Krieg in Israel ab 7.10.2023

Zitat:

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Zitat von Anhalter

Barschel war in Waffengeschäfte verstrickt, das ist schon ein anderes Kaliber ...

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Nööö, er hat die Waffengeschäfte abgelehnt. Die angebliche Verwicklung ist eine Finte um ihn zu diskreditieren. So kann man es zu mindestens lesen. Aber vielleicht weißt du ja mehr?

Zitat:

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Zitat von Dr Mittendrin

Krah schleimt ziemlich bei Juden, das gleicht sich aus.

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Ja. Er ist kein Antisemit. Das meintest du doch, oder?

Zitat:

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Zitat von Dr Mittendrin

Krah schleimt ziemlich bei Juden, das gleicht sich aus.

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Gemeinsames Fundament ist Ablehnung des Islamismus.
Daneben scheinen sie Anknüpfungspunkte bei bürgerlichen Juden zu finden.

Ich halte dieses Feld auch für zu tretminenverseucht, als daß Höcke nach seiner "Schandmal"-Äußerung nochmal drauf einsteigen sollte.

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Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

Nööö, er hat die Waffengeschäfte abgelehnt. Die angebliche Verwicklung ist eine Finte um ihn zu diskreditieren. So kann man es zu mindestens lesen. Aber vielleicht weißt du ja mehr?

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"anhalter" kaut auch jede erdenkliche offizielle Politikversion dieses Systems auf, unabhängige Gedanken - Fehlanzeige.
Systemmade, hätte man früher gesagt.

Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

Wer damit nicht überfordert ist und Interesse hat....[Vollzitat]...

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Was für ein Vorzeigeagent... :fizeig:

Zitat:

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Er war vier Jahre für diesen Dienst tätig, zuletzt als Führungsoffizier für Auslandsagenten. Anfang 1986 ließ der Mossad die Landung eines libyschenGulfstream-II-Flugzeuges in dem Verdacht erzwingen, führende Terroristen seien an Bord. Die Operation schlug fehl, Ostrovsky wurde für das Scheitern verantwortlich gemacht und zum Ausscheiden aus dem Dienst bewogen. Er entfloh der Einberufung in die israelische Armee; mit Zwischenstopps in London und den Vereinigten Staaten kehrte er zurück nach Kanada.

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Zitat:

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Tobias Jaecker hat das Buch als beispielhaft für den Glauben vieler (oft antisemitischer) Verschwörungstheoretiker bezeichnet, der Mossad stecke hinter allen unaufgeklärten Ereignissen.^[9] Der Politikwissenschaftler Matthew Gray urteilte, das Buch wirke von Tonfall und Anschuldigungen zuweilen so, als sei es selbst „ein Fall verschwörungstheoretischer Paranoia“ (englischa tone and allegations that make it seem, at times, the book is actually itself a case of conspiracist paranoia).^[10]

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[wiki]

Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

Nööö, er hat die Waffengeschäfte abgelehnt. Die angebliche Verwicklung ist eine Finte um ihn zu diskreditieren. So kann man es zu mindestens lesen. Aber vielleicht weißt du ja mehr?

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Hier steht das Barschel ein Waffenhändler war ...


https://taz.de/!1511982/

Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

Wer damit nicht überfordert ist und Interesse hat.


Dich zwingt keiner, meine Beiträge zu lesen. Im nächsten Auszug beschäftigen wir uns warum der Mossad Barschel ausschaltete. Viel Spass beim Lesen.

Der BND-Kontaktmann arbeitete jetzt direkt mit dem Mossad-Verbindungsmann in Bonn zusammen, der seine Informationen an die geheime Mossad-Station in der Bonner Botschaft weiterleitete. Die Deutschen sagten, daß zur Sicherheit und für den glatten Verlauf der Operation der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein in das Geheimnis eingeweiht werden müßte. Sein Name war Uwe Barschel, er zählte zu den engen Freunden von Helmut Kohl.

Um sich seine Unterstützung zu sichern, kam man überein, daß der BND seinen Einfluß geltend machen würde, um Bundesgelder für eine krisengeschüttelte Kieler Werft locker*zumachen, wofür Barschel dann die Lorbeeren einheimsen könnte. Außerdem ging es um einen großen inter*na*tionalen Flughafen in der Region. Und man versprach noch verschiedene andere Dinge, die weder für den Mossad noch für [Mossad-Offizier] Ran von Interesse waren, der jetzt die Operation leitete.

Als ich den Mossad verließ, war das Training der Piloten voll im Gange. Außer den Simulatoren gab es noch einige umgebaute Cessnas, an denen die Piloten auf einem anderen Flugfeld, fünfundvierzig Minuten von Kiel entfernt, ausgebildet wurden. Ich kann mich noch gut entsinnen, wie Ran damals zum Star aufstieg. (…)

Ran stellte irgendwann im März 1987 fest, daß am Horizont Gewitterwolken aufzogen. Es gab im Mossad und bei den rechten Elementen in der Regierung zunehmende Unzufriedenheit über das Verhalten von Kanzler Helmut Kohl, der direkten israelischen Warnungen bezüglich seiner Beziehung zum österreichischen Politiker [und ehemaligen UNO-Generalsekretär] Kurt Waldheim, den man als Nazi gebrandmarkt hatte, trotzte.

(Die »Brandmarkung« war von einer Mossad-Einheit vorbereitet worden, die in das UNO-Gebäude an der Park Avenue in New York eingedrungen war und verschiedene belastende Dokumente, die anderen Akten entnommen worden waren, in die Akten von Waldheim und einiger anderer Personen geschmuggelt hatte. Die gefälschten Dokumente wurden dann von dem israelischen Botschafter bei der UNO, Benjamin Netanyahu, »entdeckt«. Das war Teil einer Diffamierungs*kampagne gegen Waldheim, der den israelischen Aktivitäten im südlichen Libanon kritisch gegenüberstand.)

Kohl wischte die israelischen Drohungen als Nonsens beiseite und verursachte damit Wutausbrüche in israelischen Geheimdienstkreisen, wo er als “Klutz” mit einem großen Maul und schlechter Kinderstube beschimpft wurde.

Sorge bereitete der Mossad-Führung auch eine plötzliche politische Krise in Dänemark. Der dänische Geheimdienst bekam kalte Füße und bat darum, die Waffenlieferungen über Dänemark zeitweilig zu stoppen, bis man wüßte, wie sich die neue politische Situation im Land gestalten würde.

Der BND fragte nun bei Uwe Barschel um Erlaubnis an, die Häfen in Schleswig-Holstein für die Überführung der Waffen in den Iran benutzen zu dürfen. Barschel lehnte ab. Der Mossad hatte es nicht für notwendig erachtet, Barschel deswegen anzugehen. Der BND wußte allerdings nicht, daß der Mossad sich schon die Kooperation des Verfassungs*schutzes gesichert hatte. Deshalb kam es dazu, daß der BND an Barschel herantrat und ihm einiges mehr erzählte, als nötig war.

Doch der BND hatte Barschels Festigkeit in dieser Angelegenheit falsch eingeschätzt. Als Barschel ablehnte, gerieten alle in Panik. Sie erkannten, daß Barschel für sie zu einer Bedrohung werden könnte, wenn er sich dazu entschließen würde, Helmut Kohl über all diese Vorgänge zu informieren.

Es war sehr verführerisch, mehrere Fliegen mit einem Schlag erledigen zu können: Der Mossad hätte das Sagen bei der Kontrolle des neuen Politikers und könnte den BND als Partner einführen. Man könnte einen Störenfried, nämlich Barschel, eliminieren, der zwar kooperierte, aber nicht aus den richtigen Gründen. Er war nicht wirklich “gekauft”, wie es der Mossad bei seinen Politikern gerne hatte, sondern er nutzte die Situation nach Kräften, um, wie er meinte, das Beste für seine Wählerschaft rauszuholen, und gleichzeitig sicherte er seine politische Basis ab. Seine Beseitigung würde auch ein Schlag für Helmut Kohl sein, der gerade eine Wahl gewonnen hatte und sich deshalb nun noch unangenehmer aufführen würde als in der Vergangenheit.

Ran begann also Verbindungen zur Oppositionspartei [der SPD] zu knüpfen und kam in engen Kontakt mit einem ihrer Führer [Björn Engholm]. Er fühlte ihm auf den Zahn, ob er, für den Fall, daß er die Wahl gewänne, zur Mitarbeit mit denen, die ihm geholfen hätten, bereit wäre und sich erkenntlich zeigen würde. Jenem Oppositions*politiker wurde bedeutet, daß der BND hinter ihnen stehe und alles im besten Interesse Deutschlands geschehe.

Die Antwort übertraf alle Erwartungen Rans: Der Oppositionspolitiker, der keine Chance sah, die Wahl zu gewinnen, war zu jedem Versprechen bereit. Nachdem Ran diesen Politiker sicher in der Tasche hatte, was ihn eine neue Pfeife und etwas Tabak kostete, war es an der Zeit, Barschel aus der politischen Arena zu werfen.

Yoel, ein Einsatzoffizier von der Bonner Station, wurde zu dieser Operation herangezogen. Ihm wurde die Aufgabe übertragen, als Kanadier mit deutschen Vorfahren aufzutreten, der sehr reich sei und nach Deutschland zurückkehren wolle. Bevor er den entscheidenden Schritt machte, plante dieser Kanadier angeblich, in Deutschland ein neues Unternehmen zu starten und mit dem politischen Establishment bekannt zu werden, damit er seine Firma optimal aufziehen und den größtmöglichen Vorteil aus seiner Rückkehr ziehen könnte.

Ein politischer Apparatschik in Barschels Partei [Reiner Pfeiffer], der von Ran und Yoel den Spitznamen »Whistler« (englisch: »to whistle« = pfeifen) erhielt, wurde ihr Zielobjekt. Ran lieferte der Mossad-Liaison eine Liste mit allen Leuten, die mit Barschel zusammen*arbeiteten und direkten Kontakt zu ihm hatten. Die Namen sollten durch die Polizei*computer in Kiel und Hamburg gejagt werden, um herauszufinden, ob über irgendeinen von ihnen etwas Nachteiliges bekannt war.

Der Name von »Whistler« hatte einen dunklen Fleck. Es stellte sich heraus, daß er der Mißhandlung einer Hamburger Prostituierten beschuldigt worden war, aber da es jemandem gelang, den Zuhälter auszuzahlen, wurde die Akte ohne förmliche Anklage geschlossen.

Yoel wurde »Whistler« durch einen Sayan [ein ziviler Mossad-Agent] vorgestellt, der »Whistler« laut seiner Mossad-Akte kannte. Nach einigen Schmeicheleien sagte Yoel zu »Whistler«, daß er nach Kanada zurückkehren müsse, und machte ihn mit Ran bekannt, der seinen Geschäftsberater in Deutschland mimte. Falls »Whistler« in seiner Abwesenheit irgend etwas benötige, könne er sich an Ran wenden, der autorisiert sei, ihm zu helfen.

Einige Tage nach Yoels angeblicher Abreise rief Ran »Whistler« an und verabredete ein Treffen, in dessen Verlauf er ihm klarmachte, daß er »Whistlers« politische Richtung nicht schätze, sondern die Opposition unterstütze. Ran erklärte ihm außerdem, daß er verpflichtet sei, Yoels Interessen nach bestem Wissen zu vertreten, weshalb er auf eigene Faust eine kleine Untersuchung vorgenommen habe.

Dabei sei er auf den Zwischenfall mit der Prostituierten gestoßen, was bedeute, daß »Whistlers« politische Karriere beendet sein dürfte, falls diese Tatsache an die Öffentlichkeit käme, und obendrein wären Yoels Investitionen auch verloren. Er schlug ihm dann vor, daß er ihm beim Sturz Barschels helfen solle. Ran war überrascht, mit welcher Begeisterung »Whistler« diesem Vorschlag zustimmte. »Whistler« sagte klipp und klar, daß er kein Fan von Barschel sei und alles tun würde, um ihn dranzukriegen.

Ran, der schon einen fertigen Plan in der Tasche hatte, um Barschel abzusägen, ging die einzelnen Schritte mit dem Mann, den er gerade rekrutiert hatte, bedächtig durch, um ihm das Gefühl zu geben, dieser wäre an dem Planungsprozeß beteiligt. Auch sollte ihm das Gefühl von eigener Wichtigkeit eingeflößt werden, unter anderem für den Fall, daß ihm die Schuld zugeschoben werden mußte, falls etwas schiefging.

Ihm wurde darüber hinaus gesagt, daß man sich finanziell großzügig um ihn kümmern werde, falls diese Operation seine politische Zukunft gefährde. Ran gab »Whistler« zu verstehen, daß er zu einer Organisation nach Art der Mafia gehöre und daß es ausgeschlossen sei, daß er seine Meinung ändere oder Geschehenes ungeschehen machen könne. Auch dürfe er über Ran kein einziges Wort verlieren.

Während dieser ganzen Zeit fütterte der Mossad den Verfassungsschutz des Bundes*landes mit falschen Informationen über Barschels angebliche geheime Waffen*geschäfte und sonstige illegale Transaktionen, an denen sein Bruder beteiligt sei, quasi als Strohmann Barschels.

Der Plan wurde von [Mossad-Offizier] Mousa gutgeheißen, der für Operationssicherheit in Europa zuständig war und damals auch als Chef für Europa fungierte. Bei dieser ganzen Sache hielt man den BND draußen. Ran ließ »Whistler« [Pfeiffer] falsche, aber sehr schädigende Informationen über die Führer der Opposition im allgemeinen und den Spitzenmann der Opposition [Engholm] im besonderen in der örtlichen Presse verbreiten, ohne die Quelle der Gerüchte verlauten zu lassen.
Als die Wahlen näher rückten, wurden Mossad-Leute aus Belgien ins Land gebracht, um als Privatdetektive aufzutreten, die anzuheuern Ran »Whistler« empfohlen hatte. Sie agierten höchst auffallend, fuhren bei ihrer Überwachung teure Autos und sammelten auf sehr amateurhafte Weise Material über den Oppositionsführer, wodurch sie natürlich die Aufmerksamkeit auf sich lenkten.

Die Sache wurde so durchgezogen, daß höchstens ein Reporter der »Braille Times« [d.h. ein Blinder] nicht in der Lage gewesen wäre, es als das zu erkennen, was es war: eine Schmutzkampagne.

In der letzten Minute, als Dementis von Barschel zu spät gewesen wären, um noch den Wahlausgang zu beeinflussen, gab »Whistler« zu, daß er hinter den schmutzigen Tricks stecken würde. Er gab an, daß er dazu von Barschel beauftragt worden sei, wodurch er endgültig die Karriere eines Politikers beendete, der sich nicht kooperativ zeigte, und einen Mann ans Ruder brachte, der dazu bereit war. Außerdem wurde Kohl dadurch in arge Bedrängnis gebracht. Alle Proteste Barschels, daß er unschuldig sei, wurden als politische Rhetorik beiseite gewischt.

Victor Ostrovsky, Geheimakte Mossad, S.289 ff.

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Ich hab es gelesen, weil wir natürlich von denen beherrscht sind.

Zitat:

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Zitat von Wassiliboyd

Wer liest solche ellenlangen Texte?
Ist ja 'ne Zumutung.

Wegen der verkorksten SH-Wahl seinerzeit gegen Engholm und die Machenschaften gegen den SPD-Mann kam Barschel erst in gewaltige Schieflage.

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Das ist von Andreas v Bülow, einem ehemals seriösen Politiker, der sich mit der Zeit zum Verschwörungsschwurbler verändert hat.
Natürlich auch aus dem Kopp-Verlag, aus dem Flaschenpost den Großteil seiner abstrusen Behauptungen bezieht.
Rettungslos verstrahlt, der Typ.
Andreas v Bülow hat z.B. zu 11.9. die VT verbreitet, dass sich unter den Toten im WTC nur ein Jude befunden hätte. Die anderen wären vom Mossad gewarnt worden.
Was natürlich völliger Schwachsinn ist, da niemand vorhersagen kann, welche Personen mit welcher Religionszugehörigkeit sich innerhalb des Publikumsverkehrs befinden.
In Wirklichkeit waren es ca. 10%.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Gemeinsames Fundament ist Ablehnung des Islamismus.
Daneben scheinen sie Anknüpfungspunkte bei bürgerlichen Juden zu finden.

Ich halte dieses Feld auch für zu tretminenverseucht, als daß Höcke nach seiner "Schandmal"-Äußerung nochmal drauf einsteigen sollte.

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Ja tretminenverseucht, man sollte nicht jede Wahrheit raushauen, vielleicht kommt eine idealere Zeit.

Zitat:

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Zitat von Stanley_Beamish

Das ist von Andreas v Bülow, einem ehemals seriösen Politiker, der sich mit der Zeit zum Verschwörungsschwurbler verändert hat.
Natürlich auch aus dem Kopp-Verlag, aus dem Flaschenpost den Großteil seiner abstrusen Behauptungen bezieht.
Rettungslos verstrahlt, der Typ.
Andreas v Bülow hat z.B. zu 11.9. die VT verbreitet, dass sich unter den Toten im WTC nur ein Jude befunden hätte. Die anderen wären vom Mossad gewarnt worden.
Was natürlich völliger Schwachsinn ist, da niemand vorhersagen kann, welche Personen mit welcher Religionszugehörigkeit sich innerhalb des Publikumsverkehrs befinden.
In Wirklichkeit waren es ca. 10%.

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Demnach wäre dann des Flaschengeistes ellenlange Fake-Tapete auch nur wieder so etwas, wie einer seiner üblichen kommunikativen Hodenbrüche...

Zitat:

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Zitat von Stanley_Beamish

Das ist von Andreas v Bülow, einem ehemals seriösen Politiker, der sich mit der Zeit zum Verschwörungsschwurbler verändert hat.
Natürlich auch aus dem Kopp-Verlag, aus dem Flaschenpost den Großteil seiner abstrusen Behauptungen bezieht.
Rettungslos verstrahlt, der Typ.
Andreas v Bülow hat z.B. zu 11.9. die VT verbreitet, dass sich unter den Toten im WTC nur ein Jude befunden hätte. Die anderen wären vom Mossad gewarnt worden.
Was natürlich völliger Schwachsinn ist, da niemand vorhersagen kann, welche Personen mit welcher Religionszugehörigkeit sich innerhalb des Publikumsverkehrs befinden.
In Wirklichkeit waren es ca. 10%.

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9/11 ist und war ein insidejob, auch Versicherungsbetrug.

Zitat:

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Zitat von frundsberg

Barschel wurde definitv von Eurem Mossad kaltgemacht.
Möllemann aller Wahrscheinlichkeit nach und Haider ebenso.

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Dann paß ja gut auf!:schreck:

Seid doch mal alle ehrlich! Wer profitiert denn am meisten von den Kriegen in Israel und der Ukraine?
Glaubt wirklich jemand ernsthaft, daß Deutschland oder andere Länder ihre alten Waffen kostenlos
an die Ukraine abgeben? Oder neue Waffen kostenlos nach Israel liefern? Wer bewaffnet die
andere Seite? Russland, China und Iran! Mit Sicherheit auch nicht aus Brüderlichkeit, sondern für
den Profit! Warum sind die Aktien von Rheinmetall, Heckler & Koch, Walther und Co. immer weiter
am steigen?
Im Grunde genommen ist jeder Krieg im Ausland für uns ein gefundenes Fressen, weiter Kohle zu
verdienen und Arbeitsplätze zu sichern.
Wen interessieren Ukrainer, Russen, Palis, Libanesen oder Israelis wirklich? Richtig! Niemanden!
Stand bei uns das Leben still, als die Palis die Israelis überfallen, oder die Israelis in Gaza ge-
metzelt haben?
Nein, das war einfach nur ein Bericht in den Abendnachrichten. Und von mir aus, können die auch
bis in alle Ewigkeit Krieg spielen! Solange sie unsere Waffen kaufen oder gegen Rohstoffe tauschen,
kann uns das alles völlig egal sein.
Wir sollten nur zusehen, daß wir die Grenzen dicht bekommen!

Zum Thema Angriff auf die UN-Stellung: Und? Die UN ist ein nutzloser, teurer Wasserkopf mit humanitärem
Anstrich, welche sich in keinen Konflikt wirklich einmischen, da sie keine Mandate dafür bekommen.
Weder in Ruanda, noch in Dafur noch sonstwo, haben die jemals ein Massaker oder Kriegsverbrechen
verhindert. Sie haben sie lediglich dokumentiert. Lächerlich! Die UN kann weg!

Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

Nööö, er hat die Waffengeschäfte abgelehnt. Die angebliche Verwicklung ist eine Finte um ihn zu diskreditieren. So kann man es zu mindestens lesen. Aber vielleicht weißt du ja mehr?

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Ich weiß nicht mehr, aber anderes. Auch anderes. Ich lese nicht nur Bücher, die meine Vorurteile zementieren, sondern ich lese auch Bücher, die neue Aspekte zu einer alten Geschichte hinzufügen, ich folge breiten Querverweisen und bin immer auf der Suche nach Dingen, die ich noch nicht weiß. Ja, ich verfüge über zusätzliche Informationen, die in diesem Beispiel, die Wahrheit weiter ungeklärt lassen, weil alle zur verfügung stehenden Informationen in divergieren Richtungen weisen und kein einheitliche Bild zustande kommt. Die unzuverlässigste Quelle ist ein Geheimagent, der "Geheimnisse" verrät. Solche Verräter leben nicht lange...

Ich empfehle dringend das Buch der ausgeschiedenen CIA-Agentin Amaryllis Fox "Life Undercover: Coming of Age in the CIA", in der sie von ihrer Ausbildung und ihren Einsätzen erzählt. Spannend, informativ und immer schön an der Oberfläche bleibend. Das Buch war nie verboten, nie wurde etwas geschwärzt, es war einfach nie als "Enthüllungsstory" gedacht, ganz ohne hysterische Sensationsgier. So geht's.

Zitat:

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Zitat von Anhalter

Hier steht das Barschel ein Waffenhändler war ..

https://taz.de/!1511982/

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Dazu 2 Anmerkungen. A)Schau mal genau hin. Der TAZ-Artikel ist komplett im Konjunktiv verfasst. Angeblich, soll, offenbar. Dabei wird es sich wohl um die weiter oben zitierte Diskreditierungsaktion handeln.

B) Wie es der Zufall so will hat die gleiche TAZ auch einen Artikel zu Ostrovski verfasst. Dort wird auch beschrieben, dass die israelische Führung das Buch erfolgreich zensieren konnte - in Amerika wohlbemerkt.

„Ein vernichtendes Porträt von Mossad“

Der Buchhändler in „Kramer's Bookshop“ am Washingtoner Dupont Circle ist glücklich. Endlich hat er wieder ein Buch, dessen Beinahe- Verbot es nun in die Bestseller-Liste katapultieren wird. By the way of Deception. A devastating Insider's Portrait of the Mossad, so lautet der Titel des Insider-Berichts aus dem israelischen Geheimdienst, das nach der Aufhebung des Publikationsverbots durch ein New Yorker Berufungsgericht seit Donnerstag legal über den Verkaufstisch geht.
...
In Ostrovskys Wahlheimat Kanada, wo die Geheimdienstenthüllungen auf Antrag der israelischen Behörden am 7. September von einem kanadischen Gericht verboten worden waren, bleibt das Buch weiter unveröffentlicht. Das zunächst am Mittwoch von einem New Yorker Richter ausgesprochene Verbot der Publikation des Buches hatte in den USA, wo Vorabverbote von Büchern unbekannt sind, dagegen große Empörung ausgelöst.

Während die Presse in Israel weitgehend Verständnis für die Zensur der Mossad-Memoiren ausgedrückt hatte, sahen amerikanische Juristen und Verleger in dem bisher einmaligen Zensurversuch der israelischen Regierung einen unhaltbaren Angriff auf die Pressefreiheit in den USA. Die Behauptung der israelischen Behörden, die Veröffentlichung des Buches bedeute für alle darin erwähnten Mossad-Agenten und -Personen eine Gefahr für Leib und Leben, wurde schließlich auch von dem Berufungsgericht zurückgewiesen.
...

Trotz der anhaltenden Diskreditierungsversuche scheinen sich jedoch jetzt sogar in der Regierung Schamir Zweifel an dem Umgang mit dem redseligen Ex-Agenten breit zu machen. Denn der mißglückte Auftritt der Israelis im amerikanischen Justizsystem hat bisher nur dazu geführt, daß bis zum Wochenende alle 50.000 ausgelieferten Ausgaben des umstrittenen Buches bereits vergriffen waren.

https://taz.de/!1751866/

Zitat:

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Zitat von Wassiliboyd

Dann paß ja gut auf!:schreck:

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Was genau möchtest du mir mitteilen...?

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Gemeinsames Fundament ist Ablehnung des Islamismus.
Daneben scheinen sie Anknüpfungspunkte bei bürgerlichen Juden zu finden.

Ich halte dieses Feld auch für zu tretminenverseucht, als daß Höcke nach seiner "Schandmal"-Äußerung nochmal drauf einsteigen sollte.

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Ist zwar ein unangenehmer Typ, aber nicht doof.
Der macht selten den gleichen Fehler nochmals.

Zitat:

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Zitat von Drache

Seid doch mal alle ehrlich! ...

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Bist du noch ganz bei Trost? Du unterstellst allen usern des HPF, sie würden hier permanent Lügen verbreiten? Das ist bei Licht betrachtet keine sehr gewagte Behauptung, aber es ist doch grob unhöflich.

Zitat:

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Zitat von Drache

Seid doch mal alle ehrlich! Wer profitiert denn am meisten von den Kriegen in Israel und der Ukraine?
Glaubt wirklich jemand ernsthaft, daß Deutschland oder andere Länder ihre alten Waffen kostenlos
an die Ukraine abgeben? Oder neue Waffen kostenlos nach Israel liefern? Wer bewaffnet die
andere Seite? Russland, China und Iran! Mit Sicherheit auch nicht aus Brüderlichkeit, sondern für
den Profit! Warum sind die Aktien von Rheinmetall, Heckler & Koch, Walther und Co. immer weiter
am steigen?
Im Grunde genommen ist jeder Krieg im Ausland für uns ein gefundenes Fressen, weiter Kohle zu
verdienen und Arbeitsplätze zu sichern.
Wen interessieren Ukrainer, Russen, Palis, Libanesen oder Israelis wirklich? Richtig! Niemanden!
Stand bei uns das Leben still, als die Palis die Israelis überfallen, oder die Israelis in Gaza ge-
metzelt haben?
Nein, das war einfach nur ein Bericht in den Abendnachrichten. Und von mir aus, können die auch
bis in alle Ewigkeit Krieg spielen! Solange sie unsere Waffen kaufen oder gegen Rohstoffe tauschen,
kann uns das alles völlig egal sein.
Wir sollten nur zusehen, daß wir die Grenzen dicht bekommen!

Zum Thema Angriff auf die UN-Stellung: Und? Die UN ist ein nutzloser, teurer Wasserkopf mit humanitärem
Anstrich, welche sich in keinen Konflikt wirklich einmischen, da sie keine Mandate dafür bekommen.
Weder in Ruanda, noch in Dafur noch sonstwo, haben die jemals ein Massaker oder Kriegsverbrechen
verhindert. Sie haben sie lediglich dokumentiert. Lächerlich! Die UN kann weg!

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:dg:

Zitat:

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Zitat von tosh

Vergiß mal nicht die Panzergranaten, mit denen die Kibbuzhäuser zerstört wurden.

https://i.ds.at/p0kn1A/c:1200:800:fp...32c8597a6.jpeg

https://www.mena-watch.com/wp-conten...3h-768x512.jpg

https://www.israelnetz.com/wp-conten...ember-2023.jpg

https://nachrichtenisrael.de/wp-cont...rstorung-1.jpghttps://www.thenation.com/wp-content...gaza-getty.jpg


Inzwischen gibt es zusätzlich auch Beweise (hier im Topic verlinkt) für Mörserangriffe durch die IDF auf die Fluchtautos.

Die jüdische Order war: "Niemand darf den Gazastreifen erreichen!"

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Zitat:

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Zitat von Nathan

Das ist ein völlig unsinniger Beitrag, als ob es "schwere Waffen" bräuchte um Menschen zu töten ....

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Dummfug.

Natürlich kann man Menschen auch zB mit Gewehren töten.
Die Order lt. Hannibal-Direktive lautete die eigen Leute zu töten - da sie sich im Kellern/Schutzräumen versteckten war ihre Ermordung nur durch Zerstörung der Häuser durch Panzergranaten möglich.

Zitat:

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und als ob es der Hamas jemals ausschließlich um Geiseln ging

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Der Hamas ging es vorher nie darum nach IsraHell durchzubrechen um gezielt Geiseln zu nehmen, das war eine völlig neue sehr intelligente Idee um dafür Gazaner auszutauschen die von den teuflischen Juden zu Unrecht gefangen und gefoltert werden.

Zitat:

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Zitat von Drache

Seid doch mal alle ehrlich! Wer profitiert denn am meisten von den Kriegen in Israel und der Ukraine?
Glaubt wirklich jemand ernsthaft, daß Deutschland oder andere Länder ihre alten Waffen kostenlos
an die Ukraine abgeben? Oder neue Waffen kostenlos nach Israel liefern? Wer bewaffnet die
andere Seite? Russland, China und Iran! Mit Sicherheit auch nicht aus Brüderlichkeit, sondern für
den Profit! Warum sind die Aktien von Rheinmetall, Heckler & Koch, Walther und Co. immer weiter
am steigen?
Im Grunde genommen ist jeder Krieg im Ausland für uns ein gefundenes Fressen, weiter Kohle zu
verdienen und Arbeitsplätze zu sichern.
Wen interessieren Ukrainer, Russen, Palis, Libanesen oder Israelis wirklich? Richtig! Niemanden!
Stand bei uns das Leben still, als die Palis die Israelis überfallen, oder die Israelis in Gaza ge-
metzelt haben?
Nein, das war einfach nur ein Bericht in den Abendnachrichten. Und von mir aus, können die auch
bis in alle Ewigkeit Krieg spielen! Solange sie unsere Waffen kaufen oder gegen Rohstoffe tauschen,
kann uns das alles völlig egal sein.
Wir sollten nur zusehen, daß wir die Grenzen dicht bekommen!

Zum Thema Angriff auf die UN-Stellung: Und? Die UN ist ein nutzloser, teurer Wasserkopf mit humanitärem
Anstrich, welche sich in keinen Konflikt wirklich einmischen, da sie keine Mandate dafür bekommen.
Weder in Ruanda, noch in Dafur noch sonstwo, haben die jemals ein Massaker oder Kriegsverbrechen
verhindert. Sie haben sie lediglich dokumentiert. Lächerlich! Die UN kann weg!

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Waffenindustrie ist nur ein kleiner Spieler.
Im Hintergrund stehen große Banken und Investment-Fonds, Blackrock, Goldman Sachs, JP Morgan.

Die haben ihre Leute natürlich auf allen Seiten, damit sie auf jeden Fall, egal wie die Kriege ausgehen, profitieren.

Profitiert wird in Form von Krediten für den Wiederaufbau aber auch billigem Aufkaufen der Konkursmasse.

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Zitat:

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Zitat von tosh

Dummfug.

Natürlich kann man Menschen auch zB mit Gewehren töten.
Die Order lt. Hannibal-Direktive lautete die eigen Leute zu töten - da sie sich im Kellern/Schutzräumen versteckten war ihre Ermordung nur durch Zerstörung der Häuser durch Panzergranaten möglich.



Der Hamas ging es vorher nie darum nach IsraHell durchzubrechen um gezielt Geiseln zu nehmen, das war eine völlig neue sehr intelligente Idee um dafür Gazaner auszutauschen die von den teuflischen Juden zu Unrecht gefangen und gefoltert werden.

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Unklar wann und wo diese Fotos gemacht wurden und was für die Zerstörung verantwortlich war.
Aber so sieht das aus, wenn tosHell "arbeitet".

Zitat:

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Zitat von Nathan

Bist du noch ganz bei Trost? Du unterstellst allen usern des HPF, sie würden hier permanent Lügen verbreiten? Das ist bei Licht betrachtet keine sehr gewagte Behauptung, aber es ist doch grob unhöflich.

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Naja, bei wirklich sehr hellem Licht betrachtet, und dann noch auf dem Seziertisch brutalster Selbstbespiegelung...

Oder dann von dieser Seite der schmutzigen Medaille aus betrachtet:


Die Selbstkritik hat viel für sich.
Gesetzt den Fall, ich tadle mich,
So hab' ich erstens den Gewinn,
Daß ich so hübsch bescheiden bin;

Zum zweiten denken sich die Leut,
Der Mann ist lauter Redlichkeit;
Auch schnapp' ich drittens diesen Bissen
Vorweg den andern Kritiküssen;

Und viertens hoff' ich außerdem
Auf Widerspruch, der mir genehm.
So kommt es denn zuletzt heraus,
Daß ich ein ganz famoses Haus.
(W. B.)

Zitat:

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Zitat von Nathan

Bist du noch ganz bei Trost? Du unterstellst allen usern des HPF, sie würden hier permanent Lügen verbreiten? Das ist bei Licht betrachtet keine sehr gewagte Behauptung, aber es ist doch grob unhöflich.

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zum Glück haben wir ja dich, als wichtiges Wahrheitskorrektiv :ja:.

Zitat:

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Zitat von frundsberg

Was genau möchtest du mir mitteilen...?

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Denk selber nach und zieh dein eigenes post hinzu.

Zitat:

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Zitat von Stanley_Beamish

...Natürlich auch aus dem Kopp-Verlag, aus dem Flaschenpost den Großteil seiner abstrusen Behauptungen bezieht...

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Kopp-Verlag? Wie hattest du neulich jemanden genannt, der andere diffamierend über Bande thematisiert? Ich glaube es war Hinterfotziges Frettchen

Zitat:

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Zitat von Stanley_Beamish

Immer schön über Bande, du hinterfotziges Frettchen. Versuchs doch mal Face to Face!

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Nunja lieber Stanley, du und deine Mitstreiter thematisieren mich pausenlos über Bande.
Das wirst du bei mir nicht erleben. :)

Zitat:

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Zitat von Nathan

:haha: Diese Selbstenthüllungen sind immer meine größte Freude. Ein Moderator der nicht moderiert wäre dir natürlich am liebsten. Dann könntest du nach Herzenslust herumsauen, Lügen verbreiten und deiner Lieblingsbeschäftigung frönen, User zu diffamieren und permanent nur ad personam Spam abzulassen.

Du bist nur so schrecklich frustriert, weil du dich früher darauf verlassen konntest, dass die Mobbercrew geschützt war, währen nur die Beiträge eurer Gegner "moderiert" wurden, was meistens in irgendwelchen Sperren mündete. Jetzt wagt ein Moderator, zwei besonders dumme rechtsextremistische Beiträge zu löschen, die auch für die Außenwirkung des Forums wirklich fatal gewesen wären und schon gibt es seitenweise und tagelang wütendes Geheule über solch Unverschämtheit. Ist euch das wirklich nicht selbst zu blöd? Mann,Mann...

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Primitives, dümmliches Geframe a la Nathan.

Jetzt waren die Beiträge schon rechtsextremistisch mit fataler Aussenwirkung?

Pack dich, Lügenmaul.

Zitat:

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Zitat von Nathan

Mir fällt dazu ein, dass tosh von @daggu als dein Moderatoren-Nachfolger vorgeschlagen wurde. Das könnte natürlich ein Witz des alten Zynikers gewesen sein, oder aber user @Tosh hat seine Trollmaschine angeworfen...?

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Das war dann doch eher als Witz gedacht.

Zitat:

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Zitat von Nathan

Bist du noch ganz bei Trost? Du unterstellst allen usern des HPF, sie würden hier permanent Lügen verbreiten? Das ist bei Licht betrachtet keine sehr gewagte Behauptung, aber es ist doch grob unhöflich.

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Es geht nicht um permanentes Lügen. Welchen Text hast du gelesen?
Ich unterstelle den Usern des HPF, unseren Politikern, meiner Familie, meiner Verwandtschaft, meinen Freunden, meinen Arbeistkollegen und 90% der Weltbevölkerung,
daß sie, obwohl sie darüber reden und diskutieren, es ihnen im Grunde genommen scheißegal ist, was in der Ukraine und im Nahen Osten passiert! Warum soll es ihnen
auch nicht egal sein? Sie sind ja nicht direkt betroffen!

Zitat:

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Zitat von Wassiliboyd

Immer die gleichen Tiraden.:blabla:

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Du kannst gerne die Nennung dieses Massenmord an den Juden als Tirade bezeichnen - jeder soll schreiben dürfen was er möchte. :hi:

Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

Dazu 2 Anmerkungen. A)Schau mal genau hin. Der TAZ-Artikel ist komplett im Konjunktiv verfasst. Angeblich, soll, offenbar. Dabei wird es sich wohl um die weiter oben zitierte Diskreditierungsaktion handeln.

B) Wie es der Zufall so will hat die gleiche TAZ auch einen Artikel zu Ostrovski verfasst. Dort wird auch beschrieben, dass die israelische Führung das Buch erfolgreich zensieren konnte - in Amerika wohlbemerkt.

„Ein vernichtendes Porträt von Mossad“

Der Buchhändler in „Kramer's Bookshop“ am Washingtoner Dupont Circle ist glücklich. Endlich hat er wieder ein Buch, dessen Beinahe- Verbot es nun in die Bestseller-Liste katapultieren wird. By the way of Deception. A devastating Insider's Portrait of the Mossad, so lautet der Titel des Insider-Berichts aus dem israelischen Geheimdienst, das nach der Aufhebung des Publikationsverbots durch ein New Yorker Berufungsgericht seit Donnerstag legal über den Verkaufstisch geht.
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In Ostrovskys Wahlheimat Kanada, wo die Geheimdienstenthüllungen auf Antrag der israelischen Behörden am 7. September von einem kanadischen Gericht verboten worden waren, bleibt das Buch weiter unveröffentlicht. Das zunächst am Mittwoch von einem New Yorker Richter ausgesprochene Verbot der Publikation des Buches hatte in den USA, wo Vorabverbote von Büchern unbekannt sind, dagegen große Empörung ausgelöst.

Während die Presse in Israel weitgehend Verständnis für die Zensur der Mossad-Memoiren ausgedrückt hatte, sahen amerikanische Juristen und Verleger in dem bisher einmaligen Zensurversuch der israelischen Regierung einen unhaltbaren Angriff auf die Pressefreiheit in den USA. Die Behauptung der israelischen Behörden, die Veröffentlichung des Buches bedeute für alle darin erwähnten Mossad-Agenten und -Personen eine Gefahr für Leib und Leben, wurde schließlich auch von dem Berufungsgericht zurückgewiesen.
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Trotz der anhaltenden Diskreditierungsversuche scheinen sich jedoch jetzt sogar in der Regierung Schamir Zweifel an dem Umgang mit dem redseligen Ex-Agenten breit zu machen. Denn der mißglückte Auftritt der Israelis im amerikanischen Justizsystem hat bisher nur dazu geführt, daß bis zum Wochenende alle 50.000 ausgelieferten Ausgaben des umstrittenen Buches bereits vergriffen waren.

https://taz.de/!1751866/

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Das Barschel angeblich ein Waffenhändler war kommt aber von der Sendung "Monitor" bei der ARD, also keine Erfindung der Taz ...

Zitat:

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Zitat von Anhalter

Das Barschel angeblich ein Waffenhändler war kommt aber von der Sendung "Monitor" bei der ARD, also keine Erfindung der Taz ...

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Genau DA liegt das Problem, bei den Aluhüten.

ARD ist bei denen "Systempresse". Aussichtslos.

Zitat:

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Zitat von Anhalter

Das Barschel angeblich ein Waffenhändler war kommt aber von der Sendung "Monitor" bei der ARD, also keine Erfindung der Taz ...

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Eben, und die Taz zitiert den Monitor. Und dort wird ausschließlich im Konjunktiv geschrieben. Man weiß also nichts Genaues. Dazu kommt. Warum wurde nie wirklich weiter ermittelt von seiten der Staatsanwaltschaft? Hältst du da es nicht für logischer was Ostrovski schreib: Dass das eine Diffammierungskampagne des Mossad gegen Barschel war?

Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

Eben, und die Taz zitiert den Monitor. Und dort wird ausschließlich im Konjunktiv geschrieben. Man weiß also nichts Genaues. Dazu kommt. Warum wurde nie wirklich weiter ermittelt von seiten der Staatsanwaltschaft? Hältst du da es nicht für logischer was Ostrovski schreib: Dass das eine Diffammierungskampagne des Mossad gegen Barschel war?

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Von Mossad steht da nichts sondern von Stasi und KGB, aber klar kann das auch inszeniert sein ...

Zitat:

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Zitat von Minimalphilosoph

Primitives, dümmliches Geframe a la Nathan.

Jetzt waren die Beiträge schon rechtsextremistisch mit fataler Aussenwirkung?

Pack dich, Lügenmaul.

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Ja, genau das waren sie. Zu behaupten, die Anschläge dieses IS-Terroristen mit seinem Lastwagen hätte es nie gegeben und deswegen hätte es auch keine Opfer gegeben ist eine extrem widerliche menschenverachtende Behauptung eines islamistisch versifften Charakterkrüppels. Genau das wurde gelöscht und es ist wieder mal sehr bezeichnend, dass du solche beiträge auch noch verteidigst. Der "widerliche Charakterkrüppel" fällt somit voll auf dich zurück.

Zitat:

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Zitat von Anhalter

Von Mossad steht da nichts sondern von Stasi und KGB, aber klar kann das auch inszeniert sein ...

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Das hatte ich auch gar nicht geschrieben. Ließ meinen Beitrag nochmal.

Zitat:

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Zitat von Schlummifix

zum Glück haben wir ja dich, als wichtiges Wahrheitskorrektiv :ja:.

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Genau. Ich gebe mir wenigstens die Mühe. Das Unfehlbarkeitssiegel des Papstes fehlt mir leider.

Zitat:

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Zitat von Nathan

Ja, genau das waren sie. Zu behaupten, die Anschläge dieses IS-Terroristen mit seinem Lastwagen hätte es nie gegeben und deswegen hätte es auch keine Opfer gegeben ist eine extrem widerliche menschenverachtende Behauptung eines islamistisch versifften Charakterkrüppels. Genau das wurde gelöscht und es ist wieder mal sehr bezeichnend, dass du solche beiträge auch noch verteidigst. Der "widerliche Charakterkrüppel" fällt somit voll auf dich zurück.

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:gp:

Zitat:

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Zitat von Daggu

Naja, bei wirklich sehr hellem Licht betrachtet, und dann noch auf dem Seziertisch brutalster Selbstbespiegelung...

Oder dann von dieser Seite der schmutzigen Medaille aus betrachtet:


Die Selbstkritik hat viel für sich.
Gesetzt den Fall, ich tadle mich,
So hab' ich erstens den Gewinn,
Daß ich so hübsch bescheiden bin;

Zum zweiten denken sich die Leut,
Der Mann ist lauter Redlichkeit;
Auch schnapp' ich drittens diesen Bissen
Vorweg den andern Kritiküssen;

Und viertens hoff' ich außerdem
Auf Widerspruch, der mir genehm.
So kommt es denn zuletzt heraus,
Daß ich ein ganz famoses Haus.
(W. B.)

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Danke, sehr genial. Schön, wieder mal jemand zu begegnen, der Busch kennt und schätzt.

Weil wir gerade beim Thema sind: Du hattest nicht ernsthaft den user @tosh als Moderator vorgeschlagen? Dieser ist entweder ein völlig verrückter Spinner oder ein übler Troll. Oder du bist hier der Troll... :-)

Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

Das hatte ich auch gar nicht geschrieben. Ließ meinen Beitrag nochmal.

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Du hast doch geschrieben von einer eventuellen Diffamierungskampagne des Mossad gegen Barschel ...