User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur


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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #431
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Meine Alternative kommt aus China und hat 4 Räder.
    Ach, von diesen Quads halte ich nicht sehr viel. Hier in der Region ist gerade letzte Woche eine Siebzehnjährige bei einem Quadunfall gestorben. M.M.n. verbinden die Dinger die Nachteile von Motorrad und Auto. Mir wird jedesmal ganz anders, wenn so eins vor mir fährt und der Fahrer in der Kurve ganz "cool" kurz das kurveninnere Hinterrad lupft... verschätzt er sich dabei, überschlägt er sich mit der Kalesche. Ich kann mir zwar vorstellen, dass die Dinger auf dem Feldweg und im Gelände sicher etwas Spaß machen, aber auch da ziehe ich das Motorrad vor.... natürlich stilsicher vom VEB Motorradwerk Zschopau. Oder eben ein Moped vom VEB Fahrzeug- und Jagwaffenwerk Simson Suhl.
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  2. #432
    Nietzsche
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Also der Olliver war ja ein Schwätzer, er war sozusagen das absurde Gegenteil eines Verbrennerfahrerlieblings. Aber er hatte genauso wie die andere Seite mit einigen Punkten recht! Deswegen ergab das hin- und her von einem ins andere Extreme keinen Sinn....

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    ....
    Hier mal meine Berechnung:
    Auto in Österreich, knappe 70PS Benzin mit (Spritmonitor nachgucken) 6000km Fahrleistung im Jahr.
    200€ Steuern jährlich. 250€ Versicherung jährlich. Fahrten liegen in der Woche bei ca. 100km (Plus ein paar Fahrten Wochenende). Für 100km benötigt der Wagen 6,5 Liter. 1 Liter kosten um die 1,6€. 624€ Sprit. = 1074€ Kosten im Jahr. Jedes Jahr Pickerl (TÜV) 100€ mit kleinen Rep. = 1174€ kosten pro Jahr.

    Auto in Österreich, gebrauchtes E-Auto (vielleicht 30-50PS) 6000km Fahrleistung im Jahr.
    0€ Steuern, 200€ Versicherung jährlich. Fahrten in der Woche 100km (da reicht fast jeder Gebrauchte mit Akku). Für 100km benötigt der Wagen 20kWh. 1kWh kosten mich 24ct inkl. Allem. 288€ Spritkosten im Jahr. Pickerl (TÜV) 100€ mit kleinen Rep. = 588€ im Jahr.
    Wenn ich eine PV Anlage hätte, dann habe ich eine so große Anlage, dass ich in 6 Sommermonaten sowie 4 Übergangsmonaten jeweils immer am Wochenende das E-Auto vollständig laden kann. Immerhin sind das bei der Fahrweise gerade mal 20kWh in den Akku. Also 5000km mit dem PV-Strom. Sind 240€ weniger zu bezahlen. 1000kWh Strom. Entgehen werden mir ca. 7ct für den eingespeisten Strom (70€). Ich bezahle also 170€ weniger im Jahr mit PV-Anlage. Dann kostet mich das E-Auto nicht mehr 588€ im Jahr sondern 418€ im Jahr.
    Dann gibt es noch die Möglichkeit die THG Quote zu verkaufen. Das sind für ein normales E-Auto 260€ im Jahr.


    Sollte Strom teurer werden zahle ich nur für die Wintermonate mehr für den Strom für das E-Auto. Ist Benzin teurer zahle ich immer mehr, weil der Wagen muss fahren. Was davon wie wann wo teurer wird, kann ich nicht berechnen.....

    Die Gebrauchte Benziner-Hucke bekomme ich für 2000€, die gebrauchte E-Hucke für 7000€. Aufpreis: 5000€. Einsparung pro Jahr: 612€ oder 872€ oder 780€ oder sogar 1040€ (ohne PV; mit THG; mit PV; mit PV und THG). Das macht ca. 8,5 Jahre ;5,7 Jahre; 6,5 Jahre oder 5 Jahre.

  3. #433
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Also der Olliver war ja ein Schwätzer, er war sozusagen das absurde Gegenteil eines Verbrennerfahrerlieblings. Aber er hatte genauso wie die andere Seite mit einigen Punkten recht! Deswegen ergab das hin- und her von einem ins andere Extreme keinen Sinn....


    Hier mal meine Berechnung:
    Auto in Österreich, knappe 70PS Benzin mit (Spritmonitor nachgucken) 6000km Fahrleistung im Jahr.
    200€ Steuern jährlich. 250€ Versicherung jährlich. Fahrten liegen in der Woche bei ca. 100km (Plus ein paar Fahrten Wochenende). Für 100km benötigt der Wagen 6,5 Liter. 1 Liter kosten um die 1,6€. 624€ Sprit. = 1074€ Kosten im Jahr. Jedes Jahr Pickerl (TÜV) 100€ mit kleinen Rep. = 1174€ kosten pro Jahr.

    Auto in Österreich, gebrauchtes E-Auto (vielleicht 30-50PS) 6000km Fahrleistung im Jahr.
    0€ Steuern, 200€ Versicherung jährlich. Fahrten in der Woche 100km (da reicht fast jeder Gebrauchte mit Akku). Für 100km benötigt der Wagen 20kWh. 1kWh kosten mich 24ct inkl. Allem. 288€ Spritkosten im Jahr. Pickerl (TÜV) 100€ mit kleinen Rep. = 588€ im Jahr.
    Wenn ich eine PV Anlage hätte, dann habe ich eine so große Anlage, dass ich in 6 Sommermonaten sowie 4 Übergangsmonaten jeweils immer am Wochenende das E-Auto vollständig laden kann. Immerhin sind das bei der Fahrweise gerade mal 20kWh in den Akku. Also 5000km mit dem PV-Strom. Sind 240€ weniger zu bezahlen. 1000kWh Strom. Entgehen werden mir ca. 7ct für den eingespeisten Strom (70€). Ich bezahle also 170€ weniger im Jahr mit PV-Anlage. Dann kostet mich das E-Auto nicht mehr 588€ im Jahr sondern 418€ im Jahr.
    Dann gibt es noch die Möglichkeit die THG Quote zu verkaufen. Das sind für ein normales E-Auto 260€ im Jahr.

    Sollte Strom teurer werden zahle ich nur für die Wintermonate mehr für den Strom für das E-Auto. Ist Benzin teurer zahle ich immer mehr, weil der Wagen muss fahren. Was davon wie wann wo teurer wird, kann ich nicht berechnen.....

    Die Gebrauchte Benziner-Hucke bekomme ich für 2000€, die gebrauchte E-Hucke für 7000€. Aufpreis: 5000€. Einsparung pro Jahr: 612€ oder 872€ oder 780€ oder sogar 1040€ (ohne PV; mit THG; mit PV; mit PV und THG). Das macht ca. 8,5 Jahre ;5,7 Jahre; 6,5 Jahre oder 5 Jahre.
    Ich sag ja: Nischenanwendung. Wobei man auch noch im Auge behalten muss, weshalb der Sprit so teuer ist. Das kommt ja auch nicht vom Himmel sondern von der unerhörten Steuergier des Staates. Der ist zwar bei euch nicht ganz so gierig, kassiert aber trotzdem noch 40 - 48% Steuern und Abgaben auf den Liter, Tendenz natürlich steigend.
    "Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"

    Kriminallkommissar Jensen


  4. #434
    Nietzsche
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Ich sag ja: Nischenanwendung. Wobei man auch noch im Auge behalten muss, weshalb der Sprit so teuer ist. Das kommt ja auch nicht vom Himmel sondern von der unerhörten Steuergier des Staates. Der ist zwar bei euch nicht ganz so gierig, kassiert aber trotzdem noch 40 - 48% Steuern und Abgaben auf den Liter, Tendenz natürlich steigend.
    Nunja, 24ct für Strom ist auch ein Spottpreis. Anders sähe es hier mit Strompreisen bei 40ct aus! Außerdem niedrige km Zahl. Und: Kleine Hucke. Möchte man nicht seinen Fahrweg von 200km drin bestreiten.

    Sehe ich alles ein. Für ein Stadtauto bzw. ein Auto für Kinder zum KiGa/Schule sind bei mir übrigens 4 Plätze Pflicht. Wir sind auch keine Riesen.

    Aber Strom ist ebenfalls sehr saftig besteuert, was auch viele Wärmepumpenbesitzer herausgefunden haben.

  5. #435
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Nur hatte der Nutzer @Olliver keinen Tesla sondern einen E-Golf. Und nu?!

    Zudem musste er seine private Ladeinfrastruktur auch selbst bezahlen(Wallbox, Solarpaneele). Soviel dann zum "kostenlos".

    Über die "Hohlbirne" und ich würde lügen sehe ich mal großzügig hinweg!
    Einen E-Golf kann man nicht kostenlos tanken, klar. Wallbox ist auch klar, aber im Verhältnis nicht teuer. Die Solarpaneele schon, die kosten so richtig. Da darf man die A M O R T I S A T I O N nicht vergessen, mindestens 10 jahre.
    Wenn er sowas behauptet hat, dann hat er nicht recht.

  6. #436
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Nunja, 24ct für Strom ist auch ein Spottpreis. Anders sähe es hier mit Strompreisen bei 40ct aus! Außerdem niedrige km Zahl. Und: Kleine Hucke. Möchte man nicht seinen Fahrweg von 200km drin bestreiten.

    Sehe ich alles ein. Für ein Stadtauto bzw. ein Auto für Kinder zum KiGa/Schule sind bei mir übrigens 4 Plätze Pflicht. Wir sind auch keine Riesen.

    Aber Strom ist ebenfalls sehr saftig besteuert, was auch viele Wärmepumpenbesitzer herausgefunden haben.
    Wir haben in Deutschland die Strompreisbremse bei 42,00 Cent und oh Wunder, ich zahle beim Würzburger Anbieter genau diese 42 Cent. jaja, Zufälle gibts.

  7. #437
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Ach, von diesen Quads halte ich nicht sehr viel. Hier in der Region ist gerade letzte Woche eine Siebzehnjährige bei einem Quadunfall gestorben. M.M.n. verbinden die Dinger die Nachteile von Motorrad und Auto. Mir wird jedesmal ganz anders, wenn so eins vor mir fährt und der Fahrer in der Kurve ganz "cool" kurz das kurveninnere Hinterrad lupft... verschätzt er sich dabei, überschlägt er sich mit der Kalesche. Ich kann mir zwar vorstellen, dass die Dinger auf dem Feldweg und im Gelände sicher etwas Spaß machen, aber auch da ziehe ich das Motorrad vor.... natürlich stilsicher vom VEB Motorradwerk Zschopau. Oder eben ein Moped vom VEB Fahrzeug- und Jagwaffenwerk Simson Suhl.
    ich find dich wirklich liebenswert, wie du deine alte Heimat verteidigst. So muss man sein, wenn man sich ernsthaft einen Nationalen nennt. Da spürt man das Herzblut und so etwas respektiere ich sehr, auch wenn es etwas <ostalgie>-mäßig ist. Für mich gehört das leberwurstbrot von Opitz (ist leider gerade ausverkauft) und die Spreewaldgurke absolut zu meiner lebensqualität.

  8. #438
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    ich find dich wirklich liebenswert, wie du deine alte Heimat verteidigst. So muss man sein, wenn man sich ernsthaft einen Nationalen nennt. Da spürt man das Herzblut und so etwas respektiere ich sehr, auch wenn es etwas <ostalgie>-mäßig ist. Für mich gehört das leberwurstbrot von Opitz (ist leider gerade ausverkauft) und die Spreewaldgurke absolut zu meiner lebensqualität.
    Das ist nicht nur alte Heimat. Mein Westmotorrad hat mir z.B. hauptsächlich Ärger eingebracht. Hätte ich damals- wie zunächst von mir beabsichtigt- eine 250er MZ für 500 - 600 DM gekauft, wäre mir das Motorrad bis heute ein treuer Begleiter gewesen und hätte in dieser Zeit sogar noch einen beachtlichen Wertzuwachs erfahren. Die Dinger kosten heute in halbwegs gutem Zustand ab 3000 Euro aufwärts. Die Suzuki fuhr ich nur zwei Jahre, sie machte in der Zeit teuren Ärger und verlor von damals 4500 DM zu heute unter 1000 € an Wert- jedoch nur wenn sie läuft. Um sie wieder halbwegs zum Laufen zu bringen, müsste ich schon gut die Hälfte dieser 1000 € investieren. Den Fehlkauf bestätigte mir inzwischen sogar der Händler, bei dem ich diese Karre damals kaufte. Mit seinem heutigen Wissen würde er mir rückwirkend zur MZ geraten haben...
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  9. #439
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Ach, von diesen Quads halte ich nicht sehr viel. Hier in der Region ist gerade letzte Woche eine Siebzehnjährige bei einem Quadunfall gestorben. M.M.n. verbinden die Dinger die Nachteile von Motorrad und Auto. Mir wird jedesmal ganz anders, wenn so eins vor mir fährt und der Fahrer in der Kurve ganz "cool" kurz das kurveninnere Hinterrad lupft... verschätzt er sich dabei, überschlägt er sich mit der Kalesche. Ich kann mir zwar vorstellen, dass die Dinger auf dem Feldweg und im Gelände sicher etwas Spaß machen, aber auch da ziehe ich das Motorrad vor.... natürlich stilsicher vom VEB Motorradwerk Zschopau. Oder eben ein Moped vom VEB Fahrzeug- und Jagwaffenwerk Simson Suhl.
    Man sollte die Dinger mit Respekt behandeln - wie eben auch ein Motorrad. Oder ne Kettensäge. Ich hab mir aus gutem Grund ein flaches und sehr breites Strassenquad zugelegt. Schwerpunkt und so...
    __________________

    Zahme Vögel singen Dir ein Lied von Freiheit
    Freie Vögel fliegen!

  10. #440
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ChopChop Beitrag anzeigen
    Das ist leider beides falsch. Autofahren wurde erst in der Masse bezahlbar. Großserie heißt immer das Zauberwort. Auch beim Kitchen Aid. Wenn jeder Elektrisch fährt wird das Fahrgerät bezahlbar. Die benötigte Energie dazu ist natürlich ein anderes Thema, aber dafür gibt es Lösungen. Ich habe meinen Drucker EPSON gekauft für 70,00€ Komisch, wie billig, der geht sehr gut und kann alles mögliche. ja, schon, nur ist die Druckertinte schweineteuer. Das ist natürlich ein Konzept mit finsterer Absicht. Tesla macht es ja auch so. Die Autos sind billig, der <Sprit> war geschenkt und dann wurde es immer teurer. Nur weil das Benzin immer noch so teuer ist, sieht das Stromtanken so billig aus. Das Stromnetz muss natürlich mitwachsen. Warte 5 jahre, du wirst dich sehr wundern und wir reden wieder.
    blau: ja die sind schon vorgesehen, nämlich Rationierung, wenn die hier die letzten Grundlastfähigen KW abgeschaltet haben und uns dann täglich zig GWHs fehlen werden, im Winter stellenweise komplett fehlen, dann viel Spass. Hoffentlich ist bis dahin endlich diese plöde Industrie verschwunden

    grün: in den letzten 8 Jahren wurden 2000km gebaut, 14.000km fehlen noch , dazu muss das ganze Niederspannungsnetz komplett erneuert werden

    hier kannst du immer am Schluss den Energiewendewetterbericht hören



    du kommst mir mittlerweile vor wie der amendment: du versuchst ganz viel Ahnung von Allem vorzugaukeln

    bei dir frag ich mich langsam: So doof/naiv kann man doch gar nicht sein, es sei denn man ist ideologisch völlig verblendet

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