir dran ein paar Runden russian twist, und das ganz ohne Wasserstoff, du Versager.
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ChopChop
Es gibt einen gelernten Zerspanungsmechaniker in Uniform, Feldwebel von Jülich. Der dreht dir eine Hantel dass sie genau um deinen Hals passt und dann macht er mit dir dran ein paar Runden russian twist, und das ganz ohne Wasserstoff, du Versager.
Eben, das hat nichts mit dem Thema zu tun. Geh Eier legen, Ostern naht
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ChopChop
Ich konnte jede einzelne Behauptung von dir ohne jede Anstrengung als falsch widerlegen, es sei eine Lüge oder ein Irrtum, nach Belieben, weil dieser Punkt egal ist.
Es war tatsächlich so einfach, dass man weder eine große Bildung noch eine große Erfahrung dazu brauchte. Es war so sehr schlecht, es fiel praktisch schon von selbst zusammen, dein Quatschgebäude von nicht löschbaren Akkubränden und nicht recycelbaren LiJo Akkus und all den anderen Blödsinn.
Du kannst gar nichts widerlegen.
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Schwabenpower
Kein Gerücht. Meine Frau hatte eins. Zum Einkaufen
Bitte sowas nicht schreiben. Du zerstörst damit Weltbilder.
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ChopChop
Wenn dann die Herren mit den Anekdoten vom Krieg der Lichtbogen genug haben und sich dem Thema zuwenden könnten?
Ja genau, kommen wir mal zum Thema zurück und machen einige Berechnungen:
Mein Firmenkleinlaster Renault Master Pritsche/ Plane fährt ein Mal in der Woche Ware zu einem Kunden aus, der reine Fahrstrecke, 230 km (hin und zurück also 460 km) von uns entfernt liegt. Bei einer vollen Betankung mit 125 l Diesel (Entspricht einem Energiegehalt von knapp über 1200 kWh) würde er diese Tour mit einer Tankfüllung nicht ganz zwei Mal absolvieren können. Wenn ich fahre, wird die Reichweite etwas geringer ausfallen, dafür bin ich mit Entladung und einer kurzen Mittagspause aber auch nur 5... 5 1/2 Stunden unterwegs.
Nehmen wir einen Wirkungsgrad für den Dieselmotor von gut 40% an, werden knapp 500 kWh in Vortrieb umgesetzt werden, der Rest wird leider in Wärme umgesetzt, was bei einer späteren Betrachtung auch noch eine Rolle spielen wird.
Wird dieses Fahrzeug als Elektromobil verkauft, wirbt der Hersteller bei einer Batteriekapazität von 52 kWh mit einer Reichweite von bis zu 204 km, die allerdings im für uns lebensfremden WLTP-Zyklus erzielt wird und bei Autobahnfahrten mit konstant 100 km/h (Mein Fahrer) bzw. 120 km/h (ich) zusammenschrumpft wie ein Schneeball in der Wüste. Dazu kommt natürlich noch, dass die Reichweite bestimmt nicht von einem Pritsche/ Plane Fahrzeug erzielt wurde, sondern vom stömungsgünstigeren Kastenwagen.
Gehen wir mal davon aus, dass der Elektromotor einen Wirkungsgrad von 90% hat, verbleiben unter 50 kWh zum Vortrieb. Nehmen wir also unter etwa gleichen Bedingungen an, dass der Diesel aus seinen 125l Diesel die zehnfache Reichweite des Stromers erzielt. Für uns würde das folglich bedeuten, dass auf zwei Touren mindestens 10 Ladungen notwendig sind, auf einer Tour fielen entsprechend fünf Akkuladungen an, die- vom Hersteller beworben- für einen Akkustand von 80% "nur" je zwei Stunden in Anspruch nehmen- was die Reichweite natürlich wieder verkürzt, denn es wären ja nur 80% von 52 kWh.
Diese grob erfassten und sogar noch zu Gunsten des Stromers verzerrten Informationen mal zusammengefasst können wir also davon ausgehen: Ich fahre unter günstigen Bedingungen die gesamte Strecke in fünf Stunden, dieweil beim Stromer für die gleiche Strecke und ohne Wartezeiten an den begrenzt verfügbaren Ladestationen schon 10 Stunden Ladezeit anfallen werden. Plus Fahrzeit wird also aus der "Ich fahre um neun Uhr los und bin kurz vor Feierabend wieder im Betrieb"-Fahrt eine Reise von wenigstens zwei Tagen, denn Ruhezeiten sind ja auch noch einzuhalten.
Nun kommen aber noch einige Einschränkungen dazu, die von Elektrobefürwortern in der Regel unter den Tisch gekehrt werden. Beginnen wir damit, dass in gut der Hälfte des Jahres die Imgebungstemperaturen eine Beheizung der Fahrerkabine erforderlich ist. Beim Diesel ist das kein Problem, denn der wandelt ohnehin 60% der Energie in Wärme um, die ansonsten vom Kühler abgeführt werden muss. Hier kriegen wir die Wärme also gratis, dieweil sie beim Stromer, zwar geringfügig aber immerhin, an der Reichweite knabbert. Ebenfalls wirken sich niedrige Temperaturen auf die Kapazität der Akkus aus, sodass bei Kälte die Reichweite ohnehin zusammenschrumpft. Wieviel geringer die Zuladung ausfällt, konnte ich auf die Schnelle nicht ermitteln und würde daher diesen ziemlich sicheren Nachteil des Stromers mal ganz außenvor lassen, denn er steht ohnehin schon sehr schlecht da.
Allein hieran kann man sehen, wie weit sich die Batterietechnik überhaupt entwickeln müsste, damit sie für solche Anwendungsfälle auch nur halbwegs als Alternative in Frage kommt. Das Elektroauto ist auf seeeehr lange Sicht nur eine Nischenanwendung für Wenigfahrer, die den höheren Anschaffungspreis wiederum kaum jemals wieder herausfahren werden.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Maitre
Ja genau, kommen wir mal zum Thema zurück und machen einige Berechnungen:
#gekürzt#
.
OMG komm ja nicht mit sowas an :haha: das verstehn Ideologen sowieso nicht, genau wie gestern der Clown: Die Solarenergie aus der Sahara reicht für die ganze Welt, theorethisch und Kosten dürfen keine Rolle spielen
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Zitat von
marion
OMG komm ja nicht mit sowas an :haha: das verstehn Ideologen sowieso nicht, genau wie gestern der Clown: Die Solarenergie aus der Sahara reicht für die ganze Welt, theorethisch und Kosten dürfen keine Rolle spielen
Dabei bin ich zu 100% für einen elektrischen Antrieb. Der für meinen bevorzugten Antrieb erforderliche Energieträger speichert sogar 24000 MWh je kg. Aber würde ich einen Atomreaktor in meinem Auto haben, wären die Grünen auch wieder nicht glücklich.... Man müsste ggfs. nie wieder tanken. Dafür wären die Wartungskosten freilich höher.
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marion
OMG komm ja nicht mit sowas an :haha: das verstehn Ideologen sowieso nicht, genau wie gestern der Clown: Die Solarenergie aus der Sahara reicht für die ganze Welt, theorethisch und Kosten dürfen keine Rolle spielen
Kannst du dich noch an den Nutzer @Olliver erinnern, der immer von seinem E-Auto schwärmte und davon, dass er kostenlos laden konnte? Seine Berichte über seine kostenlosen Kaffeefahrten mit den jeweiligen Ladeaufenthalten waren sehr amüsant.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Don
Du hast auch nicht verstanden daß E-Fuels nichts weiter sind als normale Kohlenwasserstoffe wie Benzi, Diesel oder LPG. Das werden also alle Verbrenner mit leichten Modifikationen betrieben werden können.
Überigens ein Konzept daß ich seit über 20 Jahren vertrete, Solarfarmen in Spanien (die haben dankenswerterweise ihre Wälder abgeholzt um sie in der Karibik zu versenken) ein paar 100 km² reichen schon, Elektrolyse vor Ort und Fischer Tropsch Synthese, und rein damit in die Pipelines.
Die restliche Infrastruktur ist größtenteils vorhanden.
Aber nachdem sie dem Kind jetzt einen Buzznamen gaben könnte es ja was werden.
Du bist der Diskussions-Typ Marke "Politikqualle", der im aller ersten Satz erstmal sein Gegenüber diffamiert. Wenn du einen Freund auf der Straße triffst, dann sagst du bestimmt, mein Gott siehst du scheiße aus. Wenn du deine Frau abends begrüßt, dann sagste garantiert, Hey Baby, heute schon
gekotzt ?
Deswegen werde ich dich, wie auch "Politikqualle" zukünftig wieder ignorieren. Dann erspare ich mir Magengrollen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Maitre
Ja genau, kommen wir mal zum Thema zurück und machen einige Berechnungen:
Mein Firmenkleinlaster Renault Master Pritsche/ Plane fährt ein Mal in der Woche Ware zu einem Kunden aus, der reine Fahrstrecke, 230 km (hin und zurück also 460 km) von uns entfernt liegt. Bei einer vollen Betankung mit 125 l Diesel (Entspricht einem Energiegehalt von knapp über 1200 kWh) würde er diese Tour mit einer Tankfüllung nicht ganz zwei Mal absolvieren können. Wenn ich fahre, wird die Reichweite etwas geringer ausfallen, dafür bin ich mit Entladung und einer kurzen Mittagspause aber auch nur 5... 5 1/2 Stunden unterwegs.
Nehmen wir einen Wirkungsgrad für den Dieselmotor von gut 40% an, werden knapp 500 kWh in Vortrieb umgesetzt werden, der Rest wird leider in Wärme umgesetzt, was bei einer späteren Betrachtung auch noch eine Rolle spielen wird.
Wird dieses Fahrzeug als Elektromobil verkauft, wirbt der Hersteller bei einer Batteriekapazität von 52 kWh mit einer Reichweite von bis zu 204 km, die allerdings im für uns lebensfremden WLTP-Zyklus erzielt wird und bei Autobahnfahrten mit konstant 100 km/h (Mein Fahrer) bzw. 120 km/h (ich) zusammenschrumpft wie ein Schneeball in der Wüste. Dazu kommt natürlich noch, dass die Reichweite bestimmt nicht von einem Pritsche/ Plane Fahrzeug erzielt wurde, sondern vom stömungsgünstigeren Kastenwagen.
Gehen wir mal davon aus, dass der Elektromotor einen Wirkungsgrad von 90% hat, verbleiben unter 50 kWh zum Vortrieb. Nehmen wir also unter etwa gleichen Bedingungen an, dass der Diesel aus seinen 125l Diesel die zehnfache Reichweite des Stromers erzielt. Für uns würde das folglich bedeuten, dass auf zwei Touren mindestens 10 Ladungen notwendig sind, auf einer Tour fielen entsprechend fünf Akkuladungen an, die- vom Hersteller beworben- für einen Akkustand von 80% "nur" je zwei Stunden in Anspruch nehmen- was die Reichweite natürlich wieder verkürzt, denn es wären ja nur 80% von 52 kWh.
Diese grob erfassten und sogar noch zu Gunsten des Stromers verzerrten Informationen mal zusammengefasst können wir also davon ausgehen: Ich fahre unter günstigen Bedingungen die gesamte Strecke in fünf Stunden, dieweil beim Stromer für die gleiche Strecke und ohne Wartezeiten an den begrenzt verfügbaren Ladestationen schon 10 Stunden Ladezeit anfallen werden. Plus Fahrzeit wird also aus der "Ich fahre um neun Uhr los und bin kurz vor Feierabend wieder im Betrieb"-Fahrt eine Reise von wenigstens zwei Tagen, denn Ruhezeiten sind ja auch noch einzuhalten.
Nun kommen aber noch einige Einschränkungen dazu, die von Elektrobefürwortern in der Regel unter den Tisch gekehrt werden. Beginnen wir damit, dass in gut der Hälfte des Jahres die Imgebungstemperaturen eine Beheizung der Fahrerkabine erforderlich ist. Beim Diesel ist das kein Problem, denn der wandelt ohnehin 60% der Energie in Wärme um, die ansonsten vom Kühler abgeführt werden muss. Hier kriegen wir die Wärme also gratis, dieweil sie beim Stromer, zwar geringfügig aber immerhin, an der Reichweite knabbert. Ebenfalls wirken sich niedrige Temperaturen auf die Kapazität der Akkus aus, sodass bei Kälte die Reichweite ohnehin zusammenschrumpft. Wieviel geringer die Zuladung ausfällt, konnte ich auf die Schnelle nicht ermitteln und würde daher diesen ziemlich sicheren Nachteil des Stromers mal ganz außenvor lassen, denn er steht ohnehin schon sehr schlecht da.
Allein hieran kann man sehen, wie weit sich die Batterietechnik überhaupt entwickeln müsste, damit sie für solche Anwendungsfälle auch nur halbwegs als Alternative in Frage kommt. Das Elektroauto ist auf seeeehr lange Sicht nur eine Nischenanwendung für Wenigfahrer, die den höheren Anschaffungspreis wiederum kaum jemals wieder herausfahren werden.
ich bin sehr dankbar für deinen Beitrag. Ich bespreche es mit meinem technischen Berater und melde mich :-)
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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pixelschubser
Kannst du dich noch an den Nutzer @Olliver erinnern, der immer von seinem E-Auto schwärmte und davon, dass er kostenlos laden konnte? Seine Berichte über seine kostenlosen Kaffeefahrten mit den jeweiligen Ladeaufenthalten waren sehr amüsant.
Des hat man ihm aber auch oft genug gesagt, dass es nicht sustainable ist. Jetzt steht er da, mit seiner „disruptiven Technologie“ - das einzige, was disruptiv ist, ist seine Stromrechnung. Die nach Belieben von der Netzagentur runtergeregelt werden kann.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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pixelschubser
Kannst du dich noch an den Nutzer @Olliver erinnern, der immer von seinem E-Auto schwärmte und davon, dass er kostenlos laden konnte? Seine Berichte über seine kostenlosen Kaffeefahrten mit den jeweiligen Ladeaufenthalten waren sehr amüsant.
Es hat alles gestimmt. Man konnte die Teslas kostenlos an den Schnelladern laden. Du redest wieder mit ganz falschen Argumenten, weil du halt wie immer nichts weißt.
Tesla hat das eben sehr schlau gemacht, die Fischer nennen es anfüttern. Die ersten Teslas enthielten die Möglichkeit, des kostenlosen Ladens, später dann jede Menge Freikilometer, umgerechnet in großzügige Amperestunden an den Ladern. Das machte damals schon tausende von Kilometern aus. Gebrauchte Teslas mit der kostenlosen Laderei sind immer noch sehr beliebt.
Es ist ärgerlich dass solche Hohlbirnen wie du immer nur schwafeln auch wenn es so leicht ist, sich zu informieren. Ich habe wirklich keine Ahnung gehabt von solchen Dingen, aber ich rede viel mit Leuten und ich fahre auch diese Autos wo es geht um es zu verstehen und um zu lernen. Und ich suche 2 Sekunden und kann dann 10 mal soviel beweisen wie du minutenlang herumlügst oder wirklich keine Ahnung hast.
Zitat:
Tesla hat die Bedingungen für kostenlose Supercharger Nutzung in der Vergangenheit mehrmals geändert. Anfangs wurde die Nutzung des Tesla Supercharger Netzwerkes für alle Fahrzeugkäufer kostenlos zur Verfügung gestellt. Dies war eine Maßnahme, um in den ersten Jahren den Verkauf der damals wenig bekannten Tesla Fahrzeuge anzukurbeln.
Für den Kauf eines Tesla Gebrauchtwagen kann diese kostenlose Lademöglichkeit auf Langstrecke ein wichtiges Kaufargument sein. Über die Jahre haben sich die Bedingungen für die Supercharger Nutzung aber mehrmals geändert. Deshalb ist es nicht so einfach herauszufinden, welche gebrauchten Fahrzeuge heute noch Tesla Supercharger kostenlos dabei haben.
Bei welchem Fahrzeug ist Tesla Supercharger kostenlos? - Teslawissen
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Differentialgeometer
Des hat man ihm aber auch oft genug gesagt, dass es nicht sustainable ist. Jetzt steht er da, mit seiner „disruptiven Technologie“ - das einzige, was disruptiv ist, ist seine Stromrechnung. Die nach Belieben von der Netzagentur runtergeregelt werden kann.
Das ist falsch. Der Soldatenclub in unserem kreis hat es durchgerechnet. Ich habe es schon mal hier in einem Beitrag dargestellt. Zu Zeiten, wo der Sprit 2,00€ kostete, war das elektrische Fahren lächerlich billig im vergleich. heute kostet der Sprit noch 1,70€ stark schwankend und der Strom 42 Cent/KW und elektrisch fahren ist immer noch billiger. Außerdem musst du überlegen, ob die Abhängigkeit von den Tankstellenpreisen so besser ist als von den Stromkonzernen. Die Energieversorgung muss verstaatlicht werden und gehört nicht in private Hände. das dürfte für Mineralöle und Gase nicht gehen, aber für die Elektrik vielleicht doch?
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Maitre
Dabei bin ich zu 100% für einen elektrischen Antrieb. Der für meinen bevorzugten Antrieb erforderliche Energieträger speichert sogar 24000 MWh je kg. Aber würde ich einen Atomreaktor in meinem Auto haben, wären die Grünen auch wieder nicht glücklich.... Man müsste ggfs. nie wieder tanken. Dafür wären die Wartungskosten freilich höher.
1,21 Gigawatt! Geht nur mit einem DeLorean....
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ChopChop
Das ist falsch. Der Soldatenclub in unserem kreis hat es durchgerechnet. Ich habe es schon mal hier in einem Beitrag dargestellt. Zu Zeiten, wo der Sprit 2,00€ kostete, war das elektrische Fahren lächerlich billig im vergleich. heute kostet der Sprit noch 1,70€ stark schwankend und der Strom 42 Cent/KW und elektrisch fahren ist immer noch billiger. Außerdem musst du überlegen, ob die Abhängigkeit von den Tankstellenpreisen so besser ist als von den Stromkonzernen. Die Energieversorgung muss verstaatlicht werden und gehört nicht in private Hände. das dürfte für Mineralöle und Gase nicht gehen, aber für die Elektrik vielleicht doch?
Ja, aber jeder ausser realitätsfremden *********n weiss: there is no free lunch. Und wenn jeder so lebte wie er, wäre bereits alles entweder zusammengebrochen oder komplett unbezahlbar. Aber dessen Horizont hatte den Radius Null.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
In Würzburg tauchen diese Dinger auf. Sie stammen aus Brasilien und man kann sie bei Stellantis kaufen, hier in Deutschland bei Opel, warum auch immer das so ist:
https://politikforen-hpf.net/image/j...tFFEFFFFB//9k=
https://cdn.motor1.com/images/mgl/Nr...ks-e-2021.webp
Das ist für mich kein Auto und es hat die Ladeprobleme bei weniger als 1°. Aber es fährt elektrisch zum Einkaufen und lädt über Nacht an der Steckdose. Für mich würde es tatsächlich ausreichen, weil mein freund ja auch noch ein richtiges Auto hat.
Aber ich mache mich nicht gerne lächerlich mit diesem Rollschuh. Kostet 9000,00€ also genau wie zwei Pedelecs, aber es hat ein Dach drüber. Leider zählt es aber nicht als Fahrrad, sondern tut wie ein Auto.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Nietzsche
1,21 Gigawatt! Geht nur mit einem DeLorean....
Wenn man schon eine Zeitmaschine in einen Wagen einbaut, dann bitteschön mit Stil.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Ja, aber jeder ausser realitätsfremden *********n weiss: there is no free lunch. Und wenn jeder so lebte wie er, wäre bereits alles entweder zusammengebrochen oder komplett unbezahlbar. Aber dessen Horizont hatte den Radius Null.
Das ist leider beides falsch. Autofahren wurde erst in der Masse bezahlbar. Großserie heißt immer das Zauberwort. Auch beim Kitchen Aid. Wenn jeder Elektrisch fährt wird das Fahrgerät bezahlbar. Die benötigte Energie dazu ist natürlich ein anderes Thema, aber dafür gibt es Lösungen. Ich habe meinen Drucker EPSON gekauft für 70,00€ Komisch, wie billig, der geht sehr gut und kann alles mögliche. ja, schon, nur ist die Druckertinte schweineteuer. Das ist natürlich ein Konzept mit finsterer Absicht. Tesla macht es ja auch so. Die Autos sind billig, der <Sprit> war geschenkt und dann wurde es immer teurer. Nur weil das Benzin immer noch so teuer ist, sieht das Stromtanken so billig aus. Das Stromnetz muss natürlich mitwachsen. Warte 5 jahre, du wirst dich sehr wundern und wir reden wieder.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ChopChop
In Würzburg tauchen diese Dinger auf. Sie stammen aus Brasilien und man kann sie bei Stellantis kaufen, hier in Deutschland bei Opel, warum auch immer das so ist:
https://cdn.motor1.com/images/mgl/Nr...ks-e-2021.webp
Das ist für mich kein Auto und es hat die Ladeprobleme bei weniger als 1°. Aber es fährt elektrisch zum Einkaufen und lädt über Nacht an der Steckdose. Für mich würde es tatsächlich ausreichen, weil mein freund ja auch noch ein richtiges Auto hat.
Aber ich mache mich nicht gerne lächerlich mit diesem Rollschuh. Kostet 9000,00€ also genau wie zwei Pedelecs, aber es hat ein Dach drüber. Leider zählt es aber nicht als Fahrrad, sondern tut wie ein Auto.
Echte Alternative:
https://upload.wikimedia.org/wikiped...n_Schwalbe.jpg
Mit ein wenig Pflege und Wartung fährt die auch dann noch klaglos, wenn all diese Elektromobile schon teuer als Sondermüll entsorgt worden sind.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Kannst du dich noch an den Nutzer @Olliver erinnern, der immer von seinem E-Auto schwärmte und davon, dass er kostenlos laden konnte? Seine Berichte über seine kostenlosen Kaffeefahrten mit den jeweiligen Ladeaufenthalten waren sehr amüsant.
Der faselt den gleichen Blödsinn als Wolfgang Langer in einem anderen Forum weiter. Der kennt sich aus als „Füsicker“…:haha:
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ChopChop
Es hat alles gestimmt. Man konnte die Teslas kostenlos an den Schnelladern laden. Du redest wieder mit ganz falschen Argumenten, weil du halt wie immer nichts weißt.
Tesla hat das eben sehr schlau gemacht, die Fischer nennen es anfüttern. Die ersten Teslas enthielten die Möglichkeit, des kostenlosen Ladens, später dann jede Menge Freikilometer, umgerechnet in großzügige Amperestunden an den Ladern. Das machte damals schon tausende von Kilometern aus. Gebrauchte Teslas mit der kostenlosen Laderei sind immer noch sehr beliebt.
Es ist ärgerlich dass solche Hohlbirnen wie du immer nur schwafeln auch wenn es so leicht ist, sich zu informieren. Ich habe wirklich keine Ahnung gehabt von solchen Dingen, aber ich rede viel mit Leuten und ich fahre auch diese Autos wo es geht um es zu verstehen und um zu lernen. Und ich suche 2 Sekunden und kann dann 10 mal soviel beweisen wie du minutenlang herumlügst oder wirklich keine Ahnung hast.
Bei welchem Fahrzeug ist Tesla Supercharger kostenlos? - Teslawissen
Nur hatte der Nutzer @Olliver keinen Tesla sondern einen E-Golf. Und nu?!
Zudem musste er seine private Ladeinfrastruktur auch selbst bezahlen(Wallbox, Solarpaneele). Soviel dann zum "kostenlos".
Über die "Hohlbirne" und ich würde lügen sehe ich mal großzügig hinweg!
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
ChopChop
In Würzburg tauchen diese Dinger auf. Sie stammen aus Brasilien und man kann sie bei Stellantis kaufen, hier in Deutschland bei Opel, warum auch immer das so ist:
#gekürzt#
Das Ding gibts baugleich von Citroen. Opel gehört ja inzwischen zum PSA-Konzern. Kannste ab 16 Jahren mitm Mopedführerschein fahren und das Teil "rennt" irrwitzige 45 km/h. Es braucht auch nur ein Versicherungskennzeichen.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Maitre
Meine Alternative kommt aus China und hat 4 Räder.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Noam
Der faselt den gleichen Blödsinn als Wolfgang Langer in einem anderen Forum weiter. Der kennt sich aus als „Füsicker“…:haha:
Ja, die Stories von seinen Ausflügen waren schon herrlich. Zwangskaffee bis zum Herzkasper bis die Mühle endlich wieder den Weg nach Hause antreten kann.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
pixelschubser
Meine Alternative kommt aus China und hat 4 Räder.
Ach, von diesen Quads halte ich nicht sehr viel. Hier in der Region ist gerade letzte Woche eine Siebzehnjährige bei einem Quadunfall gestorben. M.M.n. verbinden die Dinger die Nachteile von Motorrad und Auto. Mir wird jedesmal ganz anders, wenn so eins vor mir fährt und der Fahrer in der Kurve ganz "cool" kurz das kurveninnere Hinterrad lupft... verschätzt er sich dabei, überschlägt er sich mit der Kalesche. Ich kann mir zwar vorstellen, dass die Dinger auf dem Feldweg und im Gelände sicher etwas Spaß machen, aber auch da ziehe ich das Motorrad vor.... natürlich stilsicher vom VEB Motorradwerk Zschopau. Oder eben ein Moped vom VEB Fahrzeug- und Jagwaffenwerk Simson Suhl.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Also der Olliver war ja ein Schwätzer, er war sozusagen das absurde Gegenteil eines Verbrennerfahrerlieblings. Aber er hatte genauso wie die andere Seite mit einigen Punkten recht! Deswegen ergab das hin- und her von einem ins andere Extreme keinen Sinn....
Zitat:
Zitat von
Maitre
....
Hier mal meine Berechnung:
Auto in Österreich, knappe 70PS Benzin mit (Spritmonitor nachgucken) 6000km Fahrleistung im Jahr.
200€ Steuern jährlich. 250€ Versicherung jährlich. Fahrten liegen in der Woche bei ca. 100km (Plus ein paar Fahrten Wochenende). Für 100km benötigt der Wagen 6,5 Liter. 1 Liter kosten um die 1,6€. 624€ Sprit. = 1074€ Kosten im Jahr. Jedes Jahr Pickerl (TÜV) 100€ mit kleinen Rep. = 1174€ kosten pro Jahr.
Auto in Österreich, gebrauchtes E-Auto (vielleicht 30-50PS) 6000km Fahrleistung im Jahr.
0€ Steuern, 200€ Versicherung jährlich. Fahrten in der Woche 100km (da reicht fast jeder Gebrauchte mit Akku). Für 100km benötigt der Wagen 20kWh. 1kWh kosten mich 24ct inkl. Allem. 288€ Spritkosten im Jahr. Pickerl (TÜV) 100€ mit kleinen Rep. = 588€ im Jahr.
Wenn ich eine PV Anlage hätte, dann habe ich eine so große Anlage, dass ich in 6 Sommermonaten sowie 4 Übergangsmonaten jeweils immer am Wochenende das E-Auto vollständig laden kann. Immerhin sind das bei der Fahrweise gerade mal 20kWh in den Akku. Also 5000km mit dem PV-Strom. Sind 240€ weniger zu bezahlen. 1000kWh Strom. Entgehen werden mir ca. 7ct für den eingespeisten Strom (70€). Ich bezahle also 170€ weniger im Jahr mit PV-Anlage. Dann kostet mich das E-Auto nicht mehr 588€ im Jahr sondern 418€ im Jahr.
Dann gibt es noch die Möglichkeit die THG Quote zu verkaufen. Das sind für ein normales E-Auto 260€ im Jahr.
Sollte Strom teurer werden zahle ich nur für die Wintermonate mehr für den Strom für das E-Auto. Ist Benzin teurer zahle ich immer mehr, weil der Wagen muss fahren. Was davon wie wann wo teurer wird, kann ich nicht berechnen.....
Die Gebrauchte Benziner-Hucke bekomme ich für 2000€, die gebrauchte E-Hucke für 7000€. Aufpreis: 5000€. Einsparung pro Jahr: 612€ oder 872€ oder 780€ oder sogar 1040€ (ohne PV; mit THG; mit PV; mit PV und THG). Das macht ca. 8,5 Jahre ;5,7 Jahre; 6,5 Jahre oder 5 Jahre.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Nietzsche
Also der Olliver war ja ein Schwätzer, er war sozusagen das absurde Gegenteil eines Verbrennerfahrerlieblings. Aber er hatte genauso wie die andere Seite mit einigen Punkten recht! Deswegen ergab das hin- und her von einem ins andere Extreme keinen Sinn....
Hier mal meine Berechnung:
Auto in Österreich, knappe 70PS Benzin mit (Spritmonitor nachgucken) 6000km Fahrleistung im Jahr.
200€ Steuern jährlich. 250€ Versicherung jährlich. Fahrten liegen in der Woche bei ca. 100km (Plus ein paar Fahrten Wochenende). Für 100km benötigt der Wagen 6,5 Liter. 1 Liter kosten um die 1,6€. 624€ Sprit. = 1074€ Kosten im Jahr. Jedes Jahr Pickerl (TÜV) 100€ mit kleinen Rep. = 1174€ kosten pro Jahr.
Auto in Österreich, gebrauchtes E-Auto (vielleicht 30-50PS) 6000km Fahrleistung im Jahr.
0€ Steuern, 200€ Versicherung jährlich. Fahrten in der Woche 100km (da reicht fast jeder Gebrauchte mit Akku). Für 100km benötigt der Wagen 20kWh. 1kWh kosten mich 24ct inkl. Allem. 288€ Spritkosten im Jahr. Pickerl (TÜV) 100€ mit kleinen Rep. = 588€ im Jahr.
Wenn ich eine PV Anlage hätte, dann habe ich eine so große Anlage, dass ich in 6 Sommermonaten sowie 4 Übergangsmonaten jeweils immer am Wochenende das E-Auto vollständig laden kann. Immerhin sind das bei der Fahrweise gerade mal 20kWh in den Akku. Also 5000km mit dem PV-Strom. Sind 240€ weniger zu bezahlen. 1000kWh Strom. Entgehen werden mir ca. 7ct für den eingespeisten Strom (70€). Ich bezahle also 170€ weniger im Jahr mit PV-Anlage. Dann kostet mich das E-Auto nicht mehr 588€ im Jahr sondern 418€ im Jahr.
Dann gibt es noch die Möglichkeit die THG Quote zu verkaufen. Das sind für ein normales E-Auto 260€ im Jahr.
Sollte Strom teurer werden zahle ich nur für die Wintermonate mehr für den Strom für das E-Auto. Ist Benzin teurer zahle ich immer mehr, weil der Wagen muss fahren. Was davon wie wann wo teurer wird, kann ich nicht berechnen.....
Die Gebrauchte Benziner-Hucke bekomme ich für 2000€, die gebrauchte E-Hucke für 7000€. Aufpreis: 5000€. Einsparung pro Jahr: 612€ oder 872€ oder 780€ oder sogar 1040€ (ohne PV; mit THG; mit PV; mit PV und THG). Das macht ca. 8,5 Jahre ;5,7 Jahre; 6,5 Jahre oder 5 Jahre.
Ich sag ja: Nischenanwendung. Wobei man auch noch im Auge behalten muss, weshalb der Sprit so teuer ist. Das kommt ja auch nicht vom Himmel sondern von der unerhörten Steuergier des Staates. Der ist zwar bei euch nicht ganz so gierig, kassiert aber trotzdem noch 40 - 48% Steuern und Abgaben auf den Liter, Tendenz natürlich steigend.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Zitat:
Zitat von
Maitre
Ich sag ja: Nischenanwendung. Wobei man auch noch im Auge behalten muss, weshalb der Sprit so teuer ist. Das kommt ja auch nicht vom Himmel sondern von der unerhörten Steuergier des Staates. Der ist zwar bei euch nicht ganz so gierig, kassiert aber trotzdem noch 40 - 48% Steuern und Abgaben auf den Liter, Tendenz natürlich steigend.
Nunja, 24ct für Strom ist auch ein Spottpreis. Anders sähe es hier mit Strompreisen bei 40ct aus! Außerdem niedrige km Zahl. Und: Kleine Hucke. Möchte man nicht seinen Fahrweg von 200km drin bestreiten.
Sehe ich alles ein. Für ein Stadtauto bzw. ein Auto für Kinder zum KiGa/Schule sind bei mir übrigens 4 Plätze Pflicht. Wir sind auch keine Riesen.
Aber Strom ist ebenfalls sehr saftig besteuert, was auch viele Wärmepumpenbesitzer herausgefunden haben.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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pixelschubser
Nur hatte der Nutzer @Olliver keinen Tesla sondern einen E-Golf. Und nu?!
Zudem musste er seine private Ladeinfrastruktur auch selbst bezahlen(Wallbox, Solarpaneele). Soviel dann zum "kostenlos".
Über die "Hohlbirne" und ich würde lügen sehe ich mal großzügig hinweg!
Einen E-Golf kann man nicht kostenlos tanken, klar. Wallbox ist auch klar, aber im Verhältnis nicht teuer. Die Solarpaneele schon, die kosten so richtig. Da darf man die A M O R T I S A T I O N nicht vergessen, mindestens 10 jahre.
Wenn er sowas behauptet hat, dann hat er nicht recht.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Nietzsche
Nunja, 24ct für Strom ist auch ein Spottpreis. Anders sähe es hier mit Strompreisen bei 40ct aus! Außerdem niedrige km Zahl. Und: Kleine Hucke. Möchte man nicht seinen Fahrweg von 200km drin bestreiten.
Sehe ich alles ein. Für ein Stadtauto bzw. ein Auto für Kinder zum KiGa/Schule sind bei mir übrigens 4 Plätze Pflicht. Wir sind auch keine Riesen.
Aber Strom ist ebenfalls sehr saftig besteuert, was auch viele Wärmepumpenbesitzer herausgefunden haben.
Wir haben in Deutschland die Strompreisbremse bei 42,00 Cent und oh Wunder, ich zahle beim Würzburger Anbieter genau diese 42 Cent. jaja, Zufälle gibts.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Maitre
Ach, von diesen Quads halte ich nicht sehr viel. Hier in der Region ist gerade letzte Woche eine Siebzehnjährige bei einem Quadunfall gestorben. M.M.n. verbinden die Dinger die Nachteile von Motorrad und Auto. Mir wird jedesmal ganz anders, wenn so eins vor mir fährt und der Fahrer in der Kurve ganz "cool" kurz das kurveninnere Hinterrad lupft... verschätzt er sich dabei, überschlägt er sich mit der Kalesche. Ich kann mir zwar vorstellen, dass die Dinger auf dem Feldweg und im Gelände sicher etwas Spaß machen, aber auch da ziehe ich das Motorrad vor.... natürlich stilsicher vom VEB Motorradwerk Zschopau. Oder eben ein Moped vom VEB Fahrzeug- und Jagwaffenwerk Simson Suhl.
ich find dich wirklich liebenswert, wie du deine alte Heimat verteidigst. So muss man sein, wenn man sich ernsthaft einen Nationalen nennt. Da spürt man das Herzblut und so etwas respektiere ich sehr, auch wenn es etwas <ostalgie>-mäßig ist. Für mich gehört das leberwurstbrot von Opitz (ist leider gerade ausverkauft) und die Spreewaldgurke absolut zu meiner lebensqualität.
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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ChopChop
ich find dich wirklich liebenswert, wie du deine alte Heimat verteidigst. So muss man sein, wenn man sich ernsthaft einen Nationalen nennt. Da spürt man das Herzblut und so etwas respektiere ich sehr, auch wenn es etwas <ostalgie>-mäßig ist. Für mich gehört das leberwurstbrot von Opitz (ist leider gerade ausverkauft) und die Spreewaldgurke absolut zu meiner lebensqualität.
Das ist nicht nur alte Heimat. Mein Westmotorrad hat mir z.B. hauptsächlich Ärger eingebracht. Hätte ich damals- wie zunächst von mir beabsichtigt- eine 250er MZ für 500 - 600 DM gekauft, wäre mir das Motorrad bis heute ein treuer Begleiter gewesen und hätte in dieser Zeit sogar noch einen beachtlichen Wertzuwachs erfahren. Die Dinger kosten heute in halbwegs gutem Zustand ab 3000 Euro aufwärts. Die Suzuki fuhr ich nur zwei Jahre, sie machte in der Zeit teuren Ärger und verlor von damals 4500 DM zu heute unter 1000 € an Wert- jedoch nur wenn sie läuft. Um sie wieder halbwegs zum Laufen zu bringen, müsste ich schon gut die Hälfte dieser 1000 € investieren. Den Fehlkauf bestätigte mir inzwischen sogar der Händler, bei dem ich diese Karre damals kaufte. Mit seinem heutigen Wissen würde er mir rückwirkend zur MZ geraten haben...
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Maitre
Ach, von diesen Quads halte ich nicht sehr viel. Hier in der Region ist gerade letzte Woche eine Siebzehnjährige bei einem Quadunfall gestorben. M.M.n. verbinden die Dinger die Nachteile von Motorrad und Auto. Mir wird jedesmal ganz anders, wenn so eins vor mir fährt und der Fahrer in der Kurve ganz "cool" kurz das kurveninnere Hinterrad lupft... verschätzt er sich dabei, überschlägt er sich mit der Kalesche. Ich kann mir zwar vorstellen, dass die Dinger auf dem Feldweg und im Gelände sicher etwas Spaß machen, aber auch da ziehe ich das Motorrad vor.... natürlich stilsicher vom VEB Motorradwerk Zschopau. Oder eben ein Moped vom VEB Fahrzeug- und Jagwaffenwerk Simson Suhl.
Man sollte die Dinger mit Respekt behandeln - wie eben auch ein Motorrad. Oder ne Kettensäge. Ich hab mir aus gutem Grund ein flaches und sehr breites Strassenquad zugelegt. Schwerpunkt und so...
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AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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ChopChop
Das ist leider beides falsch. Autofahren wurde erst in der Masse bezahlbar. Großserie heißt immer das Zauberwort. Auch beim Kitchen Aid. Wenn jeder Elektrisch fährt wird das Fahrgerät bezahlbar. Die benötigte Energie dazu ist natürlich ein anderes Thema, aber dafür gibt es Lösungen. Ich habe meinen Drucker EPSON gekauft für 70,00€ Komisch, wie billig, der geht sehr gut und kann alles mögliche. ja, schon, nur ist die Druckertinte schweineteuer. Das ist natürlich ein Konzept mit finsterer Absicht. Tesla macht es ja auch so. Die Autos sind billig, der <Sprit> war geschenkt und dann wurde es immer teurer. Nur weil das Benzin immer noch so teuer ist, sieht das Stromtanken so billig aus. Das Stromnetz muss natürlich mitwachsen. Warte 5 jahre, du wirst dich sehr wundern und wir reden wieder.
blau: ja die sind schon vorgesehen, nämlich Rationierung, wenn die hier die letzten Grundlastfähigen KW abgeschaltet haben und uns dann täglich zig GWHs fehlen werden, im Winter stellenweise komplett fehlen, dann viel Spass. Hoffentlich ist bis dahin endlich diese plöde Industrie verschwunden
grün: :haha:in den letzten 8 Jahren wurden 2000km gebaut, 14.000km fehlen noch , dazu muss das ganze Niederspannungsnetz komplett erneuert werden
hier kannst du immer am Schluss den Energiewendewetterbericht hören
https://www.youtube.com/watch?v=LUQM...TichysEinblick
du kommst mir mittlerweile vor wie der amendment: du versuchst ganz viel Ahnung von Allem vorzugaukeln
bei dir frag ich mich langsam: So doof/naiv kann man doch gar nicht sein, es sei denn man ist ideologisch völlig verblendet