Lüge Nr. 1
Lüge Nr. 2!
Du hast schon mitbekommen wie viele Sanktionspakete die EU vertabschiedet hat? Von welcher Hilfe an Russland laberst du wieder? :crazy:
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Wer will bitte gerne in Israel im Mittelpunkt stehen ? Israel ist ein winzig kleines Land, das sich geopolitisch in einem Minenfeld behaupten muss. Ich persoenlich halte die Lage Israels fuer extrem schwierig, aber sehr spannend und herausfordernd...
Ein Grossteil der Israelis waere eigentlich ganz zufrieden, wenn endlich Ruhe und Frieden einkehren koennte und man im normalen Gang ein eigenes Leben in Selbstbestimmung und Freiheit zu Hause fuehren koennte ?
Leider gibt es boese Menschen und Kraefte, die genau das verhindern wollen.
Wenn du die letzten 20, 30 Jahre mit zumindest einem geöffneten Auge durch das Land spaziert bist, dann wird dir doch aufgefallen sein, dass du nicht mehr wie meine Tante oder deine Oma in die USA auswandern musst, um US-Lifestyle zu genießen, sondern die USA so nett ist, zu uns zu kommen.
Eigentlich brauchen wir nur noch so richtige Ethnic Riots wie bereits in Frankreich oder Schweden geschehen. Diesbezüglich hinken wir leider noch etwas hinterher. Wenn bald die Sozialpolitik aufgrund leerer Staatskassen reformiert wird, steht auch dieser Entwicklung nichts mehr im Wege.
Kein Mitleid! Ihr wolltet America, ihr kriegt America!
Zitat:
Zitat von sunbeam;[URL="tel:11614171"
:gp:…volle Zustimmung… grün ist raus…
Nicht die einfachen, normalen Leute in den USA sind das Problem… sondern die weltzerstörerischen Eliten…
Von wem war denn die Krim besiedelt, also ich meine Völker, die heute noch existieren und einen Anspruch darauf hätten?
Krimtataren haben keinen eigenen Staat, gehören aber zur russ. Föderation.
Die Krimgoten sind lange ausgestorben.
Bleiben also nur Russen übrig, die dort neben der Bevölkerungsmehrheit auch einen historischen Anspruch haben.
Hätte es sich die Ukraine nicht mit RU verscherzt, wäre die Krim auch noch ukr. Staatsgebiet.
Allerdings war den Russen wohl Sewastopol zu wichtig, als dass sie den Schwarzmeerhafen in die Hände der NATO abgeben wollten.
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Wir brauchen keine Ethnic Riots - und wir werden sie hierzulande auch nicht bekommen!
Warum triefen deine Zeilen eigentlich vor Sarkasmus? Prognostizierst du wie viele Andere hier auch den Untergang Deutschlands? Empfindest bei dem Gedanken daran vielleicht sogar klammheimliche Freude?
Krieg ist ein letztes Mittel der Politik.
Außerdem wurde die Krim nicht kriegerisch erobert, sondern durch Abstimmung, genauso wie sich der Donbass selbständig abspaltete.
Was du heute als "Ukraine-Krieg" ansiehst, ist erst eine Folge der gescheiterten Diplomatie des Westens.
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Unsere nationalen Interessen mögen mehrheitlich europäisch sein, was ich nicht bestreite. Sehe ich mir aber an wie wir uns von unseren Interessenspartnern haben unsere Nordstream-Pipelines kaputt machen lassen die wie keine andere Infrastruktur wesentlich unser Interesse darstellte, sollte man mal hinterfragen ob man sich noch richtig positioniert hat.
Was genau ist jetzt Dein Punkt? Fakt ist das die NATO nach Osten ausgeweitet wurde. Ich persönlich sehe es als das Recht eines jeden Staates an, sich einem Bündnis anzuschließen das seinen Sicherheitsbedürfnissen entspricht. Ich aus Deutscher kann daraus auch keine direkte Bedrohung für Russland rauslesen, aber wenn Russland sich dadurch bedroht fühlte dann ist das eben deren gutes Recht so zu empfinden. Ich empfände es auch mehr als fragwürdig wenn Russland plötzlich Truppen in Venezuela oder Kuba stationiert. Die Ukraine war im Prinzip seit 2004 schon in den Fängen des Westens, weil die damalige Position Kiews war, eher einen ausgleichen Part zwischen Ost und West zu spielen, schon alleine wegen seines ethnischen Zusammensetzung - eher westliche Orientierung im Westteil des Landes, im Osten eben eher Russland zugeneigt. Das war unseren Strategen in Washington aber nicht genehm. In sämtlichen Publikationen von Brzezinski u.ä. nachzulesen, welchen Wert die Ukraine für die US-Interessen hat.
Kurzum, was da die letzten Jahre gelaufen ist, was seit 2022 da läuft ist eine große Scheisse uns wir sollten uns fragen ob speziell unsere deutschen Interessen auf dem Altar einer hündischen Verbundenschaft mit den USA nicht geopfert wurden.
Wenn dem so käme, kann Scholz Russland offiziell den Krieg erklären.
https://www.tagesspiegel.de/internat...t-4309180.htmlZitat:
Der CDU-Verteidigungsexperte Roderich Kiesewetter hat sich für die Lieferung deutscher Marschflugkörper vom Typ Taurus an die Ukraine ausgesprochen. Die Lenkwaffen mit bis zu 500 Kilometern Reichweite könnten ein „sehr hilfreicher Beitrag aus Deutschland“ sein, sagte Kiesewetter dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Der CDU-Obmann im Auswärtigen Ausschuss sagte, die Marschflugkörper ermöglichten der Ukraine „Schläge gegen die militärische Infrastruktur der Russen weit hinter der Frontlinie“. Für die Bundeswehr seien vor zehn Jahren rund 600 Taurus beschafft worden. Davon seien heute noch „um die 150“ einsatzbereit.
Dementi zeigt wieder einmal, dass er in seinem jämmerlichen Leben noch nie wertschöpfend gearbeitet hat.
Wenn man als Parasit durch das Leben schleicht weiß man natürlich nicht, dass man Geld nur ausgeben kann, wenn man es irgendwann erwirtschaftet hat.
Niemand kann den Aufbau der Ukraine normal finanzieren, außer durch gigantische Schulden, die zu einer Hyperinflation führen müssen.
Dementi lebt in einer Illusionsblase, militärisch und wirtschaftlich...erzeugt durch die Impfung?
Das stimmt so nicht. Die hier aufgearbeiteten Themen entsprechen oft denen, die unser Volk bewegen und zwar zu einer Meinung, die der politisch gewollten vehement entgegengesetzt ist. Ich nenne der Einfachheit und Kürze wegen nur zwei: 1. "Grüne sind eine gefährliche Partei". Sie sind es in den Augen der meisten Leute tatsächlich. Etwa 80% der Menschen in diesem Land sind von der ideologisch durchgepeitschten Energiewende so hart betroffen, dass sie ihr in der gegenwärtigen Form beim besten Willen nicht zustimmen können. 2. Das Migrationsproblem. ich will dazu gar nicht ausführlicher werden, das meiste davon wurde hier im Forum schon oft beschrieben und beklagt. Du willst mir doch hier nicht wirklich klarmachen, dass ich mich bei diesen Beispielen irre? Was glaubst du wohl, warum sich die in der "Nationalen Front" vereinten Parteien auf den Unfug mit "Bürgerräten" einlassen, weil sie schon selbst öffentlich zugeben mussten, dass sie sich in ihrer parlamentarischen Tätigkeit immer mehr von den Bedürfnissen des Volkes, das sie zu repräsentieren glauben, entfernt haben? Die von ihnen inaugurierten Bürgerräte sind nichts als ein fauler Trick, eine Bürgernähe wieder gewinnen zu wollen! In trauter Einheitlichkeit verweigern sie dagegen direkt demokratische Formen der Einbindung ihrer Bürger z.B. durch Volksentscheide, die sie fürchten und verachten wie der Teufel das Weihwasser! Es gäbe hier noch viel mehr Themen, auf die deine Behauptung absolut nicht zutrifft!
Ich weiß es nunmal besser; ich habe über mehrere Jahrzehnte wertschöpfend gearbeitet, während du ausbeuterisch als Arbeitgeber deine Angestellen geknechtet und betrogen hast. Du hast dich hier selbst als Staatsbetrüger entlarvt, solch einem miesen Charakter ist nicht zu trauen.
Die agressive NATO Osterweiterung seit 1999 ist eine Tatsasche. Du kannst eben nicht wie ein Russe denken, weil Du
ein transatlantisch fehlkonditionierter Jude bzw. Judenknecht bist, der beharrlich die Tatsachen abstreitet und luegt.
Um die Sichtweise der Russen zu verstehen sollte man den Zeitstrahl der bisherigen NATO Osterweiterung seit 1999 klar in den Fokus nehmen:
1999: Ungarn, Polen und Tschechien
2004: Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, Slowakei und Slowenien.
2009: Albanien, Kroation
2017: Montenegro
2020: Nordmazedonien
Zitat:
dekoder.org / von Kristina Spohr
Die Geschichte der NATO-Osterweiterung
30 Jahre nach dem Kollaps der Sowjetunion ist ein alter „Krieg der Narrative”1 neu entfacht: Gab es in den 1990er Jahren ein Versprechen an die Sowjetunion beziehungsweise an Russland, dass sich die NATO nicht weiter Richtung Osten ausdehnt? Inmitten erneuter Spannungen durch einen massiven russischen Truppenaufmarsch an der Ostgrenze der Ukraine präsentierte Russlands Präsident Wladimir Putin im Dezember 2021 auf seiner alljährlichen Pressekonferenz weitreichende Forderungen an die USA und die NATO nach verbindlichen Sicherheitsgarantien. Kurz danach veröffentlichte die Regierung in Moskau Entwürfe für zwei Abkommen mit dem Ziel, eine weitere Öffnung der Atlantischen Allianz nach Osten sowie die Errichtung von US-Militärstützpunkten in früheren Sowjetrepubliken, die nicht der NATO angehören, zu verhindern. Auch müsse die NATO ihre Truppen auf die Positionen von 1997 zurückziehen und die USA müssten ihr Nukleararsenal aus Westeuropa entfernen. Die NATO und die USA hatten Ende Januar jeweils schriftlich auf die Forderungen Moskaus geantwortet, wobei sie klar machten, dass es in den großen Prinzipienfragen keinen Verhandlungsspielraum gibt. Zugleich boten sie jeweils weitere Gespräche an.
Für die NATO (und die EU) gilt: Jeder Staat ist frei, seine Bündnisse selbst zu wählen. Wer mit wem verbündet ist, liegt in der souveränen Entscheidung einzelner Staaten. Das ist die Grundbedingung der europäischen Sicherheitsordnung. Die russische Absicht: ein Ausdünnen der US-amerikanischen Präsenz in Europa und eine Neuaufteilung des Kontinents in Einflusszonen. Dies weist die Allianz strikt zurück.
Aus russischer Sicht liegt aber genau hier die Crux. Die europäische Sicherheitsordnung, wie sie sich seit 1992 herauskristallisiert und entwickelt hat, ist für den Kreml unter Putin nicht akzeptabel. Russland will einen cordon sanitaire, eine Pufferzone, zwischen sich und dem Westen schaffen.
Der Kreml ist nicht nur der Ansicht, dass die NATO-Erweiterung eine Bedrohung für Russland darstellt – sondern auch, dass sie im Widerspruch zu westlichen Zusicherungen steht, die Russland beziehungsweise der sowjetischen Führung 1990 im Zuge der deutschen Einheitsdiplomatie und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 gegeben wurden. Die NATO habe seit dem Kalten Krieg sein Land mit „fünf Erweiterungswellen“ ohne Rücksicht auf russische Sicherheitsinteressen „dreist betrogen“, behauptete Putin zuletzt im Dezember 2021. Zur Zeit der Krim-Annexion, im März 2014, sprach er gar vom „Verrat von 1990“ – der Westen habe Russland „viele Male belogen, Entscheidungen hinter unserem Rücken getroffen … Das ist [auch] bei der NATO-Osterweiterung passiert“. Sieben Jahre vorher, auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2007, beklagte er: „Was wurde aus den Zusicherungen unserer westlichen Partner nach der Auflösung des Warschauer Paktes?“
Putins Vorgänger Boris Jelzin nannte die NATO-Osterweiterung schon 1993 „illegal“ – und bezog sich dabei auf den 2+4 Vertrag von 1990. 1997 erklärte Außenminister Jewgeni Primakow, ehemaliger Gorbatschow-Berater und Leiter des russischen Auslandsgeheimdienstes, dass mehrere westliche Führer „Gorbatschow gesagt hätten, dass kein einziges Land, das den Warschauer Pakt verlässt, der NATO beitreten würde“.
Haben die NATO-Partner eine verbindliche Zusage gemacht, auf eine Osterweiterung zu verzichten, um dann irgendwann eine klandestine Kehrtwende zu vollziehen?
Laut Jelzin und Putin gab es nach dem Fall der Berliner Mauer fixe Zusagen des Westens bezüglich einer territorialen Ein- oder Selbstbegrenzung der NATO. Der Kontext hierzu ergab sich aus dem Umstand, dass Deutsche und Sowjets im Zuge der deutschen Wiedervereinigung aushandeln mussten, was genau und in welchem Zeitraum mit den 380.000 Soldaten der Roten Armee, die in der (ehemaligen) DDR stationiert waren, geschehen würde, und wie die UdSSR die ihr vorbehaltenen (Alliierten-)Rechte aufgeben würde. Moskau stimmte schlussendlich sowohl dem Rückzug seiner Truppen zu als auch dem Ende seiner alliierten Kontrollrechte. Außerdem erlangte das vereinigte Deutschland seine volle Souveränität und konnte frei seine Bündniszugehörigkeit wählen: die nun größere Bonner Republik blieb Mitglied der NATO.
„KEINEN ZOLL OSTWÄRTS“: WAS WAR GEMEINT?
Laut Putin hatte Moskau in diesen Fragen nur nachgegeben, weil die NATO dem Kreml zugesichert habe, sich künftig „keinen Zoll ostwärts“ auszudehnen. Dieses Versprechen sei später immer wieder gebrochen worden. Dass der Westen damit durchkam, liege vor allem daran, dass es nie eine verbindliche Vereinbarung oder ein schriftliches Abkommen zu diesem Punkt gegeben hatte.
Dieser Teil der Erzählung, mit Bezug auf 1990, beruht jedoch sowohl auf einem Missverstehen der diplomatischen Prozesse auf verschiedenen Ebenen als auch auf der Missinterpretation des 2+4 Vertrags.
Bei der viel-zitierten „keinen Zoll ostwärts“-Aussage vom 9. Februar 1990 handelt es sich um eine Formel des US-Außenministers Baker, und nicht (wie mitunter kolportiert) des US-Präsidenten George H.W. Bush, dem die außenpolitische Richtlinienkompetenz und Entscheidungsgewalt letztlich unterlag. Baker benutzte jenen Wortlaut in einem frühen Stadium der Sondierungsgespräche mit dem sowjetischen Generalsekretär Michail Gorbatschow, die bei der Lösungsfindung zur deutschen Frage in einer sich stetig verändernden europäischen Sicherheitsordnung helfen sollten. Hier ging es vor allem darum, der Sowjetunion die Angst vor einem sich vergrößernden Deutschland zu nehmen, indem man zusicherte, weder integrierte NATO-Kommandostrukturen auf das „Territorium der vormaligen DDR“ zu verlegen noch NATO-Truppenstationierungen dort vorzunehmen.
Da Bakers Formulierung „keinen Zoll ostwärts“ es allerdings verunmöglicht hätte, die Sicherheitsgarantien der NATO gemäß Artikel 5 auf Gesamtdeutschland anzuwenden, schlug Bush Bundeskanzler Helmut Kohl in einem Brief am selbigen Tag vor, künftig von einem „speziellen Militärstatus“ für die DDR zu sprechen. Dieser Wortlaut wurde am 24./25. Februar 1990 von beiden bei ihrem Treffen in Camp David bestätigt und fand auch Eingang in den späteren 2+4 Vertrag.
Bei den Gesprächen im Februar 1990 ging es also nie um die Erweiterung der Mitgliedschaft der NATO, sondern einzig um die Ausdehnung der integrierten NATO-Verteidigungsstrukturen nach Ostdeutschland. Dabei ist auch zu bedenken, dass zu diesem Zeitpunkt der Warschauer Pakt noch bestand und es somit gar keinen Anlass gab, sich mit der Sowjetunion über zukünftige NATO-Osterweiterungen auszutauschen oder sich gar auf mögliche territoriale Einschränkungen einzulassen.
Bei aller Unsicherheit, wie die Sowjetunion mit der deutschen Frage umging, standen im Winter/Frühjahr 1990 natürlich auch andere europäischen Sicherheitsmodelle im Raum und hinter verschlossen Türen wurden vielerlei diplomatische Versuchsballons gegenüber Moskau gestartet, um die politischen roten Linien der sowjetischen Führungsriege in Erfahrung zu bringen.
So träumte nicht nur Michail Gorbatschow vom „gemeinsamen europäischen Haus“, sondern unter anderem der deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher schon lange von einer pan-europäischen, institutionalisierten KSZE-Option, die möglicherweise nun im Zuge des geopolitischen Umbruchs umgesetzt werden könnte. Dem französischen Präsidenten Francois Mitterrand dagegen schwebte eine europäische Konföderation ohne die USA vor, die sich in konzentrischen Kreisen um die Kernstaaten der Europäischen Gemeinschaft (EG) entwickeln würde. Von den sich überschlagenden Ereignissen überholt, wurden diese Optionen aber schon bald als unrealisierbar ad acta gelegt. Anders als ursprünglich angenommen, vollzog sich die deutsche Einheit, und im Zuge dessen die Lösung der Bündnisfrage, aber viel schneller. Damit lagen sie zeitlich vor – und nicht nach – allen anvisierten europäischen Integrationsprozessen. Die damaligen Protagonisten US-Präsident Bush, der sowjetische Generalsekretär Michail Gorbatschow und Bundeskanzler Helmut Kohl gaben dabei die Richtung vor: Am 12. September 1990 unterzeichneten sie das Endergebnis ihres gemeinsam ausgearbeiteten und von allen Seiten getragenen Kompromisses im 2+4 Vertrag – „über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland“.
Zusammengefasst:
Der Vertrag ermöglichte schlicht, dass die NATO die Sicherheitsgarantie gemäß Artikel 5 auf die ehemaligen Gebiete der DDR ausdehnte. Die Zukunft Mittel- und Osteuropas blieb dabei unberücksichtigt.
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https://www.dekoder.org/de/gnose/nat...te-versprechen
Du hast recht. Aber bleiben solche Thesen unwidersprochen hier im Forum stehen, kommt vielleicht ein neuer Besucher auf die Idee, dieses Forum sei eine Form der in der Öffentlichkeit haufenweise zu findenden Jubelarien auf die Zustände "im besten Deutschland, das wir je hatten".
Falsch. Ich halte es allerdings für eine vernunftsgeleitete Demokratie für ein Unding, gegen eine erkennbare Volksmehrheit in bestimmten Belangen anzuregieren, insbesondere, wenn es sich um solche Beispiele handelt, die ich dir nannte. Darüber hinaus konstatiere ich, du hältst plebiszitäre Elemente für schädlich, richtig?
Nenne mir einen einzigen auch nur halbwegs nachvollziehbaren Grund, warum ausgerechnet wir von der Amerikanisierung (zu der u.a. auch Ethnic Riots gehören) verschont bleiben sollten? Welcher aktuelle Trend oder der letzten 30 Jahre deutet darauf hin? Sich immer mehr mit Deutschland identifizierenden Migranten? Immer weniger Ghettoisierung und sinkende prekäre Lebensverhältnisse der Unterschicht? Weniger Rap?
Weißt du an wen du mich erinnerst? An Comical Ali, wie er vor internationalen Kameras und voller Pathos sich selbst dabei gefiel vom bevorstehenden Sieg zu sprechen und, dass in Bagdad ja eh alles unter Kontrolle sei, während hinter ihm aber gleichzeitig Artellerie einschlug.
Die Grenzen zwischen Zweckoptimismus, Dummlaberei und Einlullen sind fließend!