Brandmauer ist gefallen, CDU akzeptiert Unterstützung durch AfD

Zitat:

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Zitat von Hay

Um noch einmal auf dein Posting zurückzukommen. Ich werde dennoch den Eindruck nicht los, dass es sich im Fall der Einbürgerung des Vaters von Chebli um Rechtsbeugung handelt, denn es gibt zwar die erleichterte Einbürgerung

Ab 65 Jahren sind hier Ausnahmen bei den Sprachkenntnissvorgaben möglich. Sie sind älter als 60 Jahre und leben nachweislich bereits seit 12 Jahren in Deutschland. In diesem Fall reichen geringere Deutschkenntnisse ebenfalls aus, um sich für die Einbürgerung zu qualifizieren.

aber auch die sieht Deutschkenntnisse vor, die er nicht hatte.

Außerdem ist die Änderung, die eine erleichterte Einbürgerung Älterer vorsieht, erst ab 2024 in Kraft getreten:

27.06.2024
Neues Staatsbürgerschaftsrecht in Kraft getreten
Einbürgerungen sind jetzt einfacher in Deutschland. Durch die Reform des Staatsangehörigkeitsrechts können Ausländer, die schon länger in Deutschland leben, schneller die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen. ...
Sprachnachweise werden für Ältere vereinfacht
Dass Menschen ab 67 Jahren zukünftig keine formalen Deutschkenntnisse mehr nachweisen und auch keinen Wissenstest mehr bestehen müssen, könnte etwa einer Millionen Menschen den Weg zum deutschen Pass erleichtern. Nach Zahlen des statistischen Bundesamtes leben 1,1 Millionen Menschen in Deutschland, die keinen deutschen Pass haben und über 65 Jahre als sind.

Zu diesem Zeitpunkt war dieser Herr bereits seit 30 Jahren eingebürgert

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klar , die möglichkeit sehe ich auch , wenn die grosse sippe auch noch weiß wo der amtsleiter wohnt und zum feierabend öffter mal vor der Haustür steht und nachfragt , wie weit die Papiere durch sind oder ob noch was nachgereicht werden muss, sieht der Amtsleiter ja auch das der clan ein echtes Interesse an der einbürgerung hat und wird sich sicher bemühen das es läuft :cool:

Zitat:

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Zitat von Xarrion

Klar, man muß die Sprache natürlich auch anwenden.

Wenn dann zu den 100 Worten Grundwortschatz tagtäglich etwa 5-10 neue Worte hinzukommen, ist man sehr schnell bei den berühmten 600 Worten, die eine halbwegs flüssige Konversation ermöglichen.

Ich habe früher absolut flüssiges Französisch gesprochen, dann viele Jahre gar nicht mehr.
Alles eingerostet. Seit einiger Zeit beschäftige ich mich wieder recht oft mit der Sprache, und siehe da, ich kann wieder problemlos französische Texte lesen und auch wieder flüssig Französisch sprechen. Nichts geht verloren.

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Das ist wie Radfahren oder Schwimmen. Mit Russen komm ich auch klar.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Dieselben Leute reden davon, daß es ein deutsches Volk gar nicht gäbe.

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Umso erstaunlicher wie dieser Friedman in den Deutschen Medien gefeiert wird.

Liebling der Götter...oder wenn er gottgleich ins Land der Rumpelstilzchen herabschwebt, wie es der Stern so schön formulierte... Sie erheben den Juden zum Gott und degradieren die Deutschen zu wütenden Zwergen. Kannste keinem erzählen...


Friedman - Liebling der Götter
Michel Friedman ist ein Liebling der Götter gewesen. Trotz des schweren Leids von Millionen Juden, die ihr Leben im Holocaust verloren, wurde ihm dank der Rettung seiner Eltern durch den Industriellen Oskar Schindler nicht nur das Leben geschenkt, sondern auch der Weg zu einer glanzvollen Zukunft eröffnet.

Seine Geburt und bewusste Verankerung im jüdischen Kultur- und Geistesleben in Verbindung mit seinen außergewöhnlichen geistigen Gaben haben aus ihm in Deutschland eine viele Zeitgenossen überragende öffentliche Figur gemacht.[...]

Ein glanzvoller Redner mit scharfem Intellekt, witz- und humorbegabt, historisch und kulturell gebildet - verletzend, wenn es wegen der Klarheit des Gedankens sein musste, und doch auch einfühlsam und liebevoll, wenn es um Menschenschicksale geht.

Ein Ästhet, der alles Mittelmäßige verachtet, gleichgültig, in welcher Weise es ihm entgegentrat.

Ein Charmeur der Frauen, die bewundernd seine Nähe suchten, so wie er gerne bewundert in ihrem Mittelpunkt stand. Wen die Götter lieben, den beneiden die Menschen.

Wir Deutschen werden uns von unserer Geschichte nie entfernen können. Wir werden uns immer bewusst bleiben müssen, was wir jüdischen Menschen angetan haben.

Die es gut meinen mit Michel Friedman, die sollten ihm zu helfen versuchen - vor allem menschlich. Und Weisheit ist gefragt, die dazu rät, in schwierigen Situationen zunächst einmal mit sich selbst ins Reine zu kommen. Wer ihm dabei hilft, der rettet ihn, den Liebling der Götter.
Dr. h. c. Dieter Stolte, der ehemalige ZDF-Intendant, in Die Welt am 21. Juni 20


Vom Pariser Boulevard in das Land von Rumpelstilzchen hinabgeschwebt
»Der ewige Mahner, unerbittliche Chefankläger in Sachen politischer Korrektheit. Der Mann ist eine moralische Instanz, und das multifunktional:

Vizepräsident des Zentralrates der Juden, Vorsitzender des Europäischen Jüdischen Kongresses, TV-Moderator, CDU-Mitglied, Wirtschaftsanwalt, Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse, Sitz und Stimme im ZDF-Fernsehrat. Seine Hemden und Krawatten sitzen besser als die des Bundeskanzlers.

Der Mann ist Kosmopolit, er spricht fünf Sprachen, und wenn er im Fernsehen auftrat, hatte man immer das Gefühl, da ist einer direkt vom Pariser Boulevard in das Land von Rumpelstilzchen hinabgeschwebt. Friedman bestellt seinen frisch gepressten Orangensaft im Hotel „ä la minute” — hierzulande hat man es gern etwas rustikaler.

Er sieht sich als streitlustigen "Citoyen" und träumt von der "Dissensgesellschaft" - aber die Deutschen haben Sehnsucht nach der großen Koalition. Und viele mögen es nicht, wenn man ihre gewählten Volksvertreter auf einem roten Sofa öffentlich filetiert.

Nein, im Land der Täter ist der Jude Michel Friedman nie richtig heimisch geworden - die Nachfahren ließen ihn das ständig spüren.

Aber die bräsige Mittelmäßigkeit und Verdruckstheit, die er überall wittert, hat er auch gebraucht - und sei es nur als Kulisse für die eigene Souveränität.«
https://www.stern.de/panorama/michel...--3348536.html


Verleihung der B'NAI B'RITH Medaille

https://www.juedische-allgemeine.de/...8/10/15497.jpg

https://www.juedische-allgemeine.de/...8/10/15495.jpg

https://www.juedische-allgemeine.de/...8/10/15496.jpg

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Derartige Exkursionen macht man stocknüchtern. Und in deinem Alter sollte man sich solche Stunts gut überlegen. Du bist keine 30 mehr, trotz Training oder sonstewas.

Allerdings würde ich des nächtens auch niemals angedengelt durch Berlin latschen. Erfahrungswerte.

Ne Ex und ich hatten mal nen Steff in Wochenendobhut in Moabit. Mit dem hat sie sich echt noch nachts rausgetraut und kam mit einem so dermassen breitem Lächeln zurück, dass Julia Roberts eher schmalllippíg wirkte.

Die hats aber auch drauf angelegt. Kein BH und kleine, feste Titten, wo die Knöppe selbst durch nen Strickrolli stachen. Dazu noch fast so groß wie ich. Grüne Augen und ein ziemlich finsterer Blick.

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Hatte auch schon das Gegenteil. Bin Abends zum Bahnhof Zoo. Statt der erwarteten Freakshow nur ein einsamer Polizei Six Pack...gähn.:auro:

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Das ist wie Radfahren oder Schwimmen. Mit Russen komm ich auch klar.

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Ja, das kann man durchaus vergleichen.

Man ist zwar zunächst unsicher und macht auch etliche Fehler, aber das alte Wissen ist ruckzuck wieder da, und das ehemalige Fähigkeitsniveau wird erstaunlich schnell wieder erreicht.
Das Gehirn vergißt tatsächlich nichts. Das Wissen und Können ruht nur.

Zitat:

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Zitat von Soshana

Aber bitte nur Tags ueber, wenn es hell ist.

Bei Dunkelheit wuerde ich niemals diesen Ort betreten.

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Hasi, als Hausmeister hatte ich dort Wohnungen in der Stephanstrasse, Perleberger, Stendaler und Rathenower…gewohnt habe ich selbst in der Wilsnacker.

Zitat:

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Zitat von Xarrion

Ja, das kann man durchaus vergleichen.

Man ist zwar zunächst unsicher und macht auch etliche Fehler, aber das alte Wissen ist ruckzuck wieder da, und das ehemalige Fähigkeitsniveau wird erstaunlich schnell wieder erreicht.
Das Gehirn vergißt tatsächlich nichts. Das Wissen und Können ruht nur.

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Das Gehirn vergißt aber auch unnötiges um Platz zu schaffen für Kreativität ...

Zitat:

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Zitat von Anhalter

Schon hier hätte man sich raushalten sollen !

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Farbrevolution, bezahlt mit USAID, die Behörde die jetzt zum Glück stillgelegt wurde vom DOGE-Team.

Zitat:

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Zitat von Silencer

Und was hast du denn so mit dabei?
Gestern hat mich meine erwachsene Nichte gefragt was sie mit tragen soll wenn sie
abends irgendwo hin latscht wo es unsicher sein könnte.

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Was ich dabei habe ,- verate ich nicht,-
aber für Deine Nichte würde ich eine Schreckschusspistole - geladen mit 6 mm Viehbetäubungspatronen, empfehlen.
Klein. handlich - und die moralische Wirkung ist eine ungeheure.... :dg:

Zitat:

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Zitat von Xarrion

Ja, das kann man durchaus vergleichen.

Man ist zwar zunächst unsicher und macht auch etliche Fehler, aber das alte Wissen ist ruckzuck wieder da, und das ehemalige Fähigkeitsniveau wird erstaunlich schnell wieder erreicht.
Das Gehirn vergißt tatsächlich nichts. Das Wissen und Können ruht nur.

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Auf ein Dach würde ich dennoch nicht mehr klettern. :D

Irgendwann isses auch mal gut. Ich bring meine Restzeit als Arbeitsvieh noch durch, steige langsam aus und dann könnse mich mal. Mein Frau hat mir heute die Steuerrückzahlung für 24 gezeigt….ich mach mich nicht mehr nass für diesen Staat.

Zitat:

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Zitat von Anhalter

Das Gehirn vergißt aber auch unnötiges um Platz zu schaffen für Kreativität ...

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Das stimmt.

Gott sei Dank.

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Zitat von Soshana

Ich auch nicht.

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:dg:

Zitat:

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Zitat von Maggie

Da wird er vermutlich finanziell nichts rausholen können...:)

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Er lässt seine Plakate jetzt sicher vom Verfassungsschutz überwachen um den Täter zu fassen !

Der läßt sich nichts durch schmierigen Finger gehen !

Zitat:

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Zitat von DonauDude

Farbrevolution, bezahlt mit USAID, die Behörde die jetzt zum Glück stillgelegt wurde vom DOGE-Team.

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Nützt ja alles nichts, wenn nicht bald Frieden in die Ukraine kommt ...

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Auf ein Dach würde ich dennoch nicht mehr klettern. :D

Irgendwann isses auch mal gut. Ich bring meine Restzeit als Arbeitsvieh noch durch, steige langsam aus und dann könnse mich mal. Mein Frau hat mir heute die Steuerrückzahlung für 24 gezeigt….ich mach mich nicht mehr nass für diesen Staat.

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Naja, das hat natürlich auch etwas mit dem Alter zu tun.

Ich turne heute auch nicht mehr mit Seilklettertechnik in Baumwipfeln herum, um einen Baum von oben abzutragen.
Solche Problemfällungen waren meine Spezialität. Säge ansetzen kann schließlich jeder.
Obwohl es mich manchmal durchaus noch reizen würde, mal wieder in die Wipfel zu klettern.

Ich habe auf meinem Grundstück 4 recht hohe Bäume, die bald weg müssen. Sind zu hoch und werden bei Sturm langsam gefährlich.
Fällen geht nicht, also SKT. Dann muß ich nochmal ran. Irgendwie freue ich mich darauf aber auch.
Die komplette Ausrüstung habe ich natürlich. Und SKT ist ja nun auch keine Wissenschaft.
Man muß nur wissen, wie es geht.

Zitat:

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Zitat von Silencer

Und was hast du denn so mit dabei?
Gestern hat mich meine erwachsene Nichte gefragt was sie mit tragen soll wenn sie
abends irgendwo hin latscht wo es unsicher sein könnte.

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Stichsichere Weste mit Halskragen, Taser und eventuell noch nen Teleskopschlagstock(Verboten). Oberschenkelinnenseite schützen und die Innenseiten der Oberarme/Achsel.

Knarre, auch SSW, dürfte ja nicht sein. Ansonsten, ALLES, was wehtun kann. Vom Schlüsselbund bis zur Nagelfeile. Und immer drauf, volle Lotte!

Zitat:

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Zitat von Xarrion

Naja, das hat natürlich auch etwas mit dem Alter zu tun.

Ich turne heute auch nicht mehr mit Seilklettertechnik in Baumwipfeln herum, um einen Baum von oben abzutragen.
Obwohl es mich manchmal durchaus noch reizen würde.

Ich habe auf meinem Grundstück 4 recht hohe Bäume, die bald weg müssen.
Fällen geht nicht, also SKT. Dann muß ich nochmal ran. Irgendwie freue ich mich darauf aber auch.
Die komplette Ausrüstung habe ich natürlich. Und SKT ist ja nun auch keine Wissenschaft.
Man muß nur wissen, wie es geht.

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Ich muss erstmal wieder richtig in Tritt kommen. Über ein Jahr wegen der Sehnenrisse in der Schulter haben schon Einges an Kraft und Energie gekostet. Ab kommender Sonntagnacht(9.-10.2.) steige ich wieder ein…Mal sehen.

Zitat:

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Zitat von amendment

Richtig: Stalin hatte - und da gab es noch sowas wie die rote Weltrevolution; der Albtraum schlechthin für den deutschen Frontkämpfer des Ersten Weltkrieges.

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Das war Lenin.

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Stichsichere Weste mit Halskragen, Taser und eventuell noch nen Teleskopschlagstock(Verboten). Oberschenkelinnenseite schützen und die Innenseiten der Oberarme/Achsel.

Knarre, auch SSW, dürfte ja nicht sein. Ansonsten, ALLES, was wehtun kann. Vom Schlüsselbund bis zur Nagelfeile. Und immer drauf, volle Lotte!

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Stichschutzweste trage ich auch, wenn ich nach Hamburg fahre.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Lag die deutsche Wirtschaft zu D-Mark-Zeiten am Boden?
Eine härtere Währung (denn die D-Mark wäre ohne implizite Euro-Defizitländer viel härter als der Euro) würde Importe, Rohstoffe und Vorprodukte verbilligen,
was den Aufwertungseffekt für die Wirtschaft mehr als kompensieren würde.

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So viel Preisstabilität wie mit dem Euro hatten wir mit der DM nicht.

Wenn's dich wirklich interessiert:
https://www.fr.de/wirtschaft/wuerde-...-11342639.html

Nicht der einzige Irrsinn, den die Rechtsextremisten planen.

Zitat:

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Zitat von HerrMayer

Was gütig ist, nachdem was die Deutschen sich erlaubt haben. Schliesslich haben sie den Krieg angefangen.

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Jetzt hör mal mit der Alliiertenpropaganda auf. Die Deutschen haben den Krieg nicht angefangen.

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Stichsichere Weste mit Halskragen, Taser und eventuell noch nen Teleskopschlagstock(Verboten). Oberschenkelinnenseite schützen und die Innenseiten der Oberarme/Achsel.

Knarre, auch SSW, dürfte ja nicht sein. Ansonsten, ALLES, was wehtun kann. Vom Schlüsselbund bis zur Nagelfeile. Und immer drauf, volle Lotte!

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Die Wahrscheinlichkeit, selbst Opfer eines Terroranschlags zu werden, ist trotzdem immer noch verschwindend gering.
Der Sektor Messerkriminalität im affinen Milieu kann durch Umgehung dieser Milieus weitgehend verhindert werden.
Sprich, man geht nicht abends durch den Stadtpark oder lungert an Bahnhöfen herum, das ist schon die halbe Miete.

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Zitat:

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Zitat von Xarrion

Stichschutzweste trage ich auch, wenn ich nach Hamburg fahre.

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Hab ich nicht. Muss aber auch nicht nach Hamburg. ;-)

Für die Homedefense setze ich auf Armbrüste, die ich ja als Nichtwaffenscheinbesitzer haben darf. Pistole Recurve und Langwaffe Compound.

So ein paar andere Leckerchen hab ich aber auch noch. Meine Frau ist das teilweise eher skeptisch, aber: Lieber haben als brauchen!

Zitat:

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Zitat von phantomias

So viel Preisstabilität wie mit dem Euro hatten wir mit der DM nicht.

Wenn's dich wirklich interessiert:
https://www.fr.de/wirtschaft/wuerde-...-11342639.html

Nicht der einzige Irrsinn, den die Rechtsextremisten planen.

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Vergleich doch mal die Realzinsen, dann weisst du, daß die D-Mark die werthaltigere Währung war.
Die Realzinsen im Euro sind negativ, in der D-Mark-Zeit durchweg positiv.

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Zitat:

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Zitat von HerrMayer

Stimmt. Schon komisch, wenn man darüber nachdenkt.

Warum wurden die Deutschen eigentlich radikal vertrieben? War das ein Teil des Kapitulationsakts oder was?
Sind doch eigentlich dann auch Kriegsverbrechen, oder?

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Stalin hat das durchgesetzt, und Stalin war bekanntlich ein Sadist.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Die Wahrscheinlichkeit, selbst Opfer eines Terroranschlags zu werden, ist trotzdem immer noch verschwindend gering.
Der Sektor Messerkriminalität im affinen Milieu kann durch Umgehung dieser Milieus weitgehend verhindert werden.
Sprich, man geht nicht abends durch den Stadtpark oder lungert an Bahnhöfen herum, das ist schon die halbe Miete.

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Naja, ich muß hin und wieder ins Hafenviertel in Hamburg.
Dort treibt sich schon ziemlich dubioses Volk rum. Vor allem nachts in Nähe der Piers.

Da trage ich auch eine Stichschutzweste. Safety first.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Die Wahrscheinlichkeit, selbst Opfer eines Terroranschlags zu werden, ist trotzdem immer noch verschwindend gering.
Der Sektor Messerkriminalität im affinen Milieu kann durch Umgehung dieser Milieus weitgehend verhindert werden.
Sprich, man geht nicht abends durch den Stadtpark oder lungert an Bahnhöfen herum, das ist schon die halbe Miete.

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Das versteht sich von selbst. Weihnachtsmärkte oder ähnliche Asiversammlungen meide ich schon seit Jahrzehnten. Agoraphobie!

Zitat:

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Zitat von DonauDude

Jetzt hör mal mit der Alliiertenpropaganda auf. Die Deutschen haben den Krieg nicht angefangen.

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Hör du mal auf mit der Opfermentalität der Deutschen und der Kriegslüge, uns blieb aber nichts anders übrig, als einzumarschieren. Dass die Engländern lauerten, war bekannt. Man muss aber den listigen Briten nicht in die Falle tappen.

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Hab ich nicht. Muss aber auch nicht nach Hamburg. ;-)

Für die Homedefense setze ich auf Armbrüste, die ich ja als Nichtwaffenscheinbesitzer haben darf. Pistole Recurve und Langwaffe Compound.

So ein paar andere Leckerchen hab ich aber auch noch. Meine Frau ist das teilweise eher skeptisch, aber: Lieber haben als brauchen!

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Ist auch mein Grundsatz.

Lieber haben als brauchen.

Naja, wenn ich nach Hamburg fahre, muß ich meist ins Hafengebiet.
Da treibt sich schon manchmal merkwürdiges Volk rum, vor allem nachts.

Leider gibt es den Freihafen ja nicht mehr.
Der war umzäunt und rund um die Uhr scharf bewacht.
Naja, ging ja auch um Steuern.:cool:

Zitat:

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Zitat von DonauDude

Stalin hat das durchgesetzt, und Stalin war bekanntlich ein Sadist.

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Zu seinen Ehefrauen war er sicherlich alles andere als nett, das ist unstreitig.

Ansonsten gibt es viele widersprüchliche Überlieferungen von ihm, dass ich dazu keine Meinung äussern will.

Zitat:

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Zitat von HerrMayer

Hör du mal auf mit der Opfermentalität der Deutschen und der Kriegslüge, uns blieb aber nichts anders übrig, als einzumarschieren. Das ist langsam lächerlich.

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Tja, hätte man damals schon Atomwaffen oder Hyperschallwaffen gehabt, dann hätte man keinen Präventivschlag durchführen müssen.

Wie siehst du in diesem Zusammenhang eigentlich den 6-Tage-Krieg von 1967?

Zitat:

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Zitat von DonauDude

Stalin hat das durchgesetzt, und Stalin war bekanntlich ein Sadist.

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Das waren eher die Polen und Tschechen, die die Vertreibung entschieden, nicht Stalin.

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Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Das waren eher die Polen und Tschechen, die die Vertreibung entschieden, nicht Stalin.

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Stalin hat aber nichts dagegen unternommen ...

Zitat:

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Zitat von HerrMayer

Zu seinen Ehefrauen war er sicherlich alles andere als nett, das ist unstreitig.

Ansonsten gibt es viele widersprüchliche Überlieferungen von ihm, dass ich dazu keine Meinung äussern will.

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Wer sowas wie die Vertreibung von Millionen (seit Jahrhunderten Einheimischen) ohne triftigen Grund anordnet, kann nur ein Sadist sein.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

Das waren eher die Polen und Tschechen, die die Vertreibung entschieden, nicht Stalin.

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Stalin hat aber diese Grenzen durchgesetzt, und in Königsberg und Memel, die der UdSSR zugeordnet wurden, wurden auch alle Deutschen vertrieben und durften nicht zurückkommen.

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Zitat von Anhalter

Stalin hat aber nichts dagegen unternommen ...

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Die Westallierten auch nicht.
Das wurde im Postsdamer Abkommen entschieden.
V.a. ging es darum, den Polen Teile der Ukraine zu nehmen, die dortigen Polen wurden in die ehem. deutschen Gebiete umgesiedelt.

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Zitat von DonauDude

Tja, hätte man damals schon Atomwaffen oder Hyperschallwaffen gehabt, dann hätte man keinen Präventivschlag durchführen müssen.

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Es wäre sinnvoller gewesen, wie Lichtblau mal hierzuforum sagte, sich einzubuddeln und eine Festung zu bauen. Daneben ordentlich in die Waffenindustrie zu investieren. Wenn man in den Krieg zieht, dann gewinnt man ihn. Ansonsten mauern und verhandelen. Das wäre meine Devise.

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Zitat von DonauDude

Wie siehst du in diesem Zusammenhang eigentlich den 6-Tage-Krieg von 1967?

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Ich würde das als taktischen Schachzug von Israel bewerten. Sie haben genau das bekommen, was sie wollten.

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Zitat von DonauDude

Stalin hat aber diese Grenzen durchgesetzt ...

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Die Grenzen wurden im Potsdamer Abkommen gezogen, da waren alle Siegermächte beteiligt, nicht nur die Sowjetunion.

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Zitat von HerrMayer

Es wäre sinnvoller gewesen, wie Lichtblau mal hierzuforum sagte, sich einzubuddeln und eine Festung zu bauen. Daneben ordentlich in die Waffenindustrie zu investieren. Wenn man in den Krieg zieht, dann gewinnt man ihn. Ansonsten mauern und verhandelen. Das wäre meine Devise.

Ich würde das als taktischen Schachzug von Israel bewerten. Sie haben genau das bekommen, was sie wollten.

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Dafür war die Rüstungskapazität der Sowjets zu hoch. Die hatten auch dank der US-Hilfe zeitweise fast endlose Truppen und Panzermassen zur Verfügung, die sie immer weiter aufstocken konnten. Ist aber in der Retroperspektive eh schwer zu beurteilen. Konzentrieren wir uns auf die Gegenwart und darauf, dass die Völker Europas nicht in naher Zukunft nach und nach untergehen

Zitat:

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Zitat von DonauDude

Stalin hat aber diese Grenzen durchgesetzt, und in Königsberg und Memel, die der UdSSR zugeordnet wurden, wurden auch alle Deutschen vertrieben und durften nicht zurückkommen.

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Ich verstehe die deutsche Kriegsführung nicht.

Weder vom ersten noch im zweiten Weltkrieg. Ich bin zwar nicht vom Militär, aber ein wenig weiss ich schon. Nach dem verlorenen ersten Weltkrieg hätte ich ausserdem erstmal für lange Zeit mein Land konsolidiert, damit ich nicht weitere Verluste erleide. Im ersten Weltkrieg verstehe ich auch nicht, wieso die Könige/Fürsten/Kaiser so leichtfertig mit ihrer Position umgingen.