Herr Khan hat offensichtlich Eier. Man hatte die letzten Wochen versucht ihn fertig zu machen. Missbrauchsvorwürfe usw...
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Hui, welch ein schneller Meinungswechsel über den Internationalen Gerichtshof. :haha:
Haben doch hier sehr viele User kein gutes Haar an diesen Gerichtshof gelassen, als es gegen Putin ging.
Die allgemeinen Hinweise der Putin-Freunde: Der Gerichtshof ist/wär eh westlich eingestellt und den könne man eh nicht für voll nehmen.
Und nun? :D
Netanjahu und Galant stehen danach unter dem Verdacht von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit seit dem 8. Oktober 2023 im Gazastreifen.
Die Personen sollten tunlichst nicht im Ausland herum reisen!
Auch gegen den Militärchef der radikal-islamischen Hamas, Mohammed Deif .... wurden Haftbefehle erlassen.
Was hat der denn verbrochen? Schuldig wegen Geiselnahme?
P.S.
Israels Regierung wird deswegen ihren Kurs kaum ändern. Sie hat den Gerichtshof nicht anerkannt.Praktische Auswirkungen gibt es dennoch: 124 Staaten haben den IStGH anerkannt, sie müssten Netanjahu festsetzen, sobald er einreist.
Ein Dilemma für die Bundesregierung
In der Bredouille sind nun vor allem Israels Partnerländer, nicht zuletzt auch Deutschland. Die Bundesregierung hat stets die Bedeutung des Völkerrechts betont – und ihre Achtung internationaler Gerichtshöfe.
Mit der Festnahme von Wladimir Putin, gegen den ebenfalls ein IStGH-Haftbefehl existiert, täte sich Berlin wohl nicht so schwer – der russische Präsident hat die Ukraine überfallen lassen.
Landete Netanjahu auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld, wäre die Lage ungleich verzwickter: Denn Israel reagiert mit seinen Angriffen auf Gaza, die dem Haftbefehl zugrunde liegen, auf die Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023. Die Regierung Netanjahus hat bei dieser Selbstverteidigung allerdings das Maß verloren.
https://www.rnd.de/politik/haftbefeh...PFEKW4LII.html
...
Hallo,
In seinem Antrag hatte IStGH-Chefankläger Karim Khan Netanjahu und Galant mutmaßliche "gezielte Tötung, Aushungern sowie Vernichtung und/oder Mord" im Zuge des Gaza-Krieges vorgeworfen. Die Bundesregierung und weitere westliche Staaten haben die von Netanjahu und Galant begangenen Kriegsverbrechen im Gazastreifen aktiv durch Waffenlieferungen unterstützt.
https://de.rt.com/der-nahe-osten/226...befehle-gegen/
Weil der Raubstaat Israel deutsche Staatsräson ist, werden"gezielte Tötung, Aushungern sowie Vernichtung und/oder Mord" mit deutschen Waffenlieferungen unterstützt!
kd
Die Briten waren pleite.
Der Bettelbrief an den verlogenen Juden sollte Geld lockermachen.
Schon im WK I haben die Briten den Haß gegen uns Deutsche mit unglaublichen Schulden finanziert.
Am meisten von den USA. Das war auch der Grund, warum der Jude Roosevelt angebettelt wurde.
Der Geldmangel war so groß, daß die Kriegsverbrecher die USA anpumpten, von denen sie durch Roosever den Befehl in den WKII
bekamen.
Kein
Reiner Zufall,
dass das perfide Albion den Haß auf uns mit dem Verlust ihres Emmpeiers bezahlten.
Die vom Internationalen Strafgerichtshof erlassenen Haftbefehle gegen Mohammed Deif, Joaw Gallant und Benjamin Netanyahu beziehen sich wie bei Wladimir Putin auf sogenannte " Vorverfahren " bzw." Untersuchungsverfahren " ob es jemals zu einer offiziellen Anklage in der ersten Instanz des ISTGH kommt, haengt auch von politischen Aspekten ab und steht daher in den Sternen.
Zitat:
Internationaler Strafgerichtshof (IStGH)
So funktioniert das Gericht
Die Verbrechen
Der Gründungsvertrag des Gerichtshofs, das sogenannte Römische Statut , verleiht dem IStGH die Zuständigkeit für vier Hauptverbrechen.
Erstens
ist das Verbrechen des Völkermords durch die konkrete Absicht gekennzeichnet, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe durch die Ermordung ihrer Mitglieder oder auf andere Weise ganz oder teilweise zu zerstören: schwere Schädigung der körperlichen Unversehrtheit oder der Mentalität der Gruppe Mitglieder; absichtliche Unterwerfung der Gruppe unter Existenzbedingungen, die darauf abzielen, ihre vollständige oder teilweise physische Zerstörung herbeizuführen; Maßnahmen zur Verhinderung von Geburten innerhalb der Gruppe; oder erzwungener Transfer von Kindern aus der Gruppe in eine andere Gruppe.
Zweitens
kann der IStGH Verbrechen gegen die Menschlichkeit strafrechtlich verfolgen, bei denen es sich um schwere Verstöße handelt, die im Rahmen eines groß angelegten Angriffs auf die Zivilbevölkerung begangen werden. Zu den 15 Formen von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die im Römischen Statut aufgeführt sind, gehören Straftaten wie Mord, Vergewaltigung, Inhaftierung, Verschwindenlassen, Versklavung, insbesondere von Frauen und Kindern, sexueller Missbrauch durch Sklaverei, Folter, Apartheid und Deportation.
Drittens
Kriegsverbrechen, die schwere Verstöße gegen die Genfer Konventionen im Kontext bewaffneter Konflikte darstellen und beispielsweise den Einsatz von Kindersoldaten umfassen; Tötung oder Folter von Menschen wie Zivilisten oder Kriegsgefangenen; absichtliche Angriffe auf Krankenhäuser, historische Denkmäler oder Gebäude, die der Religion, Bildung, Kunst, Wissenschaft oder Wohltätigkeit gewidmet sind.
Das vierte Verbrechen schließlich, das in die Zuständigkeit des IStGH fällt, ist das Verbrechen der Aggression . Dabei handelt es sich um den Einsatz bewaffneter Gewalt durch einen Staat gegen die Souveränität, Integrität oder Unabhängigkeit eines anderen Staates. Die Definition dieses Verbrechens wurde durch Änderungen des Römischen Statuts auf der ersten Überprüfungskonferenz des Statuts im Jahr 2010 in Kampala (Uganda) übernommen.
Am 15. Dezember 2017 verabschiedete die Versammlung der Vertragsstaaten im Konsens eine Resolution zur Auslösung der Gerichtsbarkeit des Gerichtshofs für das Verbrechen der Aggression ab dem 17. Juli 2018.
(Siehe Das Römische Statut und Die Elemente von Verbrechen)
Gerichtsverfahren
Aufgrund des internationalen Charakters des Gerichtshofs ist es möglich, dass die Funktionsweise seines Gerichtsverfahrens von der Funktionsweise Ihres nationalen Gerichts abweicht. Die wenigen hervorstechenden Merkmale, die im Folgenden vorgestellt werden, geben einen Überblick über die Grundzüge dieser Operation.
Voruntersuchung
Die Anklagebehörde muss feststellen, ob ausreichende Beweise für hinreichend schwere Verbrechen vorliegen, die in die Zuständigkeit des IStGH fallen, ob echte nationale Verfahren stattfinden und ob die Eröffnung einer Untersuchung im Interesse der Justiz und der Opfer wäre. Wenn die Voraussetzungen für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens nicht erfüllt sind oder wenn der Sachverhalt bzw. die Verbrechen nicht in die Zuständigkeit des IStGH fallen, kann die Staatsanwaltschaft des IStGH keine Ermittlungen aufnehmen.
Untersuchungen
Nachdem die Staatsanwaltschaft Beweise gesammelt und einen Verdächtigen identifiziert hat, fordert sie die Richter des ICC auf, Folgendes zu erlassen: 1 ein Haftbefehl: Der ICC verlässt sich darauf, dass die Länder Verhaftungen vornehmen und Verdächtige an den ICC überstellen; oder 2 eine Vorladung: Die Verdächtigen erscheinen freiwillig (andernfalls kann ein Haftbefehl erlassen werden). Die Staatsanwaltschaft kann durch Vorlage neuer Beweise eine erneute Bestätigung der Anklage verlangen.
Vorprozessphase
Erstes Erscheinen: Drei Richter vor dem Prozess bestätigen die Identität des Verdächtigen und stellen sicher, dass der Verdächtige die Anklage versteht. Anhörungen zur Bestätigung der Anklage: Nach Anhörung der Staatsanwaltschaft, der Verteidigung und des Rechtsvertreters der Opfer entscheiden die Richter (normalerweise innerhalb von 60 Tagen), ob genügend Beweise vorliegen, um den Fall vor Gericht zu bringen. Wenn der Verdächtige nicht verhaftet wird oder nicht erscheint, können zwar rechtliche Anträge gestellt werden, es können jedoch keine Anhörungen beginnen.
Testphase
Vor drei Prozessrichtern muss die Staatsanwaltschaft die Schuld des Angeklagten zweifelsfrei beweisen. Die Richter prüfen alle Beweise, verkünden dann ein Urteil und verhängen, wenn ein Schuldspruch vorliegt, ein Strafmaß. Die Richter können eine Person zu bis zu 30 Jahren Gefängnis verurteilen, in Ausnahmefällen sogar zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe. Gegen die Urteile kann von der Verteidigung und der Staatsanwaltschaft Berufung eingelegt werden. Richter können den Opfern auch Entschädigungen anordnen. Reichen die Beweise nicht aus, wird das Verfahren eingestellt und der Angeklagte freigelassen. Gegen Freisprüche kann von der Verteidigung und der Staatsanwaltschaft Berufung eingelegt werden.
Berufungsphase
Sowohl der Staatsanwalt als auch die Verteidigung haben das Recht, gegen die Entscheidung der Prozesskammer hinsichtlich des Urteils (Entscheidung über die Schuld oder Unschuld des Angeklagten) und des Strafmaßes Berufung einzulegen. Opfer und Verurteilte können gegen eine Entschädigungsanordnung Berufung einlegen. Über eine Berufung entscheiden die fünf Richter der Berufungskammer. Dabei handelt es sich nie um dieselben Richter, die das ursprüngliche Urteil gefällt haben. Die Berufungskammer entscheidet, ob die angefochtene Entscheidung bestätigt, geändert oder aufgehoben wird. Dies ist somit das endgültige Urteil, sofern die Berufungskammer keine Wiederaufnahme des Verfahrens vor der Hauptverhandlungskammer anordnet.
Vollstreckung des Urteils
Die Urteile werden in den Ländern verbüßt, die sich zur Vollstreckung der ICC-Urteile bereit erklärt haben.
Wenn ein Schuldspruch nicht bestätigt wird, kann die Person freigelassen werden.
Fähigkeit
Der Gerichtshof kann seine Zuständigkeit in einer Situation ausüben, in der am oder nach dem 1. Juli 2002 Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit oder Völkermord begangen wurden und:
die Straftaten wurden von einem Staatsangehörigen eines Vertragsstaats oder im Hoheitsgebiet eines Vertragsstaats oder eines Staates begangen, der anderweitig die Zuständigkeit des Gerichtshofs akzeptiert hat;
oder
Die Verbrechen wurden vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen gemäß einer gemäß Kapitel VII der Charta der Vereinten Nationen angenommenen Resolution an den ICC-Ankläger verwiesen.
Ab dem 17. Juli 2018 konnte der Sicherheitsrat gemäß Kapitel VII der Charta der Vereinten Nationen eine Situation an den Gerichtshof verweisen, nachdem er einen Akt der Aggression festgestellt hatte, unabhängig davon, ob es sich um einen Vertragsstaat handelte oder nicht.
Liegt keine Befassung des Sicherheitsrates wegen einer Angriffshandlung vor, könnte der Staatsanwalt auf eigene Initiative oder im Falle einer Befassung durch einen Vertragsstaat eine Untersuchung einleiten. Der Staatsanwalt stellt zunächst sicher, dass der Sicherheitsrat festgestellt hat, dass der betreffende Staat eine aggressive Handlung begangen hat.
Wenn eine solche Feststellung nicht innerhalb von sechs Monaten nach dem Datum der Stellungnahme des Staatsanwalts an den Sicherheitsrat getroffen wurde, kann der Staatsanwalt die Ermittlungen dennoch fortsetzen, sofern die Ermittlungsabteilung den Beginn der Ermittlungen genehmigt hat. Darüber hinaus übt der Gerichtshof unter diesen Umständen keine Gerichtsbarkeit für ein Aggressionsverbrechen aus, wenn es von einem Staatsangehörigen eines Vertragsstaats oder im Hoheitsgebiet eines Vertragsstaats begangen wurde, der diese Änderungen nicht ratifiziert oder akzeptiert hat.
Komplementarität
Der IStGH soll die nationalen Strafrechtssysteme ergänzen und nicht ersetzen; Es leitet Strafverfolgungen nur dann ein, wenn Staaten nicht den Willen dazu haben oder nicht in der Lage sind, dies wirklich zu tun.
Zusammenarbeit
Als Justizinstitution verfügt der IStGH über keine eigene Polizei oder Repressionskräfte; Daher ist es auf die Zusammenarbeit mit Ländern auf der ganzen Welt angewiesen, um seine Arbeit zu unterstützen, einschließlich der Durchführung von Verhaftungen, der Überstellung verhafteter Personen in die Haftanstalt des IStGH in Den Haag, des Einfrierens von Vermögenswerten von Verdächtigen und der Vollstreckung von Urteilen.
Obwohl der Gerichtshof keine Organisation der Vereinten Nationen ist, hat er ein Kooperationsabkommen mit den Vereinten Nationen geschlossen. Wenn eine Situation nicht in die Zuständigkeit des Gerichtshofs fällt, kann der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Situation an den Internationalen Strafgerichtshof verweisen, der ihm die Zuständigkeit verleiht, wie dies bei der Situation in Darfur (Sudan) und der Situation in Libyen der Fall war.
...
Die beschuldigte Person gilt bis zum Beweis ihrer Schuld als unschuldig. Die Beweislast liegt beim Staatsanwalt.
In allen Phasen des Verfahrens (Vorverfahren, Verhandlungsphase, Berufungsphase) hat die beschuldigte Person Anspruch auf Auskunft in einer Sprache, die sie perfekt versteht; Daher werden ICC-Verfahren in mehreren Sprachen mit Unterstützung von Dolmetscher- und Übersetzerteams durchgeführt.
Vorverfahrensrichter stellen Haftbefehle aus und prüfen, ob ausreichende Beweise vorliegen, bevor ein Fall zur Verhandlung weitergeleitet werden kann. Bevor ein Fall an die erste Instanz verwiesen wird (im Vorverfahren), wird die beschuldigte Person als Tatverdächtiger qualifiziert. Nachdem der Fall an die erste Instanz verwiesen wurde und die Anklage zu diesem Zeitpunkt bestätigt wurde, gilt der Angeklagte als Angeklagter.
Die Richter der Hauptverhandlungsabteilung prüfen die vom Staatsanwalt, der Verteidigung und den Anwälten des Opfers vorgelegten Beweise, fällen ein Urteil und setzen, wenn die Person für schuldig befunden wird, das Strafmaß fest und entscheiden über Wiedergutmachung.
Die Richter der Berufungsabteilung entscheiden über Berufungen, die vom Staatsanwalt oder der Verteidigung eingelegt werden. Wenn ein Fall ohne Schuldspruch abgeschlossen wird, kann er wieder aufgenommen werden, wenn der Staatsanwalt neue Beweise vorlegt.
https://www.icc-cpi.int/about/how-the-court-works
Die Ukros bombardieren die Zivilisten des Donbass seit 10 Jahren mit Artillerie, das gilt als Völkermord und Kriegsverbrechen!
Ukraine: Kampftaktik der ukrainischen Armee gefährdet Zivilpersonen
Ukrainische Truppen haben nach Untersuchungen von Amnesty International Zivilist*innen gefährdet, indem sie Stützpunkte in Wohngebieten errichtet und von dort aus Angriffe durchgeführt haben. Zum Teil bezogen sie in Schulen und Krankenhäusern Position. Bei darauf folgenden russischen Angriffen auf bewohnte Gebiete wurden Zivilist*innen getötet und zivile Infrastruktur zerstört.
Bei der Abwehr des völkerrechtswidrigen russischen Angriffskriegs hat das ukrainische Militär wiederholt aus Wohngebieten heraus operiert und damit Zivilpersonen in Gefahr gebracht. Das ist ein Verstoß gegen humanitäres Völkerrecht. Dass die ukrainischen Streitkräfte sich in einer Verteidigungsposition befinden, entbindet sie nicht von ihrer Pflicht, sich an völkerrechtliche Regelungen zu halten.
https://www.amnesty.de/allgemein/pre...-zivilpersonen
Und dann heulen die Ukros wenn es Kollateralschäden gibt.
...
Italien und die Niederlande: Wir werden Netanjahu und Gallant verhaften, wenn sie unser Land besuchen
„Wir wären nach internationalem Recht verpflichtet, sie zu verhaften“, sagte Italiens Verteidigungsminister
Quelle: zougla
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Neues U-Boot für Israel!
U-Boote für Israel: Taufe der INS DRAKON und Baustart der DAKAR-Klasse
Die feierliche Taufe des israelischen U-Boots INS DRAKON und der Beginn der Produktion der neuen DAKAR-Klasse markieren bedeutende Fortschritte in der maritimen Kooperation zwischen Deutschland und Israel. Die beiden bei thyssenkrupp Marine Systems (tkMS) in Kiel gefeierten Meilensteine stärken die Verteidigungsfähigkeiten Israels und den Wirtschaftsstandort Deutschland.
https://defence-network.com/u-boote-...er-ins-drakon/
Im Donbass kämpften von Anfang an russische Soldaten gegen das ukrainische Militär. Russland stritt diese Tatsache vehement ab, letztendlich musste Russland aber diese Tatsache zugeben. Der Polit-Clown Lawrow sagte seinerzeit, dass russische Soldaten eben ihren Urlaub im Donbass verbringen.
Zum Thema Stützpunkte in Wohngebieten usw.:
Als ich diese "Taktik" hier einmal den Hamas- und Hisbollah Terror-Chaoten vorgeworfen hatte, kamen 2 sehr bekannte User damit, dass dieses eine asymmetrische Kriegsführung wäre, von der ich nichts verstehe.
Tja, der EU-Außenbeauftragte Borrell hat alle Mitgliedsländer aufgerufen, den internationalen Haftbefehl gegen Netanjahu und andere Verantwortliche zu achten. Die Entscheidung des IStGH in Den Haag sei rechtsverbindlich, sagte Borrell am Donnerstag in der jordanischen Hauptstadt.
Aber nun eine Meldung aus Ungarn:
Ungarn - Orban lädt Netanjahu ein – Haftbefehl würde nicht vollstreckt
Nach dem Erlass des internationalen Haftbefehls gegen Israels Ministerpräsidenten Netanjahu hat Ungarns Regierungschef Orban seinen Amtskollegen demonstrativ in sein Land eingeladen.
22.11.2024
- Diese Nachricht wurde am 22.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.Zitat:
Orban sagte im ungarischen Rundfunk, er garantiere Netanjahu, dass der Haftbefehl nicht vollstreckt werde. Eigentlich wäre Ungarn als Mitgliedsstaat des Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag zur Verhaftung Netanjahus verpflichtet. Ungarn hat derzeit die EU-Ratspräsidentschaft inne.Die USA, die kein Vertragsstaat sind, lehnten die Haftbefehle grundsätzlich ab. Andere Staaten wie die Niederlande kündigten an, Netanjahu zu verhaften, sollte er einreisen. Aus Deutschland gab es zunächst keine Stellungnahme.
Der Internationale Strafgerichtshof hatte gestern Haftbefehle gegen Netanjahu, Israels Ex-Verteidigungsminister Gallant sowie gegen Hamas-Führer Deif wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen erlassen.
Schon wieder einer, der uns jahrelang zum Narren gehalten hat.
Reiner Zufall?
Dass sehe ich ebenso.
Vor allem wird das von JEDEM gehörte "WIR wussten von nichts!" der NS-Zeit nicht mehr angenommen, es wird als blanke Lüge kategorisiert. Jetzt bereitet sich Deutschland vor ein neues "WIR wussten von nichts" der Welt anzubieten (anders verpackt, versteht sich), was sich gegen Deutschland umkehren wird.
Daher erneut:
=> Deutschland darf keine Führungsrolle in der EU übernehmen
=> womöglich wäre eine EU besser dran OHNE Deutschland
Orbán beteiligt sich nicht an Waffenlieferungen an die Ukraine und bezieht weiterhin Gas aus Russland.
Und er arbeitet für Verständigung:
Viktor Orbán ist im Unterschied zu Ursula von der Leyen mit allen Mächtigen dieser Welt „on speaking terms“. Als Vorsitzender des Europäischen Rates, der Vertretung aller 27 Mitgliedstaaten, hat er eben erst eine Weltreise beendet, die ihn zu Wolodymyr Selenskyj nach Kiew führte, danach in den Kreml zu Putin, schließlich zu Xi Jinping nach Peking und im Anschluss an Gespräche mit Joe Biden auch zu Donald Trump in dessen Florida-Hauptquartier Mar-a-Lago.
https://www.focus.de/politik/ausland/ungarn-praesident-im-pioneer-interview-beim-ukraine-krieg-ist-orban-besonders-in-einem-punkt-von-deutschland-ueberrascht_id_260400590.html
...
Er hat ga kein kein Volk! Das, was dort an "Auserwählten" rechtswidrich in Palästina lebt, ist eine Glaubensgemeinschaft. Oder sind in einem Volk verschiedene Ethnien vertreten? Wäre mir sehr neu.
Was er dort mit den Palästinensern macht, ist Völkermord! Wer das nicht wahrnimmt, hat schwere Wahrnehmungsstörungen!
In Amerika z.B. gibt es nur multiethnische Völker. Überdies ist deine persönliche Kategorisierung nicht ausschlaggebend.
Das Ganze ist unter dem Gesichtspunkt zu betrachten, daß es für die Soldaten der IDF nicht zumutbar ist, sinnlos in Sprengfallen und Hinterhalte geschickt zu werden. Deswegen gibt es nur Raids zur Befreiung von Geiseln und deswegen ist es gerechtfertigt, das Höllenloch in den Erdkern zu bomben, da auch alles Erdenkliche zum Schutz der Zivilbevölkerung unternommen wurde.
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22.11.2024 -
Jemens Houthis feuerten Hyperschallrakete auf wichtigen israelischen Luftwaffenstützpunkt ab
Jemens Houthis feuerten Hyperschallrakete auf wichtigen israelischen Luftwaffenstützpunkt ab
Am 22. November übernahmen die Houthis (Ansar Allah) im Jemen die Verantwortung für einen Raketenangriff, der einen Tag zuvor auf Israel gerichtet war, und gaben an, dass die Operation zur Unterstützung des Gazastreifens und des Libanon durchgeführt worden sei.
Bei dem Angriff auf den Luftwaffenstützpunkt Nevatim im Süden Israels sei eine Hyperschallrakete vom Typ Palestine-2 abgefeuert worden, erklärte der Militärsprecher der Huthi, Brigadegeneral Yahya Sarea, in einer Erklärung und fügte hinzu, die Operation habe „ihr Ziel erfolgreich erreicht“.
„Als Reaktion auf die Verbrechen des zionistischen Feindes in Gaza und im Libanon werden die jemenitischen Streitkräfte ihre Militäroperationen fortsetzen. Und diese Operationen werden nicht aufhören, solange die Aggression und die Belagerung des Gazastreifens sowie der Krieg im Libanon nicht vorbei sind“, fügte der Sprecher hinzu.
Hyperschallraketen bewegen sich und manövrieren in niedrigen Höhen in der Atmosphäre mit mindestens fünfmal höherer Geschwindigkeit als der Schall, was ihre Verfolgung und ihr Abfangen äußerst schwierig macht.
Die Palestine-2 ist eine zweistufige Feststoffrakete, die erstmals Mitte September von den Houthis bei einem Angriff auf Israel eingesetzt wurde. Die Gruppe behauptet, die Rakete habe eine Reichweite von über 2.150 Kilometern und eine Höchstgeschwindigkeit, die dem 16-fachen der Schallgeschwindigkeit entspricht.
Am Abend des 21. November erklärten die israelischen Verteidigungsstreitkräfte, dass eine aus dem Jemen abgefeuerte ballistische Rakete erfolgreich von der Luftabwehr abgefangen worden sei.
Nach Angaben des Militärs wurde die Rakete außerhalb des israelischen Luftraums abgeschossen. Dennoch wurden im Gebiet des Toten Meeres vorsorglich Warnsirenen geläutet, da man Granatsplitter befürchtete. Aus der Region wurden auch laute Explosionen gemeldet.
https://southfront.press/yemens-hout...aeli-air-base/
Volkssport: Scheiben schiessen auf Amerikaner, Israelische Terroristen und das seit über 100 Jahren
Danach hieß es:
Daß er parallel dazu einen Völkermörder einlädt und beschützt, zeigt, daß er zwar einerseits den Friedensengel gibt, aber andererseits den Verbrecher Natanjahu nicht nur einlädt, sondern auch die Verhaftung verweigert.
Gesten morgen am 21.11.24 meldete der DLF:
Zitat:
Nach Angaben des Hamas-geführten Gesundheitsministeriums wurden fünf überfüllte Wohnhäuser am frühen Morgen bombardiert. Mindestens 50 Bewohner seien getötet worden. Viele Menschen seien vermisst.
Heute am 22.11.24:Zitat:
Nach einem israelischen Luftangriff auf Dahieh, einem südlichen Vorort von Beirut, Libanon...
Fünf Wohnhäuser seien bombardiert worden. In Syrien stieg die Zahl der Toten nach dem gestrigen Angriff auf die Stadt Palmyra. Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte spricht jetzt von mindestens 71 Toten.
Im Westjordanland haben die israelischen Streitkräfte nach eigenen Angaben neun Terroristen bei einem Einsatz getötet.
Ungarn hatten sich mit der Ablehnung der UN-Resolution zu Gaza anders als andere EU-Mitglieder auf die Seite Israels gestellt.Zitat:
Bei den jüngsten israelischen Luftangriffen im Libanon sind nach Angaben des Gesundheitsministeriums in Beirut mindestens 52 Menschen getötet worden.
Wer bis heute glaubte, Orban wird der EU die Richtung weisen, hat sich geirrt.
Reiner Zufall,
dass ihn die Juden unter Druck setzen können?